Wechselnde Ver(un)sicherung Portabilität der Alterungsrückstellung Von Volker Altenähr, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg Mannheim

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1 .Punkt! Nr.26/Jahrgang 2010 Punkt! Unsere Themen: Wechselnde Ver(un)sicherung Portabilität der Alterungsrückstellung Von Volker Altenähr, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg Mannheim Der Preis der Freiheit professionelles Marketing ist für den Erfolg als Makler unverzichtbar von Sabine Brunotte, Geschäftsführerin BrunotteKonzept Besonderheiten des Schaden-/Unfallversicherungsratings Von Tobias Vollmer, Analyst der Assekurata Was geschieht mit dem Versicherungsschutz, wenn die Schaden-/Unfallversicherung Insolvenz anmeldet? Die Assekurata-Ratings der vergangenen Monate Ratingskala und Ratingdefinition des Assekurata-Ratings Assekurata-Ratings

2 Vorwort Wechselnde Ver(un)sicherung Wie die Zeit vergeht. Mir kommt es vor, als ob es gerade einmal ein paar Wochen her ist, dass wir die Studie zur Überschussbeteiligung deutscher Lebensversicherer 2010 abgeschlossen haben, und schon befinden wir uns wieder mitten im Herbst. Fast täglich lässt sich beobachten, wie die Tage kürzer werden. Und genauso wie beim Kfz der Umstieg von Sommer- auf Winterbereifung näherrückt, gerät auch unweigerlich wieder einmal das Thema Wechsel der Kfz-Versicherung in den Fokus der öffentlichen Berichterstattung. In diesem Jahr fordert der Preiskampf im Kfz-Markt Opfer. Mitte des Jahres sorgten die Insolvenzen von LadyCarOnline und Ineas für Schlagzeilen. Etwa Kunden mussten sich im Zuge der Pleite bereits zum 31. August vorzeitig um eine neue Kfz-Versicherung kümmern. Weitere Fragen, wie beispielsweise wann und in welchem Umfang ehemalige Kunden bereits gezahlte Beiträge und Kaskoschäden zurückerstattet bekommen, sind derzeit noch offen. Die Abwicklung des Unternehmens regelt derzeit ein Insolvenzverwalter, der vom Amsterdamer Gericht bestellt wurde. Nach Informationen der Financial Times Deutschland scheint sich auch die britische Admiral-Group PLC im Bereich der Kfz- 2 Dr. Reiner Will Versicherungen aus dem deutschen Markt zurückzuziehen. Und das nur drei Jahre nach Markteintritt. Etwa Kfz- Versicherungsverträge befinden sich derzeit auf dem deutschen Markt und sorgen für Verluste. Gerade diese Nachrichten haben sehr für Verunsicherung bei Kunden gesorgt. Allenthalben stand die Frage im Raum, wer denn eigentlich im Falle einer Insolvenz eines Schaden-/Unfallversicherers in die Bresche springt. Bei den Lebensversicherern stünde für diesen Fall mit Protektor eine von der Branche installierte Auffanggesellschaft bereit, und auch die privaten Krankenversicherer haben seit Juli 2003 mit der Medicator AG für den Fall einer Schieflage vorgesorgt. In der Schaden- /Unfallversicherung hingegen existiert kein solcher Sicherungsfonds. Der Versicherungsnehmer muss bei Insolvenz seiner Versicherungseinrichtung prinzipiell alle Schäden selbst tragen. Einzig in der Kraftfahrthaftpflichtversicherung springt die Verkehrsopferhilfe ein. Wir haben für Sie zusammengetragen, welche Konsequenzen sich für Kunden aus einer Insolvenz des Schaden-/ Unfallversicherers ergeben. Gerade das Beispiel der Ineas zeigt, dass auch bei scheinbar guten und günstigen Versicherern, die sogar in Rankings von Fachmagazinen mit vorne liegen, während der Laufzeit erhebliche Probleme auftreten können. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch vor der Auswahl eines Schaden- /Unfallversicherers Ratings zu Rate zu ziehen. Welche Punkte hier durchleuchtet werden sollten, hat unser Analyst, Herr Tobias Voll- Assekuratamer, herausgestellt. Beiträge von Frau Sabine Brunotte zum Thema professionelles Marketing von Maklern und Herrn Volker Altenähr zur Portabilität von Alterungsrückstellungen in der PKV runden das Heft ab. Ansonsten finden Sie in ASSEKURATAPunkt! wie gewohnt eine kurze Zusammenstellung der zuletzt veröffentlichten sowie aller aktuell gültigen Ratings. Viel Spaß bei der Lektüre. Ihr Dr. Reiner Will, Geschäftsführender Gesellschafter der Assekurata GmbH

