Deutschen Lehrerpreises Lehrer: Unterricht innovativ

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1 BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus Bayern des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ WICHTIGER HINWEIS: Die Preisträger in der Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ sind zwar informiert, dass sie ausgezeichnet werden, sie wissen aber noch nicht, welchen der Preise sie konkret bekommen. Dies wird erst bei der Preisverleihung bekannt gegeben!

2 Steckbrief Lehrer: Unterricht innovativ 2. Preis: mission2mars Bundesland: Bayern Schule: Projektteam: Jahrgangsstufe: 8 Ludwig-Thoma-Gymnasium, Prien Karin Broll / Thomas Gerl / Rainer Hoff / Ernst Hollweck / Rainer Kling / Christiane Markreiter / Kristina Reicheneder Fachverbund: MINT-Fächer, WuR (Wirtschaft und Recht) Projektbeschreibung: Für das Jahr 2035 plant die NASA eine Reise zum Mars mit einem bemannten Raumschiff. Bei der Planung dabei sind Schüler/innen des Ludwig-Thoma-Gymnasiums aus Prien. Und was braucht man alles für eine Mission zum Mars? In jedem Fall das Basiswissen Biologie, Chemie und Physik der 8. Klasse! Strikt dem Lehrplan folgend taten sich die MINT-Kollegen/innen des bayrischen Gymnasiums zusammen, um fächerübergreifend und schülermotivierend den grundlegenden Stoff der achten Klasse mit der übergeordneten und spannenden Aufgabe zu erörtern: Plant eine Mars-Mission! Aktuelle Themen wie zum Beispiel Energieversorgung und Recycling spielen dabei naturgemäß eine Rolle. In einer Auftaktveranstaltung wird nicht nur das Thema Mars-Mission eingeführt, die Schüler/innen versetzen sich auch in die Rolle von Wissenschaftlern und Technikern und bilden Arbeitsgruppen. Vier Module strukturieren dabei die wichtigsten Unterrichtsthemen: Energiebereitstellung und -speicherung, Versorgung und Entsorgung als Kreislaufsystem, technische Voraussetzungen einer Marsmission und Forschungsvorhaben. Das gesamte Projekt ist abgestimmt auf die Lehrpläne; außerschulische Lernorte wie das Deutsche Museum in München oder die Begegnung mit Fachleuten aus der Weltraumforschung verankern darüber hinaus den Schulstoff deutlich in der Alltags- und Berufswelt der Schülerinnen und Schüler.

3 Das Besondere: Entdeckerlust und Forschertrieb, Hightech und wissenschaftliche Herausforderung bilden einen besonders gut geeigneten Rahmen für ein interdisziplinäres Projekt der Fächer Biologie, Chemie und Physik in der Jahrgangsstufe 8 am Gymnasium. Neben den zu erwartenden wissenschaftlichen und methodischen Erkenntnissen einer bemannten Mars-Mission stehen bei diesem Projekt auch mögliche Innovationen und technische Voraussetzungen im Fokus des Interesses. Der Gedanke des Aufbruchs ins Weltall aktiviert den Pioniergeist, der den Menschen innewohnt. Auf diese Weise sollen Schüler/innen motiviert werden, sich aktiv am Projekt zu beteiligen. Erklärtes Ziel des Lehrer-Teams ist es, bei den Schüler/innen das Interesse an den naturwissenschaftlichen Fächern nachhaltig zu stärken. Von Anfang an wird auf eine präzise Arbeitsweise und genaue Dokumentation der Experimente und Ergebnisse viel Wert gelegt. Die Entwicklung der Unterrichtskonzepte ist an die Erprobung alternativer Methodenwerkzeuge und didaktischer Ideen gekoppelt. Kompetenzen, die im Rahmen des Projektes ausgebildet und optimiert werden sollen, sind zum Beispiel: sauberes Dokumentieren durch eine Vereinheitlichung der Versuchsprotokolle über Fächergrenzen hinaus, Entwickeln von Versuchsanleitungen für andere Schülergruppen und damit direkte Evaluation der Qualität, Verbesserung der Lesekompetenz durch zunehmend komplexe Sachtexte etc. Nicht zuletzt wird das Selbstbewusstsein der Schüler/innen durch die Einbindung ihrer Projektergebnisse in die schulische Öffentlichkeitsarbeit gestärkt. Erfahrungen und Ergebnisse: Der größte Gewinn für die Schüler/innen ist das wachsende Interesse an den MINT- Fächern, verbunden mit einem wachsenden Bewusstsein für die Bedeutung der Ressourcen eines nachhaltigen Umweltschutzes. Hinzu kommen fächerübergreifendes Verstehen von Zusammenhängen, Freude am selbstständigen Erarbeiten von Inhalten, am eigenverantwortlichen Experimentieren sowie das Arbeiten im Team. Die Arbeit in einem fächerübergreifenden Lehrerteam, die Umsetzung gemeinsamer Ziele und die Weiterentwicklung methodischdidaktischer Formen bilden auch das Grundgerüst für die innere Schulentwicklung. Die Stiftung Bildungspakt Bayern unterstützte das Projekt und ermöglichte einen Kurzfilm, der mission2mars eindrücklich vor Augen führt. Es beginnt mit einem Dialog zwischen Erde und Mars Aus dem Gutachten: Mit dem Alltags- und Praxisbezug des Marsprojekts lernen die Schüler/innen aktuelle Themen aus unserer Lebenswelt kennen wie z. B. Energiewende, Blauaugen, Solarzelle Das gesamte Projekt ist en détail auf CD-ROM bis in die Konzeption einzelner Unterrichtsstunden hinein hervorragend dokumentiert.

