Metropolregion Hamburg

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Irmgard Kästner
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-Arbeitsmarktmonitoring 214 3,9 Mio. 48.353 127.63 272.737 Basiswechsel 5.. Einwohner 1.84.

12 Beschäftigte Indirekte - Services Direkte Beschäftigung Berufe Branchen Anteil der gesamten -Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung 214 15, 14,5% 14, 13,5% 13, 12,5% 12, 11,5% 12, Berufsstruktur

1 -Arbeitsmarktmonitoring 214 3,9 Mio Basiswechsel 5.. Einwohner Beschäftigte Wichtigstes Handels-und Wirtschaftszentrum Nord- Europas -Beschäftigung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige Beschäftigte Indirekte - Services Direkte Beschäftigung Berufe Branchen Anteil der gesamten -Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung , 14,5% 14, 13,5% 13, 12,5% 12, 11,5% 12, Berufsstruktur in der 214, 2 5 Lager- und Umschlagsberufe Transport- und Zustellberufe Kaufmännische & Verwaltungsberufe Verteilung der beschäftigung nach Branchen % 2 14, Handel Verarbeitendes Gewerbe 24% Sonstige Verkehr 14,3% 14,6% Entwicklung der direkten -Beschäftigung im Vergleich, = 212 = -Beschäftigungsentwicklung nach Berufsgruppen in der, Lager- und Umschlagsberufe Transport- und Zustellberufe Kaufmännische und Verwaltungsberufe -Beschäftigungsentwicklung nach Branchen Verarbeitendes Gewerbe Handel Verkehr Sonstige Gesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

2 -Arbeitsmarktmonitoring 214 Lagerberufe Kaufleute - Verkehr und Kraftfahrzeugführer Demographie Ausbildung Altersgruppenanteil in der nach Region 214 % Auszubildende in den wichtigsten n % 34% 57% 5 9% , Freie und Hansestadt Aktuelle Altersgruppenentwicklung in der, MRH Aktuelle Entwicklung der -Ausbildung = 213 = , Freie und Hansestadt gesamt Frauen Ausländer Frauen in der im Vergleich zur Gesamtbeschäftigung, ,4% 82,6% 47,1% Anteil Ausländer an den beschäftigten 16% 1 1 6% 4% 11% 9% männlich 52,9% weiblich Entwicklung der Frauenbeschäftigung =, Freie und Hansestadt Entwicklung der -Beschäftigung von Ausländern 212 = Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

-Arbeitsmarktmonitoring 214 Zeitarbeit erforderliche Kompetenzen Qualifikation Anteil der Zeitarbeit an den Beschäftigten 214 2 1 16% 1 1 6% 4% Gesamtbeschäftigung Lager- und Umschlag Kompetenzmix

3 -Arbeitsmarktmonitoring 214 Zeitarbeit erforderliche Kompetenzen Qualifikation Anteil der Zeitarbeit an den Beschäftigten % 1 1 6% 4% Gesamtbeschäftigung Lager- und Umschlag Kompetenzmix der beschäftigten in der 214 3,1% 2,5% 56,5% Qualifikationsstruktur der 214 in der im Vergleich 3,1% 21, 37,9% 75,7% 12,9% 13, 13,7% 12,6% 59,7% 16,3% 71,1% Südliche Helfer Fachkraft Spezialist Experte 97 hoch Regionale Entwicklung der Zeitarbeit in der = Südliche Entwicklung der Beschäftigung nach Kompetenzen in der, = Helfer Fachkraft Spezialist Experte gesamt Entwicklung der Qualifikation der beschäftigten in der = hoch e mittel e e Charakteristika der gemeldeten Arbeitslosen in der 214, Bewerber-Stellen-Relation in der (Arbeitslose pro offene Stelle) 8 1 Arbeitsmarkt Jahre 5-64 Jahre Langzeitarbeitslose Ausländer Berufskraftfahrer Kaufleute - Verkehr und Lagerberufe Gesamt Berufskraftfahrer Lagerberufe Kaufleute - Verkehr und Gesamtbeschäftigung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

-Arbeitsmarktmonitoring 214 626.63 1.136 11.675 39.

