Nr. 1 / 2011 KSV - Sportforum. Sport ist vielseitig. Wann: 17. September 2011 Wo: In Mölln auf dem Schulberg

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1 Nr. 1 / 2011 KSV - Sportforum 2011 Sport ist vielseitig Wann: 17. September 2011 Wo: In Mölln auf dem Schulberg

2 Inhalt/Impressum/Fahrprobleme Inhalt Inhalt / Impressum /5. KSV-Sportforum 2 Kreissportverbandstag 3 Arbeitsgespräch/Funktionärstreffen 4 Übungsleiter-Ausbildung 5 Sportjugend 6-7 Harzfahrt Vorschau Termine Der Vorstand der Sportjugend Tropical Islands Aus den Vereinen 8-11 Tennis-Club Geesthacht Sport-Club Wentorf TSV Schwarzenbek Tennis-Klub Mölln Impressum Der Blickpunkt Sport erscheint halbjährlich. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Blickpunkt Sport ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreissportverbandes Herzogtum Lauenburg e. V. Herausgeber: Kreissportverband Herzogtum Lauenburg e. V. Mecklenburger Straße Ratzeburg Tel.: ( ) Fax: ( ) ksv-lauenburg@t-online.de Website: Redaktion: Redaktionsteam des Kreissportverbandes Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe: 01. November 2011 Layout und Gestaltung: Nicole Rusch, Geschäftsstelle Auflage: 950 ARAG-Sportversicherung 12 Aus den Vereinen 13 Lauffeuer Mechow Seniorensport Winterwanderung Vorankündigung Radtour Elektroräder Aus den Vereinen Ratzeburger Sportverein Reiterbund Kreis Hzgt. Lbg. TSV Seedorf-Sterley Informationen des Kreissportverbandes 19 Der Vorstand des Kreissportverbandes Mediengeräte kostenfrei Vorankündigung 15. Möllner City-Lauf KSV - Sportforum 2011 Mit der 5. Auflage des KSV-Sportforums werden wieder eine Reihe von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Trainer, Übungsleiter und Vereinsmanager angeboten. Darüber hinaus sind natürlich auch alle Interessierten herzlich willkommen. Ein breites Programm für den Senioren- und Gesundheitssport, Sport mit Kindern, Breitensport und Spiel, Wellness, Tanzen und die Vorstandsarbeit ist wieder vorgesehen. Es können maximal 8 LE zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz/Vereinsmanagerlizenz angerechnet werden. Termin: 17. September 2011, Ort: 09:00-17:30 Uhr Mölln, Schulberg 2 Blickpunkt Sport 1 / 2011

3 Aktuelles beim Kreissportverband Kreissportverbandstag 2011 in Mölln Zum diesjährigen Kreissportverbandstag, der am 20. Mai 2011 in den neu gestalteten Räumen des Quellenhofes in Mölln stattfand, hatte der 1. Vorsitzende des Kreissportverbandes, Detlef Rodust, Delegierte der Vereine sowie Gäste aus Sport, Verwaltung und Politik eingeladen. In seiner Begrüßungsrede lobte Detlef Rodust die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kreis und dem Landessportverband. Als Ehrengäste wurden u. a. besonders Meinhard Füllner, Kreispräsident, und Heinz Jacobsen, Vize-Präsident des Landessportverandes, willkommen geheißen. Außerdem nahm er kurz Stellung zur Kürzung der Sportfördergelder, aber dankte dem Kreis für die noch zur Verfügung stehenden Mittel. Detlef Rodust, Nach Genehmigung der geänderten Tagesordnung überließ Vorsitzender des KSV Detlef Rodust den Gästen das Rednerpult. Meinhard Füllner, Kreispräsident Heinz Jacobsen, Vizepräsident des LSV Meinhard Füllner dankte in seinem Grußwort dem Kreissportverband und den Sportvereinen für ihr ehrenamtliches Engagement und betonte explizit die wichtige Bedeutung des Ehrenamtes nicht nur für den Sport: Unser Gemeinwesen lebt davon, dass Bürgerinnen und Bürger sich mit ihrem Sport identifizieren und dies in freiwilligem Engagement für andere und für die Gemeinschaft ausdrücken. Dieser Einsatz unterstützt und festigt unsere Gesellschaft. Nach Begrüßung der Anwesenden lenkte Heinz Jacobsen die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf ein besonderes Thema. Gewalt und sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sind ein gesellschaftliches Phänomen, das sich durch viele Lebensbereiche zieht und leider auch vor dem Sport nicht Halt macht. Wo enge und langfristige Beziehungen zwischen Kindern und Jugendlichen und ihren Betreuern bestehen, kommt es immer wieder zu Vorfällen sexualisierter Gewalt. Von Täterinnen und Täterin ist bekannt, dass sie meist strategisch vorgehen und sich bevorzugt dort aufhalten, wo sie Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufbauen können. Hier gilt es, die Aufmerksamkeit auch in den Sportvereinen zu schärfen und Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt möglichst wirksam zu schützen. Im Anschluss an die Grußworte bat der 1. Vorsitzende um Aussprache über die Vorstandsberichte und teilte die Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder mit. Dem Bericht der Rechnungsprüfer folgte die Entlastung des Schatzmeisters und des Vorstandes. Gemäß 14 der KSV-Satzung standen nun Wahlen auf der Tagesordnung. Leider nicht anwesend war der 1. Vorsitzende der Sportjugend. Zum Bedauern der Anwesenden musste deshalb auf einen Bericht der Sportjugend verzichtet werden. Die Haushaltsvoranschläge des neu gewählten Schatzmeisters für die Jahre 2011, 2012 und 2013 wurden einstimmig beschlossen, bevor Karsten Fries von der Kreisverwaltung Ratzeburg zu Wort kam, um die Vorgehensweise beim Bildungspaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales näher zu erklären: Wie so oft folgt der guten Theorie eine noch nicht vollständige praktische Handhabung und so wird wohl erst die Zukunft die Probleme für die Sportvereine aufzeigen. Folgende Personen wurden gewählt: Stellv. Vorsitzender Schatzmeister Beisitzer Kassenprüfer Ersatz-Kassenprüfer Ehrengericht Hartwig Bindzus (Lauenburger SV) Jörg Kälcke (Möllner SV) Angelika Wolf (Fechtclub Ratzeburg) Gertraud Herbert (Ratzeburger Sportverein) Carsten Engelbrecht (Geesthachter Schützenges.) Klaus Köpcke (Sportclub Wentorf) Dieter Podlech (Sportclub Wentorf) Uwe Brügmann (Spiel- und Sportverein Güster) Anja Reimann (Möllner Sportvereinigung) Wolfgang Lehmann (Stellvertreter) (Tennisclub Sachsenwald Börnsen) Götz Bake (Schützenverein Breitenfelde) Eitel Plewka (Stellvertreter) (Wassersportg. Tesperhude) Jörg Henke (Kreisschwimmverband) Wolfgang Weber (Stellvertreter) (Kreistischtennisverband) Blickpunkt Sport 1 /

