Stahldrahtfasern. im Industrieboden. Die Alternative
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- Bertold Kneller
- vor 5 Jahren
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1 Stahldrahtfasern im Industrieboden Die Alternative
2 Einsatzgebiete Unterschiede im Aufbau der Bodenplatten Konventioneller Stahlbetonquerschnitt baumix - Stahlfaserbetonquerschnitt Es ist mit einem größeren Anteil gewaschenem Sand der Körnung 0/4 ( kg/m³) zu arbeiten! Anteile über 16 mm Korngröße sollten auf 20 % begrenzt werden; Anteile über 32 mm sollten nicht vorhanden sein. Stahlmatte B e t o n Stahlmatte Folie Sauberkeitsschicht Tragschicht Untergrund 1. Tragschicht einbauen 2. Sauberkeitsschicht einbauen Folie auslegen 5. Untere Bewehrung verlegen 6. Abstandshalter versetzen 7. Obere Bewehrung verlegen 8. Beton einbringen 9. Beton verdichten + abziehen 10. Nachbehandlung S t a h l f a s e r b e t o n Folie (Gleitschicht) Tragschicht Untergrund 1. Tragschicht einbauen Sandplanum einbauen 4. Folie auslegen Beton einbringen 9. Beton verdichten + abziehen 10. Nachbehandlung Wasser / Zementfaktor Der w/z-wert sollte bei ca. 0,5 liegen und 0,55 keinesfalls überschreiten. Die Zugabe von Fließmitteln ist zulässig und empfehlenswert. Damit wird für einen vorgegebenen w/z-wert die Verarbeitbarkeit verbessert. Eine Kontrolle der Frischbetonkonsistenz sollte ständig vorgenommen werden. Konsistenz Das Ausbreitmaß des Stahlfaserbetons sollte zwischen 450 und 500 mm betragen (Klasse F3, weich). Stahlfasermenge und Zugabe der Stahlfasern Stahlfasern erfordern aufgrund ihrer technischen Parameter, insbesondere Festigkeit, Oberflächenbeschaffenheit, Länge und Durchmesser (l/d-verhältnis), bestimmte Einsatzbedingungen. Technisch notwendige und wirtschaftlich sinnvolle Fasergehalte liegen, gemäß allg. bauaufsichtlicher Zulassung Z , im Bereich von 20 bis 50 kg/m³; in der Praxis kommen meist Dosierungen zwischen 20 und 35 kg/m³ vor. Die Zugabe der Stahlfasern gestaltet sich einfach. Prinzipiell gibt es 2 Möglichkeiten: Zugabe im Betonwerk zusammen mit den Zuschlagstoffen. Bei der Anwendung von stahlfaserverstärkten Beton- und Mörtelsorten gilt es die unterschiedlichen Anforderungen, örtlichen Voraussetzungen und Einbaustärken zu berücksichtigen. Die folgenden Angaben sind Empfehlungen, zusammengetragen von Herstellern, Verarbeitern und Anwendern. Sie sollen, neben den bekannten Allgemeinen Regeln der Baukunst, spezielle material- und ausführungsspezifische Gesichtspunkte berücksichtigen: Betonqualität Zementmenge Nach DIN EN / DIN , ist die einzusetzende Zementmenge abhängig von der zu erreichenden Druckfestigkeits- und Expositionsklasse. Sie sollte zwischen 320 und 350 kg/m³ betragen und die untere Grenze keinesfalls unterschreiten. Gesteinskörnungen Die bekannten Regelsieblinien sind ohne weiteres anwendbar. Günstig sind Sieblinien der Art B8 und B16 nach DIN , wobei vorzuschlagen ist, die Sieblinien im feinkörnigeren Bereich verlaufen zu lassen. Zugabe auf der Baustelle per Hand, über ein Förderband oder ein Einblasgerät in den Fahrmischer. Wenn möglich, sollten die Stahlfasern immer im Fertigbetonwerk, zusammen mit den Zuschlagstoffen, zugegeben werden. Nur in diesem Fall ist die Güteüberwachung sichergestellt. Bei der Einbringung direkt in den Fahrmischer ist darauf zu achten, dass die Stahlfasern gleichmäßig zugeführt werden und sich der Fahrmischer dabei mit voller Geschwindigkeit dreht. Die Mischzeit beträgt ca. 0,5-1 min pro m³ Beton und darf nicht wesentlich überschritten werden! Wird der Stahlfaserbeton zu lange gemischt, kann es im Extremfall zur Zusammenballung von Fasern durch Entmischen kommen. Die Faserverteilung im fertigen Beton muss homogen sein; es dürfen keine Faserbündel vorhanden sein. Sind trotz vorschriftsmäßigem Einmischen Faserbündel feststellbar, müssen diese unbedingt aus dem Beton entfernt werden.
