NLP-MASTERARBEIT. Schon gut-schon gut. Kinderspiel zur Bewältigung von Trennungsschmerz. Claudia Antoni

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1 NLP-MASTERARBEIT Schon gut-schon gut Kinderspiel zur Bewältigung von Trennungsschmerz Claudia Antoni 1. Dezember 2008

2 Zielgruppe Kinder im Alter von ca Das Problem Das Problem ist die immer wiederkehrend schmerzhafte Trennung für Kinder, wenn ein Elternteil oder eine ihnen wichtige Bezugsperson Abschied nimmt weil sie verreist, an einem anderen Ort wohnt, beruflich unterwegs ist, die Eltern getrennt sind etc - und somit für kürzere oder längere Zeit aus dem Bezugsumfeld der Kinder verschwindet. Kinder nehmen den Verlust den sie über Traurigkeit, Wut, Selbst-Mitleid ausdrücken auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Momenten wahr: durch gedankliches Erinnern an die Vergangenheit: sie erinnern sich, dass dies häufiger passiert, wie es beim letzten Mal war, wie sie beim letzten Mal reagiert haben, wie lange die Person beim letzten Mal weg war durch gedankliche Antizipation der Zukunft: die Trennung wird bereits gedanklich durchgespielt, selbst wenn die Bezugsperson noch anwesend ist im eigentlichen Moment des Abschieds im Zeitrahmen der Trennung nach der Trennung in Erinnerung an die Zeit der Trennung Über die Kinder hinaus erleben auch die Eltern/Abschied Nehmenden den Trennungsschmerz, und zwar den der Kinder sowie den eigenen. Und machen sich darüber Gedanken, wie sie den Kindern helfen können, mit dem Abschied, der Trennung und dem Verlustgefühl besser umzugehen.

3 Das Ziel Ziel ist es: den Kindern zu signalisieren, dass ihre Trauer/Traurigkeit wahrgenommen und verstanden wird Bedeutet: Die Kinder dafür sensibilisieren, dass die Trauer, die sie haben, berechtigt ist. Die Kinder spüren lassen, dass sich der Abschied Nehmende der Traurigkeit annehmen und sich Gedanken über mögliche Lösungen und Strategien machen. den Kindern Wege zu zeigen, mit dem Trennungsschmerz und der Trauer umzugehen Bedeutet: den Kindern ihre Fähigkeit begreifbar machen, dass sie die Situation mit gestalten und ihre eigenen sowie fremde Helfer und Ressourcen mobilisieren können. den Fokus auf das Selbst und die Freude mit sich selbst zu lenken statt auf das leidende Selbst und den Verlust über den anderen Bedeutet: Ich-Orientierung statt Wir-Orientierung Gewinn-Orientierung statt Verlust-Orientierung Ein Bewusstsein entwickeln für die eigenen Lust- und Motivationsfelder Eine Veränderung soll auf folgenden logischen Ebenen stattfinden: Verhalten Fähigkeiten Und vor allem: das Gefühl und Empfinden (gehört ja leider nicht zur Pyramide der logischen Ebenen)

4 Der Weg - Das Format Im Rahmen dieses Formats geht es nicht darum, die hier abgebildeten Fragen in genau dieser Form oder in der angegebenen Reihenfolge wie in einem Coaching mit Erwachsenen abzuarbeiten. Es geht vielmehr darum, qualitative Antworten von Kindern zu erhalten zu den folgenden Methoden des NLP: - Problemzustand - Ressourcen: fremden und eigenen - Persönlichen Ankern - Perspektivwechsel und Visualisierungen Aus diesen Antworten werden Ereigniskarten für ein Spiel gebastelt, das wie ein Ritual vor dem Abschied/vor der Trennung mit allen Beteiligten gespielt wird. Im besten Falle erarbeiten und gestalten die Abschied nehmenden Bezugspersonen das Spiel mit den betroffenen Kindern selbst. Das gesamte Format besteht folglich aus: Fragen stellen/variieren und nach bedeutenden Antworten suchen Aus den Antworten ein Spiel mit Ereigniskarten basteln Das Spiel vor dem Abschied spielen Warum ein Spiel? weil es Kinder unglaublich nervt, von den eigenen Eltern einen Fragenkatalog zu bekommen weil Kinder gerne spielen weil ein Spiel Aufmerksamkeit und Zuwendung bedeutet weil ein Spiel ein gemeinsames Ritual ist weil Selbstgestalten Spaß macht und Selbstgestaltetes stolz macht weil des Gestalten der Ereigniskarten eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten/Ressourcen/ Ankern bedeutet weil Spielen ein geeigneter und immer wiederkehrender Rahmen ist, um immer wieder an die eigenen Ressourcen und Anker zu erinnern weil man ein Spiel immer wieder einsetzen kann / variieren kann / weiterentwickeln kann