4 Arbeitsgespräche/Funktionärstreffen Innenminister Klaus Schlie beim Kreissportverband 43 Personen aus 33 Vereinen/Verbänden waren zum jährlichen Treffen von Politik und Sport gekommen und tauschten ihre Meinungen aus. Veranstaltet wurde dieser Abend vom Kreissportverband und dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Gastgeber in diesem Jahr war turnusgemäß der Kreissportverband Herzogtum Lauenburg, der sich jährlich mit den politischen Gremien des Kreises Herzogtum Lauenburg als Ausrichter abwechselt. Der Kreissportverband hatte nach Schwarzenbek in Schröders Hotel eingeladen. Der Kreis wurde hochrangig vertreten durch den Kreispräsidenten Meinhard Füllner und Landrat Gerd Krämer an der Spitze. Selbst der für den Sport zuständige Innenminister von Schleswig-Holstein, Klaus Schlie, ließ es sich nicht nehmen dem Treffen beizuwohnen. Der Fraktionsvorsitzende der SPD, Gunar Schlage sowie die Kreistagsabgeordneten Peter Eichstädt und Frau Neemann-Güntner (SPD) sowie Günter Noß (CDU) besuchten die Veranstaltung. Die Kreisverwaltung war durch Frau Sommerfeld vertreten. Detlef Rodust begrüßt die Anwesenden In seiner Ansprache bedankte sich Meinhard Füllner bei den Vereinsvertretern für ihr großes ehrenamtliches Engagement, ohne dass der Sport in unserer Gesellschaft nicht aufrecht zu erhalten ist. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass aufgrund der finanziellen Lage in Bund, Ländern, Kreisen und Gemeinden die Zuschussquellen nicht mehr wie bisher sprudeln können. Dennoch wird der Kreistag nach wie vor quer durch alle Parteien den Sportvereinen stets positiv gegenüber stehen. Die alte Tradition wurde auch an diesem Abend nicht gebrochen, die Teilnehmer der Veranstaltung zu einem kalt-warmen Buffet einzuladen. Der Vorsitzende des Kreissportverbandes Herzogtum Lauenburg Detlef Rodust ging in seiner Rede auf die finanziellen Engpässe ein, erwähnte allerdings, dass sich der KSV und seine Vereine bei den Vertretern der Kreispolitik in guten Händen wissen. Gastreferent Thomas Ehrhorn von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) machte den Teilnehmern klar, welche Möglichkeiten bestehen und wie wichtig es sei, aktive Vereinsmitglieder wie Vorstände, Trainer, Helfer mit einem Haftpflichtschutz ausreichend abzusichern. Dabei zeigte er Wege auf, was zurzeit bereits über die Landessportverbände getan wurde. Gleichzeitig bot er den Sportvereinen Referate und Seminare an, damit sie sich genauestens informieren können. Interessierte Vereine wenden sich an die KSV Geschäftsstelle, wenn sie weitere Informationsveranstaltungen besuchen wollen. Klaus Köpke Für besondere Verdienste im Sport verlieh an diesem Abend Kreispräsident Meinhard Füllner die Sportplakette in Bronze und mit der dazugehörenden Verdienstnadel des Kreises an Herrn Klaus Pischke und Herrn Klaus Köpke. Klaus Köpke, Sport-Club Wentorf Klaus Pischke, Turn und Sportverein Berkenthin 4 Blickpunkt Sport 1 / 2011

5 Übungsleiter Ausbildung Trainerschmiede Kreissportverband Auch in diesem Jahr, von Januar bis Mai, bildete der Kreissportverband (KSV) Übungsleiter/innen aus. Besonders erfreulich war, dass sich ausreichend Teilnehmer für den Schwerpunkt Sport mit Kindern angemeldet haben, so dass dieser zeitgleich mit dem Schwerpunkt Breitenund Freizeitsport durchgeführt werden konnte. Das spiegelte sich auch in der Gesamtteilnehmerzahl wieder. Mit insgesamt mehr als 30 Personen hatte diese Ausbildung die größte Gruppe, die der KSV jemals zu bewältigen hatte. Sehr positiv war auch die Anzahl der jungen Absolventen, die rund die Hälfte der Gruppe ausmachten. An Wochenendlehrgängen wurde die Gruppe durch eine Reihe von Referenten in den unterschiedlichsten Themen unterrichtet und auf die Prüfung vorbereitet. Auf eine schriftliche Sportstunden-Ausarbeitung folgte eine praktische Präsentation vor dem KSV-Prüfungsausschuss. Die Teilnehmer, die in den unterschiedlichsten Sportarten zuhause sind, gingen hoch konzentriert an die Lehrproben heran. Die verschiedensten Gestaltungen von Sportstunden wie Ausdauertraining, Schulung von Koordination und Gleichgewicht, Staffelspiele, Abenteuerlandschaften, Erlebnissport, Parcours, aber auch Themen wie Rücken- und Wirbelsäulengymnastik wurde den Prüfern demonstriert. Die Prüfer, Martina Schäkel, Holger Thomsen, Tobias Willers, Dagmar Schlink und Jens Barwig waren größten Teils positiv überrascht von den Einfällen und der Kreativität der Prüflinge. Dennoch waren leider nicht alle den Anforderungen gewachsen, sodass teilweise Nachprüfungen angesetzt werden mussten. Nahezu alle aber konnten überzeugen und nahmen die Lizenz des Deutschen Olympischen Sportbundes mit nach Hause. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an das Bodymed in Alt-Mölln und die Möllner Sportvereinigung, die dem Kreissportverband Geräte und Räumlichkeiten im Rahmen dieser Übungsleiter-Ausbildung zur Verfügung stellten. Wir gratulieren: Sabine Bretzke, Johanna Teipelke, Bianca Benecke, Jule Radtke, Bianca Scharnweber, Vanessa Wagner, Alina Simon, Verena Krause, Alina Hümpel, Erik Bauerkemper, Mirco Rusch, Stefan Bregulla, Heide Rauch, Eddy Thiel, Dieter Paust, Christian Schleusner, Luisa Sohrt, Catharina Wyss, Sabine Cebulla, Marvin Wischendorf, Lilia Semjonow, Max Filippzik, Kerstin Schulz, Marion Hauke und Heike Gruhlke, nicht auf dem Foto: Christian Preuß und Eva Rathmann. Tobias Willers - Geschäftsführer - Die Prüfer, Dagmar Schlink (l), Martina Schäkel (3.v.l.) Tobias Willers (2.v.r.) und Holger Thomsen (r.) mit den frisch gebackenen Übungsleitern. Blickpunkt Sport 1 /

6 Sportjugend Mit der Sportjugend auf Harzfahrt Auch im Jahr 2011 ging es mit der Kreissportjugend wieder in den Harz. Diesmal war das kleine Dorf Zorge das Ziel. Geplant war eine schneereiche Rodel-, Ski- und Snowboardfreizeit, doch leider spielte dieses Jahr das Wetter nicht so mit wie erhofft. Schon auf dem Hinweg war zu erkennen, dass nicht sehr viel oder gar kein Schnee lag. Dem sah man aber trotzdem positiv entgegen und so wurde direkt nach der Ankunft ein netter Ersatzplan mit den Jugendlichen (14 22 Jahre alt) entwickelt. Am Freitagabend waren alle sehr kaputt von der Fahrt. Wir haben schnell ein Abendessen zubereitet und ein paar Kennenlernspiele gespielt. Danach wurde die große Herberge, welche die Gruppe komplett für sich hatte, bezogen. Am Samstag sind dann alle mit großer Freude ins Schwimm- und Erlebnisbad gegangen. Bis nachmittags wurde auf Ringen gerutscht, geschwommen, sauniert, geplanscht und auf Liegen entspannt. Danach haben einige Jugendliche das Essen für alle Teilnehmer selbst gekocht und es wurde hinterher mit großem Hunger eine riesige Portion Spaghetti- Bolognese verspeist. Ein Teil der Jugendlichen ging abends noch in die Eisdisco zum Schlittschuhlaufen. Der Rest war allerdings vom Schwimmen schon so erschöpft, dass diese in der Herberge heißen Kakao für die durchgefrorenen Schlittschuhläufer kochten. Danach gab es ein leckeres Abendessen und Spiele zum Abschluss des Tages. Unter anderem wurden die Jugendlichen sowie die Betreuer von Kevin Keding durch das Captain s Coming Spiel unterhalten. Am Sonntagmorgen ging es frühzeitig aus den Federn, um auf der Rückreise noch einen winterlichen Zwischenstopp zu machen. Es gab ein letztes Frühstück, die Busse wurden gepackt und dann ging es los Richtung Bispingen. Hier kamen wir dann zum eigentlichen Höhepunkt der Harzfahrt, nämlich dem SnowDome. Die Ski- und Snowboardfahrer hatten nun noch die Chance das eigentliche Ziel der Reise auszuleben. Gordon Bell brachte den vier Snowboard-Neulingen das Fahren bei und Birte Nordhaus und Sophie Schikora führten die beiden Ski-Neulinge an das Skilaufen heran. Die restlichen Teilnehmer gestalteten ihre Abfahrten selbstständig und beeindruckten mit ihrem Können. Am Ende des Tages kamen auch alle den Kunst-Berg heil und zufrieden wieder herunter, so dass alle Jugendlichen abends fast pünktlich um 19:00 Uhr in Ratzeburg wieder in Empfang genommen werden konnten. Vorschau Termine der Sportjugend: : Wasserskilaufen : Soccer-Turnier 26./ : Tropical Islands Jan 2012: Harzfahrt Der Vorstand der Sportjugend: 1. Vorsitzender: Gordon Bell 2. Vorsitzender: Kevin Keding 1. Beisitzer: Arne Steinfatt 2. Beisitzer: Marian Slotta 3. Beisitzer: Carsten Maurer 4. Beisitzerin: Stephanie Petersen Informationen zur Sportjugend gibt es bei: Vorsitzender der Sportjugend, Gordon Bell, Handy: oder Sportjugend-herzogtum-lauenburg@web.de 6 Blickpunkt Sport 1 / 2011