3 Stahlfaserbeton Vorbereitung, Einbau und Nachbearbeitung Untergrundvorbereitung Grundvoraussetzung ist ein ordnungsgemäß und gut vorbereiteter Untergrund. Es ist eine bestmögliche Verdichtung und Ebenheit (+/- 20 mm) bei Feldgrößen bis max. 33 x Plattendicke anzustreben. Bei fugenarmen oder fugenlosen Industrieböden ist eine Ebenheitstoleranz von +/- 10 mm einzuhalten. Eine Sandabstreuung auf der oberen Tragschicht ist unbedingt vorzunehmen. Weiterhin ist eine gleichmäßige Tragfähigkeit zu garantieren. Die Durchführung von Plattentests auf dem fertigen Untergrund ist dringend zu empfehlen. Bei Industrieböden mit Feldgrößen bis max. 33 x Plattendicke ist der Unterboden sorgfältig mit einer 0,2 mm dicken Polyethylenfolie auszulegen; die Überlappung sollte mind. 500 mm betragen. Bei fugenarmen oder fugenlosen Industrieböden ist der Unterboden mit 2 Lagen PE Folie (Stärke: mind. 0,3 mm, kreuzweise überlappt) auszulegen! Das Entstehen von Knicken oder Falten in den Folien ist unter allen Umständen zu vermeiden! Randdämmstreifen Es gilt sicherzustellen, dass keine Zwangsmomente oder Verzahnungseffekte auf die schwimmende Bodenplatte einwirken. An allen Wänden sowie um alle feststehenden Konstruktionen sind Polystyrol-Schaumstreifen mit 10 mm Dicke anzuordnen. Diese Streifen müssen bis auf den Untergrund reichen, damit sich die Platte beim Erhärten frei bewegen kann (siehe auch Raumfugen). Bei fugenarmen oder fugenlosen Bodenplatten ist, durch ausreichende Dicke der Randdämmstreifen, eine Behinderung der Plattenbewegung an einspringenden Ecken und Stützen zu vermeiden! Beschickung Der Beton wird im Regelfall mit dem Mischfahrzeug direkt vor Ort oder, wenn nicht anders möglich, mittels Betonpumpe eingebracht. Die verwendeten Stahlfasern, mit Längen zwischen 30 und 60 mm, beeinträchtigen die Pumpfähigkeit des Betons nicht, wenn der Schlauchdurchmesser ca. das 1,5-fache der Stahlfaserlänge beträgt. Z. B.: Stahlfaserlänge l = 5 cm, Schlauchdicke d > 7,5 cm Verdichten und Abziehen Die Verdichtung und das Abziehen des Betons sind entscheidend für die Qualität der Betonoberfläche. Mittels Rüttelbohle bzw. üblicher Werkzeuge, werden sowohl Steine als auch Stahlfasern unter die Oberfläche gedrückt und von Zementleim überspült. Somit weist ein sorgfältig eingebrachter Betonboden an der Oberfläche kaum Stahlfasern auf. Endbehandlung Es wird zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Betonoberfläche dringend empfohlen, zementgebundene Hartstoffe aufzustreuen. Bei einem regen Fahrverkehr auf dem Betonboden ist dies aus Erfahrung unerlässlich. Der Vorgang des Einstreuens sollte zügig erfolgen, damit ein guter Verbund mit dem noch frischen Beton erzielt wird. Bei vorschriftsmäßiger Schichtdicke (ca. 5 mm) wird zudem eine nahezu faserfreie Oberfläche erzielt. Nachbehandlung Besondere Sorgfalt ist der Nachbehandlung zu schenken. Diese hat gemäß den Arbeitsrichtlinien der DIN zu erfolgen! Konstruktionsdetails / Fugenausbildung Scheinfugen Um Risse weitgehend vorzubeugen, empfiehlt