5 Der Weg - Die einzelnen Schritte & Fragen Themenfelder und Fragen können variert und in beliebiger Reihenfolge erarbeitet bzw. gestellt werden Problemzustand erfragen Den Problemzustand erfragen bedeutet, dem Kind ein Gefühl für die eigenen Empfindungen zu geben: ihm bewusst zu machen, dass sie berechtigt sind, dass sie wahr sind, dass man sich über Gefühle Gedanken machen und darüber reden kann. o Was ist das für ein Gefühl für dich, wenn..(die Abschied nehmende Person) geht / weg muß / verreist? Was passiert dann mit dir? o In welchen Situationen / Momenten spürst du dieses Gefühl am meisten? o Wo spürst du das in deinem Körper? Wie fühlt sich das an? o Wo / an welchem Ort passiert das am ehesten/meisten oder machst du das am liebsten? (weinen, wütend sein, beleidigt sein.)? Spaß-Orientierung statt Problemorientierung Hier geht es darum, die Lust- und Motivationsfelder des Kindes zu explorieren und dem Kind ein Bewusstsein für die Freude an und mit sich selbst zu vermitteln. o Was machst du am allerliebsten, in der Schule, nach der Schule, am Wochenende, zuhause, auf dem Sportplatz, im Urlaub, auch wenn nicht dabei ist? o Was machst du am liebsten alleine? o Was machst du am liebsten mit Freunden? o Welche Aktivitäten machen dir soviel Spaß, dass du dabei die Zeit vergisst? o Was machst du so gerne, dass du nicht möchtest, dass es jemals aufhört?

6 Ressourcen explorieren und Anker etablieren In diesem Schritt werden eigene innere oder fremde Helfer und Ressourcen mobilisiert, entweder reale oder imaginäre. Es können Menschen sein, Tiere, Gegenstände, Orte, Bilder, Briefe. o Wenn es dir so geht, wer tröstet dich am allerbesten? Was sollte er/sie dann tun? o Wer oder was tröstet dich noch? Was können andere tun, damit es dir besser geht? Wer sind die anderen? Was genau sollten sie für dich tun? o Stell dir vor, du könntest etwas in der Hand halten vielleicht einen kleinen Glücksbringer - was dich den ganzen Tag beschützt und tröstet, wenn weg ist, was könnte das sein? Und wo kannst du es hinstecken, wenn du deine Hand brauchst? o Stell dir vor, du könntest etwas anziehen, was was dich den ganzen Tag beschützt, wenn weg ist, was könnte das sein? o Stell dir mal vor, deine Spielzeuge / Stofftiere / Schätze wären lebendig und könnten dir helfen, was genau würden sie tun? o Was kann/soll. tun, an was sollte denken, bevor.. geht? wenn.. weg ist? wenn.. wiederkommt? o Was kannst du tun oder...geben, damit...die ganze Zeit an dich denkt? Perspektivwechsel/andere Landkarten erfahren Um nicht nur die eigenen Perspektive zu erleben und um möglicherweise auch einen dissoziierten Blick auf die Trennung zu bekommen - wird die Perspektive des Abschied Nehmenden oder auch von Drittpersonen geübt. o Wohin geht.., wenn. Abschied nimmt? Was genau macht.. dort? Mit wem? Weshalb muss. dorthin? o Wo auf der Landkarte ist das? Wie sieht es dort aus? o Wer ist deine Lieblingsfigur / dein Lieblingsheld (Film, Comic, Actionfigur ) und was ist an ihm/ihr so toll? Was würde er/sie machen, wenn seine Bezugsperson weggehen/verreisen würde?