7 Die Sportjugend im Tropical Islands Sportjugend Vom bis zum bot die Sportjugend eine Reise in das Tropical Islands an. Alle Kinder und Jugendlichen, die vom Winterwetter und von Außentemperaturen um -10 C schon genug hatten und sich nach Wärme sehnten, konnten sich auf ein tolles Wochenende unter Palmen freuen. Nach einer ca. vierstündigen Anreise konnten 41 Kinder bei 26 C Luft- und bis zu 30 C Wassertemperatur die Tropenluft und den Strand genießen. Im Tropical Islands angekommen, stürzten sich alle, nach schnellem Umziehen, auf das Tropenbad. Sowohl die Rutschen als auch die verschiedenen Becken wurden nach kurzer Einweisung gestürmt. Der Tagesablauf gestaltete sich für die Kinder recht offen. Bei regelmäßigen Treffen zur Morgen-, Mittag- und Abendzeit konnten die Kinder ihre Fragen, Sorgen und Erlebnisse loswerden. Um den Abend zusammen ausklingen zu lassen, spielten alle Teilnehmer mit den Betreuern ein nasses, aber fröhliches Spiel. Unter freiem Himmel schliefen alle mit Schlafsäcken im Sand oder auf Holzliegen entlang der Promenade. Nach einer kurzen, aber doch erholsamen Nacht, gab es ein stärkendes Frühstück. Einige hatten ihren Proviant selbst mitgebracht, andere genossen das Frühstücksbuffet. Im Anschluss wurde das Wasser sofort wieder in Beschlag genommen. Die Rutschen waren am Morgen schön leer, so dass mehrmaliges Rutschen direkt hintereinander möglich war. Die langen Treppen und der damit verbundene Aufstieg, konnten niemanden bremsen. Auf der Rückfahrt, die für alle natürlich viel zu früh kam, machte die Gruppe einen kurzen Halt bei einem Fast-Food- Restaurant. Am späten Abend konnten die Eltern ihre Kinder übermüdet, satt und zufrieden von einem aufregenden und anstrengen Wochenende in Empfang nehmen. Kevin Keding Blickpunkt Sport 1 /

8 Aus den Vereinen Tennis-Club Geesthacht Jahreshauptversammlung beim TC Geesthacht Zur Jahreshauptversammlung begrüßte der 1. Vorsitzende des Tennis-Club Geesthacht Thomas Wendlandt 46 Mitglieder. Zu Beginn seiner Ausführungen nahm er die Ehrungen vor für 25 Jahre Mitgliedschaft im TCG an Elfriede und Uwe Heiden, Magdalena Herr, Heidelore Kramer, Hans Lüth, Bernd Oltersdorf, Georg Rateike. In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr bedankte Wendlandt sich bei allen, die mit ihrem Einsatz zum Wohle des Vereinslebens beteiligt waren und dieses mit ihren Aktivitäten belebt haben. Für die Sommersaison ist eine Aktion für Neumitglieder geplant - der Jahresbeitrag für Erwachsene für 2011 beträgt 129,-. Im Juli findet wieder das beliebte Mixed-Turnier statt, ebenso sind Vereinsmeisterschaften im August und September geplant. Auch für Kinder und Jugendliche findet in diesem Jahr eine Aktion statt: Für einen Jahresbeitrag für 2011 von 50,- können die Jugendlichen Mitglied im TCG werden. Außer beim Tennistraining haben sie viele weitere Möglichkeiten Kontakte zu finden und Teamgeist zu erfahren. Geplant sind wieder Veranstaltungen wie German Open am Rothenbaum, Tennis-Camps, Nikolaus-Bowling, Silvesterturnier usw.. Auch bietet der Verein jugendlichen TCG-Mitgliedern die Möglichkeit, die Tennishalle zu freien Zeiten kostenlos zum Tennisspielen zu nutzen. Geplant sind weiterhin Ranglistenspiele für die Altersklassen 12, 14, 16 und 21. In der Sommersaison treten im Erwachsenenbereich 17 Mannschaften für Punktspiele an, bei den Jugendlichen sind es 9 Mannschaften. Zu den Wahlen: Nach dem Ausscheiden von Ralf Irrek wurde Uwe Lindemann für das Amt als 2. Vorsitzender gewählt. Wieder gewählt wurden Karl-Heinz Intemann als 1. Sportwart, Anna Schwarz als 1. Beirat und Manuela Seddig als 3. Beirat. Nach vier Jahren als Pressewart stellte Erika Krings sich nicht mehr zur Wahl, leider hat sich niemand bereit erklärt, dieses Amt übernehmen zu wollen. Als Kassenprüfer gewählt wurden Hans Hackmack und Günter Wien. Der 1. Vorsitzende Wendlandt dankte Trainer Sören Helms und Cheftrainer Holger Prehn, der wieder für weitere 2 Jahre verpflichtet werden konnte. Mit dem Wunsch auf eine erfolgreiche verletzungsfreie Tennissaison 2011 beendete er die Versammlung. Erika Krings Foto Jo Hess: Der neue TCG-Vorstand v.li. Schatzmeister Dietrich Gütschow, 1. Vorsitzender Thomas Wendlandt, 2. Vorsitzender Uwe Lindemann, 1. Sportwart Karl-Heinz Intemann, 3. Beirat Manuela Seddig, Schriftführerin Britta Kiehn, Jugendwart Hans-Peter Prues, 2. Beirat Heinz- Jürgen Bergemann, nicht auf dem Foto 2. Sportwart Ute Walther, 1. Beirat Anna Schwarz 8 Blickpunkt Sport 1 / 2011

