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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer OÖ und Obmann Ludwig Schurm, Biomasseverband OÖ am 18. November 2010 zum Thema "Auf Kurs für neue Energien - Biomasse mit Mehrwert für die Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe und öffentliche Gebäude"

2 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 2 Agrar- und Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger: Energiekonzepte für Gemeinden und Regionen Bioenergie ist unerlässlicher Bestandteil In fast 300 von 444 oberösterreichischen Gemeinden liefern bäuerliche Biomassenahwärmeprojekte Raumwärme und Warmwasser für über Abnehmer/innen. Insgesamt wird in Oberösterreich fast ein Viertel der Wohnfläche durch Biomasse beheizt. Die Nutzung von Biomasse schafft neben dem Einkommen in der Land- und Forstwirtschaft vor allem Arbeitsplätze in Industrie und Gewerbe, hebt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger die erfreuliche Entwicklung der so genannten "Green Jobs" im Bioenergie-Sektor hervor. "Bioenergie hat Zukunft. Unsere Bäuerinnen und Bauern machen es vor, wie umweltfreundlich, die natürlichen Ressourcen nutzend und im Einklang mit der Umwelt wertvolle Energie erzeugt werden kann". Landesrat Max Hiegelsberger will dieses Potenzial weiter nutzen und ausbauen. Öffentliche Bauten, Gewerbe-Unternehmen und Private Haushalte ziehen bereits nach. Gemeinsam mit dem Biomasseverband OÖ und der Landwirtschaftskammer entstehen neue Energiekonzepte, die in Zusammenarbeit mit der Land- und Forstwirtschaft und dem Gewerbe, aber auch der öffentlichen Hand umgesetzt werden.

3 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 3 Landwirtschaft und Innovation mit dem Zukunftsfeld Bioenergie Versorgungssicherheit mit Biomasse Der Bauer liefert als Energiewirt bereits grüne Energie in Form von Wärme, Biogas, Strom oder Treibstoff. Die oö. Zahlen sprechen für sich: 340 bäuerliche Ökoenergieprojekte (Fernwärme und Biogas) mit einer Gesamtleistung von 270 MW, Netzlänge rund 380 km und Wärmeabnehmer/innen; Landwirte liefern Hackgut, knapp 800 Nahwärme-Biomasse-Heizanlagen ab 100 kw Leistung und moderne Holzheizungen in Einfamilienhäusern sind in OÖ in Betrieb. Diese eingesetzte Biomasse reduziert die CO 2 -Emissionen um mehr als 1 Million Tonnen pro Jahr. Die oö. Landwirtschaft trägt zu dieser positiven Klimabilanz wesentlich bei. Mehr als 270 bäuerliche Biomasseheizanlagen und 70 Biogasanlagen sind bereits in Betrieb. Mit Pilotanlagen im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung zur Stromerzeugung aus Holz sowie der ersten oö. Bioraffinerie, in der aus Gras unter anderem Bio-Kunststoff erzeugt wird, beweisen die oö. Landwirte darüber hinaus hohen Innovationsgeist, von dem langfristig die Umwelt und die oö. Wirtschaft profitieren werden. Heizen mit Biomasse ist preisstabil: Der Vergleich gibt Holzheizer/innen recht. Der Preis pro KWh Energie liegt etwa bei Pellets aktuell bei 4,55 Cent. Bei Heizöl Extraleicht sind es 7,81 Cent pro KWH.

4 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 4 Mit diesem Preisvorteil werden alle Wärmekonsument/innen belohnt, die rechtzeitig auf umweltfreundliche Holzheizungssysteme umgestellt haben, sagt Landesrat Hiegelsberger und betont, dass bei der Verwendung von Holz als Wärmeenergie auch die Wertschöpfung im eigenen Land bleibt. Oberösterreich ist ein Wald- und Holzland. Auf 41 % der gesamten Landesfläche prägen die Wälder die Schönheit der Natur- und Kulturlandschaft Oberösterreichs. Alleine in OÖ gibt es über Waldbesitzer/innen und Holz- und Holzprodukte gehören zu den bedeutendsten Exportgütern in der oö. Wirtschaft. Landesrat Hiegelsberger sieht im Wald gerade in der Bewirtschaftung sensibler Bereiche, wie etwa Uferzonen und Feuchtgebiete einen besonders hohen Mehrwert. Alle 7 Sekunden wächst in Oberösterreichs Wäldern 1 m³ Holz zu. Einem Zuwachs von jährlich 10,7 Vorratsfestmeter (Vfm) Holz je Hektar, steht eine jährliche Nutzung von 5,7 Vfm gegenüber. Im Bundesland Oberösterreich existieren 350 Sägewerke, vier große Papierfabriken, 100 Holz- und 20 pappeverarbeitende Industriebetriebe, sowie zahlreiche Tischlereien, Zimmereien, Drechslerbetriebe und Holzhändler. Jährlich wachsen oberösterreichweit rund 4 Millionen Festmeter Holz zu. Der Gesamtholzvorrat des oberösterreichischen Waldes beträgt rund 170 Millionen Vorratsfestmeter Holz. Diese Versorgungssicherheit bringt im Bioenergie-Bereich ein hohes Ausbaupotenzial mit sich. Heimische Wälder: Dauerhafte Versorgungssicherheit für Energie aus Biomasse

