Protokoll der 1. Sitzung des Ausbildungsbeirates der FSP

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1 Protokoll der 1. Sitzung des Ausbildungsbeirates der FSP Montag, , Uhr Anwesende (siehe Anwesenheitsliste; liegt dem Originalprotokoll bei) Moderation: Hiltrud Erning, Jasmin Möhlmann, Sebastian Kotte Protokoll: Hiltrud Erning Begrüßung: Herr Kotte als Bildungsgangsleiter der FSP am bklm begrüßt die Anwesenden. Er nimmt Bezug auf die Informations- und Austauschveranstaltung am , in deren Rahmen die Einrichtung des Ausbildungsbeirates initiiert wurde. Thematischer Einstieg: Ziel der heutigen Sitzung ist es, den Austausch und die Kooperation zwischen Praxiseinrichtungen und Fachschule dauerhaft institutionell zu verankern. Rahmenbedingungen dafür gibt der Lehrplan vor; die dort aufgeführten Aspekte sind zusammengefasst in dem Handout Legitimation für/informationen über den Beirat Sozialpädagogische Ausbildung, das in der Veranstaltung ausgeteilt wurde und dem Protokoll als Anhang beiliegt. Inhaltlicher Arbeitsschwerpunkt der Sitzung: In einer Arbeitsphase von mehreren Gruppenarbeiten und einer anschließenden Plenumsrunde wird das Ausbildungsdreieck Praktikant/in Praxiseinrichtung- Fachschule thematisiert. Alle drei Kooperationspartner/innen in diesem Dreieck sind für eine erfolgreiche und zukunftsfähige Erzieher/innenausbildung wichtig. Unter der Fragestellung Wie können die einzelnen Kooperationspartner zu einer gelingenden Ausbildung zum/zur Erzieher/in beitragen? wurden Erwartungen und Vorschläge zusammengetragen. Die Sichtweise der anwesenden Praxiseinrichtungen, die der Fachschule (vertreten durch die anwesenden Mitglieder des Kernteams) und die der Schüler/innen (vertreten durch das Arbeitsergebnis einer Unterrichtseinheit) konnten wahrgenommen und verglichen werden. Die Ergebnisse liegen als Fotos vor und sind dem Protokoll angehängt. Themensammlung Ausgehend von konkreten Fragen und Bedürfnissen wurden folgende Themen für die Bearbeitung im Ausbildungsbeirat diskutiert: - Informationsfluss bzgl. der Aspekte erweitertes Führungszeugnis und Infektionsschutz; Belehrung durch das Gesundheitsamt. Hier gibt es von

2 Fachschule und Praxiseinrichtungen durchaus unterschiedliche Bestimmungen/Anforderungen. Aufgabe des Beirates könnte die Formulierung und Gestaltung eines Merkblattes zu diesen Themen sein. - Evaluation der Praktika unter den Fragestellungen Wie hat die Praxiseinrichtung das Praktikum erlebt? Welche Anregungen von Seiten der Praxiseinrichtung gibt es?... Hier könnte die Entwicklung eines entsprechenden Evaluationsinstrumentes Aufgabe des Beirates sein. - Überarbeitung der Praxisaufgaben: Insbesondere wird hier die Notwendigkeit thematisiert, dass Aufgaben so offen formuliert bzw. auch von betreuenden Lehrkräften gehandhabt werden, dass sie zum Alltag in den Praxiseinrichtungen passen. An dieser Stelle gibt es eine intensive und vielfältige Diskussion, die deutlich macht, dass dieses Thema von allen Beteiligten als besonders dringlich eingeschätzt wird. Entscheidungen: Übereinstimmung wird über folgende Punkte erzielt: - Sitzungsturnus des Ausbildungsbeirates: 1 2x jährlich - Zusammensetzung des Ausbildungsbeirates: 8 12 Einrichtungen sollen vertreten sein, die das breite Feld der sozialpädagogischen Einrichtungen möglichst gut repräsentieren. - Mitglieder: Es werden 11 Mitglieder benannt (vgl. Anlage) - Kommunikation: Der Beirat veröffentlicht die Einladungen und Sitzungsprotokolle per Rundmail an die interessierten Einrichtungen. Anregungen an den Beirat können an jedes Mitglied gerichtet werden. - Termin: Die nächste Sitzung des Beirates ist festgelegt auf Montag, , Uhr Anlagen: Anwesenheitsliste Handout Legitimation für/information über den Beirat Sozialpädagogische Ausbildung Fotodokumentation der Arbeitsergebnisse zum inhaltlichen Arbeitsschwerpunkt Liste der Mitglieder des Ausbildungsbeirates

3 Legitimation für / Information über den Beirat Sozialpädagogische Ausbildung # Vernetzung der Lernorte Praxis und Schule Mögl. Formen: o die Vernetzung von Unterrichtsinhalten in den Lernfeldern mit der sozialpädagogischen Praxis (z. B. Hospitationen, themenzentrierte Fachgespräche). o das Lernen im sozialpädagogischen Praxisfeld (z. B. längerfristig angelegte Aktivitäten mit einer Zielgruppe, Gestaltung von freizeitpädagogischen Veranstaltungen mit einer Zielgruppe u. a.). o die berufspraktische Ausbildung im Rahmen der Praktika. # Dem Fach Projektarbeit kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. # Die Kompetenzentwicklung der Studierenden wird durch die intensive kontextbezogene Zusammenarbeit der Ausbildungsorte gefördert # Dem Lernort Praxis kommt eine zentrale Stellung bei der Professionalisierung von Fachkräften zu. Der pädagogische Berufsalltag zeichnet sich in hohem Maße durch wechselnde, neue, unvorhersehbare, nicht planbare Herausforderungen aus. # Der wechselseitige Bezug der Lernorte ist integraler Bestandteil der Ausbildung # durch den beständigen Austausch werden im Beirat Sozialpädagogische Ausbildung an der Fachschule wird der Bezug gesichert. Er setzt sich aus Lehrkräften der Fachschule und je nach Verhältnissen vor Ort aus berufserfahrenen sozialpädagogischen Fachkräften der kooperierenden Praxiseinrichtungen, der Fachberatung der Trägerverbände sowie Vertreterinnen und Vertretern des Jugendamtes zusammen. # Die Anforderungen und Zielsetzungen für die Praktikumsphasen sind in enger Kooperation auf der Grundlage des Lehrplans zwischen den Fachschulen und den Praxisstellen (Anstellungsträgern) zu entwickeln. aus: MSW NRW (2014): Richtlinien und Lehrpläne zur Erprobung für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen - Fachschulen des Sozialwesens - Fachrichtung Sozialpädagogik; S. 26ff

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5 Beirat sozialpädagogische Ausbildung am bklm Fachschule des Sozialwesens Fachrichtung Sozialpädagogik Name Einrichtung Mail Arbeitsfeld Katrin Rave Ev. F. Fliedner - Borken Regina Honekamp AWO Overdinkelstraße - Gronau Ruth Franzbach Outlaw ggmbh Ochtrup Anne Konert DRK Fidus - Osterwick Silvia Farwick /U3 Kinderparadies Pusteblume e.v. Legden Christina Olthoff OGS St. Marien- Schule Vreden Sandra Grundmann Jugendhilfe Eylarduswerk - Gildehaus Jennifer Kerkeling /Inklusion Kreiskindergarten Borken Regina Stender-Vogel Waldorfkita Wurzelkinder - Epe

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