9 Tennis-Club Geesthacht Ostereiersuche zum Saisonbeginn Aus den Vereinen Für die jüngsten Vereinsmitglieder des TC Geesthacht begann die Außensaison mit der traditionellen Ostereiersuche auf dem weitläufigen vorzüglich hergerichteten Vereinsgelände. Aufgeregt und erwartungsvoll stob der Tennisnachwuchs auseinander, als Cheftrainer Holger Prehn und Jugendwart Hans -Peter Prues die Jagd nach leckeren Schokoladenhasen und -eiern freigaben. Mit lauten Überraschungsrufen wurde jeder Fund glücklich registriert, bis schließlich auch das letzte Versteck gefunden wurde. Zum Schluss verteilte der Trainer die gefundenen Osterleckereien gerecht auf alle Teilnehmer, so dass es nur zufriedene Gesichter gab. Erika Krings Freude bei der TCG-Jugend über die gefundenen Osterleckereien beim traditionellen Ostereiersuchen, hinten v.li. die Organisatoren Cheftrainer Holger Prehn und Jugendwart Hans-Peter Prues Sport-Club Wentorf - Winterrunden Insgesamt 20 Teilnehmer kämpften um Medaillen und Pokale Die dritte und letzte Winterrunde bildete Anfang April den Abschluss der Saisonvorbereitung der Modernen Fünfkämpfer. In drei Wettkämpfen im Januar, Februar und April konnten die Athleten in den einzelnen Disziplinen Schwimmen, Laufen und Schießen oder der seit 2009 ab der Altersklasse Jugend B (ab 15 Jahren) eingeführten Kombination aus Schießen und Laufen (Combined Event) um ihre Leistungsmedaillen in Gold, Silber und Bronze kämpfen. Es musste hierbei jeweils in einer der drei Wettkämpfe in jeder Disziplin mindestens einmal die erforderliche Punktzahl erbracht werden. Bei idealen Bedingungen konnten die Athleten noch einmal Ihre erfolgreiche Trainingsarbeit der letzten Wochen unter Beweis stellen und erzielten deutliche Verbesserungen. Die insgesamt 20 Jugendlichen, die an mindestens einem der Wettkämpfe teilnahmen, konnten die erreichten Auszeichnungen vom Präsidenten des Landesfachverbandes sowie seinem Vizepräsidenten entgegennehmen. Die meisten Punkte erkämpfte sich dabei der 12jährige C-Jugendliche Paale Sievers mit guten Punkten (ohne die Disziplin Reiten). Damit sicherte er sich neben einer Leistungsmedaille in Bronze den Pokal des Punktbesten. Weitere Medaillen gingen an Tammo Sievers, Aileen Schwerin und Milla Sievers. Darüber hinaus erhielt jeder Teilnehmer eine Leistungsurkunde für seine persönlichen Bestleistungen in den drei Winterrunden. Insgesamt zeigten sich alle Athleten gestärkt nach der Winterarbeit und gut vorbereitet für den Anfang Mai anstehenden Sanssouci Pokal in Potsdam. Karsten Hofmann Blickpunkt Sport 1 /

10 Aus den Vereinen TSV Schwarzenbek WIND, WELLEN UND WATTENMEER Eine sportliche Ferienreise vom Juli 2011 (15 Tage) ins Jugenderholungsdorf nach St. Peter-Ording Lage Das Jugenderholungsdorf liegt direkt am Meer. Elf große und kleine Häuser mit Namen aus der Seefahrt heißen z. B. Moby Dick, Kolumbus oder wie unser Haus KAP HORN. Zum Dorf gehören Mini- Golfplatz, Rasenfußballplatz, Tischtennisplatten, Spielplatz, Basketball- und Volleyballspielfeld., Turnhalle und Aula. Die Unterbringung erfolgt in 4-Bettzimmern. Die Verpflegungsleistung umfasst drei Mahlzeiten. Programm Die geplanten Freizeitaktivitäten umfassen Baden (nur unter Aufsicht), verschiedene Spiel- und Sport-Angebote, Ausflüge nach Tönning, Husum und Umgebung, Radtouren sowie ein Grillabend. Um die zahlreichen Aktivitäten vor Ort noch besser durchführen zu können, haben wir uns entschlossen die Ausschreibung dahin gehend zu ergänzen, dass jede/r Teilnehmer/in sein/ihr eigenes unbedingt verkehrstaugliches Fahrrad mitzunehmen hat. Der Check-In für die Fahrräder wird vor der Reise vorgenommen. Defekte oder nicht verkehrstaugliche Fahrräder werden nicht mitgenommen und die Teilnahme an der Reise ist damit nicht möglich! Hin- und Rückfahrt Die Anreise erfolgt mit dem Bus. Die Abreise erfolgt ab Sporthalle Buschkoppel 5 in Schwarzenbek. Betreuer / Vorbereitungstreffen Auf einem Vorbereitungstreffen werden sich die vier Betreuer/ innen persönlich vorstellen und alle auftauchenden Fragen (Taschengeld, Medikamente, Bekleidung, Krankenversicherung u. ä.) beantworten. Die Teilnahme an diesem Vorbereitungstreffen, zu dem schriftlich eingeladen wird, sollte für alle verbindlich sein. Kosten Pro Person 439,-. Teilnahmebedingungen: Mit der schriftlichen Anmeldung auf dem Anmeldeformular ist eine Anzahlung von 50,00 Euro per Überweisung zu leisten. Erst danach erfolgt die Reisebestätigung. Der Restbetrag ist dann umgehend auf das Konto des TSV Schwarzenbek bei der Raiffeisenbank BLZ / Kontonummer (Stichwort St.Peter-Ording) zu überweisen. Anmeldungen und weitere Informationen TSV Schwarzenbek, Buschkoppel 5 in Schwarzenbek. Bei Fragen / Fax / busch@tsv-schwarzenbek.de Die Website ist unter einsehbar. Zum Konditions- und Koordinationstraining treffen sich jeden Samstagvormittag viele bewegungswütige Kinder um mit Spiel und Spaß ihre Ausdauer und Geschicklichkeit zu verbessern. Zwei Stunden steht der Spaß an der Bewegung, Ballgewöhnung, Schnelligkeit, etc. im Vordergrund. Unter Anleitung fachkundiger Betreuer springen, laufen oder werfen die Kinder zur Vorbereitung auf das Tennisspiel. Dabei kommen unterschiedliche Geräte zum Einsatz. Das bekannte Springseil oder die Bälle kommen zum Einsatz, genauso wie leere Balldosen oder Wurfbälle, Luftballons und Fliegenklatsche o. ä.. Für die Trainer ist es immer wieder ein Vergnügen die motivierten Kinder anzuleiten und hier und da einzusteigen und selbst mit zu spielen. Tennis-Klub Mölln Kinder-Kondi 10 Blickpunkt Sport 1 / 2011

11 Tennis Klub Mölln Aus den Vereinen Deutschland spielt Tennis der Tennis-Klub Mölln spielte mit! Der bundesweiten Aktion Deutschland spielt Tennis am 30. April 2011 schloss sich der Tennis Klub Mölln, wie viele andere Vereine auch, zum wiederholten Male begeistert an. Von Uhr konnten Gäste an diesem Aktionstag verschiedene Facetten des Tennissports erleben, diesen Sport hautnah erleben oder selber ausprobieren. Der Tennis-Klub Mölln präsentierte allen Besuchern seiner Anlage im Wolliner Weg 3 ein umfangreiches Programm. Neben Kinder-Kondi - Training ermöglichte der TKM mit den Trainern und Mitgliedern allen Erwachsenen und Kindern Schnuppertraining, freundliche Atmosphäre sowie viel Spiel und Spaß. Zusätzlich lockte der TKM mit Kaffee und Kuchen, die auf der einladenden Sonnenterrasse beim Demotennistraining genossen werden konnten. Tennis ist ein vielseitiger und attraktiver Sport für jedes Alter, der Spaß macht und fit hält, weiß Dr. Georg von Waldenfels, Präsident des Deutschen Tennis Bundes. Dieses Motto griff der TKM am Aktionstag auf und freute sich mit seinen Mitgliedern und Trainern über zahlreiche Gäste! Ein erfolgreicher Tag für den TKM! Irina Krüger Pressewartin TKM Es ist kein unbekanntes Terrain, auf dem die Herren 50 des Tennis-Klubs Mölln sich bewegen. Schon in der Wintersaison spielte die Mannschaft um Mannschaftsführer W. Krüger in der Nordliga so erfolgreich, fast wäre ein Aufstieg in die Regionalliga geglückt. Dies versuchen nun Frank Husak, Jürgen Landau, Wolfgang Krüger, Ulrich Dietterich, Kai Marten, Siegurd Hardkop, Stephan Birr und Michael Ruppel im Sommer zu wiederholen. Ganz geglückt ist dieses Vorhaben bisher noch nicht, die Mannschaft ist vom Verletzungspech verfolgt, doch der Sommer hat gerade erst begonnen und Steigerungen sind jederzeit möglich. TKM Herren 50 Nordliga Blickpunkt Sport 1 /

