Normalien. Fahrbahnoberbau. Inhalt. Kanton St.Gallen Baudepartement. Tiefbauamt. Genehmigt:
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- Stanislaus Weiß
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1 Fahrbahnoberbau 223 Inhalt Genehmigt: Bushaltestellen (Typ Beton) Situation Dezember 2018 Normalprofil Bushaltestellen (Typ Beton) Detail A, B und C Dezember Besondere Bestimmungen Dezember Instandstellung von Belagsaufbrüchen November 2011 Verweis: Dateiname: 223 Seite: 1/1 Datum: Dez.2018
2 vonroll Kanton St.Gallen Fahrbahnoberbau Bushaltestellen (Typ Beton) Situation 1: max (4.50) Schachtfelder bewehrt Feldlängen variabel bewehrt Gehweg Bushaltestele Im Normalfal 3.00 m RN12/15x35 Detail C Dübel, O 25mm Detail A Bewehrung gem. Angaben Bauleitung min 1.00m wenn < 0.50m, Fuge verschieben Schachtrahmen horizontal dilatiert u.k. Betonplatte KS rund o.k. Konus = u.k. Belag (analog Detail A) min. 30 Die Geometrie richtet sich nach der SN-Norm Normalprofil 1:50 Fahrbahn Bushaltestelle 3.00 m (min.2.50 m) In Busbuchten: Bushaltestelle 2.78 m (min.2.28 m) 22 Kein Hartstoff und Besenstrichstruktur quer Gehweg Fuge eingefräst (Detail B) Trennfuge Kasseler Sonderbord in Granit nur bei Fahrbahnhaltestellen min. 3% 16 cm 1.00 AC F 22, 8 cm B50/70 UG 0/45 OC min.0.60m 85 Bei Sanierung nach Angabe BL ME min. 100MN/m2 Beton d = 22cm (z.b. Airex) und bit. Fugenverguss Typ N2 gem. SN a-NA Fahrbahn Bushaltestelle 3.00 m (min.2.50 m) Gehweg Fuge eingefräst (Detail B) Trennfuge RN 12/15x35 min. 3% 16 cm 1.00 AC F 22, 8 cm B50/70 UG 0/45 OC min.0.60m 85 Bei Sanierung nach Angabe BL ME min. 100MN/m2 Beton d = 22cm (z.b. Airex) und bit. Fugenverguss Typ N2 gem. SN a-NA Verweis: SN Dateiname: dgn Seite: 1 / 2 SN a-NA Datum: Dez 2018
3 Fahrbahnoberbau Bushaltestellen (Typ Beton) Detail A 1:20, Schachtrahmen Strassenablauf Rost* nach Norm TBA (ohne Betonkragen) H henfixierung (Stellschraube) Betonplatte Poly thylenfolie Kasseler Sonderbord siehe Nr (z.b. Airex) und bit. Fugenverguss Typ N2 gem. SN a-NA Rost* nach Norm TBA (ohne Betonkragen) H henfixierung (Stellschraube) Betonplatte Poly thylenfolie RN 12/15x35 siehe Nr (z.b. Airex) und bit. Fugenverguss Typ N2 gem. SN a-NA *z.b. Erzenberg Nr / 4b bzw. 420b oder gleichwertig *z.b. Erzenberg Nr / 4b bzw. 420b oder gleichwertig Detail C 1:10, Querfugen gefr st Detail B 1:5, Anschlussfuge zum Asphalt Fugenspaltbreite 20mm Fase 3mm 2-5mm Fugenmasse gem ss SN a-NA 11 Deckschicht 11 Binder- oder Tragschicht Detail C 1:5 1. Phase (Vorfr sschnitt) Distanzk rbe ohne Kunststofffuss Detail C 1:5 2. Phase 12mm nachtr glich gefr st leicht abgefast Fugendichtungsmasse Unterf llstoff Fuge mit Fr se auf 12x35mm ausweiten und mit Fugenver- gussmasse Typ N2 gem. Norm SN a-NA 3mm 3mm voll verf llen. Verweis: SN a-NA Dateiname: Seite: Datum: Dez / 2
4 Fahrbahnoberbau Besondere Bedingungen Kanton St.Gallen (für den Bau von Bushaltestellen, Kreisel und Plätze in Beton) 1. Grundlage für die Betonbelagsarbeiten bildet grundsätzlich die SN "Betondecken für Verkehrsflächen" (2014) 2. Einbau AC F unter Betonplatte mit Auskragung längs und quer, wenn möglich. Einbau AC T und AC B in Fahrbahn mit Überbau im Betonplattenbereich. 3. Der Betonbelag ist mit Vibrationsnadeln und Vibrationsbalken zu verdichten. 4. Der Einsatz von maschinellen Taloschier- und Glättegeräten ist verboten. 5. Die Ebenheit hat den Anforderungen der Normen SN , , und zu genügen. 6. Auch bei Quergefälle Richtung Randstein wird im Regelfall kein Wasserstein angeordnet. Der Wasserverlauf (auf dem Betonbelag) wird mit einem Glattstrich ausgeführt. 7. Die Fugen: Ausbildung gemäss SN ; Abdichtung: Fugenmasse Typ N2 gemäss SN a-NA Die Querfugen werden grundsätzlich geschnitten. Wo das Schneiden nicht möglich ist (unmittelbar neben dem Randstein), ist bereits im Frischbeton ein auf ca. 5-8 cm Querfugenlänge ein Hartschaumstoff einzulegen. 8. Betonqualität: Betonsorte SG 6 gemäss Anforderungen "Betonbau" TBA Kanton St.Gallen (Ein Fliessmittel auf Polycarboxylatethern-Basis (PCE) darf nicht verwendet werden!) 9. Zusätzliche Anforderung: Biegezugfestigkeit nach 28 Tagen: 5.5N/mm Die Qualität des Betons (Biegezug- und Druckfestigkeit) ist durch ein spezialisiertes Labor zu prüfen (Prüfkörper: Prismen, je drei pro Prüfzeitpunkt) 11. Übergang Asphalt-Beton schiefwinklig anordnen (bei 3m Haltestellenbreite 1m Versatz) 12. Oberflächenstruktur: Besenstrich (Fahrbahnhaltestelle: längs, Busbucht und Kreisel: quer) 13. Wenn vom Bauablauf möglich: 1. Einbau Asphaltbeläge (ohne Deckschicht), ca cm in Betonbelagsbereich überbauen 2. Zurückschneiden Asphalt und Einbau Betonbelag 3. Einbau Deckschicht Allgemein: Es werden nur Strassenbaufirmen (und Unterakkordanten) für die Betonbelagsarbeiten berücksichtigt, die nach den Richtlinien und Normen der VSS bzw. der Norm SN , "Betondecken für Verkehrsflächen", arbeiten. Verweis: Dateiname: doc Datum: Dez Seite: 1 / 1
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