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1 Digitalisierung von Geschäftsprozessen: Informations- und Schulungsbedarfe der Multiplikatoren Ergebnisse der Bedarfsanalyse der Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse

2 Impressum Herausgeber: Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse c/o Industrie- und Handelskammer Chemnitz Straße der Nationen Chemnitz Postfach 4 64, Chemnitz Tel.: Fax: chemnitz@chemnitz.ihk.de Rechtsform: Die IHK Chemnitz ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Vertretungsberechtigte: Hauptgeschäftsführer: Hans-Joachim Wunderlich Zuständige Aufsichtsbehörde: Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Druckerei: Oskar Görner GmbH Melanchthonstraße Chemnitz Stand: März 2018 Erstauflage In dieser Broschüre gelten maskuline Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts. Die Broschüre wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Nachdruck ist mit Quellenangabe gestattet. Redaktion: Janek Götze Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse c/o Industrie- und Handelskammer Chemnitz Straße der Nationen Chemnitz Bildnachweis: S.1: EtiAmmos; 2

3 Inhalt Impressum...2 Einleitung...4 Ergebnisse der Bedarfsanalyse...6 Informationsstand von KMU und Multiplikatoren im Bereich Digitalisierung...6 Nachgefragte Informations- und Schulungsformate für Multiplikatoren...8 Wieviel Zeit würden sie sich pro Tag für eine Weiterbildungsmaßnahme nehmen?...10 Wie informieren Sie sich zu neuen Digitalisierungsthemen?...11 Wie intensiv tauschen Sie sich innerhalb Ihrer Organisation über neue Digitalisierungsthemen aus?...13 Welche Themen im Bereich Digitalisierung werden von Ihren Unternehmen am häufigsten nachgefragt?...13 Zusammenfassung

4 Einleitung Digitalisierung im Mittelstand Die digitale Transformation stellt derzeit eine der größten Herausforderung für die mittelständische Wirtschaft dar. Die damit verbundenen Veränderungen betreffen Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Während große Unternehmen bereits vor Jahren Kapazitäten und Know-how aufbauten um das Thema Digitalisierung proaktiv mitzugestalten, besteht für Teile des Mittelstands immer noch Nachholbedarf. Bei der Bewältigung dieser Herausforderung stehen kleine und mittelständische Unternehmen jedoch nicht alleine da. Neben den vom BMWi geförderten Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren sind es vor allem Multiplikatoren, welche in der permanenten Begleitung und Betreuung der Unternehmen wichtige Unterstützung leisten. Hierzu zählen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Wirtschaftsförderer sowie Verbände und Netzwerke. Mit den Mittelstand 4.0-Agenturen schuf das BMWi Einrichtungen, welche in erster Linie die Multiplikatoren in deren Arbeit, Unternehmen für die Digitalisierung aufzuschließen und zu begleiten, unterstützen. Die Agenturen Kommunikation, Cloud, Handel und Prozesse bieten hierfür eine Vielzahl an Unterstützungsmöglichkeiten an. Die zwei wichtigsten Transferinstrumente sind dabei auf Generalisten ausgerichtete Veranstaltungen, wie Workshops oder Planspiele, sowie ein breites Spektrum an Informationsmaterialien in verschiedenen Formaten. Um eine hohe Relevanz der Angebote für die Zielgruppe zu gewährleisten, werden regelmäßig Befragungen durchgeführt führte die Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse eine Bedarfsanalyse hinsichtlich der Unterstützungsbedarfe mit Multiplikatoren sowie den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren durch. Die Analyse erfolgte durch Befragungen. Zur Bedarfserhebung wurden 34 Interviews herangezogen. Diese Broschüre gibt einen kompakten Überblick über die Ergebnisse der Befragungen und Aufschluss über die Bedarfslage der Multiplikatoren und Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren. 4