12 ARAG Sportversicherung informiert: Der Verein als Arbeitgeber Angestellte Mitarbeiter/innen der Mitgliedsorganisationen im Landessportbund/ Landesportverband sind über den Sportversicherungsvertrag, der zwischen der ARAG Sportversicherung und den Landessportbünden/-verbänden besteht, versichert. Die Haftpflichtversicherung bietet weit reichenden Schutz, wenn durch eine Unachtsamkeit während der Tätigkeit für die Organisation ein Schaden an fremdem Eigentum entsteht oder gar ein Personenschaden verursacht wird. Die Unfallversicherung schützt zudem vor den wirtschaftlichen Folgen eines Unfalles. Natürlich gilt auf für Vereine und Verbände, dass Angestellte bei der Berufsgenossenschaft angemeldet werden müssen. Die Sportversicherung ist an der Stelle keinen Ersatz der gesetzlichen Unfallversicherung, sondern leistet zusätzlich zu den Leistungen der Berufsgenossenschaft. Auskünfte über die Leistungen und Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung erteilt die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG). Der Sportversicherungsvertrag beinhaltet zudem eine Rechtsschutzversicherung. Der enthaltene Baustein Arbeits- Rechtsschutz umfasst die gerichtliche und außergerichtliche Geltendmachung und Abwehr rechtlicher Ansprüche aus Arbeitsverhältnissen. Vor dem Arbeitsgericht trägt in der 1. Instanz jede Partei seine gerichtlichen und außergerichtlichen Anwaltskosten selbst, ganz egal, ob er den Rechtsstreit gewonnen oder verloren wird. Von daher ist die Rechtsschutzversicherung hierbei ein wichtiger Kostenträger für die Mitgliedsorganisation. Weitere Informationen zum Sportversicherungsvertrag finden Sie unter Quelle: aragvid-arag 05/11 Zusatzversicherung: Eine Kfz-Zusatzversicherung ist unverzichtbar Jeder Sportverein benötigt neben den Mitgliedern vor allem auch Eltern, Freund und Helfer, die Kinder oder andere Vereinsmitglieder mit dem eigenen Pkw zu Wettbewerben oder Veranstaltungen fahren. Alleine zu den zahlreichen Trainingseinheiten und zu den Auswärtsspielen entstehen so jährlich in einem Verein mittlerer Größe mehrere tausend private Fahrten für den Verein. Über den Versicherungsschutz und die Haftung dieser Helfer macht sich dabei kaum einer Gedanken. Wer aber übernimmt die Kosten, wenn dabei ein selbstverschuldeter Unfall mit einem Schaden am eigenen Pkw passiert? Um diesen aktiven Sportlern und Helfern im Falle eines eigenverschuldeten Autounfalls einen ausreichenden Versicherungsschutz gewähren zu können, empfiehlt die ARAG Sportversicherung jedem Verein, der Mitglied eines Landessportbundes oder -verbandes (LSB/LSV) ist, den Abschluss einer Kfz-Zusatzversicherung mit Rechtsschutz. Die Kfz-Zusatzversicherung mit Rechtsschutz deckt alle wesentlichen Fahrten so auch die eigene - zur Beförderung von aktiven Sportlern, Funktionären oder Übungsleitern eines Vereins ab. Hierunter fallen z.b. Fahrten zu Trainingsund Übungsstunden, Jugendfreizeiten, Vorstands- oder Ausschuss-Sitzungen des Vereins. Versichert ist dabei immer der jeweils eingesetzte Pkw. Über das zuständige Versicherungsbüro beim LSB/LSB können Sie ein unverbindliches Angebot für Ihren Verein anfordern. Der Beitrag staffelt sich nach der Vereinsgröße und dem gewählten Umfang und bietet auch kleinen Vereinen bereits einen kostengünstigen Einstieg. Quelle: aragvid-arag 03/11 Neuer Internet-Auftritt für die ARAG Sportversicherung Die ARAG, Europas größter Sportversicherer, präsentiert ihre Produkte und Services für Vereine und Verbände im Internet ab sofort auf einer neuen und modernen Website. Alle Inhalte unter wurden aktualisiert und erstrahlen jetzt im unverwechselbaren und benutzerfreundlichen Online-Design der ARAG. Größter Mehrwert für die Vereine: Sie können sich das für sie zuständige regionale Sportversicherungsbüro direkt auf der Startseite aussuchen und sich so schnell und einfach über die jeweiligen Vertragsinhalte und vieles mehr informieren. Neben der großen Bandbreite an Infos zu den Angeboten der Sportversicherung, die übrigens auch Ansprechpartner für Kulturverbände und -vereine ist, spielt auf den neuen Internetseiten das Thema Sportunfallprävention eine gewichtige Rolle. Die damit verbundene Unfallforschung unterstützt die ARAG seit vielen Jahren. Quelle: aragvid-arag 03/11 12 Blickpunkt Sport 1 / 2011

13 Lauffeuer Mechow e. V. - Kleiner Verein mit großen Zielen - Das Motto des Vereins: Gemeinsam gesundheitsorientiert Laufen (er)leben Aus den Vereinen Gemeinsam: Sechszehn motivierte Frauen und Männer zwischen 40 und 66, haben nach vielen Läufen in kleineren Basislaufgruppen beschlossen, am die Begeisterung für den Laufsport zu teilen und unter dem Namen Lauffeuer Mechow zu vereinigen. Gesundheitsorientiert: Der Vorstand ist dabei übereingekommen, durch den Sport der Gesundheitsfürsorge Rechnung zu tragen, d. h. eine gute Läuferausbildung anzubieten, Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen durch Zielprojekte wie z. B. Wettkampfvorbereitung zu schaffen, aber auch gesundheitsschädigendes Verhalten wie z. B. Überlastung durch Übermotivation, Übergewicht, Rauchen etc. zu minimieren. Unterstützen möchte der Verein die Ansprüche durch Läufergymnastik, Schuhberatung, Ernährungstipps, bzw. Vorträge zum Thema Laufphysiologie. Laufen: Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Walken, Nordicwalken, Joggen und Wettkampflaufen. Der Verein führt moderate Laufpartner zusammen, verfolgt Laufpläne zur Leistungssteigerung, bildet Nichtläufer durch Laufkurse zu Läufern aus und bietet bzw. koordiniert Lauf- und Walkingtreffs. Erleben: Der Verein teilt die Entwicklungserfahrung und Möglichkeiten des Einzelnen in der Gemeinschaft, aber auch die Landschaftserfahrung rund um den Ratzeburger See mit seinen wunderschönen Feld-, Wald-, Wiesen- und Seenlandschaften. Leben: Es wird versucht, die Endlichkeit die Fitness eines jeden Einzelnen zu meistern, in dem man dem ganzheitlichen Ansatz folgt: "Anima sana in corpore sano" Ein gesunder Geist ruht in einem gesunden Körper. Der Vorstand: Angelika Wolf (Kassenwartin), Reinhard Gittrich (2. Vors.), Torsten Benken (1. Vors.), Bernd Schröder (Schriftführer), Harald Laesch (Medienbeauftragter) Kontakt Torsten Benken Tel / lfm@lauffeuer-mechow.de Vorankündigungen: 20. August 2011 Quadrolon Rundlauf von 5 km mit Sonderdisziplinen z. B. Bogenschießen September/Oktober Kulinarischer Lauf Rundlauf von 8 km mit Tapas -Zwischenstopps Eine von vielen gemeinsamen Veranstaltungen: Die Mönch-Ernestus-Wanderung, 33 Kilometer, Ratzeburg-Rhena Oktober/November Vorbereitung Adventslauf gezielte Trainingsvorbereitung für den Adventslauf des Ratzeburger Sportvereins Blickpunkt Sport 1 /

