Moodopoly ~ 3 ~ 1. Grundidee und Ziel

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3 1. Grundidee und Ziel Täglich erlebe ich Kinder in meiner Arbeit, die viele verschiedene Rollen ausprobieren und von einer Sekunde zur anderen ihre Gefühle und ihr Verhalten ändern. Von außen gesehen ist dies häufig nicht nachvollziehbar. Als Pädagoge stets angemessen zu reagieren ist nicht immer einfach. So kam die Idee, einen Gesprächsanlass zu kreieren, den die Kinder aber nicht als Korrektur wahrnehmen, sondern Spaß daran haben. Gespräche über Gefühle (engl. Mood) und das Gesellschaftsspiel Monopoly wird zu Moodopoly Mein Ziel ist es: a) den Kindern spielerisch zu zeigen, dass Gefühle wichtig sind, ernst genommen werden müssen und selbst reguliert werden können (nach der Grundannahme: Menschen regulieren ihre Gefühle selbst). b) Kindern zu erklären, dass Gefühle sich unterschiedlich zeigen (nach der Grundannahme: Wenn etwas nicht funktioniert, mach was anderes). c) Ein spielerisches Handwerkszeug anzuwenden und weiter zu entwickeln (nach der Grundannahme: Wir verfügen über die Ressourcen, die wir zur persönlichen Veränderung benötigen. Eine Veränderung kann schnell gehen und darf Spaß machen. ~ 3 ~

4 2. Vorüberlegungen/ Idee des Spiels Ich habe die Idee ein Spielbrett zu basteln, indem möglichst viele Formate inbegriffen sind. Das Spiel richtet sich an Kinder ab einem Alter von 8 Jahren bis ins hohe Alter (je nach Spielfreude eines jeden Einzelnen). Ausgangpunkt ist das Original Monopolyspiel, da es dort viele Aktionsfelder gibt und ich damit positive Kindheitserinnerungen verbinde. Do später wird das Spielbrett mehr wie ein Kreislauf aufgebaut sein. In dem Spiel, kann nicht zu 100% der Ablauf geplant sein, denn Kinder werden durch ihre Antworten und auch Konzentration ihr eigenes Tempo und ihre eigene Moodopoly -Reise bestimmen. Raumvorbereitung: Ruhige entspannte Atmosphäre, keine Störfaktoren. Zeitpunkt: Kind (A) ansprechen und fragen, ob es Lust hat, neues über sich zu erfahren. Auch möglich: Das Kind in der Situation ansprechen: Ich habe gemerkt, dass du dich über X geärgert hast, möchtest du herausfinden woher der Ärger kommt? Der Coach (B) kann mit dem Kind alleine spielen oder eine weitere Person mit dazu nehmen. In meinem weiteren Beispiel wird es darum gehen, dass A und B alleine spielen. ~ 4 ~

5 Material: Selbstgebasteltes Spielbrett 4 Kleine Spielfiguren (je nach Mitspieler in Holz und neutral ohne Gesicht) Figuren aus dem Film Alles steht Kopf o Polizisten(die das Unterbewusstsein und Erinnerungen bewachen) o Figur, die unwichtige Ereignisse aussortiert o 6 Kernemotionen : Gelb = Freude Rot = Wut Grün = Neid Blau = Kummer Lila = Angst 32 Karten Knete Stift Block Das Spielbrett: Das Spielfeld wird neu gestaltet und startet auf den Feldern der Lebensorte: Spielplatz/Freizeit, Kita, Hort oder Schule oder Zu Hause In der Mitte des Spielbretts liegen Aktionskarten mit Piktogrammen und Figuren, die entweder Emotionen oder Reaktionen und Aktionen darstellen sollen. Die Kernemotionen und die Wächter des Unterbewusstseins stehen in der Mitte. Spielbeschreibung/ Spielablauf: Ziel des Spiels ist es, dass das Kind sich seiner Gefühle die es hat, bewusst wird und sie gezielt wahrnehmen kann. Es merkt spielerisch, dass es nichts falsch gemacht hat und findet über die verschiedensten Aktionen, ein Ventil, um stressvolle Gedanken abzubauen. Die Kernemotionsfiguren aus dem Film Alles steht Kopf stehen in der Mitte des Spielfeldes. Das Kind darf sich eine einfarbige Spielfigur aussuchen und B nennt ihm die Lebensortsfelder, von denen es starten kann. A wählt beispielsweise das Feld zu Hause. Hier kann B schon die ersten Gefühle aufgreifen und ein Gespräch beginnen. B: Ich habe gemerkt, dass du dich gerade sehr stark über X geärgert hast. Wo hast du dich zu Hause auch schon einmal geärgert? A findet eine Referenzsituation. ~ 5 ~