3 Beitrag Portabilität der Alterungsrückstellung Von Volker Altenähr, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg Mannheim Die Berechnung der Alterungsrückstellung beruht auf Erwartungswerten für die künftigen Leistungen und den künftigen Beitragseinnahmen. Dort fließen Zins und Sterblichkeit sowie die Schadenerwartungen für die durchschnittliche restliche Vertragsdauer (welche aus dem Beobachtungswerten für das gesamte betrachtete Kollektiv abgeleitet werden) mit ein. Das heißt bei den beschriebenen Größen handelt es sich um Durchschnittswerte. Bekanntlich ist Versicherung eine kollektive Veranstaltung. Es wird von einer Reihe von Autoren inzwischen vorgeschlagen (seit Ende der 90er Jahre, unter anderem Meyer, Zähle), im Zusammenhang mit der Mitgabe der Alterungsrückstellung bei Unternehmenswechsel in der PKV eine Einteilung der Versichertenbestände eines Kollektivs (Tarifs) nach dem Merkmal "Gesundheitszustand" vorzunehmen und die Alterungsrückstellung bei Unternehmenswechsel danach zu bemessen. Es soll also eine "Individualisierung" der Alterungsrückstellung vorgenommen werden. Ziel ist es, damit eine unbeschränkte Wechselmöglichkeit innerhalb der Unternehmen der PKV ohne Gesundheitsprüfung zu ermöglichen, weil bei der vorgeschlagenen Vorgehensweise immer die "richtige", dem Gesundheitszustand des Versicherten entsprechende Rückstellung mitgegeben wird, Volker Altenähr vorausgesetzt, das vorgeschlagene Verfahren lässt sich auch umsetzen. Hierzu ein Zitat aus Henryk Zähle, Blätter der DGVFM, Vol. 31, S. 42: "Eine faire Lösung dieses Problems kann in den Augen des Autors nur durch eine fachübergreifende Arbeitsgruppe aus Gesundheitsexperten, Versicherungswirtschaftlern, Juristen und Aktuaren konzipiert werden." Mit Sicherheit muss in eine solche Bewertung die "Schadenhistorie" des Versicherten mit einfließen. Da ein Versicherter die "Schadenklasse" wechseln kann (nach eingetretener Erkrankung), müsste für das beschriebene Vorgehen der Bestand eines jeden Krankenversicherers permanent neu bewertet werden, also mindestens jährlich, wenn nicht in kürzeren Frequenzen, um bei einem beabsichtigten Unternehmenswechsel von Versicherten (z.b. aus Anlass einer Beitragsanpassung) die "richtige individuelle Rückstellung" mitgeben zu können. Folgende Probleme sind evident: 1. Für "Großrisiken" muss man eigene Sterbetafeln entwickeln, da bei vielen schweren Erkrankungen die Lebenserwartung eingeschränkt ist. 2. Selbst unter dem Aspekt einer verminderten Lebenserwartung wären die Rückstellungen für Schwerstfälle exorbitant hoch, z.t. im zweistelligen Millionenbereich; für einen Krankenversicherer ergaben die 70 schwersten Fälle einen geschätzten Rückstellungswert von über 200 Mio. Euro, das wären über 10% der gesamten aktuariell berechneten Alterungsrückstellung. Bei entsprechender "Schiefverteilung" der Risiken kann es für "extrem gute Risiken" bedeuten, dass das aufnehmende Unternehmen dem Abgebenden noch etwas zahlen und der wechselnde Versicherte neu mit dem Aufbau einer Alterungsrückstellung beginnen müsste. Dies ist, nebenbei bemerkt, vertragsrechtlich nicht haltbar, wenigstens nicht nach heute geltendem Recht. Zudem kann man bei Tarifen mit Selbstbeteiligung, die in den meisten Fällen noch durch eine Beitragsrückerstattung erhöht werden, überhaupt keine 3

4 aussagefähige Schadenhistorie ermitteln; bis zu 60 % der Versicherten bleiben in solchen Tarifen "leistungsfrei", wobei die für den Versicherer nicht sichtbaren Leistungsfälle keine Bagatellen sind, sondern je nach Höhe der Selbstbeteiligung in die Tausende gehen. Schon damit hätte man bei der vorgeschlagenen "Individualisierung" der Alterungsrückstellungssumme eine absolute Schieflage. 3. Gerade bei Kindern unter 5 Jahren gibt es nicht wenige Großschäden, die häufig auf Dauer angelegt sind. Da für Kinder sinnvollerweise keine Alterungsrückstellung gebildet wird, müsste hier ein "Zusatztopf" gefüllt werden, u.u. in erheblicher Größenordnung. 