Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, Mit den besten Grüßen aus Malente,

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1 NEWSLETTER 08 I 2014 Liebe Seminargäste, liebe Freundinnen und Freunde der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte, die Welt kommt nicht zur Ruhe: Krieg in Gaza, in der Ost-Ukraine, in Syrien und Libyen. Politische Bildung kann und darf diese Themen nicht außer Acht lassen. In diesem Newsletter finden Sie deshalb ein Seminar zur Lage in der Ukraine (S. 6.). Wir fragen nach den Hintergründen, gehen inhaltlich in die Tiefe und sind Ort für intensive Diskussionen dies ist nach unserem Verständnis am besten möglich in einer Bildungsstätte mit mehrtägigen Seminaren. Somit stellen wir uns auch gegen den landläufigen Trend, Bildungsstätten zu schließen, politische Bildung auf Abendvorträge zu verkürzen oder ganz ins Internet zu verlagern. (Politische) Bildung braucht Zeit und Ruhe, um Gedanken zu formen und mit anderen zu teilen. Ein Beispiel für diese Form von politischer Bildung ist unsere Sommerakademie, auf die wir in diesem Newsletter einen Rückblick werfen (S. 2). Außerdem in dieser Ausgabe: Kulturelle Bildung in Form eines Fotografie-Seminars (S. 3), Bildungsurlaube mit den Schwerpunkten Politik der Vormoderne (mit Exkursion in das Schloss Gottorf) (S. 4) und Amerikanische Kongresswahlen (S. 5.) Das gesamte Team der GHB freut sich auf Ihren nächsten Besuch in unserer Bildungsstätte! Mit den besten Grüßen aus Malente, Dr. Hauke Petersen Studienleiter Rückblick: Sommerakademie Der Erste Weltkrieg Mein fotografischer Standpunkt Nur Pomp, Prunk und Krieg? Quo vadis, Amerika? Ukraine

2 Rückblick Sommerakademie 2014: Der Erste Weltkrieg. Ursachen Verlauf Wirkung Der Ausbruch des Ersten Weltkrieg jährt sich in diesen Tagen zum 100. Mal. Zugleich steigt die mediale Präsenz und das Interesse an dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Wir haben in unserer Sommerakademie genauer auf die Hintergründe des Ersten Weltkriegs geschaut aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Zu Beginn des zehntägigen Seminars stand die Erinnerungskultur. Wie erinnern wir uns heute an den Ersten Weltkrieg und warum? Dabei standen auch die unterschiedlichen Erinnerungstraditionen in Großbritannien und Frankreich zur Diskussion. Dr. Wolfgang Griep führte ein in die Rezeption des Ersten Weltkriegs in Film, Literatur und Musik; Hans-Georg Lützenkirchen nahm sich Arnold Zweigs Krieg der großen weißen Männer vor, Rolf Eigenwald behandelte die Lyrik zum Großen Krieg. In Kooperation mit der Kreisbibliothek Eutin luden wir zu einer szenischen Lesung ein, die sich mit den Monaten vor dem Kriegsausbruch aus dem Blickwinkel der europäischen Literaten und Künstler beschäftigte. Neben den kulturellen Perspektiven wurde die Ereignis- und die Militärgeschichte natürlich nicht vergessen: Friedrich Büßen widmete sich dem Kriegsverlauf und den Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien vor dem Krieg. Jan Kleffel nahm die Truppen der Commonwealth-Staaten unter die Lupe. In einem gesonderten Abendvortrag berichtete Regine Jepp über die Heimatfront in Ostholstein. Und natürlich wurden auch die derzeit wieder aktuellen Fragen nach der Kriegsschuld diskutiert. Ein Höhepunkt der Sommerakademie war eine Exkursion nach Laboe und Kiel. Das Marine-Ehrenmal in Laboe, das zu Ehren der gefallenen Marine-Soldaten des Ersten Weltkriegs errichtet worden war, wurde ebenso besichtigt wie das U-Boot-Ehrenmal in Möltenort und eine Ausstellung im Kieler Stadtmuseum über die letzten Friedensjahre im Kaiserreich. Schlussendlich war die diesjährige Sommerakademie wieder ein voller Erfolg: Spannende Referate, gute Diskussionen, dazu genügend Zeit zum Austausch am Kellersee: Die 29 Teilnehmenden waren hochzufrieden. Das Team der GHB sowie alle Dozierenden freuen sich auf die kommenden Akademien! 2 2

3 Foto: pixabay.com Mein fotografischer Standpunkt Kreativseminar EUR 259,-- A good photograph is knowing where to stand. (Ansel Adams) Eine Woche lang werden wir uns intensiv mit dem Thema Sehen und Fotografieren auseinandersetzten. Den eigenen fotografischen Standpunkt zu finden und zu festigen steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Die eigene individuelle fotografische Handschrift der jeweiligen Kursteilnehmenden soll anhand verschiedener praktischer Aufgaben vertieft werden. Neben theoretischen Exkursen zum Thema Blitzen und Macrofotografie werden natürlich jeden Tag die entstandenen Fotos gesichtet und bewertet, da nur so eine Reflektion der eigenen Arbeit möglich ist. Bitte eine digitale Spiegelreflexkamera mitbringen! Bettina Bogya 3 Designerin und Fotografin, Kiel 3