sich das Schneiden von Scheinfugen (Sollbruchstellen). Maße der Fugen: Fugenbreite ca. 3 4 mm, Fugentiefe 1/3 der Betondicke. Das Fugenschneiden sollte so früh wie möglich erfolgen (Rissverhinderung), aber nicht so früh, dass Kantenabplatzungen auftreten. Pressfugen Pressfugen durchtrennen den gesamten Bodenquerschnitt. Sie entstehen durch Ausführung des Betonierens in Bauabschnitte (Tagesfelder). Zum Zwecke der Querkraftübertragung ist eine Verdübelung dieser Felder sinnvoll. Außerdem empfiehlt sich zur Erzielung einer sauberen Fugenlinie ein Nachschnitt. Raumfugen Diese Fugen werden angeordnet, wenn eine Trennung von Bauteilen erfolgen muss. Typische Anwendungsfälle sind aufsteigende Stützen und Wände. Die Trennung erfolgt durch Einsatz von Polystyrol- Dämmstreifen. Außerdem sollten um aufsteigende Bauteile Scheinfugen (Rautenschnitt) angeordnet werden. Fugenanordnung Feldabmessungen: max. 8 m Längenverhältnisse: 1:1 bis 1:1,5 Kein Fugenversatz! Möglichst keine spitzen Winkel und einspringenden Ecken (Spannung durch Kerbwirkung). Können derartige Konstruktionen nicht vermieden werden, ist eine konstruktive Zulagebewehrung (oben und unten) parallel oder diagonal zu den Kanten erforderlich! Glätten Das Glätten erfolgt mittels bekanntem Flügelglätter und dient zur weiteren Verbesserung der Oberfläche. Bsp. : Diagonale Stabbewehrung
4 Bemessung Gemäß Ihrem Anwendungscharakter werden Industrieböden im Allgemeinen als Bauteile mit niedrigem Gefährdungspotential oder auch als Bauteile ohne baurechtliche Anforderungen eingestuft. Um der Leistungsfähigkeit des Stahlfaserbetons gerecht zu werden, ist es empfehlenswert, ein plastisches Bemessungsverfahren für die Bauteilbemessung, als Nachweis der Tragfähigkeit, anzuwenden. Zur Schnittgrößenbestimmung können elastische Bemessungsverfahren, wie Westergaard oder FEM, eingesetzt werden. Neben der Tragfähigkeit ist in jedem Fall die Gebrauchstauglichkeit nachzuweisen! So ist sicherzustellen, dass selbst bei einer Lastüberlagerung aus Vertikal- und Horizontallasten die Nutzbarkeit des Industriebodens gewährleistet ist. Die Basis für die Industriebodenbemessung mit Stahlfaserbeton bilden nachfolgende Gleichungen: F U = rechnerische Tragfähigkeit einer elastisch gebetteten Platte F R max = rechnerische max. Risslast einer elastisch gebetteten Platte k = Bettungsziffer E = E-Modul Beton b * = Lastaufstandsbreite (a b) ½ a b = Belastungsfläche (Länge Breite) d = Plattendicke v = Querkontraktionszahl Als Basis zur Ermittlung der Traglast von elastisch gebetteten Platten, wird die Bruchlinientheorie genutzt. Die Tragfähigkeit der Platte wird von zwei maßgebenden Größen beeinflusst. Dies sind zum einen die Länge der Bruchlinie und zum anderen das plastische Moment im Querschnitt. Daneben sind die Bettung und die Abmessungen der Platte maßgebend für die Bemessung der Traglast. Die Risslast F R ist im Wesentlichen abhängig von der Biegezugfestigkeit und der Plattendicke. Sie wird mit dem elastischen Verfahren von Westergaard ermittelt. Während