14 Seniorensport Senioren-Winterwanderung Alle Jahre wieder... so oder ähnlich könnte der Text beginnen. Doch jedes Jahr ist anders. Gerti Herbert und ihre freundliche Helferin Lisa hatten für die diesjährige Tour das Städtchen Plön ausgesucht. Anmeldungen für die Winterwanderung am 20. Februar 2011 waren im Übermaß vorhanden, so dass leider nicht alle teilnehmen konnten. Aus organisatorischen Gründen war erstmals in diesem Jahr die Teilnehmerzahl auf 45 Personen begrenzt. So kam es dann, dass 15 Personen leider eine Absage erhielten. Doch es gibt bestimmt ein nächstes Mal! und das bei eisigen Temperaturen. Der Wind blies uns ins Gesicht und bei den gemessenen 4-5 C hatten wir eine gefühlte Temperatur von minus C. Die Wege waren durch den festgefahrenen Schnee noch etwas vereist, aber nachdem alle diese Hürde genommen hatten, erreichten wir mittags das von Gerti und Lisa ausgesuchte Restaurant Altes Fährhaus. Die Wärme empfanden wir alle als sehr angenehm. Das Essen wurde serviert und es schmeckte uns vorzüglich. Aber irgendwann musste es ja weitergehen und dann hatte die Kälte uns wieder. Die Innenstadt von Plön sahen wir uns genauer an. Die Sonne zeigte sich auch. Viele der Teilnehmer, so wie ich auch, kannten Plön nicht. Doch das sollte sich ändern. Plön mit seiner üppigen Seenlandschaft ist noch viele Reisen wert. Zur Kaffeestunde in dem Cafe Vis à Vis mussten wir zwei Gruppen bilden, da in einem Raum nicht genügend Plätze vorhanden waren. Aber auch das klappte hervorragend. Die erste Gruppe ging mit Lisa, die zweite mit Gerti und auch hier war alles schon eingedeckt. Die Tortenstücke schmeckten zum frischen Kaffee. Ich sah keine unglücklichen Senioren. Nach dem Kaffeetrinken trafen wir uns alle auf dem Schlossberg vor dem majestätischen Plöner Schloss, nachdem viele von uns bei Spaziergängen die Eiskristalle am Ufer des Plöner Sees bewundert hatten. Die Aussicht vom Schlossberg auf den Plöner See war imposant. Pünktlich um 9.00 Uhr trafen alle am Treffpunkt dem Ratzeburger Bahnhof ein. Leider war es kalt und der Wind war unangenehm! Doch bei den vielen Umarmungen während der Begrüßung wurde die Kälte schnell vergessen. Leckere Croissants und Getränke machten die Runde. Schließlich war es soweit, der Zug nach Lübeck erreichte den Bahnhof und die Fahrt ging los. Wir freuten uns auf die bevorstehende Besichtigung. Empfangen wurden wir von Frau Ostermeyer, der Meisterschülerin. Nachdem jeder Filzpantoffel über seine Schuhe gezogen hatte, konnte die Führung in dem Schloss beginnen. Nach kurzer Fahrtzeit erreichten wir Lübeck und hier stiegen wir in den Zug nach Kiel. Um Uhr trafen wir in Plön ein. Alle, bis auf die, die noch einmal eine technische Pause machen mussten, fanden sich vor dem Bahnhofsvorplatz ein. Diese Pausen überbrückte Gerti mit einigen Heigln- Übungen. Als alle wieder zusammen waren, erklärte sie uns den Programmablauf für den Tag. Es sollte als Höhepunkt dieses Ausfluges das Plöner Schloss besichtigt werden. Doch zuvor galt es als Ziel den Schlöhsee zu umrunden. Sieben Kilometer Wanderung 14 Blickpunkt Sport 1 / 2011

15 Senioren-Winterwanderung Seniorensport Die Besichtigung des Schlosses, welches von dem Optiker Fielmann Anfang des 21. Jahrhunderts für 35 Millionen erworben wurde, erstreckte sich über annähernd eine Stunde. Wir haben Vieles gehört und gesehen. Eine Wiedergabe würde diesen Bericht sprengen. Dann stand plötzlich, wie das bei Senioren so üblich ist, keine Zeit mehr zur Verfügung. Ein überhasteter Aufbruch mit anschließendem Meilenschritt zum Bahnhof hatte Erfolg, so dass wir den Zug pünktlich erreichten. Nach einem nochmaligen Umsteigen in Lübeck kamen wir alle wohlbehalten in Ratzeburg an. Die Verabschiedung erfolgte auf dem Vorplatz des Bahnhofes. Die Gruppe lies Gerti, Lisa und Ute noch einmal hochleben und ich sage hiermit für alle Teilnehmer: Danke! Es war ein herrlicher Tag. Alles Gute, Euer Fritz Struß Senioren-Radtour am 18. September 2011 Der Sommer beginnt und unsere Seniorenbeauftragte, Gerti Herbert, hat bereits eine neue Strecke für die diesjährige Radtour ausgeguckt. Wohin sie dieses Mal führen soll, wird wie immer jetzt noch nicht verraten. Aber eines ist wie sicher gewiss: Es wird eine schöne und abwechslungsreiche Strecke. Überraschungen und eine kleine sportliche Einheit zwischendurch erwartet die Teilnehmer. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Tagespresse, durch Gerti persönlich oder durch die Geschäftsstelle des Kreissportverbandes. Anmeldungen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle des Kreissportverbandes Herzogtum Lauenburg e. V. Mecklenburger Str. 41, Ratzeburg Tel / 51 12, Fax / ksv-lauenburg@t-online.de Blickpunkt Sport 1 /