4. Die Wechselbereitschaft ist aus Anlass von Beitragserhöhungen besonders hoch; schon ein relativ geringer Prozentsatz wechselnder schlechter Risiken erfordert vom abgebenden Unternehmen u.u. einen erheblichen Millionenbetrag flüssig zu machen (so erfordert ein einziger Versicherter in der Kategorie über 0,5 Mio. einen geschätzten Übertragungswert von ca. 5-7 Mio.). Dass dies Auswirkung auf die Kapitalanlagepolitik der Unternehmen haben kann, liegt auf der Hand. 5. Andererseits, so verlockend es erscheinen mag, viele Millionen durch Aufnahmen vieler schlechter Risiken an sich zu ziehen, so negativ wird sich dies auf die Beitragskalkulation des aufnehmenden VU auswirken. Künftige Beitragserhöhungen (ausgelöst durch Kosteninflation) erhalten einen zusätzlichen Treibsatz, da die Kalkulation grundsätzlich und sinnvollerweise auf der Betrachtung der tatsächlichen Schäden beruht. Durch die eben beschriebene Aufnahme von schlechten Risiken wird der Tarif daher zusätzlich verteuert. 6. Vertriebliche Probleme werden bei allen Autoren weitgehend ausgeblendet. Unternehmen, welche überwiegend mit freien Vermittlern zusammenarbeiten, sind unkalkulierbaren Risiken ausgesetzt. Schon eine geringe Anzahl von Großrisiken kann den tatsächlichen Schaden nennenswert beeinflussen. Eine Regulierung, um über die Vergütungsregelung für die Vermittler bei Versichertenwechsel das Problem zu entschärfen, erscheint schwer umsetzbar und wäre vermutlich auch gar nicht im Sinne der Befürworter der "Individualisierung". 7. Abschließend sollte man nochmals daran erinnern, dass Versicherung nur funktioniert, wenn hinreichend große Kollektive zusammenkommen. "Individualisierungen", ganz gleich welcher Art, widersprechen dem Versicherungsgedanken, das gilt übrigens auch für die Produktentwicklung. Ständige "Innovationen" atomisieren die Bestände und verhindern einen vernünftigen Risikoausgleich. 4

5 Beitrag Der Preis der Freiheit professionelles Marketing ist für den Erfolg als Makler unverzichtbar von Sabine Brunotte, Geschäftsführerin BrunotteKonzept Versicherungsmakler haben im Vergleich zu gebundenen Vermittlern größeren unternehmerischen Spielraum und Entscheidungsfreiheit. Im Gegenzug müssen sie sich intensiver mit Markenbildung und dem eigenen Marketing befassen. Dazu gehört auch, zur richtigen Zeit Unterstützung von Profis einzuholen. Wer sich als Vermittler an einen Versicherer oder Vertrieb gebunden hat, ist oft in seinen unternehmerischen Freiheiten eingeschränkt. Da müssen Produktionsvorgaben zum Neugeschäftsvolumen und seiner Zusammensetzung erreicht werden, und der Vermittler kann nicht aus der Breite des Marktes auswählen, weil er auf die Produkte seines Vertragspartners beschränkt ist. Last but not least sind meistens auch die Einkommen im Vergleich mit ungebundenen Vermittlern gedeckelt. Gerade für erfolgreiche Berater sind diese Punkte häufig Grund genug, früher oder später der Ausschließlichkeit den Rücken zuzukehren und als unabhängiger Makler tätig zu werden. Ohne starke Marke im Hintergrund Dabei wird leicht unterschätzt, dass gebundene Vermittler in mindestens einem Punkt klare Vorteile gegenüber Maklern haben: Sie profitieren von der mehr oder weniger starken Marke Sabine Brunotte ihres Vertragspartners, und sie können sich meistens auf professionelles Marketing stützen. Das Maklerunternehmen ist hingegen für den Markenauftritt selbst verantwortlich. Es muss das Bild erst entwickeln und pflegen, das sich Kunden, Geschäftspartner und die Öffentlichkeit von ihm machen sollen. Kein blauer Adler, kein Fels in der Brandung und kein Schutz im Zeichen der Burg für Makler gibt es keinen Imagetransfer durch die bekannte Marke im Hintergrund. Was eine Marke ausmacht Eine Marke oder ein Markenzeichen dient dazu, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Angeboten zu unterscheiden. Dabei bedeutet der Begriff Marke zunächst einmal die Kennzeichnung oder Markierung. Markierungen dienen der Erkennbarkeit, zum Beispiel von Maßeinheiten oder Richtung, aber auch von Personen und Produkten. Schließlich