Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit den besten Grüßen aus Malente,
|
|
- Anna Schäfer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER 08 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, die Welt kommt nicht zur Ruhe: Krieg in Gaza, in der Ost-Ukraine, in Syrien und Libyen. Politische Bildung kann und darf diese Themen nicht außer Acht lassen. In diesem Newsletter finden Sie deshalb ein Seminar zur Lage in der Ukraine (S. 6.). Wir fragen nach den Hintergründen, gehen inhaltlich in die Tiefe und sind Ort für intensive Diskussionen dies ist nach unserem Verständnis am besten möglich in einer Bildungsstätte mit mehrtägigen Seminaren. Somit stellen wir uns auch gegen den landläufigen Trend, Bildungsstätten zu schließen, politische Bildung auf Abendvorträge zu verkürzen oder ganz ins Internet zu verlagern. (Politische) Bildung braucht Zeit und Ruhe, um Gedanken zu formen und mit anderen zu teilen. Ein Beispiel für diese Form von politischer Bildung ist unsere Sommerakademie, auf die wir in diesem Newsletter einen Rückblick werfen (S. 2). Außerdem in dieser Ausgabe: Kulturelle Bildung in Form eines Fotografie-Seminars (S. 3), Bildungsurlaube mit den Schwerpunkten Politik der Vormoderne (mit Exkursion in das Schloss Gottorf) (S. 4) und Amerikanische Kongresswahlen (S. 5.) Das gesamte Team der GHB freut sich auf Ihren nächsten Besuch in unserer Bildungsstätte! Mit den besten Grüßen aus Malente, Dr. Hauke Petersen Studienleiter Rückblick: Sommerakademie Der Erste Weltkrieg Mein fotografischer Standpunkt Nur Pomp, Prunk und Krieg? Quo vadis, Amerika? Ukraine
2 Rückblick Sommerakademie 2014: Der Erste Weltkrieg. Ursachen Verlauf Wirkung Der Ausbruch des Ersten Weltkrieg jährt sich in diesen Tagen zum 100. Mal. Zugleich steigt die mediale Präsenz und das Interesse an dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Wir haben in unserer Sommerakademie genauer auf die Hintergründe des Ersten Weltkriegs geschaut aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Zu Beginn des zehntägigen Seminars stand die Erinnerungskultur. Wie erinnern wir uns heute an den Ersten Weltkrieg und warum? Dabei standen auch die unterschiedlichen Erinnerungstraditionen in Großbritannien und Frankreich zur Diskussion. Dr. Wolfgang Griep führte ein in die Rezeption des Ersten Weltkriegs in Film, Literatur und Musik; Hans-Georg Lützenkirchen nahm sich Arnold Zweigs Krieg der großen weißen Männer vor, Rolf Eigenwald behandelte die Lyrik zum Großen Krieg. In Kooperation mit der Kreisbibliothek Eutin luden wir zu einer szenischen Lesung ein, die sich mit den Monaten vor dem Kriegsausbruch aus dem Blickwinkel der europäischen Literaten und Künstler beschäftigte. Neben den kulturellen Perspektiven wurde die Ereignis- und die Militärgeschichte natürlich nicht vergessen: Friedrich Büßen widmete sich dem Kriegsverlauf und den Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien vor dem Krieg. Jan Kleffel nahm die Truppen der Commonwealth-Staaten unter die Lupe. In einem gesonderten Abendvortrag berichtete Regine Jepp über die Heimatfront in Ostholstein. Und natürlich wurden auch die derzeit wieder aktuellen Fragen nach der Kriegsschuld diskutiert. Ein Höhepunkt der Sommerakademie war eine Exkursion nach Laboe und Kiel. Das Marine-Ehrenmal in Laboe, das zu Ehren der gefallenen Marine-Soldaten des Ersten Weltkriegs errichtet worden war, wurde ebenso besichtigt wie das U-Boot-Ehrenmal in Möltenort und eine Ausstellung im Kieler Stadtmuseum über die letzten Friedensjahre im Kaiserreich. Schlussendlich war die diesjährige Sommerakademie wieder ein voller Erfolg: Spannende Referate, gute Diskussionen, dazu genügend Zeit zum Austausch am Kellersee: Die 29 Teilnehmenden waren hochzufrieden. Das Team der GHB sowie alle Dozierenden freuen sich auf die kommenden Akademien! 2 2