5 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 5 Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer OÖ: Bioenergie ist tragende Säule der Energiepolitik Holz ist bereits die Nummer eins bei den erneuerbaren Energieträgern. Die Biomasse liefert in Österreich somit mehr Energie als die heimische Wasserkraft. Oberösterreich verfügt über Hektar Wald, das sind rund 42 Prozent der Landesfläche. Derzeit wird rund die Hälfte des jährlichen Zuwachses in unseren Bauernwäldern genutzt. Gerade im Bauernwald haben wir also noch beachtliche Ressourcen, erläutert ÖR Hannes Herndl, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Die Ausbaupläne für die Bioenergie in Österreich sehen eine Anhebung von derzeit 200 Petajoule (PJ) auf über 300 PJ vor. Zum Vergleich: Der Gesamt-Energieverbrauch beträgt in Österreich rund PJ. (Eine Petajoule = eine Billiarde Joule). Gewerbebetriebe sollen verstärkt mit Bioenergie heizen Dass auch Gewerbebetriebe künftig verstärkt mit Holz heizen, ist ein wichtiges Ziel der Landwirtschaftskammer OÖ in Zusammenarbeit mit dem Biomasseverband OÖ, betont Herndl, bereits ab einer Gebäudeheizlast von 20 Kilowatt (kw) ist Heizen mit Holz wirtschaftlich interessant. Entweder investiert der Gewerbebetrieb selbst in die Holzheizung oder ein Investor übernimmt die Investitionen und liefert Wärme zu langfristig vereinbarten Konditionen. Im Regelfall ist Heizen mit Holz eine der günstigsten, wenn nicht die günstigste Wärmequelle. Ein Musterbeispiel ist die Holzfeuerungsanlage Gurten für die Firma Fill Maschinen und

6 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 6 Anlagenbau. Eine GesmbH & Co KG, bestehend aus acht Landwirten, versorgt die Firma Fill und das benachbarte Feuerwehrzeughaus. Mit einem 980 kw Biomassekessel werden die beiden Abnehmer über eine 250 Meter lange Fernwärmeleitung mit Wärme versorgt. Mit der neuen Holzfeuerungsanlage werden Liter Heizöl ersetzt. Die Anlage leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur regionalen Wertschöpfung, führt Herndl aus. Um den Betrieb der Anlage kümmern sich die Landwirte. Energieeffizienz in der Landwirtschaft Energieeffizienz soll in der Landwirtschaft noch mehr zum Thema gemacht werden. Das bringt einerseits Kostenersparnis für die Land- und Forstwirtschaft, andererseits soll die eingesparte Energie zum Beispiel für die Wärmeversorgung von Gewerbe, Haushalten und öffentlichen Gebäuden zur Verfügung stehen. Präsident Herndl zeigt dies eindrucksvoll am Beispiel Einsparung im Bereich Raumwärme im landwirtschaftlichen Bereich: Geht man in Oberösterreich von rund landwirtschaftlichen Betrieben mit einem Gesamtenergieverbrauch von umgerechnet rund 2,7 Millionen Schüttraummeter Hackgut aus, so könnten bei einer langfristigen Energieeinsparung von 30 Prozent durch Sanierungsmaßnahmen und energieeffizientes Bauen über Schüttraummeter Hackgut eingespart werden. Diese Menge entspricht fast dem gesamten Energiebedarf aller rund