hat eine Marke ein Gesicht wie ein Mensch. Woran erkenne ich mein Gegenüber, was kennzeichnet es, welches Versprechen ist damit verbunden und kann ich ihm vertrauen? Diese Fragen haben mehr mit einem Maklerbüro zu tun, als es auf den ersten Blick scheint. Auch dieses Unternehmen braucht nicht nur eine Kennzeichnung, sondern eine Identität. Das ist umso wichtiger, als der Makler keine Produkte im Schaufenster präsentieren kann. Seine Ware ist unsichtbar, ihr Kauf erfordert deshalb umso mehr Vertrauen. Vertrauen aber braucht ein Fundament: Wofür steht das Unternehmen? Wodurch unterscheidet sich dieser Dienstleister von den anderen im Vermittlerregister eingetragenen Maklern? Welchen spezifischen Nutzen verspricht mir das Unternehmen, welche Services kann ich erwarten, und welche Werte prägen es? Für Makler lautet die Frage in Kurzform: Was leisten wir und für wen? Kurze Checkliste zur Positionierung: Was leistet mein Unternehmen? Welche Zielgruppe(n) spreche ich an? Gibt es eine Speziali- 5

6 sierung auf Produktfelder oder Vorsorgebereiche? Was macht mein Angebot einzigartig? Für welche Werte steht das Unternehmen? Wie und durch wen werden sie repräsentiert? Was haben meine Kunden, Geschäftspartner und die Öffentlichkeit davon? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, kann das Unternehmen mitsamt allen Aktivitäten stringent ausgerichtet werden. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, Externe ins Boot zu holen, mit deren Unterstützung die angestrebte Positionierung umgesetzt wird. Nur so kann sich das Unternehmen auf die Kernkompetenzen konzentrieren. Profis gefragt Als Dienstleister kommen für Makler beispielsweise Maklerpools in Frage. Gerade die großen Pools bieten eine ganze Palette von Marketing-Services an. Unter dem Oberbegriff Marketing on Demand werden kostenlos oder vergünstigt Dienstleistungen und Produkte angeboten, die von der Entwicklung eines Unternehmenslogos, Briefbogen, Visitenkarte und Imagebroschüre über Homepageservice, Außenwerbung, Messestand bis zur Zeitungswerbung reichen. In der Kommunikation mit Kunden und Öffentlichkeit sind Profis gefragt, die das Unternehmen angemessen inszenieren. Dazu gehört, je nach Ausrichtung und Spezialisierung, in der Region oder der jeweiligen Zielgruppe Präsenz zu zeigen. Intelligente Pressearbeit unterstreicht das Bild in der Öffentlichkeit. Als Dienstleister kommen Marketing- und PR- Spezialisten in Betracht, die sich mit der unsichtbaren Ware Versicherung auskennen und um die Besonderheiten dieses Geschäftsfeldes wissen. Mit PR werden Leistungen und Services besser erlebbar, und das Unternehmen erhält ein unverwechselbares Profil. Dazu tragen auch Sponsoring-Aktivitäten bei, die ebenfalls angemessen medial aufbereitet werden sollten. Von der Bekanntheit zur Vertrautheit ist der Weg dann nicht mehr allzu weit. Marken schaffen Vertrauen Regelmäßige Services wie der Newsletter oder ein eigenes Kundenmagazin schaffen und verstärken das Vertrauen bei Kunden und Interessenten. Praktiker schätzen an diesen Instrumenten, dass sie Nutzwert bieten und kontinuierlich Beratungsanlässe schaffen. Außerdem helfen sie, regelmäßigen Kontakt zu den Kunden zu pflegen, was sonst gerade in großen Beständen nur schwer möglich ist. Im besten Fall unterstützen sie darüber hinaus auch die Weiterempfehlung. Alle Marketingaktivitäten sollten auf das Vertrauenskonto einzahlen. Dazu gehört auch, eingeschliffene Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und sich einer Qualitätsbeurteilung zu unterziehen. Denn darum geht es: Mit einer starken Marke Vertrauen gewinnen und pflegen bei den Kunden ebenso wie in der Öffentlichkeit. Ist das erreicht, können gerade unabhängige Makler ihre Stärken voll ausspielen. BrunotteKonzept berät Versicherer, Finanzdienstleister und Vertriebe und fördert Beratung und Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Der Schwerpunkt von BrunotteKonzept liegt auf wirkungsvoller Vertriebskommunikation. 6