3 Foto: pixabay.com Mein fotografischer Standpunkt Kreativseminar EUR 259,-- A good photograph is knowing where to stand. (Ansel Adams) Eine Woche lang werden wir uns intensiv mit dem Thema Sehen und Fotografieren auseinandersetzten. Den eigenen fotografischen Standpunkt zu finden und zu festigen steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Die eigene individuelle fotografische Handschrift der jeweiligen Kursteilnehmenden soll anhand verschiedener praktischer Aufgaben vertieft werden. Neben theoretischen Exkursen zum Thema Blitzen und Macrofotografie werden natürlich jeden Tag die entstandenen Fotos gesichtet und bewertet, da nur so eine Reflektion der eigenen Arbeit möglich ist. Bitte eine digitale Spiegelreflexkamera mitbringen! Bettina Bogya 3 Designerin und Fotografin, Kiel 3
4 Bildungsurlaub EUR 179,-- Nur Pomp, Prunk und Krieg? Die Spielregeln der Politik in der Vormoderne Politisches Handeln vor der Französischen Revolution gilt oft als archaisch, als überholt und unmodern. Fürsten gaben die eingenommenen Steuern für Gold, Kunst und Krieg aus und waren in der Hauptsache auf Machterhalt aus so die weitläufige Meinung. Dass Politik in der Frühen Neuzeit weitaus komplexer war, will dieses Seminar zeigen. Wir wollen fragen, wie Politik gestaltet wurde, wer Politik machte, und was die Ergebnisse waren. Wurde das Volk mit einbezogen? Welche Rolle spielte Außenpolitik? Wie wurden Krieg und Frieden verhandelt? Dazu betrachten wir berühmte Herrscher wie August den Starken und Ludwig XIV., aber auch unbekannte Entscheidungsträger aus Verwaltung, Militär und Bürgertum. Das Seminar soll so einen Einblick in die Welt der Vormoderne geben und zeigen, dass die Art und Weise, wie Politik gemacht wurde, gar nicht so weit entfernt ist von unserer Zeit. Bei einer Exkursion zum Schloss Gottorf bei Schleswig wollen wir außerdem einen Herrschaftssitz besuchen. Göttliche Ordnung als Herrschaftslegitimation: Der Barockgarten beim Schloss Gottorf. Dr. Hauke Petersen 4 Historiker und Studienleiter, Kiel 4
5 Quo vadis, Amerika? Eine aktuelle Bestandsaufnahme zur Kongresswahl 2014 Bildungsurlaub EUR 149,-- Am 4. November 2014 wählt Amerika nicht den Präsidenten, wohl aber den Kongress. Ohne die Zustimmung des Kongresses ist es für den amerikanischen Präsidenten sehr schwierig, sein Programm umzusetzen. Wir wollen die Wahlen zum Anlass nehmen, eine Bestandsaufnahme zu machen: Wie geht es den USA im Jahre 6 der Präsidentschaft Barack Obamas, der doch einst mit dem Ziel angetreten war, die tiefe Spaltung des Landes zu überwinden. Und wohl selten ist ein amerikanischer Präsident mit größeren Erwartungen ins Amt gewählt worden als Barack Obama Nach der verlorenen Dekade für Amerika, die mit dem 11. September 2001 ihren Anfang nahm, wurden wahre Wunder von ihm erwartet: Er sollte die Wirtschaftskrise lindern, den Irak-Krieg beenden, den Terrorismus besiegen, das gespaltene und verzagte Land wieder zusammenführen und aufrichten. Heute lässt sich konstatieren: Nicht alle Ziele wurden erreicht; und ein Ziel wurde klar verfehlt die USA sind gespaltener denn je. Was also ist los im Amerika des Wahljahres 2014? Wie ist die Stimmung im Land? Wird Obama bei den Wahlen endlich eine demokratische Mehrheit im Kongress bekommen? Dr. Udo Metzinger Politikwissenschaftler, Leipzig 5 5