4 Bildungsurlaub EUR 179,-- Nur Pomp, Prunk und Krieg? Die Spielregeln der Politik in der Vormoderne Politisches Handeln vor der Französischen Revolution gilt oft als archaisch, als überholt und unmodern. Fürsten gaben die eingenommenen Steuern für Gold, Kunst und Krieg aus und waren in der Hauptsache auf Machterhalt aus so die weitläufige Meinung. Dass Politik in der Frühen Neuzeit weitaus komplexer war, will dieses Seminar zeigen. Wir wollen fragen, wie Politik gestaltet wurde, wer Politik machte, und was die Ergebnisse waren. Wurde das Volk mit einbezogen? Welche Rolle spielte Außenpolitik? Wie wurden Krieg und Frieden verhandelt? Dazu betrachten wir berühmte Herrscher wie August den Starken und Ludwig XIV., aber auch unbekannte Entscheidungsträger aus Verwaltung, Militär und Bürgertum. Das Seminar soll so einen Einblick in die Welt der Vormoderne geben und zeigen, dass die Art und Weise, wie Politik gemacht wurde, gar nicht so weit entfernt ist von unserer Zeit. Bei einer Exkursion zum Schloss Gottorf bei Schleswig wollen wir außerdem einen Herrschaftssitz besuchen. Göttliche Ordnung als Herrschaftslegitimation: Der Barockgarten beim Schloss Gottorf. Dr. Hauke Petersen 4 Historiker und Studienleiter, Kiel 4

5 Quo vadis, Amerika? Eine aktuelle Bestandsaufnahme zur Kongresswahl 2014 Bildungsurlaub EUR 149,-- Am 4. November 2014 wählt Amerika nicht den Präsidenten, wohl aber den Kongress. Ohne die Zustimmung des Kongresses ist es für den amerikanischen Präsidenten sehr schwierig, sein Programm umzusetzen. Wir wollen die Wahlen zum Anlass nehmen, eine Bestandsaufnahme zu machen: Wie geht es den USA im Jahre 6 der Präsidentschaft Barack Obamas, der doch einst mit dem Ziel angetreten war, die tiefe Spaltung des Landes zu überwinden. Und wohl selten ist ein amerikanischer Präsident mit größeren Erwartungen ins Amt gewählt worden als Barack Obama Nach der verlorenen Dekade für Amerika, die mit dem 11. September 2001 ihren Anfang nahm, wurden wahre Wunder von ihm erwartet: Er sollte die Wirtschaftskrise lindern, den Irak-Krieg beenden, den Terrorismus besiegen, das gespaltene und verzagte Land wieder zusammenführen und aufrichten. Heute lässt sich konstatieren: Nicht alle Ziele wurden erreicht; und ein Ziel wurde klar verfehlt die USA sind gespaltener denn je. Was also ist los im Amerika des Wahljahres 2014? Wie ist die Stimmung im Land? Wird Obama bei den Wahlen endlich eine demokratische Mehrheit im Kongress bekommen? Dr. Udo Metzinger Politikwissenschaftler, Leipzig 5 5

6 Bildungsurlaub EUR 139,-- Am Rande Europas zwischen Diktatur und (defekter) Demokratie: Weißrussland und Ukraine Seit Beginn des Jahres hat die Revolution auf dem Maidan in der Hauptstadt der Ukraine die Politik beschäftigt und mediale Aufmerksamkeit erhalten. Immer neue Nachrichten verändern unser Bild von der Ukraine und lassen neue Befürchtungen der Spaltung des Landes entstehen. Dagegen wird kaum über den Nachbarstaat Weißrussland berichtet. Die Entwicklungen in der Ukraine, die desolate Lage im Osten, aber auch die Herausforderungen für die neue Regierung sollen ebenso Thema dieses Seminars sein wie die Haltung der Anrainer. An den Grenzen der Europäischen Union ist die Entwicklung in diesem Land für Deutschland und Europa von zentraler Bedeutung. Welche Möglichkeiten bieten sich für europäische Politik? Aufgrund der Ereignisse dieses Jahres wird der Schwerpunkt in diesem Seminar die Situation in der Ukraine bilden, dennoch wird als unmittelbarer Nachbar der Ukraine Weißrussland nicht unberücksichtigt bleiben. Demonstration auf dem Maidan im Dezember Dr. Barbara Lübcke Politikwissenschaftlerin, Stockelsdorf 6 6

7 Impressum Gustav-Heinemann-Bildungsstätte Schweizer Str Bad Malente-Gremsmühlen Foto: GHB Alle Fotos, soweit nicht anders angegeben: wiki commons Anmeldungen bitte unter: Mail Fon (Mo.-Fr., Uhr) Fax Die Gustav-Heinemann-Bildungsstätte wird gefördert vom Ministerium für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein und ist als Träger der Weiterbildung anerkannt. Der Großteil des Angebots wird zudem gefördert durch die 7 Bundeszentrale für politische Bildung. 7

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