7 Beitrag Besonderheiten des Schaden-/Unfallversicherungsratings Von Tobias Vollmer, Analyst der Assekurata Gerade die langfristige Bindung wird häufig von Versicherern und anderen Marktexperten als Argument dafür herangeführt, weshalb Kunden und Makler bei der Auswahl ihres Kranken- oder Lebensversicherers auf Ratings zurückgreifen sollten. Hingegen wird der Nutzen dieser Beurteilungen für den Schaden-/Unfallversicherungs bereich eher in Frage gestellt: Begründung: Der Kunde kann hier jährlich Produkt und Anbieter wechseln. Dabei wird gerne übersehen, dass dies stets mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Die alte Police muss fristgerecht gekündigt und eine neue abgeschlossen werden. Dazwischen steht die Recherche nach einer günstigen und leistungsstarken Versicherung. Dass Kunden hierbei durchaus auch auf das Urteil unabhängiger Instanzen bauen, belegen die Ergebnisse einer im Rahmen der Assekurata-Kundenbefragung gestellten Frage unter Schaden-/Unfallversicherungskunden. 56,9 % gaben an, dass ihnen eine Qualitätsbeurteilung von Schadenversicherungsunternehmen vollkommen beziehungsweise sehr wichtig sei. Damit steht die Kundenmeinung in einem gewissen Widerspruch zur Experteneinschätzung. Eine hohe Versicherungsdichte und dementsprechend vielfältige Kontaktanlässe sind Gründe für die Orientierungssuche Tobias Vollmer der Kunden. Und gerade das Beispiel der Ineas (siehe folgenden Artikel) zeigt, dass auch bei scheinbar guten und günstigen Versicherern, deren Produkte sogar in Rankings von Fachmagazinen mit vorne liegen, erhebliche finanzielle Probleme auftreten können. Dies ist umso gravierender, da bei Schaden-/Unfallversicherern im Gegensatz zu den Personenversicherern keine Sicherungseinrichtung existiert (Ausnahme Kraftfahrthaftpflichtversicherung: siehe folgenden Artikel). Dadurch besteht für den Versicherungsnehmer das Risiko, im Insolvenzfall der Versicherung die Kosten für selbstverschuldete Schäden aus eigener Tasche begleichen zu müssen. Dabei sollen Versicherungen ja gerade davor schützen. Wie bei jedem Unternehmensrating sollte daher auch in einem Rating von Schaden-/Unfallversicherern die Sicherheitslage eine hervorgehobene Rolle spielen. Im Fokus stehen dabei neben den Risiken aus der Kapitalanlage eine auskömmliche Kalkulation und vorhandene Sicherheitsreserven. In dem derzeit harten Preiswettbewerb und gleichzeitig rückläufigen Zinserträgen können die Unternehmen versicherungstechnische Verluste nicht dauerhaft verkraften. Eine Finanzierung aus aufgelösten oder niedriger dotierten Schadenreserven, wie sie derzeit teilweise zu beobachten ist, schmälert dabei die Substanzkraft und damit auch die Sicherheit. Zur Beurteilung der Sicherheit von Schaden-/Unfallversicherern sollten neben den bilanziellen Kennzahlen, wie der Eigenkapitalquote oder den versicherungstechnischen Rückstellungen, vor allem interne Daten herangezogen werden. Beispielsweise spielen Abwicklungsdreiecke in Sparten mit sehr lang abzuwickelnden Schäden eine wichtige Rolle. Anhand dieser Dreiecke lässt sich erkennen, ob die Gesellschaften ihre Reserven mit der nötigen Vorsicht bilden, oder ob langfristig mit Nachreservierungen zu rechnen ist. Dabei kann auch analysiert werden, ob und - wenn ja - in welchen Jahren ein Unternehmen seine Prämien besonders aggressiv kalkuliert hat und ob möglicherweise Ertrag für Wachstum geopfert wurde. Eine unvorsichtigere Kalkulation würde sich dabei zum Beispiel in häufigen und hohen Nachreservierungen 7