5 Adressaten der Broschüre Diese Broschüre richtet sich an Multiplikatoren der mittelständischen Wirtschaft. Hierzu zählen Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Wirtschaftsförderungsgesellschaften sowie Branchen- und Unternehmensverbände, Industriecluster, und Netzwerke. Ferner richtet sich die Broschüre an die Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren. Mission der Mittelstand Agentur Prozesse Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte, bundesweit aktive Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse unterstützt Mittelstand und Handwerk bei der Digitalisierung und Vernetzung ihrer Prozesse sowie der Einführung von Industrie 4.0-Anwendungen. Der Auftrag an die Agentur besteht in der Schulung bzw. Qualifizierung zu Fragen des Einsatzes von digitalem Prozess- und Ressourcenmanagement und der fachgerechten Information für Mittelstands- und Handwerksunternehmen. Fachliches Know-how wird dazu unternehmensorientiert anhand von Beispielprozessen aufbereitet, weiterentwickelt und mittelstandgerecht vermittelt. Fragestellungen in Unternehmen von der Geschäftsführungsebene bis zum Hallenboden werden fachkundig und allgemeinverständlich beantwortet. Weitere Informationen finden Sie unter 5

6 Ergebnisse der Bedarfsanalyse Informationsstand von KMU und Multiplikatoren im Bereich Digitalisierung Als Einstieg in die Befragung der Teilnehmer wurde Ihre Einschätzung zum Informationsstand Ihrer Unternehmen sowie des eigenen Kenntnisstands zum Thema Digitalisierung abgefragt. 24% der befragten Multiplikatoren fühlen sich demnach sehr gut und 67% gut im Bereich der Digitalisierung informiert. Knapp ein Zehntel der Befragten sieht noch Defizite in diesem Bereich: 6% erklären, sie haben keinen optimalen Kenntnisstand und 3% erklären, sie sind nicht besonders gut informiert. Die Befragten verstehen sich mehrheitlich als Generalisten mit fundierten Überblickswissen. Der Wunsch besteht noch intensiver auf diese Kenntnisse in Form von Train the Trainer Workshops aufzubauen. Hierbei wird sehr auf praxis- und unternehmensbezug wert gelegt. InformaOonsstand der MulOplikatoren 9% 23% sehr gut informiert gut informiert 68% ungenügend informiert Hinsichtlich der Einschätzung Ihrer Unternehmen sehen Multiplikatoren eine sehr unterschiedliche Verteilung von Kenntnissen bezüglich der Digitalisierung. Ferner erschweren abhängige Variablen, wie die Unternehmensgröße, ein einheitliches Bild. 6

7 KMU sind extrem unterschiedlich informiert. Es gibt kein einheitliches Bild des Informationsstands. 44% der Befragten bestätigen ein sehr weit gefächertes Wissen bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. 9% bezeichnen den Kenntnisstand als gut bis befriedigend und 6% erleben gering informierte KMU. 41% der Befragten machten keine Aussage, da ihrer Meinung nach der Kenntnisstand zu sehr von den Variablen Unternehmensgröße (6x), Branche (4x) und Unternehmergeneration (2x) abhängt. Liegen Kenntnisse vor, fehlen häufig die Kompetenzen für die ersten Schritte bzw. die konkrete Umsetzung. InformaOonsstand der KMU sehr gut informiert 41% 44% gut bis befriedigend informiert gering informiert 6% 9% keine Aussage 7

8 Nachgefragte Informations- und Schulungsformate für Multiplikatoren Der erste Fragenkomplex der Befragung widmete sich der Unterstützung von Multiplikatoren durch Informations- und Schulungsformate von Seiten der Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse. Abgefragt wurden die Nützlichkeit verschiedener Informations- und Schulungsformate, Schulungsformate E-Learning Angebote Webinare aber auch die derzeit genutzten Weiterbildungsmöglichkeiten und Formen des Austauschs. Die Befragten konnten neben einer Reihe von vorgegebenen Formaten auch eigene Nennungen vornehmen. Schulungsveranstaltungen (vortragsbasiert) sehr nützlich nützlich neutral weniger nützlich gar nicht nützlich 0% 20% 40% 60% Ein Viertel der interviewten Multiplikatoren wünscht sich bei Veranstaltungen mehr Interaktion (9x). Dies korrespondiert mit der hohen Nachfrage nach interaktiven Workshops (88%). Als ein wichtiges Element der Präsenzveranstaltungen wird der Austausch mit Unternehmen bzw. anderen Multiplikatoren angesehen. Vernetzungstreffen bzw. Meetup s werden hierbei als nützliches Format genannt (5x). Insgesamt zeigt sich der Wunsch nach viel Interaktion und dem Fokus auf praktische Unternehmensbeispiele als gemeinsamer Nenner der geführten Interviews. 8