16 Seniorensport Die neue Generation Elektro-Fahrräder Die Firma Wondervelo stellte der Seniorensportbeauftragten des Kreissportverbandes, Gerti Herbert, zwölf Pedelecs für drei Stunden zur Verfügung. Herr Fiedler von der Firma Wondervelo erklärte die Technik und den Umgang der neuen Räder. Einige Fahrradfreunde trafen sich mit Gerti bei der "Schönen Aussicht " in Bäk um die Elektroräder in der Praxis zu testen. Für die Tour hatte Gerti die Umrundung des Ratzeburger Sees (ca. 30 km) geplant. Pedelecs - Was ist das eigentlich? Radfahren kann so anstrengend sein muss es aber nicht. Mit den Elektrofahrrädern von Wondervelo gehört das beschwerliche Strampeln der Vergangenheit an. Sobald man in die Pedale tritt, unterstützt der kraftvolle Elektromotor des Pedelecs den Antrieb. Dabei ist die Motorleistung über einen Kraft- und Bewegungssensor elektronisch an die Muskelkraft des Fahrers gekoppelt. Da der verschleißfreie Motor nur während des Tretens aktiv ist, wird die eigene Muskelkraft immer im Vordergrund stehen. So macht Fahrradfahren doppelt Spaß. Die Pedelecs von Wondervelo, die in Deutschland gefertigt werden, gelten mit ihrer Motorleistung (250 Watt) nach europäischer Norm als Fahrräder. Sie dürfen also in Deutschland und den meisten anderen EU-Ländern ohne Mindestalter, Versicherungskennzeichen und Helm gefahren werden. So bleibt die Leichtigkeit des Fahrradfahrens mit der Kraft des Elektromotors erhalten, Radfahren in einer neuen Dimension. Auf die Räder, fertig, los, die Fahrradtour war ganz famos. Abschlusskommentar der Gruppe: Alle waren angenehm überrascht, wie leicht das Radfahren mit den Pedelecs geht. Es machte allen eine Menge Spaß, größere Geschwindigkeiten zu fahren und kleine Hügel mühelos überwinden zu können. Es sind wieder alle um eine Erfahrung reicher, denn mit den Pedelecs machte die Radtour besonders viel Spaß. Herr Fiedler von der Firma Wondervelo erklärt den Umgang mit den Pedelecs Mit dem Wondervelo darf man in Deutschland bis zu 25 km/h fahren. Der Fahrer kann selbst bestimmen, ob er ohne oder mit Motorunterstützung radeln möchte. Ein Knopfdruck reicht und der leise Motor nimmt den größten Teil der Arbeit ab. Ob Jung oder Alt, für den Arbeitsweg oder die Fahrt ins Grüne die zukunftsweisende Hybrid-Elektro- Technologie von Wondervelo und das Zusammenspiel von eigener Muskelkraft und zuschaltbarer Elektrounterstützung bietet eine attraktive Alternative. Der Fahrspaß ist garantiert und das bis zu 80 Kilometer mit einer Akkuladung. Die Berge waren nicht zu steil, drum sind wir auch noch alle heil. Vielen Dank an dieser Stelle von Gerti an die Firma Wonderveloda. Die Tour mit den sogenannten Pedelecs war eine tolle Erfahrung! 16 Blickpunkt Sport 1 / 2011

17 Ratzeburger Sportverein von 1862 e. V. - ein Verein im Wandel - Aus den Vereinen Bereits seit gut zehn Jahren hat der RSV in seinem Vereinsheim, dem Eduard-Hünnecke-Haus in der Riemannstraße, seine neue endgültige Heimat gefunden. Die Hausnummer 1 a ist auch gleichzeitig zum Namen für unser im Vereinsheim befindliches Fitnessstudio geworden. Wenn wir nun im Mai dieses Jahres den großzügigen Anbau dieses Hauses feierlich in Betrieb nehmen, ist dies gleichzeitig Anlass zurückzuschauen auf die bisher größten Investitionen in unserer Vereinsgeschichte. Lange Jahre, viel zu lange, sind die Vereinsgeschicke vieler Sportvereine aus Wohnzimmern, mitunter auch aus Gaststätten heraus bestimmt worden. Mitgliederlisten, Karteien, Kassen, Unterlagen, Akten, Formulare und Chroniken all das lagerte privat zu Hause und wurde ehrenamtlich benutzt. Das war auch beim RSV so, bis sich die Möglichkeit ergab, im Jugend- und Sportheim erst einen, später zwei Räume anzumieten, um erstmals eine Geschäftsstelle und einen Versammlungsraum einzurichten. Nun hatte der RSV eine zentrale Anlaufstelle für die steigenden Mitgliederzahlen, ein Büro mit geregelten Öffnungszeiten und zum ersten Mal eine hauptamtliche Geschäftsführung, um den Vorstand und die Abteilungsleiter zu entlasten. Für den Verein bedeutete das einen erheblichen Fortschritt, eine Verbesserung für alle Sportlerinnen und Sportler. Vermieter unserer Vereinsräume im Jugendund Sportheim war die Stadt Ratzeburg. Im Laufe der Jahre wurde dann die Miete mehrfach angehoben, so dass erstmalig im kleinen Vorstand Baupläne angedacht wurden. Der überraschende Plan der Stadt Ratzeburg, dass der RSV doch auch das ganze Jugend- und Sportheim (mit oder ohne Sportplätze und Gaststätte!) in Eigenregie, also kaufen und betreiben solle, wurde nach intensiven Begehungen der Immobilie mit Baufachleuten schnell wieder beiseite gelegt, sollten wir doch alle weiteren Nutzer des Hauses mit übernehmen müssen, anstatt selber als Eigentümer entscheiden zu können, welche der zahlreichen Räume an kleinere Ratzeburger Vereine und Gruppen evtl. vermietet werden sollten. Einige Vorstandsmitglieder reisten dann durch Schleswig- Holstein, um mehrere neuere Vereinsheime, insbesondere solche mit integrierten Fitnessstudios, in Augenschein zu nehmen. Erste Bauentwürfe wurden gezeichnet, Finanzierungen durchgerechnet. Als es dann später in den entscheidenden Mitgliedsversammlungen um die Zustimmung zu dem Bauvorhaben ging, erinnere ich noch sehr genau, wie die Kritiker u.a. einwandten, man könne doch so ein Haus mit Bordmitteln und damit viel billiger erstellen. Schließlich habe so ein großer Verein wie der RSV jede Menge Handwerker und andere engagierte Helfer in seinen Reihen. Gut, dass wir uns damals nicht dafür entschieden haben. Ich bin überzeugt, dass eine derartige Bauerstellung in einem kleinen Verein eher zu bewerkstelligen ist als bei weit über Mitgliedern. Im Jahr 2000 war es dann soweit: Einzug und Einweihung unseres eigenen Vereinsheimes, wegen der großartigen Unterstützung durch das seinerzeit im Schmilau wohnende Ehepaar Hünnecke nach dem Ehemann Eduard-Hünnecke-Haus benannt. Das Grundstück war noch auf Erbpachtbasis von der Stadt Ratzeburg erworben worden. Jetzt bekam unsere Geschäftsstelle eigene Räume, Vorstandszimmer, Teeküche, Toiletten, einen Jugendraum, einen Regieraum für unsere Fußballabteilung und ein Fitnessstudio mit Gerätefläche, Saunabereich, Umkleiden, Rezeption, Technikraum, Abstellräumen, Kursraum mit Spiegelwand und so weiter. Wir waren stolz! Und gespannt zugleich, ob sich unsere hohen Erwartungen besonders an den Fitnessbereich erfüllen würden. Nach anfänglicher Euphorie kam sehr bald die brutale Ernüchterung: die Mitgliederzahlen im Fitnessbereich wollten sich nicht wie erhofft einstellen. Die sorgenvollen Gesichter im Vorstand des RSV wurden mehr, ehe dann in einem letzten Versuch die Eintritts-, Kündigungsbedingungen sowie die monatlichen Gebühren überarbeitet und angepasst wurden. Und, ich erinnere mich genau, es war, als hätten wir den entscheidenden Hebel im letzten Moment umgelegt. Unser Studioleiter von Anfang an, Siegfried Stark, hatte mit seinem Team, den Kursleiterinnen und leitern, daran entscheidenden Anteil. Als wir dann vor Monaten das 300. Studiomitglied aufnahmen, wurden unsere Gesichter wiederum sorgenvoll: Für so viele Sportlerinnen und Sportler war unser Studio nie geplant und gebaut worden! Wir hatten eine Größenordnung von ca. 250 vor Augen. Als dann der Zustrom von Eintritten nicht abriss, hieß unsere zu treffende Entscheidung: entweder Aufnahmestopp oder Planung eines Erweiterungsbaues. Wir hatten den Mut, fassten den Entschluss, unser Vereinshaus zu vergrößern, ließen den Anbau planen, entwerfen und jetzt wird er in Betrieb genommen für rund 400 Fitnessbegeisterte! Dennoch waren diese beiden großen Investitionen innerhalb von gut einem Jahrzehnt für den RSV genau richtig; mutig, vorausschauend, dem sportlichen Trend folgend, getragen vom damaligen Vorstand u.a. mit unserem jetzigen Ehrenvorsitzenden Ernst-August Jobmann und seinem damaligen Schatzmeister unserem Ehrenmitglied Wolfgang Meyer. Nicht zu vergessen die stetige großzügige Unterstützung durch Frau Dorothea Hünnecke, deren Vermächtnis wir jetzt mit unserem Anbau weiterführen. Danke an die Sportlerinnen und Sportler, danke an Siegfried Stark und allen Mitgliedern unseres RSV für unser tolles Vereinsheim! Wir laden Sie alle herzlich ein, uns zu besuchen! Rudolf Kohsiek, 1. Vorsitzender Blickpunkt Sport 1 /