6 B: Beschreibe die Situation? A beschreibt die Situation Ärger zu Hause. Damit A nicht lange in den stressvollen Gedanken bleibt, kann B ein Angebot machen oder weitere Fragen stellen, wo es z.b. eine Situation hatte, in der die Ressource vorkam, die es benötigt hat. B: Was hat dir in dieser Situation geholfen? Was hast du gebraucht? Schau mal, hier stehen ein paar Figuren. Sieh sie dir an, du darfst sie auch in die Hand nehmen. Welche Figur hätte dir in dieser ärgerlichen Situation zu Hause helfen können? Wenn du möchtest, darfst du eine der 5 Kernemotion zu deiner Spielfigur als Unterstützung stellen. Egal, welche Kernemotion sich A als Unterstützung dazu stellt, sie bleibt vorerst dichter an der Spielfigur dran. B kann die Emotion benennen, wenn A sie noch nicht von alleine weiß. Bsp.: Ich sehe, du hast die Wut an deine Seite gestellt. (Alles ohne Bewertung -BoB). Wie fühlt sich das an? Wo spürst du die Wut? Du siehst, von dem Emotionsfeld gehen zwei Pfeile ab, wenn du magst, kannst du die Knete nehmen (ist das Kind beispielsweise so in Gedanken vertieft, kann B durch die Knete beobachten, wie das Kind mit seinen Händen reagiert und mit der Knete macht). Wichtig sind für B dem Kind Pausen zu lassen und auszuhalten. Alle anderen Kernemotionen bleiben in der Mitte des Spielfelds. Wenn du soweit bist, kannst du zum nächsten Feld gehen. A wird auf verschiedene Aktionsfelder kommen, die Pyramide stellt für B die logischen Ebenen dar und nun ist es die Aufgabe von B das Kind langsam in einen Ressource vollen Zustand zu bringen. Tiger fangen: Worum geht es dem Kind wirklich? B: Gab es schon einmal eine Situation, die du gut geschafft hast/ wo du richtig glücklich warst/ wo du einen Streit gut geklärt hast? Das Kind soll nach einer Situation suchen, sich an das gute Gefühl erinnern. B leitet durch seine Fragen an den logischen Ebenen entlang, merkt sich Schlagwörter vom Kind und führt einen Moment of Excellence durch Umwelt: Was siehst du? (VAKOG) Verhalten: Was hast du getan (damit du glücklich, stark, mutig, fröhlich warst)? Fähigkeit: Wie hast du es gemacht? Glaubenssätze: Was denkst du darüber? Werte: Was ist dir wichtig? Wer bist du? (Bsp.: Ich bin ein starkes Kind ) ~ 6 ~

7 Ganz wichtig ist für B der Rapport zum Kind (A). Sind die Fragen von B zu schwierig gestellt oder irritieren das Kind, muss B umformulieren. Die Lust am Scheitern steht für B im Vordergrund und für das Kind (A) der Spaß am Spiel. Taucht bei dem Kind ein Symbol auf, hat es auf dem nächsten Feld den Stift zu stehen und kann sein Symbol aufmalen. Auf dem nächsten Feld steht der rosa Katzenelefant aus dem Film Alles steht Kopf der den imaginären Freund darstellt. Jedes Kind hat einen imaginären Freund oder einen Schnuffeltuch, eine Puppe. Diese Figur soll dem Kind hat geben. B: Mit all deinen positiven Erfahrungen und dem Symbol, was du gerade aufgemalt hast, wer gibt dir noch Kraft? Vielleicht erinnert sich das Kind an einen imaginären Freund und wird noch mehr gestärkt. Nach diesem Erlebnis, kann das Kind zum nächsten Feld laufen und dann kommt für B der Ökocheck. Brauchst du noch etwas? Wie geht es dir jetzt? A wird sagen was es braucht und kann sich nun gerne an seinen Lieblingsplatz begeben. Ich würde auch immer anbieten, wenn das Kind später noch über etwas sprechen möchte, dass es zu mir kommen kann. Rapport und eine Vertraulichkeit sind die Basis, wenn es um Gefühlsverarbeitung und Gespräche darüber geht. ~ 7 ~

8 Mögliche Probleme und Lösungsansätze: Es können bei Kindern immer Faktoren auftreten, die B einplanen sollte: Diese können unter anderem sein, dass das Kind nicht mitmachen mag, mitmacht, aber noch sehr stark in seinen Gefühlen steckt, dass es noch nicht spricht oder gar nicht spricht. Wie schon anfangs erwähnt, ist der Rapport zum Kind überaus wichtig. Kein starkes leading anwenden. Dem Kind Zeit geben. Auf die Spielkarten bisher noch nicht eingegangen, aber auch sie können eine Hilfe sein. Auf den Spielkarten sind verschiedene Piktogramme abgebildet und das Kind kann somit, vielleicht leichter zu einer Referenzsituation finden. B hat am Anfang die Aufgabe das Kind sehr genau zu beobachten. Bewegen sich die Mundwinkel, sind die Hände ruhig oder nervös. Alles sollte B wahrnehmen. B hat ebenfalls die Möglichkeit eine Karte zu ziehen und dann vielleicht mit einer eigenen Geschichte zu beginnen. Kinder fühlen sich gut verstanden, wenn man ihnen aufrichtig gegenübertritt und sie ernst nimmt. Ich war einmal sehr traurig, als meine Mama mit mir geschimpft hat. Dem Kind Verständnis entgegenbringen. Ich habe gesehen, was du gemacht hast und ich verstehe dich. ~ 8 ~

9 7. Weiterarbeit: Ich möchte noch Vorschläge und Ideen von anderen Teilnehmern der Gruppe einholen, eine Expertengruppe. Wird das Spiel gespielt, kommen an manchen Feldern wieder Fragen auf. Alle Ideen und Anregungen der Expertengruppe versuche ich dann noch mit aufzunehmen: ~ 9 ~

10 1. Fotos/ Zum Selbermachen: ~ 10 ~

11 ~ 11 ~

12 Die Lebensort-Ecken Emotionsfelder: Aktionsfelder: Malen Kneten ~ 12 ~

13 Logische Ebenen: Traumreise: Imaginärer Freund: Viel Spaß ~ 13 ~

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