unbewehrte Platten nach der Rissbildung kein Tangentialmoment im Lasteinleitungsbereich aufnehmen können, wird die Leistungsfähigkeit von stahlfaserbewehrten Platten durch die äquivalente Biegezugfestigkeit bestimmt. Wird die aufgebrachte Last weiter gesteigert, so ist bei unbewehrten Platten bereits der Bruchzustand erreicht, während bei stahlfaserbewehrten Platten noch eine weitere Laststeigerung möglich ist. So ist bei unbewehrten Platten der Faktor α 2 = 1. Gegenüber unbewehrten Bodenplatten bieten Bodenplatten mit Stahlfaserbeton eine Nachrisszugfestigkeit im gerissenen Zustand. (Quelle: Heft 117 IBMB)
5 Fugenarm- / los Fugenarme oder fugenlose Industrieböden und Verkehrsflächen In den letzten Jahren haben sich immer mehr fugenarme oder fugenlose Industrieböden durchgesetzt. Sie bieten gegenüber herkömmlichen Industrieböden mit Schnittfugen den Vorteil, dass eine Wartung der Schnittfugen entfällt. Um solche Industrieböden herzustellen, werden jedoch besondere Anforderungen an den Transportbetonlieferanten, wie auch an den Betoneinbauer gestellt. Das beginnt bereits beim Planum. Um die Gebrauchstauglichkeitseinschränkungen durch Risse zu vermeiden, darf die Bodenplatte keinerlei Zwängungen erfahren. Es bedarf also eines Planums mit den höchstmöglichen Ebenheitsanforderungen. Die Decklage des Planums sollte mit einer Sandabstreuung versehen werden. Als Gleitschicht sind 2 Lagen Folie zu verwenden, die überlappt verlegt werden. Beim Betoneinbau ist eine Faltenbildung in der Folie unbedingt zu vermeiden! Der Betoneinbau muss kontinuierlich ohne Verzögerungen erfolgen. Der Einsatz eines Faserkomposites aus Stahl- und Polypropylenfasern wirkt sich positiv aus. Die Dosiermenge der Stahlfasern richtet sich dabei nach der Bemessung. Polypropylenfasern sollten je nach Anwendungbereich mit 900 g/m³ dosiert werden. Damit ist eine wesentliche Reduzierung der Schwindrissneigung des Betons sichergestellt. Der w/z Wert des Betons sollte den Wert 0,52 nicht überschreiten. Allgemein kann gesagt werden, dass schwindarme Betonrezepturen einzusetzen sind. Auch die sachgerechte Nachbehandlung des Betons ist ein wesentlicher Bestandteil des ordnungsgemäßen Arbeitsablaufes bei der Herstellung solcher Bodenplatten. Diese sollte immer in Anlehnung an die DIN erfolgen. Bereits bei der Planung solcher Bodenplatten wird der Grundstein für eine mangelfreie und gebrauchstaugliche Bodenplatte gelegt. So sollte das Verhältnis von Länge/Breite 1,5 nicht überschreiten, idealer Weise jedoch quadratisch sein. Einspringende Ecken sind nach Möglichkeit zu vermeiden, bzw. durch eine diagonal wirkende konstruktive Schwindbewehrung zu sichern. Technische und ökonomische Vorteile Bei fugenlosen oder fugenarmen Böden entfällt das Schneiden von Scheinfugen. Dies erspart zunächst Zeit und Kosten bei der Herstellung. Besonders bei der späteren Nutzung bringt es den Vorteil, dass diese Scheinfugen nicht gewartet werden müssen und somit einer durchgängigen und unterbrechungsfreien Nutzung des Objektes dienlich sind.