9 Die Multiplikatoren wünschen sich einen besseren Überblick bestehender Angebote um zu erkennen, wie man welche Angebote nutzen kann und wohin sich die Unternehmen wenden können. nützlich Im empfunden. Bereich der Informations- angebote zeigt sich ein Trend hin zu visuell bzw. multimedial aufbereiteten Inhalten. So werden die Produktion von Erklärfilmen (94%) und Informationsgrafiken (73%) als nützlich/sehr nützlich empfunden. InformaOonsformate Erklärfilme Informaponsgrafiken Pressearpkel Info- und Praxisbroschüren Informaponsflyer sehr nützlich nützlich neutral weniger nützlich Internet 0% 20% 40% 60% Im Im Bereich Bereich Internet Internet wurde wurde in erster in erster Linie Linie Die die Printmedien Nützlichkeit verlieren des Austauschs gegenüber die Nützlichkeit des Austauschs über den multimedialen Inhalten etwas an Foren bzw. virtuelle Themenkreise (als Beliebtheit. Die Aussagen sind allerdings Beispiel genannt wurden die Themenkreise ausgeglichen, so dass sie für ei- innerhalb der XING-Gruppe der nen Teil der Multiplikatoren nach wie vor Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse) abgefragt. von Bedeutung sind. Hier lässt sich mit 67% ein ho- hes Interesse verzeichnen. 9

10 Ergänzend zu den Informations- und Schulungsformaten wurde auch die Relevanz zweier weiterer Unterstützungsleistungen der Agenturen abgefragt. Dies betrifft zum einen die Unterstützung von Multiplikatorenveranstaltungen mit Referenten, zum anderen die Möglichkeit der organisatorischen Unterstützung von Multiplikatoren bei der Planung von Veranstaltungen zu Themen der Digitalisierung. Die Antworten der Befragten lassen auf ein großes Interesse an diesen Angeboten schließen. Unterstützung der MulOplikatoren Gemeinsame Schulungen und Workshops Einzelvorträge für Ihre Veranstaltungen sehr nützlich nützlich neutral weniger nützlich gar nicht nützlich 0% 20% 40% 60% Wieviel Zeit würden sie sich pro Tag für eine Wieviel Zeit würden sie sich pro Tag für eine Weiterbildungsmaßnahme nehmen? Die nächste Frage widmete sich der gewünschten Zeitinanspruchnahme für Weiterbildungsangebote. Unterschieden wurde in die gewünschte Zeitspanne einer Präsenzveranstaltung und die täg- lich investierbare Zeit für autodidaktische Weiterbildung. Hierbei wurde noch einmal in Internet und Printmedien unterteilt. 10

11 Gewünschte Dauer einer Präsenzveranstaltung Kompakt (2-3h) Halbtags Ganztags 0% 10% 20% 30% 40% 50% Zeit für autodidakosche Weiterbildung Printmedien Internet min Nicht bei allen Befragten ist genügend Zeit für Weiterbildungsangebote. Nicht bei allen Befragten ist genügend dann Sinn, wenn sie keine langen Anfahrtszeiten voraussetzen. Neben der Zeit für Weiterbildungsangebote. Die Mehrheit der Befragten stimmte zu, dass Präferenz für regionale Veranstaltungen die tägliche Weiterbildungszeit neben zeigte sich auch der Bedarf an mobilen den Alltagsaufgaben oft zu kurz kommt. bzw. ortsunabhängigen Angeboten. Mobile Demonstratoren, aber auch Webi- Die regionale Verfügbarkeit der Weiterbildungsangebote ist ebenfalls entscheidend. So machen Kompaktformate nur nare werden als interessante Angebote wahrgenommen. 11

12 Wie informieren Sie sich zu neuen Digitalisierungsthemen? Neben einer vorgegebenen Auswahl an Informationsmöglichkeiten konnten die Befragten eigene Nennungen vornehmen. genutzte InformaOonsquellen Printmedien persönliche Gespräche TV/Video (z.b. Erklärfilme) Webinare E-Learning Angebote Internet (Foren, Magazine, News) sehr häufig häufig indifferent weniger häufig gar nicht Konferenten/Tagungen Schulungen/Workshops 0% 50% 100% 12