7 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite bäuerlichen Biomasseheizwerke, in denen rund eine Million Schüttraummeter Hackgut verheizt wird, rechnet Herndl vor. Der effiziente und möglichst sparsame Einsatz von Energie ist heute in allen Wirtschaftsbereichen und somit auch in der Landwirtschaft ein wichtiges Ziel. Zudem sollen fossile Energieträger verstärkt durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Bei diesen nachwachsenden Rohstoffen nimmt die Landwirtschaft mit ihrer Flächenbewirtschaftung eine herausragende Position ein. Um Energie effizient und sparsam in der Landwirtschaft einzusetzen und auch um Alternativen zu prüfen, wollen Landwirtschaftskammer OÖ und der Biomasseverband OÖ eine Energieeffizienzberatung ins Leben rufen. Die wichtigste Aufgabe des Energieeffizienzberaters soll die Analyse des Betriebes hinsichtlich seines Energieverbrauchs und die Erarbeitung von Energiespar-Maßnahmen sein, erläutert Herndl. Dabei soll Wert gelegt werden auf ein vernünftiges Verhältnis von Energieeinsparung und Kosten bei der Umsetzung der Sparmaßnahmen. Inhalte einer Energieeffizienzberatung sollten sein: Erfassung von Energiemengen und kosten Bewertung des Ist-Zustands Feststellung von Schwachstellen Erarbeiten von Handlungsempfehlungen Einsatz erneuerbarer Energien Energetische und wirtschaftliche Bewertung Hinweise auf Förderungsmöglichkeiten

8 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 8 Obmann Ludwig Schurm: Biomasseverband OÖ: Weiterentwicklung bei Energieträgern aus der Landwirtschaft: Miscanthus und Energieholz Die Nutzung von Energiewäldern auf Kurzumtriebsflächen, also schnell wachsendem Laubholz wie z. B. Pappeln, ist technisch und auch rechtlich in bestehenden Holzfeuerungsanlagen problemlos möglich. In Oberösterreich werden derzeit 84 Hektar Kurzumtriebshölzer genutzt. Die derzeitige Nutzung von Miscanthus (auch Elefantengras) liegt bei etwa 400 Hektar. Der Gesetzgeber ist aber gefordert, bei Elefantengras die Rahmenbedingungen zu verbessern. Derzeit sind die Feuerungsanlagen auf Basis Miscanthus noch in Einzelverhandlungen durch die Behörde zu genehmigen, erläutert Schurm. Informationen zum Thema enthält die Broschüre Miscanthus sinensis `Giganteus - Chinaschilf als nachwachsender Rohstoff, herausgegeben von der Landwirtschaftskammer Österreich. Diese steht zum Download unter bereit. Biomasseverband OÖ unterstützt bei der Umsetzung von Biomasse-Anlagen Die Landwirtschaftskammer OÖ und der Biomasseverband OÖ sind wichtige Partner, wenn es um die Umsetzung von regionalen Biomasseprojekten geht. Der Biomasseverband OÖ erstellt für Interessent/innen, dazu zählen auch Gemeinden, die Energiekonzepte.

9 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 9 Ziel ist ein möglichst ganzheitlicher Ansatz bei den Themen Energie und Klimaschutz unter Einbindung der Gemeindebürger/innen. Vom Erstgespräch über die Planung, Qualitätsmanagement für Heizwerke bis hin zur Umsetzung ist der Biomasseverband kompetenter Ansprechpartner. Gewissenhafte Projektbetreuung, verantwortungsbewusste Wirtschaftlichkeitsberechnung und kluge Planung der Heizanlage sind der Garant für zufriedene Wärmeabnehmer/innen und Betreiber, ist Obmann Schurm überzeugt. Der Biomasseverband OÖ hat das Ziel, ökologisch und ökonomisch sinnvolle Projekte zu begleiten. Interessenten können sich direkt an die Geschäftsstelle (Tel.: (+43 50) oder biomasseverband@lk-ooe.at) wenden. Weitere Informationen gibt es unter Der Biomasseverband OÖ bietet unter anderem folgende Leistungen an: Die technische Planung von Heizwerken Qualitätsmanagement für Biomasseheizwerke Projektstudien für die Strom- und Wärmeerzeugung Energiekonzepte für Gemeinden Auf Kurs für Neue Energien 26. November 2010 Biomasseverband OÖ informiert zum Thema Bioenergie Bei der Veranstaltung Auf Kurs für Neue Energien wird am 26. November 2010 um 11:00 Uhr im Festsaal der hlfs St. Florian, Fernbach 37, St. Florian, umfassend über das Thema Bioenergie informiert.

10 LR Hiegelsberger, Präs. Herndl, Obmann Schurm Seite 10 Über die erforderlichen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung der Bioenergie referieren Obmann Ludwig Schurm und Geschäftsführer Ing. Günter Danninger vom Biomasseverband OÖ. Landesrat Max Hiegelsberger präsentiert im Anschluss daran seine Zukunftspläne für erneuerbare Energien. Anmeldung ist erforderlich unter (+43 50)

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