6 Bildungsurlaub EUR 139,-- Am Rande Europas zwischen Diktatur und (defekter) Demokratie: Weißrussland und Ukraine Seit Beginn des Jahres hat die Revolution auf dem Maidan in der Hauptstadt der Ukraine die Politik beschäftigt und mediale Aufmerksamkeit erhalten. Immer neue Nachrichten verändern unser Bild von der Ukraine und lassen neue Befürchtungen der Spaltung des Landes entstehen. Dagegen wird kaum über den Nachbarstaat Weißrussland berichtet. Die Entwicklungen in der Ukraine, die desolate Lage im Osten, aber auch die Herausforderungen für die neue Regierung sollen ebenso Thema dieses Seminars sein wie die Haltung der Anrainer. An den Grenzen der Europäischen Union ist die Entwicklung in diesem Land für Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung. Welche Möglichkeiten bieten sich für europäische Politik? Aufgrund der Ereignisse dieses Jahres wird der Schwerpunkt in diesem Seminar die Situation in der Ukraine bilden, dennoch wird als unmittelbarer Nachbar der Ukraine Weißrussland nicht unberücksichtigt bleiben. Demonstration auf dem Maidan im Dezember Dr. Barbara Lübcke Politikwissenschaftlerin, Stockelsdorf 6 6
7 Impressum Gustav-Heinemann-Bildungsstätte Schweizer Str Bad Malente-Gremsmühlen Foto: GHB Alle Fotos, soweit nicht anders angegeben: wiki commons Anmeldungen bitte unter: Mail Fon (Mo.-Fr., Uhr) Fax Die Gustav-Heinemann-Bildungsstätte wird gefördert vom Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein und ist als Träger der Weiterbildung anerkannt. Der Großteil des Angebots wird zudem gefördert durch die 7 Bundeszentrale für politische Bildung. 7
NEWSLETTER 09 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 09 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, auch an uns geht die Debatte um die Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland und Europa natürlich
MehrNEWSLETTER 05 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 05 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, mit diesem Blick auf unser Grundstück und den Kellersee begrüßen wir den Mai und hoffentlich
MehrNEWSLETTER 11 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, das herbstliche Wetter hat nun auch am Kellersee Einzug gehalten, passend dazu findet in dieser
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit besten Grüßen aus Malente,
NEWSLETTER 09 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in unserer heutigen Programmvorschau geht es schon stark auf das Jahresende zu: Im November und
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 01 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, zunächst einmal möchten wir Ihnen ein 2015 wünschen, das Ihnen Zufriedenheit, Glück und Gesundheit
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit den besten Grüßen aus Malente,
NEWSLETTER 07 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, In der Reihe unserer Ausstellungen können Sie seit dieser Woche Fotografien der Gruppe Fototreff
MehrNEWSLETTER 03 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 03 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, heute lassen wir in unserem Newsletter einmal andere über uns sprechen: Andernorts mag politische
MehrNEWSLETTER 06 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Bis bald in der Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER 06 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, mit unserem Midsommar-Fest, einem Bildungsurlaub zu Gewaltfreier Kommunikation und zwei Wochenendseminaren
MehrWir freuen uns darauf, Sie bald in Malente zu sehen!