6 Dosierung Zur einfachen, überschlägigen Ermittlung der Dosierung können nachfolgende Bemessungstabellen verwendet werden, denen in Abhängigkeit von verschiedenen Tragfähigkeitskennwerten des Untergrunds, von Flächenlasten und beweglichen Lasten die erforderliche Faserbetonklasse zu entnehmen ist. Innenfläche Feldgröße max. 6,5 m x 6,5 m Beton C 25/30 Bettung [N/mm 3 ] Dicke[m] SLW 30 SLW 60 Innenfläche Feldgröße max. 30 m x 30 m Faserbetonklasse Stapler [Gesamtgewicht ] 2,5 to 3,5 to 7 to 13 to 0,042 0,15 0,4/0,4 / 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 / 0,042 0,20 0,4/0,4 1,0/1,0 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 1,0/1,0 0,042 0,25 0,4/0,4 0,8/0,8 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,6/0,6 0,042 0,30 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,056 0,15 0,4/0,4 / 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 / 0,056 0,20 0,4/0,4 0,8/0,8 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,8/0,8 0,056 0,25 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,056 0,30 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,070 0,15 0,4/0,4 / 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 / 0,070 0,20 0,4/0,4 0,8/0,8 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,6/0,6 0,070 0,25 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,070 0,30 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,084 0,15 0,4/0,4 1,0/1,0 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 / 0,084 0,20 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,6/0,6 0,084 0,25 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,084 0,30 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 0,4/0,4 Beton C 25/30 Bettung [N/mm 3 ] Dicke[m] SLW 30 SLW 60 Faserbetonklasse Stapler [Gesamtgewicht ] 2,5 to 3,5 to 7 to 13 to 0,042 0,15 / / / / / / 0,042 0,20 0,6/0,6 1,0/1,0 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 1,0/1,0 0,042 0,25 0,6/0,6 1,0/1,0 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,6 0,042 0,30 0,6/0,6 0,8/0,8 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,056 0,15 / / / / / / 0,056 0,20 0,6/0,6 1,0/0,8 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 1,0/0,8 0,056 0,25 0,6/0,6 1,0/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,056 0,30 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,070 0,15 / / / / / / 0,070 0,20 0,6/0,6 0,8/0,8 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 1,0/0,6 0,070 0,25 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,070 0,30 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,084 0,15 / / / / / / 0,084 0,20 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 1,0/0,6 0,084 0,25 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 0,084 0,30 0,6/0,6 0,8/0,4 0,6/0,6 0,6/0,6 0,6/0,6 0,8/0,4 Diese Bemessungstabellen dienen der schnellen Abschätzung der Mindestdicke der Bodenplatte und des Stahlfasergehaltes. Sie ersetzen allerdings keineswegs eine detaillierte statische Berechnung! Bettung[N/mm²] * Achtung: Verhältnis Ev 2 / Ev 1 = 2,5 Allgemeines Die Belastbarkeit von Bodenplatten wird sehr wesentlich durch den Untergrund oder die Tragschicht bestimmt. Die meisten Schäden an Betonböden sind auf nicht ausreichende Tragfähigkeit der Unterkonstruktion zurückzuführen! Bei allen Berechnungen wird angenommen, dass die Bodenplatte elastisch gelagert ist (elastische Bettung). Die Steifigkeit dieser Bettung wird durch die Bettungszahl k S gekennzeichnet. Rechenwert der Biegezugfestigkeit Durch den Einsatz von Stahldrahtfasern erhält der Beton ein duktiles Verhalten, so dass die Biegezugfestigkeit berücksichtigt werden kann. Seine Eigenschaften werden durch die so genannte äquivalente Biegezugfestigkeit beschrieben. Definition und Bestimmungen werden im DBV-Merkblatt beschrieben. Diese äquivalente Biegezugfestigkeit ist ein Maß für den Verstärkungseffekt der Stahldrahtfaser. Wenn nötig, ist die Plattenstärke zu vergrößern. Im ungünstigsten Fall müssen die Tragfähigkeitswerte des Untergrunds durch allgemein bekannte Verfahren verbessert werden. Folgende Lastfälle werden betrachtet: Flächenlasten Bei Flächenlasten wird von einer maximalen Flächenbelastung bei ungekannter Lastverteilung ausgegangen. Zur Ermittlung der Risslast werden nachfolgende Lastfälle betrachtet: Risslast für Laststellung I Risslast für Laststellung II Ev2-Bodenkennwert*[MN/m²] 0, , , , Sicherheitsfaktor q R = q R = Art der Belastung 1,5 Statische Lasten (Flächenlasten, Punktlasten) 1,2 B d 2 Schwingbeiwerte (dynamische Lastbeanspruchungen) (6 0,161 l 02 ) B d 2 (6 0,168 l 02 )