8 zeigen. Aufgrund des sehr hohen Schadenpotentials spielt das Thema Rückversicherung in der Schaden- /Unfallversicherung eine hervorgehobene Rolle. Auch hier kann nur mit Hilfe interner Informationen, nämlich anhand der konkreten Verträge, der Umfang und die Qualität des Rückversicherungsschutzes analysiert werden. Im Rating ist dabei auch auf die Bonität der Rückversicherer, mit denen das Unternehmen in vertraglicher Beziehung steht, zu achten. So lange ein Schaden- /Unfallversicherer Gewinne erzielt, kann er seine Kapitalbasis stärken. Daher fließt auch die Analyse der Erfolgssituation in die Beurteilung ein. Dies trifft sowohl auf die Erträge aus Kapitalanlagen als auch auf die Erträge aus dem eigentlichen Versicherungsgeschäft zu. Ein Merkmal von Schaden- /Unfallversicherern ist die hohe Kontaktintensität zu den Kunden. Während ein Versicherungsnehmer bei einer Lebensversicherung häufig nur beim Abschluss direkten Kontakt zum Versicherer hat, sind die Kontakte zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer in der Schaden-/Unfallversicherung aufgrund von Schäden und Bedingungsänderungen wesentlich häufiger. Daher ist für den Versicherungsnehmer besonders wichtig, welchen Service eine Gesellschaft hier bietet. Dieser zeigt sich in zahlreichen Aspekten, wie beispielsweise der Erreichbarkeit, den möglichen Kommunikationswegen oder der Qualifikation des Personals. Auch die Qualität der Prozesse bei Anträgen, Vertragsänderungen oder Schadenregulierungen sind zum Beispiel bezüglich Fehlerfreiheit und Geschwindigkeit entscheidend. Sowohl aus Wachstumssicht als auch aus Sicht der Kundenorientierung ist in einem Unternehmensrating die Produkt- und Programmpolitik bewertungsrelevant. Das heißt, inwieweit die Produkte geeignet sind, im Wettbewerb Wachstum zu generieren und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Um zu überprüfen, ob die Maßnahmen eines Schaden- /Unfallversicherers zur Sicherstellung einer hohen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zielführend sind, bietet es sich an, eine Kundenbefragung durchzuführen. Schließlich bieten Kundenerfahrungen eine vertrauensvolle Grundlage für die Auswahl eines geeigneten Versicherungsunternehmens. Insgesamt lässt sich also feststellen, dass ein Rating für Schaden- /Unfallversicherer erst dann für Kunden und Makler wirklich relevant ist, wenn hierin auch klar kundenspezifische Fragen analysiert werden. Vor allem das Fehlen einer Sicherungseinrichtung und die häufige Kontaktintensität begründen diese Notwendigkeit. Die abzuprüfenden Kriterien sind dabei vielfältig und sollten daher vor allem die Aspekte Sicherheit und Erfolg sowie Kundenzufriedenheit und Attraktivität beinhalten. Impressum: ASSEKURATA PUNKT! Nr.26/Jahrgang 2010 Herausgeber: ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Tel.: Fax.: Sitz der Gesellschaft: Köln Handelsregister: HRB Amtsgericht Köln Umsatzsteueridentifikationsnr.: DE Geschäftsführer: Dr. Christoph Sönnichsen, Dr. Reiner Will Redaktion: Russel Kemwa Pressesprecher Tel.: Fax: russel.kemwa@assekurata.de Die Aufsätze und Berichte wurden sorgfältig recherchiert und geben die Meinung des Verfassers wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Gewähr. Assekurata haftet nicht für unsachgemäße Weiterverwendung der Informationen. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung von Assekurata. Das gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-Rom oder ähnlichen Datenträgern.

9 Was geschieht mit dem Versicherungsschutz, wenn die Schaden-/Unfallversicherung Insolvenz anmeldet? Nicht zuletzt seit dem Konkurs der Ineas fragen sich viele Kunden, was eigentlich geschieht, wenn ihre Versicherung pleitegeht und welche Folgen dies für sie hat. Diesen Fragen gehen wir im Folgenden nach. Wer ist die Ineas und was ist dort eigentlich genau geschehen? Ineas und LadyCarOnline sind die Marken, unter denen die niederländische International Insurance Corporation (IIC) in Deutschland Kfz-Versicherungen angeboten hat. Im Juli 2010 hatte die Gesellschaft auf ihrer Internetseite bekanntgegeben, dass sie am wegen mangelnder Liquidität durch ein niederländisches Gericht unter Sonderaufsicht gestellt wurde. Damit stellte sich für die Versicherten die Frage, wer für Schäden und schon gezahlte Beiträge haftet, beziehungsweise für welche Leistungen der in Konkurs geratene Versicherer eintritt. Inwieweit Kunden zu diesem Zeitpunkt bereits ein Recht auf außerordentliche Kündigung hatten, gilt als umstritten. Erst die Kündigung der Versicherungspolicen durch den Insolvenzverwalter der Gesellschaft zum sorgte dann für Klarheit bezüglich der Rechtsposition. Gibt