7 Diese Lieblingsfiguren können auch gleichzeitig die Spielfiguren werden! Future Pace In diesem Rahmen soll die eigene Spaßorientierung und die eigenen Ressourcen bewusst gemacht werden als Rückversicherung und Schutz für die nächste Trennung. o Ich möchte dich bitte, während der Trennung ein kleines Glückstagebuch zu führen, in dem du jeden Tag / jede Woche einträgst, was dir besonders Spaß gemacht hat oder was dich besonders glücklich gemacht hat. Aus diesen Glücksmomenten können neue Ereigniskarten gebastelt werden..

8 Grundannahmen zu den einzelnen Prozess-Schritten Schritt 1: Problemzustand erfragen Menschen / Kinder funktionieren perfekt. Schritt 2: Spaß-Orientierung statt Problemorientierung Die Energie fliesst dahin, wo die Aufmerksamkeit focussiert ist. Schritt 3: Ressourcen explorieren und Anker etablieren Menschen / Kinder verfügen über die Ressourcen, die sie zur persönlichen Veränderung benötigen. Schritt 4: Perspektivwechsel/andere Landkarten erfahren Umwege erhöhen die Ortskenntnis. Hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht. Weitere persönliche Grundannahmen Menschen/Kinder sollten ihre Gefühle ausdrücken und ausleben. Kinder regulieren ihre Gefühle nicht selbst.

9 Die Spielidee Das Spiel setzt sich zusammen aus: Spielbrett Spielfiguren Ereigniskarten Würfel Innerhalb jedes Prozess-Schrittes (Problemzustand / Spaß-Orientierung / Ressourcen / Anker / Perspektivwechsel) werden die für das Kind bedeutsamen Antworten als Ereigniskarte visualisiert und gestaltet im Idealfall vom Kind und der Abschied nehmenden Personen gemeinsam. Die Kinder können dem Spiel einen Namen geben. Das Spielfeld selbst kann ein einfaches Leiterspiel sein mit durchnummerierten Feldern (z.b ). In regelmäßigen Abständen werden Ereignisfelder markiert. Bei Erreichen eines dieser Felder wird eine Ereigniskarte gezogen, die mit einem Text versehen ist, der individuell gestaltbar ist. Die Ereigniskarten können Konsequenzen haben, die vor, während oder nach der Trennung organisiert werden sollten (wie Glücksbringer besorgen, Telephonnummern aufschreiben, andere Menschen informieren, ein Haustier kaufen, sleep-over Parties organisieren etc ) Oder: Die Ereigniskarten können während der Trennungsphase an einen sichtbaren Ort gehängt werden zur Erinnerung an die eigenen Ressourcen, Anker und Spaß- Aktivitäten. Oder: Sie werden als Belohnung eingelöst bei der Abschied nehmenden Person. Vor der Trennung / dem Abschied wird das Spiel gemeinsam gespielt. Die Ereigniskarten können bei jedem neuen Spiel ergänzt, weiterentwickelt oder ausgetauscht werden.

10 Schwierigkeiten / Hindernisse Das Spiel könnte als reines Belohungssystem von den Kindern verstanden werden in dem Sinne von: wenn weggeht, bringt er/sie..geschenke mit.dann gehen wir ins Kino dann dürfen wir woanders schlafen. (Antworten zum Thema Spaß-Orientierung) Was spricht dagegen, den moments of misery (Trennung, Abschied) moments of magic folgen zu lassen? Es gibt nur gute / positive Karten im Spiel - damit wird das Spiel zu schön und bietet keine bösen Überraschungen, die gegeben sein müssen, um den Spielreiz aufrecht zu erhalten. Eine mögliche Gegensteuerung wäre das Entwickeln von zusätzlichen fiesen Ereigniskarten, die unter die positiven Antwortkarten gemischt werden.

11 Das Resultat: Schon-gut Schon-gut Spielidee von David und Lilly Antoni Das Spielbrett Die Spielfiguren eine

12 Die Ereigniskarten

13 Die Entstehung

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