NEWSLETTER #4 2017 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen zieht der Frühling in den Garten unserer Gustav- Heinemann-Bildungsstätte
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, vor wenigen Wochen ist unser Programmheft für das Jahr 2014 erschienen. Wir freuen uns sehr,
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 07 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, der Sommer hat nun auch (endlich) in Malente Einzug gehalten, rechtzeitig zu unserem Midsommar-Fest,
MehrNEWSLETTER 04 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 04 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, wie die Zeit vergeht das merken wir in der Gustav-Heinemann- Bildungsstätte gerade an zwei Jubiläen:
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Reichtum und Armut in der Bundesrepublik
NEWSLETTER 12 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, das Jahresende rückt näher; in der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte finden in dieser und in der
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 06 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, wirkt der Geist von Malente noch? Das stellen sich in diesen Tagen nicht nur die Fans des abstiegsbedrohten
MehrNEWSLETTER 02 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 02 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, die Wochen Ende Januar / Anfang Februar sind bei uns traditionell Jugendwochen. Wir bieten dann
MehrNEWSLETTER 01 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 01 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, im Namen des gesamten Teams der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte wünsche ich Ihnen ein gesundes
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit besten Grüßen aus Malente,
NEWSLETTER 12 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, planen Sie jetzt schon Ihren in 2015! Wir empfehlen Ihnen in diesem Newsletter dafür vier Seminare
MehrNEWSLETTER 02 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 02 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, der Winter kommt mittlerweile auch in Malente an, wie der Blick aus dem Fenster beweist In der
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, 2. Netzwerktreffen der Energiekümmerer
NEWSLETTER 06 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, der Sommer ist auch in Malente angekommen! Wir freuen uns über den strahlend blauen Himmel und
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 10 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, wir freuen uns, Ihnen in diesem Newsletter erste Seminare aus unserem Programm in 2016 präsentieren
MehrNEWSLETTER # Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER #9 2017 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Welche Farbe kommt auf den neuen Titel? Nun steht es fest: Maigrün haben wir für das Jahr 2018
MehrNEWSLETTER 02 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 02 I 2017 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Blick nehmen, denn sie sind die Zukunft unserer Demokratie. Wir freuen uns, dass wir immer wieder
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Krisenfest? Stressprävention und Burnoutprophylaxe
NEWSLETTER 12 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. In unserem letzten Seminar in der GHB geht es in der kommenden
MehrWie man ein erfolgreiches Jahr hat
NEWSLETTER 01 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, im Namen des gesamten Teams der Gustav-Heinemann- Bildungsstätte wünsche ich Ihnen ein gesundes,
MehrNEWSLETTER 11 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 11 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Wir freuen uns, Ihnen in diesem Newsletter die ersten Seminare des Jahres 2015 vorstellen zu
MehrNEWSLETTER 05 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 05 I 2015 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in diesem Newsletter stellen wir Ihnen zwei Seminare vor, die wir neu in unser Programm aufgenommen
MehrNEWSLETTER 12a I 2012 Sonderausgabe Weihnachten/ Jahreswechsel
NEWSLETTER 12a I 2012 Sonderausgabe Weihnachten/ Jahreswechsel Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, nun steht die Weihnachtszeit ganz kurz bevor und damit
MehrNEWSLETTER 06 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 06 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in dieser Ausgabe unseres Newslettersmöchten wir Ihnen vier Seminare ans Herz legen, die einen
MehrNEWSLETTER 05 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 05 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in unserem Newsletterfür den Monat Mai finden Sie wieder spannende Seminarangebote, darunter
MehrNEWSLETTER 05 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 05 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, die Wahl zum Europäischen Parlament steht vor der Tür, doch in der öffentlichen Wahrnehmung taucht
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 04 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, fühlen Sie sich als Deutsche? Kann man auf Deutschland stolz sein? Bundespräsident Gauck sagte
MehrNEWSLETTER 02 I 2013
NEWSLETTER 02 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, mit diesem Newsletter verabschiede ich mich von Ihnen und der GHB. Die letzten drei Jahre waren
MehrNEWSLETTER # Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER #6 2017 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Neben dem Reichstagsgebäude erwartet die Berlinbesucher in diesem Sommer die Geschichte des Bundestages
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Bis bald in der Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER 09 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, nach einer sommerlichen Newsletter-Pause möchten wir Sie nun wieder über unsere kommenden Themen
MehrNEWSLETTER 11 I 2012
NEWSLETTER 11 I 2012 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Das Jahr 2012 ist bei uns bereits seit längerem komplett ausgebucht Die letzte Möglichkeit, dieses
MehrNEWSLETTER 10 I Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte,
NEWSLETTER 10 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, kaum ist der herrliche Sommer in Malente vorbei, neigt sich das Jahr auch schon dem Ende entgegen.
Mehrzeitreise 3 zeitreise 2 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7
zeitreise 2 zeitreise 3 Bayern Bayern Zeitreise Stoffverteilungsplan für Wirtschaftsschulen in Bayern, Klassenstufe 7 Klassenstufe 7 Zeitreise Bayern Band 2 Lehrplan Geschichte 7.1 Frühe Neuzeit (15 Unterrichtsstunden)
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrSeminar-Anmeldung. Hermann Ehlers Akademie. Niemannsweg 78. HEACampus. Ich/Wir möchten an folgenden Seminaren teilnehmen.