13 stellen. Die Nutzung von Arbeitsgruppen war eine der häufigsten Eigennennungen (9x). Des Weiteren wurden Telefonate, Pressemitteilungen und Social Media genannt. Wie intensiv tauschen Sie sich innerhalb Ihrer Organisation über neue Digitalisierungsthemen aus? Der Wissensaustausch innerhalb der Organisationen zu Digitalisierungsthemen funktioniert weitestgehend gut. Dieser basiert aber oft auf Eigeninitiative der MitarbeiterInnen (11), d.h. sie erfolgt unorganisiert und ohne eigens dafür vorgesehene Strukturen (4). Austausch zu Digitalisierungsthemen innherhalb der OrganisaOon (Nennungen) sehr intensiv intensiv teils teils weniger intensiv garnicht Für die Projekte der Förderinitiative Mittelstand 4.0 bietet sich hier eine Chance sich durch geeignete Kanäle und redak- Deutlich wird, dass neben der Bestätigung der Relevanz von Schulungen und dem Medium Internet, vor allem persönliche Gespräche derzeit eine wichtige Quelle der Informationsbeschaffung dartionelle Inhalte als Informationsquelle für die Multiplikatoren zu etablieren. 13

14 Welche Themen im Bereich Digitalisierung werden von Ihren Unternehmen am häufigsten nachgefragt? Für die Beantwortung der Frage gab es keine Vorgabe. Die Befragten wurden aufgefordert eigene Nennungen vorzunehmen. Mehrfachnennungen waren zugelassen. Die Antworten wurden für die Auswertung kategorisiert. Das Spektrum der nachgefragten Themen von Seiten klein- und mittelständischer Unternehmen ist sehr groß. Die häufigsten Nachfragen kommen zu den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Aufstellen einer Digitalisierungsstrategie. Letzteres Thema bezieht sich auf die Herausforderung, Ideen im Bereich Digitalisierung zur Umsetzung zu bringen. Hierbei wurden auch folgende Fragen zum generellen Start in das Thema einbezogen: Wie kann ich die Digitalisierung sinnvoll in meinem Unternehmen nutzen? Welche Schritte sind sinnvoll? Wie setze ich Prioritäten richtig für den Start? Außerdem informieren sich viele Unternehmen über die Digitalisierung innerbetrieblicher Prozesse mit dem Ziel der Optimierung. Hier reichen die Fragen von der Planung und Steuerung der Produktion und Logistik, über den sinnvollen Einsatz von Technologie bis hin zu Standardisierung von Schnittstellen. Vor den Themen zu Prozessen, Organisation und Technik sind es an dritter Stelle Fragestellungen rund um die Rolle der MitarbeiterInnen, welche die zentrale Bedeutung der Akteure untermauert. Diese beziehen sich oft auf das Veränderungsmanagement, also die Frage, wie die Belegschaft effektiv in die Veränderungen einbezogen werden kann. Hinzu kommen Fragen hinsichtlich der Motivation und Weiterbildung. Weitere nachgefragte Themen sind u.a. digitales Marketing und Social Media, verfügbare Technikansätze, Wirtschaftlichkeit von Digitalisierungsmaßnahmen (ROI) oder auch neue Geschäftsmodelle. 14

15 Von KMU nachgefragte Themen IT-Sicherheit und Datenschutz Digitalisierungsstrategie und Umsetzung Rolle der Mitarbeiter (Gewinnung, Mopvapon, Weiterbildung) Produkponsplanung und -steuerung, Logispk sinnvoller Technologieeinsatz Prozesse, Standardisierung, Schniwstellen digitale Kommunikapon und Markepng Social Media Wirtschavlichkeit (ROI) Warenwirtschav (ERP), Ressourceneinsatz Vernetzung von Maschinen (inkl. Retrofit) digitale Geschävsmodelle digitaler Reifegrad 0% 10% 20% 30% 40% 50% 15