18 Aus den Vereinen 10. Ball des Reiterbundes Herzogtum Lauenburg e. V. Am 5. März 2011 konnte der Vorsitzende des Reiterbundes des Kreises Herzogtum Lauenburg Götz Bake mehr als 350 Gäste zum 10. Reiterball im Quellenhof in Mölln begrüßen. Unter den Gästen war der erste Vorsitzende des Landesverbandes der Reitervereine Herr Dieter Medow und Frau, der Vorsitzende des Reiterbundes Stormarn Herr Klaus Thormählen und Frau und die reiterlichen Urgesteine des Kreises Herr Dieter Bruhn und Herr Peter Wandschneider mit Gattinnen. Zum Auftakt des Festes konnte Herr Medow Frau Sonja Pehmöller die Ehrennadel des Landesverbandes für ihre langjährige und unermüdliche Arbeit im Vorstand des Kreisreiterbundes und für ihre aktive Jugendarbeit im Verein überreichen. Am Büffet gestärkt konnten Reiterinnen und Reiter bis in die frühen Morgenstunden tanzen und feiern. Es war ein glanzvoller Abend, und: nach dem Fest ist vor dem Fest alle freuen sich auf den Ball E. Bake Neuer Vorsitzender beim TSV Seedorf-Sterley Als Kind des Ruhrgebiets hat es mich nach einem langen Berufsleben in meine neue Wahlheimat Seedorf verschlagen. Da ich mich gerne zu Hause fühlen wollte, bin ich am in den TSV Seedorf-Sterley als Mitglied eingetreten. Im März 2010 wurde ich auf der Jahreshauptversammlung zum 2. Beisitzer des Vorstandes gewählt. Kurz darauf wurde ich Spartenleiter der Angelsparte. Als Spartenleiter Angeln habe ich mich im vergangenen Winter darum gekümmert, dass das desolate Ruderboot den Anglern in diesem Jahr wieder zur Verfügung steht. Das ist mir gelungen. Durch meine Position als Beisitzer habe ich durch die Teilnahme an den Vorstandssitzungen vertiefende Eindrücke in das aktive Vereinsleben gewonnen. Da ich mich gerne noch stärker für den Verein einbringen wollte, hat mich die Jahreshauptversammlung des TSV Seedorf-Sterley e. V. am zum ersten Vorsitzenden gewählt. Die Wahl habe ich gerne angenommen und freue mich nun, zusammen mit den Vorstandsmitgliedern und Spartenleitern/innen, den Verein weiterhin in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Michael Hesseln Vorsitzender TSV Seedorf Sterley Wie bereits im Vorwege angekündigt, sollte das Amt des 1. Vorsitzenden, das Volker Herbst seit zehn Jahren bekleidete, neu besetzt werden. Als letzte Amtshandlung nahm Volker Herbst die Verleihung einer Ehrenmitgliedschaft sowie die Ehrungen einiger Mitglieder für sportliche Leistungen und Vereinstreue vor, bevor er den Vorsitz an Michael Hesseln übergab. 18 Blickpunkt Sport 1 / 2011

19 Informationen des Kreissportverbandes Der Vorstand des Kreissportverbandes Position/Name Telefon: 1. Vorsitzender: Detlef Rodust ( ) Fax ( ) Stellv. Vorsitzender: Hartwig Bindzus ( ) (Schulsportbeauftragter) (Vors. Sportförderungsausschuss) Schatzmeister: Jörg Kälcke Tel.+Fax ( ) Beisitzer: Gertraud Herbert ( ) (Seniorenbeauftragte) Anke Schütt ( ) Fax ( ) Angelika Wolf ( ) Herbert Ahlers (0 40) (0 40) Carsten Engelbrecht ( ) (Vors. Ehrungsausschuss) Klaus Köpke (0 40) (Lehrwart) Fax (0 40) Vors. Kreissportjugend: Gordon Bell Tel. ( ) Ehrenvorsitzender Alexander O. von Wachholtz koopt. Mitglieder: Kreissportabzeichenobmann: Horst Flöter ( ) Fax ( ) Vors. Kreisfußballverband Uwe Brügmann ( ) komm. 1. Vors. Kreisturnverband Dirk Engelbrecht ( ) Geschäftsstelle Tobias Willers ( ) (Geschäftsführer) Fax ( ) Mobil (0172) Nicole Rusch ( ) (kaufm. Angestellte) Fax ( ) Irina Krüger ( ) (Bürokraft) Fax ( ) Verein für Jugendpflege und Sport Gudrun Heese ( ) Mediengeräte kostenfrei beim Kreissportverband Liebe Vereinsvorstände, liebe Helfer der Sportverwaltung, liebe Sportkameraden/innen, es ist umständlich und wenig effektiv geworden, Versammlungen, Sitzungen und Sportveranstaltungen mit veraltetem Medienzubehör abzuhalten. Durch moderne und einfach zu handhabende Mediengeräte kann hier vieles einfacher und professioneller gestaltet werden. Der Kreissportverband hat schon vor langem damit begonnen, sich für seine Lehr- und Ausbildungsarbeit zu modernisieren. Darüber hinaus möchte der Kreissportverband seinen Mitgliedsvereinen die Möglichkeit geben, auch mit diesen Geräten zu arbeiten. Die folgenden Geräte und U- tensilien können ab sofort kostenfrei beim Kreissportverband ausgeliehen werden. Leinwände Medienkoffer mobiler Farbdrucker digitale Videokamera digitale Spiegelreflex Fotokamera Laptop Beamer Beschallungsanlage diverses Zubehör. Tobias Willers - Geschäftsführer - Bus zu mieten Wenn Sie Probleme haben, mit Ihren Kids (oder auch mit Ihren erwachsenen Mitgliedern) zu Sportveranstaltungen oder Freizeitvergnügungen zu fahren, ist der Verein für Jugendpflege und Sport Herzogtum Lauenburg e. V., Mecklenburger Str. 41, Ratzeburg, Tel / (oder über den Kreissportverband, Tel / 5112 ) mit der Vermietung eines Busses zu günstigen Konditionen behilflich. Der Bus kann mit normalem PKW-Führerschein gefahren werden und hat Platz für Fahrer plus acht Mitfahrer. Ausleihtermine bitte frühzeitig abstimmen. Gudrun Heese - Verein für Jugendpflege und Sport - Blickpunkt Sport 1 /

20 Rund um die Altstadt Möllner Sportvereinigung von 1862 e.v. Sonnabend, 27. August de Uhr Walking + Nordic Walking Rundkurs durch Mölln und um den Schmalsee Uhr Uli s Läufershop Schülerlauf Rundkurs durch Mölln Uhr Bambinilauf Uhr Kreissparkassenlauf Rundkurs durch Mölln 9,4 km 4,0 km 4,0 km Uhr Eulenspiegellauf 3 x Rundkurs durch Mölln 12,0 km

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