es keinen Fonds, der im Falle der Insolvenz eines Schaden-/Unfallversicherers einspringt? Grundsätzlich nein. In der Schaden-/Unfallversicherung existiert, im Gegensatz zur Lebens- und Krankenversicherung, kein solcher Sicherungsfonds. Daher hat der Versicherungsnehmer bei Insolvenz seiner Versicherungseinrichtung prinzipiell alle Schäden selbst zu tragen. Dabei handelt es sich nicht nur um neue, sondern auch um bereits eingetretene, aber noch nicht beglichene Schäden. Seine Ansprüche gegenüber dem Versicherer werden dann gegebenenfalls anteilig aus der Insolvenzmasse befriedigt. Allerdings besteht eine Ausnahme in der Kraftfahrthaftpflichtversicherung: Hier sieht das Versicherungspflichtgesetz vor, dass die Verkehrsopferhilfe e. V. ein Verein, dessen Einnahmen sich aus Beiträgen der in Deutschland tätigen Anbieter von Kraftfahrthaftpflichtversicherungen speisen einspringt. Im Falle der Ineas wird es allerdings noch eine Weile dauern, bis feststeht, wann und in welchem Umfang bereits gezahlte Beiträge und Kaskoschäden erstattet werden. Wie der Internetseite der Ineas zurzeit zu entnehmen ist, steht den ehemaligen Ineas-Kunden bei Fragen zu laufenden Schäden oder Vertragsangelegenheiten nun auch keine Hotline mehr, sondern lediglich ein Kontaktformular im Internet zur Verfügung. Trägt die Verkehrsopferhilfe alle Kraftfahrhaftpflichtschäden unbegrenzt? Die Verkehrsopferhilfe springt nur für Schäden der Kraftfahrthaftpflichtversicherung ein. Entsprechend der Bedingungen müssen die Versicherten aber eine Selbstbeteiligung in Höhe von tragen. Im Falle der Ineas ist allerdings noch nicht endgültig entschieden, ob Versicherte im Falle eines Schadens einen Selbstbehalt tragen müssen, da die eingesprungene Verkehrsopferhilfe Regress bei der niederländischen Sicherungseinrichtung nehmen will. Außerdem beschränkt sich die Haftung der Verkehrsopferhilfe auf die gesetzliche Mindestdeckung. Das heißt, es werden nur Personenschäden bis 7,5 Mio. und Sachschäden bis zu 1 Mio. übernommen; reine Vermögensschäden sind nicht gedeckt. Die meisten Versicherungspolicen sehen hingegen Deckungssummen von pauschal 50 Mio. oder 100 Mio. (max. 8 Mio. pro Person) vor. Dass die gesetzliche Mindestdeckung nicht immer ausreicht, zeigt das Beispiel des bisher größten Kraftfahrthaftpflichtschadens in Deutschland: Der versicherte Schaden des Unfalls an der Wiehltalbrücke auf der A4 nahe Köln im Jahr 2004 betrug 16,5 Mio.. Weitere Großschäden, die über die gesetzliche Mindestdeckung hinausgehen, entstehen insbesondere im Bereich der Personenschäden. Vor allem 9

10 Unfälle mit Kindern sind nicht nur besonders tragisch, sondern auch sehr kostenintensiv. So bewegen sich die Gesamtkosten beispielsweise im Falle einer Querschnittslähmung eines Kindes regelmäßig im siebenstelligen Bereich, da neben den Schmerzensgeldansprüchen auch Schadenersatzkosten für die Betreuung, Behandlungskosten und Rentenanwartschaften zu berücksichtigen sind. Bei kalkulierten Rest- Lebenserwartungen von mehr als 50 Jahren und möglicherweise mehreren Geschädigten wird die gesetzliche Mindestdeckung unter Umständen schnell erreicht. Nach Schätzungen eines großen deutschen Kfz- Versicherers dürften pro Jahr ungefähr fünf Schäden die Mindestdeckung überschreiten. Wegen der besonders langen Abwicklungsdauer ist daher auch die langfristige Solidität eines Kfz-Versicherers von hoher Wichtigkeit, denn im Falle einer Insolvenz der Versicherung bei gleichzeitigem Überschreiten der gesetzlichen Mindestdeckung könnte der Unfallverursacher auch nach Jahren noch für Zahlungen herangezogen werden. Was geschieht in anderen Sparten, wie beispielsweise der Wohngebäude-, der Hausrat-, der Unfall- oder der allgemeinen Haftpflichtversicherung? Für diese Sparten, in denen auch erhebliche Schäden vorkommen, existiert kein Sicherungsfonds. Somit kann die Insolvenz eines Schaden-/Unfallversicherers nach Eintritt, aber vor endgültiger Begleichung eines Schadens verheerend für einen Versicherungsnehmer sein. Dies dürfte vielen Verbrauchern so nicht bewusst sein. Der Fall der Ineas macht deutlich, dass dies kein rein theoretisches Szenario ist. 10