Seminar-Anmeldung Ich/Wir möchten an folgenden Seminaren teilnehmen. 1 2 3 4 5 6 Als Einzelperson Im Klassenverbund mit Personen Meine Kontaktdaten Name Name der Schule Straße PLZ, Ort Telefon-Nr. e-mail
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrDie Europäische Union, Deutschland und der neue Kalte Krieg: was tun?
EINLADUNG UND PROGRAMM Die Europäische Union, Deutschland und der neue Kalte Krieg: was tun? Seminarnummer: 521 07.04.2015 bis 11.04.2015, Europahaus Marienberg Anzahl der zu erwartenden Teilnehmenden:
MehrInhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft
Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte
MehrDas Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler
Das Zeitalter Bismarcks Deutschland im 19. Jahrhundert Erzählt von dem Historiker Helmut Rumpler Teil 1 5 Ö1 - Betrifft:Geschichte Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger Sendedatum: 12. 16. April
MehrNEWSLETTER # Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER #04 2018 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Das Jahr 2018 mit seinen zahlreichen Jubiläen und Jahrestagen ist noch jung, da planen wir bereits
MehrAn meine Leser 11. Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18. Das Schicksalsjahr
Inhalt An meine Leser 11 Lange Schatten - die Rache für Glasnost 13 TEIL I - POST-PERESTROIKA 18 Das Schicksalsjahr 1991 19 Der Augustputsch in Moskau und die Folgen 19 Mein Rücktritt als Präsident der
MehrRussland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? *
Russland in Europa: Kalter Krieg in den Köpfen? * Eine repräsentative Befragung in Deutschland, Polen und Russland von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung September 2017 31 114188 Thorsten Spengler
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Michael Sauer (Herausgeber) Rolf Brütting Michael Epkenhans Martin Krön Ingrid Mertens Peter Offergeid Michael Sauer Helge Schröder Martin Thunich Hartmann Wunderer Ernst Klett
MehrNEWSLETTER 12 I 2012
NEWSLETTER 12 I 2012 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, die Adventszeit steht vor der Tür. Dann sind es nur noch wenige Tage zum Fest und schließlich
MehrLiebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Bis bald in der Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER 07 I 2016 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, in der hellsten Zeit des Jahres fand bei uns bereits zum zweiten Mal ein Midsommarfest statt.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutsches Kaiserreich (1871-1918) - Von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg Das komplette Material finden Sie hier:
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg. Themen Geschichte Nationalstaatsbildung Wurzeln unserer Identität (ISBN 978-3-7661-7317-1) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrRedebeitrag auf der Kundgebung gegen Krieg und Terror. "Die Mütter und Väter im Irak weinen genauso um ihre Kinder"
Redebeitrag auf der Kundgebung gegen Krieg und Terror. "Die Mütter und Väter im Irak weinen genauso um ihre Kinder" Die furchtbaren Anschläge in Paris haben uns tief erschüttert. Unsere Gedanken sind bei
MehrNEWSLETTER 03 I 2013
NEWSLETTER 03 I 2013 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, auch im März-Newsletter wollen wir Ihnen wieder eine Reihe spannender Seminare aus den Bereichen
MehrModulare Fortbildung 2017
Modulare Fortbildung 2017 1 2 Licht und Schatten in Stettin Mit Kirche stärkt Demokratie auf Bildungsfahrt. Im Rückblick auf die Wende 1989/90 denke ich oft, wie hat ein Außenstehender, jemand aus einem
MehrGeschichte. Jahrgang 11
Curriculum für das Fach Geschichte in der Oberstufe am Pestalozzi-Gymnasium Unna Jahrgang 11 1. Quartal: Grundlagen des historischen Arbeitens: Fachbegriffe Arbeitstechniken Theorien I: Wissenschaftsgeschichte;
MehrKieler Zarenbriefe. Beiträge zur Geschichte und Kultur des Ostseeraumes Ausgabe No
Kieler Zarenbriefe Beiträge zur Geschichte und Kultur des Ostseeraumes Ausgabe No. 1-2018 Festschrift Zum 10-jährigen Jubiläum des Kieler Zarenvereins Inhaltsverzeichnis: Grußworte des Stadtpräsidenten
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Michael Sauer (Herausgeber) Asmut Brückmann Ralf Brütting Michael Epkenhans Ursula Fries Gearg Langen Heinz Niggemann Peter Offergeid Helge Schräder Susanne Thimann-Verhey Martin
MehrGeschichte und Geschehen
Geschichte und Geschehen Michael Sauer (Herausgeber) Daniela Bender Rolf Brütting Michael Epkenhans Martin Krön Elisabeth Lamparter Michael Sauer Helge Schröder Martin Thunich Hartmann Wunderer Ernst Klett
MehrI. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 17.01.2014, 09:30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Deutsch-Französischen
MehrSynopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN )
Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200
MehrBand 3. von in Hessen. Ulrich Bröhenhorst Elke Eberle Bernhard Heckel Christel Kletzin. Norbert Simianer. .