4 Steckbrief Lehrer: Unterricht innovativ Sonderpreis Cornelsen Verlag: Bundesland: Schule: Projektteam: Bayern Jahrgangsstufe: 7 und 8 Fachverbund: Projektbeschreibung: Staatliche Realschule, Gauting Peter Eckert / Tobias Schnitter / Martin Schwartz / Rosmarie Wegmann Biologie, Deutsch, Englisch, Geographie, Geschichte, Mathematik, Musik Kinder und Jugendliche wachsen mit digitalen Medien auf, verfügen aber nicht automatisch über ausreichende Kompetenzen für die digitale Welt. In der Realschule Gauting werden in ipad-klassen die zukunftsweisenden Technologien in den Unterricht integriert und kommen konsequent in allen Fächern zum Einsatz. Es erfolgt eine zeitgemäße, lebendige mediendidaktische Vermittlung der aktuellen Lehrplan-Inhalte. Mit den ipads haben die Lehrenden die Möglichkeit, mithilfe bestimmter Apps während unterschiedlicher Unterrichtsphasen der gesamten Klasse in Echtzeit Feedback zu geben und von ihr auch Feedback zu erhalten. Zu Beginn eines neuen Lerninhalts kann das Vorwissen der Lernenden abgefragt werden, später verdeutlicht der Vergleich von Pre- und Posttests den Lernerfolg der Schüler/innen und zum Abschluss wird das gemeinsame Lernen evaluiert. Auch außerhalb des Lernorts Schule ist gemeinschaftliches Arbeiten an einem Dokument möglich, die Schüler einer Lerngruppe können von unterschiedlichen ipads auf die jeweilige Datei gleichzeitig zugreifen und sich während der gemeinsamen Arbeit mithilfe der Chat-Funktion austauschen, beraten und helfen. Durch diese Kooperation außerhalb des Klassenzimmers werden eigenverantwortliches und autonomes Lernen gefördert und gefordert. Grundsätzlich ist das ipad kein Ersatz für Hefteinträge, es wird als didaktisch wertvolle Ergänzung zum herkömmlichen Unterricht gesehen. Es wird auch nicht um seiner selbst ein gesetzt, sondern ausschließlich dann, wenn sich aus dem Einsatz ein echter Mehrwert ergibt.

5 Das Besondere: Die hohe Motivation, die Schüler/innen zu Beginn ihrer Schulzeit durchaus haben, lässt im Laufe der Jahre oft nach. Die Einführung der ipad-klassen schafft Rahmenbedingungen, in denen Lernende möglichst lange engagiert bleiben und die Lerninhalte tiefer verankert werden. Durch das konzentrierte Arbeiten an verschiedenen Projekten und die konsequente Verwendung des ipads im Unterricht wird die Medienkompetenz fast beiläufig verbessert ebenso wie die Kooperation der Schüler/innen miteinander. Jeder Lernende kann sich auf individuelle Art mit dem Lernstoff auseinandersetzen, angepasst an seine Lerngeschwin digkeit und orientiert an den eigenen Stärken und Schwächen. Der Zugang zu aktuellen und komplexen Themen wird vereinfacht, gleichzeitig wird zum Weiterlernen motiviert und Kernkompetenzen für Schule und Beruf wie kritisches Hinterfragen und Bewerten von Informationen, aber auch Kreativität, Kommunikation und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Partnern werden nachhaltig vermittelt. Erfahrungen und Ergebnisse: Besonders in den Fremdsprachen zeigt sich ein deutlicher Wissensvorsprung, den die Jugendlichen aufgrund anhaltend hoher Motivation und neuer Möglichkeiten, die sich im Unterricht mithilfe eines ipads bieten, aufbauen. Durch verschiedene kreative Apps können die Schüler/innen ihre Lernfortschritte spannend und abwechslungsreich sowie auch sehr produktiv darstellen und vorführen. Für Tobias Schnitter, stellvertretender Schulleiter und Projektleiter von bereitet guter Unterricht Schüler/innen adäquat und zeit gemäß auf die veränderte Lebenswelt des 21. Jahrhunderts vor. Dies kann nur gelingen, indem man versucht, die momentan vielerorts vorherrschende Diskrepanz zwischen der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen (24/7 online), dem Lernort Schule (Handy-Verbot) und den Anforderungen des Arbeitsmarktes (Kritisches Denken, Flexibilität, etc.) aufzulösen. Guter Unterricht überträgt die Verantwortung für das Lernen stärker auf die Schüler/innen und ermöglicht es ihnen, in einem eigenen Tempo und Modus zu lernen. Aus dem Gutachten: Jeder Schüler profitiert von der Möglichkeit einer individuellen Rückmeldung auf seinen per sönlichen Lernfortschritt. Die vielen kreativen Ergebnisse mittels Podcasts, Videos, Screencasts, Comics, Präsentationen usw. geben der Lehrkraft vielschichtig Aufschluss über die relevanten individuellen oder kollektiven Leistungen der Klasse. Des Weiteren bereichert das Medium den klassischen Unterricht durch kreatives, handlungsorientiertes Arbeiten. Dieses medienpädagogisch bereits tragfähige und fächerspezifisch nachhaltig ausgerichtete Konzept ist in seiner Anwendung bildungspolitisch zukunftsweisend. Mit der interaktiven, technogenen Weiterentwicklung wird das ipad künftig im Klassenzimmer aufgrund seiner flexiblen Einsatzmöglichkeiten als mediales Instrumentarium zunehmend an Bedeutung gewinnen.

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