16 Stellen Sie sich vor, dass eine Bedarfsanalyse im produzierenden Gewerbe in Deutschland durchgeführt wird. Welche speziellen Zahlen, Fakten und/oder Informationen würden Sie interessieren? In Deutschland sowie international existiert eine Vielzahl an Studien und Analysen zum Thema Digitalisierung. Einen Überblick über die Aussagen von sieben Studien wird die Sekundäranalyse der Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse liefern, welche im Mai veröffentlicht wird. Um die Redundanz der für 2018 geplanten Bedarfsanalyse zu anderen Studien zu minimieren und den Informationsbedarf unserer Zielgruppe zu adressieren, sollten die Befragten für sie interessante Zahlen und Fakten benennen. Neben einer Vorgabe konnten die Teilnehmer eigene Nennungen vornehmen. Aus den Eigennennungen lässt sich der Bedarf nach Informationen hinsichtlich der gewünschten Unterstützungsleis- tung von Unternehmen zum Thema Digitalisierung ableiten. Folgende Fragenstellungen waren für die Befragten relevant: Welche Unterstützungsleistungen bzw. Ansprechpartner zum Thema Digitalisierung sind den Unternehmen in ihrer Region bekannt? Welchen Beratungsbedarf haben die Unternehmen? Welche Art der Unterstützung wünschen sich Unternehmen? Werden sich eher Einzelberatungen oder Veranstaltungen gewünscht? Oder ist der Austausch mit anderen Unternehmen, die Vernetzung in der Region, wichtiger? 16

17 nachgefragte Zahlen und Fakten Hindernisse und Hemmnisse 91% Erwartete/benöpgte Umsetzungshilfen 85% Selbsteinschätzung der KMU im Hinblick auf den Stand der Digitalisierung Bedeutung verschiedener Umsetzungsbereiche (z.b. Geschävsmodelle, Produkt- und Dienstleistungsentwicklung, Prozessoppmierung) 75% 72% Invespponsvolumen in die Digitalisierung der nächsten Jahre 72% Bedeutung verschiedener technologischer Ansätze (z.b. Maschine Learning, AR/VR, Drohnen, 3d-Druck, Blockchain) 63% 17

18 Zusammenfassung Multiplikatoren sind zum Thema Digitalisierung überwiegend gut und sehr gut informiert. Die Mehrheit versteht sich als Generalisten mit einem breiten Überblickswissen. Nachgefragte Weiterbildung muss auf diesen Kenntnisstand aufbauen und über Sensibilisierung hinausgehen. Ein entscheidendes Kriterium für die Wahrnehmung als relevantes Angebot ist der Praxisbezug bzw. Unternehmensbezug einer Veranstaltung. Zum Informationsstand der kleinen und mittelständischen Unternehmen befragt, zeigt sich kein einheitliches Bild. Unternehmen seien hierfür zu heterogen und von Variablen (z.b. Unternehmensgröße) abhängig im Kenntnisstand zur Digitalisierung. Hinsichtlich nachgefragter Informationsund Schulungsformate zeigen sich klare Trends. Interaktive Workshops und Planspiele verzeichnen großen Zuspruch. Generell wünschen sich die Multiplikatoren mehr Interaktivität in Schulungsveranstaltungen. Hinzu kommt der schon angesprochene Fokus auf praktische Unternehmensbeispiele als obligatorischer Bestandteil von Veranstaltungen. Im Bereich der Informationsangebote zeigt sich ein Trend hinzu visuell bzw. multimedial aufbereiteten Inhalten. So wird die Produktion von Erklärfilmen und Informationsgrafiken als nützlich empfunden. Für die Durchführung von eigenen Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung wird die Unterstützung mit Fachreferenten oder die gemeinsame Entwicklung von Formaten als hilfreich empfunden. Für die eigene Informationsbeschaffung bzw. Weiterbildung werden vor allem persönliche Gespräche und das Internet genutzt. Außerdem wurde die Bedeutung von Themen- und Arbeitsgruppen mehrfach genannt. 18

19 Kontakt Konsortialleitung FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v. Holger Schneider Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Fon: +49 (0) hschneider@ftk.de Konsortialpartner FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v. Holger Schneider hschneider@ftk.de Industrie- und Handelskammer Chemnitz Janek Götze janek.goetze@chemnitz.ihk.de tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH Roland Hallau rhallau@tti-md.de Technische Universität Chemnitz, Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb Anne Götze anne.goetze@mb.tu-chemnitz.de 19

20 Mittelstand-Digital - Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Regionale Kompetenzzentren helfen vor Ort dem kleinen Einzelhändler genauso wie dem größeren Produktionsbetrieb mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Netzwerken zum Erfahrungsaustausch und praktischen Beispielen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenlose Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen zu Mittelstand-Digital finden Sie unter 20

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