------------ --------- Band 3 von -------- Geschichtsbuch e IS für Realschulen in Hessen Herausgegeben von: Autoren: Norbert Simianer Siegfried Bethlehem Ulrich Bröhenhorst Elke Eberle Bernhard Heckel
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrInhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet
Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Klasse 6 1.Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Einführung in die Geschichtswissenschaft Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick
MehrGeschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas
N17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Montag, 13. November 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst,
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrPolitische Bildung: Aufgaben und Konzepte am Beispiel der Georg-von-Vollmar-Akademie e.v. 14. Februar 2011 Tamara Wissing, Sabine Wolf
Politische Bildung: Aufgaben und Konzepte am Beispiel der Georg-von-Vollmar-Akademie e.v. Die Georg-von von-vollmar Vollmar-Akademie e.v. - Akademie für politische Erwachsenenbildung Den Grundwerten der
MehrWelche Seiten des Krieges blendet diese Arbeit aus? Was wird auf dem Bild nicht gezeigt?
H A U S D E R KUNST Postwar: Kunst zwischen Pazifik und Atlantik, 1945 1965 14.10.16 26.03.17 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 5 bis 8! DATEN UND FAKTEN Hier tackern Die Ausstellung Postwar
MehrStoffverteilungsplan Baden Württemberg
Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise
MehrVorlesung Staatsrecht I. Prof. Dr. Dr. Durner LL.M.
Vorlesung Staatsrecht I Prof. Dr. Dr. Durner LL.M. Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen Reichsverfassung vom 16. April 1871 Seine Majestät der König von Preußen im Namen des Norddeutschen Bundes,
MehrGeschichte - betrifft uns
1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration
MehrGrußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014
Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution am 09. Oktober 2014 (Anrede) der 9. Oktober 1989 war der Höhepunkt der friedlichen Revolution. Mehr
MehrGeschichte der USA. Jürgen Heideking / Christof Mauch. Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala
Jürgen Heideking / Christof Mauch Geschichte der USA Sechste, überarbeitete und erweiterte-auflage Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA herausgegeben von Michael Wala A. Francke Verlag Tübingen und
MehrStoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300)
Stoffverteilungsplan zum Fach Gemeinschaftskunde Buch: Geschichte und Geschehen - Berufliche Oberstufe (416300) Kernbereich 1: Strukturen in demokratischen Staaten Buchkapitel Partizipation: Teilhabe an
Mehr1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche Dimension 4. kulturgeschichtliche Dimension
Zentralabitur Jahrgangsstufe 11/I Thema: Die Idee Europa" Lernbereich I: Lernbereich II: Lernbereich III: Zeitfeld: 1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche
MehrUnterrichts- Vorhaben 2
Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Geschichte für die Qualifikationsphase Halbjahr Anzahl der Unterrichtsstunden 1 Qualifikationsphase Unterrichts- Vorhaben 2 Inhaltsfelder des KLP 3 GK LK Q1/1 1. 15
MehrJahresplan für Geschichte Gymnasium Klasse 8 mit Geschichte und Geschehen
Jahresplan für Geschichte Gymnasium Klasse 8 mit Geschichte und Geschehen Obligatorische Daten und Begriffe sind gelb unterlegt. Geschichte und Geschehen B3 Bildungsstandards Klasse 8 2. Entwicklung des
MehrQualifikationsphase - GK
Unterrichtsvorhaben I: Q1 Grundkurs Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert treffen selbstständig zentrale methodische Entscheidungen für eine historische Untersuchung (MK1), erläutern
Mehrman könnte fast sagen: Ingolstadt ist zur Zeit historische Kapitale des Freistaats!