4 -Arbeitsmarktmonitoring Anteil der Berufskraftfahrer an der beschäftigung 214 Entwicklung der Berufskraftfahrerbeschäftigung Schwerpunktberuf Berufskraftfahrer 25% 2 15% 1 5% 16, 21,1% 9,3% 14,7% D MRH - Süd HH MRH Regionaler Altersgruppenanteil bei Berufskraftfahrern 214 % % 5 55% 56% 2,9% 3,4% 2,9% 3,1% = Ausbildungsquote Berufskraftfahrer im Vergleich, 214 1,6% 1,4% 1, 1,,,6%,4%,,,9% 1, HH 1,4%, Anteil der direkten beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung 214 Wichtige Fakten Die bleibt Wachstumsmotor (213-14: +2,) Fazit 11,-12,9% Bedeutung 13,-14,9% Dithmarschen 8,6% Cuxhaven 7,4% 5,-6,9% 7,-8,9% 9,-1,9% Stade 8,5% Rotenburg (Wümme) 11, Steinburg 7,1% Neumünster 13,6% Pinneberg 9, Harburg 12,6% Heidekreis 9, Segeberg 11,4% HAMBURG 8,7% Stormarn 13,5% Herzogtum Lauenburg 9, Lüneburg 7,5% Ostholstein 6, Uelzen 8,9% Lübeck 9, Nordwestmecklenburg 5,-6,9% 9, Ludwigslust (Altkreis) 14, Lüchow- Dannenberg 6,7% Hinweis zur Interpretation: Bei der Qualifikationsentwicklung sind von 213 auf 214 viele Meldungen ohne Angabe zur Qualifikation durch verbesserte Revisionsverfahren zugeordnet worden. Hierdurch erklärt sich der starke Anstieg etwa bei hoch en. Kontakt -Initiative Geschäftsstelle Süd Herr Dr. Jürgen Glaser c/o Süderelbe AG Veritaskai 4 Besonders stark wächst die Lagerlogistik (+ 3.2 Arbeitsplätze) Sowohl bei Frauen als auch bei ausländischen Beschäftigten liegt die Region über dem Bundestrend das Wachstum der Ausbildungsplätze ist im Vergleich besonders dynamisch Größte Herausforderung bleibt die Alterung der Beschäftigten Insbesondere bei Berufskraftfahrern haben die Ausbildungszahlen ein zu niedriges Niveau Die aktuelle Trendumkehr zu niedrigeren Anforderungen ist Chance für die Integration von Flüchtlingen, kann aber ein Zeichen für eine niedrigere Innovationskraft sein 2179 Telefon: 4/ jg@hamburg-logistik.net Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

5 -Arbeitsmarktmonitoring 214 Erläuterungen Das regionale -Benchmarking Ziel des regionalen -Benchmarking für die ist es, die Strukturen und Dynamiken der beschäftigung in der Region übersichtlich darzustellen und in vergleichender Form aufzubereiten. Die dafür notwendigen Zahlen stammen von der Bundesagentur für Arbeit und umfassen den Zeitraum von 25 bis 214. Für die Berechnung wird auf ein von der Nürnberger Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply-Chain Services (SCS) entwickeltes Modell zur Untersuchung der beschäftigung zurückgegriffen. Nach dieser Methode wird die wirtschaft in drei Schichten unterteilt, wobei Schicht I die direkte beschäftigung (ca. 6), Schicht II Beschäftigung in den der zuzuordnenden Service-Leistungen (ca. 1) und Schicht III die indirekte von der abhängende Beschäftigung (ca. 3) darstellt. Bei der Berechnung der Erwerbstätigkeit wird auf die Schätzungen der Erwerbstätigen-Rechnungen des Bundes zurückgegriffen. Während Schicht I direkt Berufe aus der zugeordnet werden können, basieren die Zahlen für Schicht II und Schicht III auf Schätzungen. Daher liegt der Schwerpunkt des -Benchmarking auf den Daten für Schicht I. Innerhalb der direkten beschäftigung werden einzelne -Berufe zu Berufsgruppen zusammengefasst (siehe Abbildung unten). Berufe, die in den Regionen kaum vorkommen, wurden bei den berufsspezifischen Auswertungen nicht berücksichtigt. Durch eine Umstellung der Berufsklassifikation ist ein statistischer Bruch vom Jahr 211 auf das Jahr 212 zu beobachten, Vergleiche über diesen Zeitraum hinweg sind nicht möglich. Um die Positionierung des regionalen arbeitsmarktes abschätzen zu können, werden in einigen Bereichen die Daten von anderen Landkreisen, der und im Vergleich herangezogen. Aus Gründen der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Geheimhaltung und fehlenden Angaben in den Meldungen zur Sozialversicherung, kann es in einzelnen Fällen zu Abweichungen der Summen kommen. Verteilung der in Schicht I Beschäftigten in der nach Berufsgruppen 214 Sonstige Fahrzeugführer Fahrzeugführer im Straßenverkehr 23% Post- und Zustelldienste Lagerwirtschaft 45% Überwachung und Steuerung Verkehrsbetriebe 1% Indirekte Führungskräfte - Verkehr und Speditions- und kaufleute Sonstige Verkehrskaufleute 3% Aufsichts- und Führungskräfte - Lagerwirtschaft, Post & Zustellung, Güterumschlag 1% Kranführer, Aufzugsmaschinisten, etc. Güter- und Warenumschlag Ausführliche Informationen zur Methodik

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