7 Dosierung Statische Punktlasten (Regale) In der Regel sind die Werte der Punktlasten für die Bemessung eines Betonbodens ausschlaggebend. Allgemein bekannte Punktlasten sind Regalstiele. Bedeutung hat, neben den Lastaufstandsflächen (Stützen), auch die Anordnung der Regale. Auf Basis des Diagramms, aus dem Abschnitt Bemessung, wird die Risslast für Einzellasten der nachfolgenden Lastfälle ermittelt: Last in Plattenmitte FRM = [ 0,275 (1 + v) E d³ (lg ( ) - 0,436)] d² k r 4 Rissbreitenbegrenzung bei Industrieböden Für Industrieböden aus reinem Stahlfaserbeton ist kein rechnerischer Nachweis der Rissbreitenbegrenzung für den Lastfall zentrischer Zwang möglich. Bauteile die eine rechnerische Nachweisführung der Rissbreitenbegrenzung erfordern, bietet die Kombinationsbewehrung aus Baustahl + Stahldrahtfasern eine sinnvolle und wirtschaftliche Lösungsvariante. Last am Plattenrand FRR= [ 0,529 (1 + 0,54v) E d³ 0,1 r (lg ( ) +lg d² k r v² -1,08)] Last an Plattenecke FRR= [ (1 - v²) k (1 - ( d² E d³ ) 0,3 (0,1 r 2 0,5 ) 1,2 )] Der Einfluss der Laststellungen wird dabei gemäß den nachfolgenden Skizzen berücksichtigt: A, B = Plattenabmessungen B für Einzellasten gilt B = B für Gruppenbelastung gilt: Die rechnerische Nachweisführung erfolgt gemäß dem DBV-Merkblatt Stahlfaserbeton (Oktober 2001) und in Anlehnung an die DIN Abschn Zur Ermittlung der Grenzdurchmesser ds* und der Höchstwerte der Stababstände s max dürfen die in den nachfolgenden Gleichungen modifizierten Werte angesetzt werden: d f s = d s * 1 + f eq,ctk,i f ctk s f max = s max f ctk f ctk - f eq, ctk, I Anwendungen von Industrieböden und Verkehrsflächen mit Stahlfaserbeton Industrieböden und Verkehrsflächen mit Stahlfaserbeton oder stahlfaserverstärktem Stahlbeton ohne baurechtliche Anforderungen Dynamische Punktlasten (Rad-, Achslasten) Dynamische Punktlasten sind ein Sonderfall von Einzellasten. Bei den Fahrzeugtypen wird lt. DIN 1072 von folgenden Werten ausgegangen: Fahrzeugtyp Gabelstapler Kraftwagen Schwerlastwagen Kurzbez. Gesamtgewicht [to] Achslast [kn] Radlast [kn] leicht G 3 3, mittel G ,5 schwer G LKW 6 L LKW12 L LKW16 L SLW30 SL SLW60 SL Flächen ohne besondere Anforderungen bezüglich Rissbreitenbegrenzung und Feldgrößen Flächen mit Anforderungen bezüglich vergrößerter Feldgrößen Flächen mit erhöhten Anforderungen bezüglich Rissbreiten Flächen mit erhöhten Anforderungen bezüglich Rissbreiten und Feldgrößen Nicht tragende frei schwimmende Bodenplatten von: Produktionshallen Logistikzentren Einkaufsmärkten Parkflächen Dichtflächen Schrottplätzen Parkplätzen landwirtschaftliche Flächen
8 Partner Erfahrung und Know-how BAUMBACH Metall GmbH besitzt bei der Verarbeitung von Stahldraht eine jahrzehntelange Erfahrung. Darauf sowie auf eigener Forschungs- und Entwicklungsarbeit basierend, werden im Unternehmen seit über zehn Jahren mit großem Erfolg Stahldrahtfasern hergestellt. Kundenorientierung Die Tätigkeit von BAUMBACH Metall GmbH ist konsequent auf die Bedürfnisse seiner Kunden orientiert. Für den Einsatz von Stahlfasern geben wir an Sie das notwendige know-how weiter. Dabei erhalten Sie alles aus einer Hand: Projektplanung Stahlfaser-Bemessung Lieferung Anwenderberatung Adresse BAUMBACH Metall GmbH Sonneberger Straße 8 D Effelder zertifiziert nach Telefon +49 / / Telefax +49 / / Vorhabenbezogener Bebauungsplan zur Betriebserweiterung bestehende Gebäude 2006 geplante Erweiterungen Online info@baumbach-metall.de Autor: Dipl.-Ing. (FH) Thorsten Lotz / Produktion:
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Bemessung von Industriefußböden Subbelrather Straße 13 50672 Köln Tel. : 0221 5729-403 Fax : 0221 5729-407 Spindler@dialup.nacamar.de www.trefilarbed.com Bemessung von Industriefußböden nach Bemessungsmodell
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