Sperrfrist: 11. Juni 2015, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Eröffnung
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN ) Schule: Lehrer:
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Ausgabe A (Berlin) Band 3 (ISBN 3-12-411070-1) Schule: Lehrer: Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Gymnasium Geschichte (2006/2007) Inhalte 7/8 Geschichte
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrSchulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9
Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 9 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9 Kaiserreich, Imperialismus und Erster Weltkrieg / Veränderungen in Europa
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrNEWSLETTER # Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte!
NEWSLETTER #05 2018 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte! Das Jahr 2018 mit seinem Jahrhundertsommer ist bei uns in Malente rasend schnell auf den Herbst
MehrEuropäisches historisches Gedächtnis
Europäisches historisches Gedächtnis Herausforderungen für die Bildungsarbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge Der 1. Weltkrieg: Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts Erstmalig in der Geschichte
MehrEkkehard Völkl RUMÄNIEN. Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Verlag Friedrich Pustet Regensburg Südosteuropa-Gesellschaft München
Ekkehard Völkl RUMÄNIEN Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart Verlag Friedrich Pustet Regensburg Südosteuropa-Gesellschaft München INHALT Vorwort 9 RUMÄNIEN UND DIE RUMÄNEN - EIN GANG DURCH DIE FRÜHEN
MehrDie Europäische Union vor neuen Herausforderungen
EINLADUNG UND PROGRAMM Die Europäische Union vor neuen Herausforderungen Seminarnummer: 145 18.04.2017 bis 22.04.2017, Europahaus Marienberg Anzahl der zu erwartenden Teilnehmenden: 20 Erwachsene, Senioren
MehrDer Erste Weltkrieg. Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung. Referent: Stefan Zeppenfeld
Der Erste Weltkrieg Vom Wandel der Kriegsführung und wahrnehmung Referent: Stefan Zeppenfeld Gliederung Ausmaße und Fakten Kriegsbegeisterung 1914 Strategieentwicklung (Schlieffen-Plan) Veränderte Kriegsführung
MehrSeminarprogramm. Alle Macht für Erdogan! Politische Entwicklungen in der Türkei und die Rolle der Deutschtürken
Seminarprogramm Seminar-Nr. 17 50 Alle Macht für Erdogan! Politische Entwicklungen in der Türkei und die Rolle der Deutschtürken 08.11.2017 10.11.2017 Das IBZ Schloss Gimborn ist Mitglied der Seminarinhalte:
MehrVerteilung der Inhalte im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe 1. Jahrgangsstufe 6. Vorund. Frühgeschichte. Herbstferien
Verteilung der Inhalte im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe 1 Reihe Themen Methoden / Kompetenzen Jahrgangsstufe 6 Vorund Frühgeschichte Entstehung und Ausbreitung des Menschen Altsteinzeit / Jungsteinzeit
MehrA. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1 Prof. Dr. Franz-Werner Kersting BISHERIGE LEHRVERANSTALTUNGEN A. Als Lehrbeauftragter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster WS 1986/87: Proseminar Die Wandervogelzeit
MehrVertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 2014
in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Umfrage im Auftrag des NDR-Medienmagazins ZAPP Dezember 014 in Organe der Gewaltenteilung und Medien Sehr großes Großes Weniger Gar kein Bundesverfassungsgericht
MehrKultur im Postkartenbild Band 2. Heine. Sein Werk im Spiegel von Postkarten f ranzbecker
Kultur im Postkartenbild Band 2 Heine Sein Werk im Spiegel von Postkarten 1890-1945 f ranzbecker Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
Mehr