11 Ratings Die Assekurata-Ratings der vergangenen Monate Viermal exzellent für LVM LVM-Leben erstmals mit exzellentem Assekurata-Rating Köln, den 14. Oktober 2010 Im aktuellen Folgerating bescheinigt Assekurata den vier LVM-Gesellschaften eine exzellente Unternehmensqualität. Somit erreicht auch die LVM Leben erstmals das Rating A++. Die Teilqualitäten LVM Leben Erfolg: sehr gut Gewinnbeteiligung/Performance: sehr gut Kundenorientierung: exzellent Markt: exzellent LVM Kranken Erfolg: exzellent Beitragsstabilität: exzellent Kundenorientierung: exzellent Markt: sehr gut LVM Versicherung Erfolg: sehr gut Kundenorientierung: exzellent Markt: exzellent LVM Rechtsschutz Erfolg: weitgehend gut Kundenorientierung: exzellent Markt: exzellent Gartenbau- Versicherung weiter mit exzellentem Assekurata-Rating Köln, den 12. Oktober 2010 Die Gartenbau- Versicherung hat sich in 2010 zum zehnten Mal in Folge dem Assekurata- Ratingprozess gestellt. Im Ergebnis bescheinigt Assekurata der Gartenbau- Versicherung erneut eine exzellente Unternehmensqualität. Die Teilqualitäten Erfolg: sehr gut Kundenorientierung: exzellent Markt: exzellent TARGO Lebensversicherung AG bestätigt unter neuem Namen das sehr gute (A+) Unternehmensrating Köln, den 7. Oktober 2010 Auch in 2010 erhält die TARGO Lebensversicherung AG, vormals CiV Lebensversicherung AG, ein sehr gutes Assekurata-Rating. Die Teilqualitäten Erfolg: sehr gut Gewinnbeteiligung/Performance: exzellent Kundenorientierung: gut Markt: weitgehend gut 11

12 PBV Lebensversicherung AG bestätigt sehr gutes Assekurata- Rating Köln, den 5. Oktober 2010 Die PBV Lebensversicherung AG als exklusiver Lebensversicherungspartner der Postbank AG bestätigt auch in 2010 das sehr gute (A+) Unternehmensrating der Kölner Rating Agentur Assekurata. Die Teilqualitäten Erfolg: sehr gut Gewinnbeteiligung/Performance: sehr gut Kundenorientierung: gut Markt: gut 12 SIGNAL Kranken und IDUNA Leben behalten gutes Assekurata- Rating Deutscher Ring Kranken mit sehr gutem Urteil Köln, den 29. September 2010 Die SIGNAL Krankenversicherung a.g. (SIG- NAL Kranken) und die IDU- NA Vereinigte Lebensversicherung ag (IDUNA Leben) bestätigen jeweils ihr Vorjahresergebnis und erhalten damit weiterhin ein gutes (A) Assekurata-Rating. Der Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a.g. (DR- Kranken) erhält im aktuellen Assekurata-Rating ein sehr gutes Urteil (A+), nachdem das Unternehmen zuvor zweimal die Höchstbewertung exzellent (A++) erhalten hatte. In den Teilqualitäten Sicherheit, Beitragsstabilität und Wachstum bleibt der Hamburger Krankenversicherer exzellent positioniert. Alle drei Unternehmen sind Konzerngesellschaften der SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, und verfügen nach Ansicht von Assekurata weiterhin über eine gute Kundenorientierung. Die Teilqualitäten IDUNA Leben Sicherheit: sehr gut Erfolg: weitgehend gut Gewinnbeteiligung/Performance: gut Kundenorientierung: gut Markt: noch zufriedenstellend DR Kranken Erfolg: sehr gut Beitragsstabilität: exzellent Kundenorientierung: gut Markt: exzellent SIGNAL Kranken Erfolg: exzellent Beitragsstabilität: gut Kundenorientierung: gut Wachstum/Attraktivität Markt: extrem schwach im Concordia Schaden- /Unfallversicherung und Concordia Rechtsschutzversicherung mit gutem Assekurata- Erstrating Köln, den 23. September 2010 Die beiden Hannoveraner Versicherungsgesellschaften, Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.g. (Concordia Versicherung) und Concordia Rechtsschutz-Versicherungs-AG (Concordia Rechtsschutz), haben sich 2010 erstmalig dem Assekurata Rating unterzogen und erhalten beide ein gutes (A) Rating. Die Teilqualitäten Concordia Versicherung Sicherheit: gut Erfolg: weitgehend gut Kundenorientierung: sehr gut Markt: sehr schwach Concordia Rechtsschutz

13 Sicherheit: weitgehend gut Erfolg: sehr schwach Kundenorientierung: sehr gut Markt: exzellent Concordia Lebensversicherung und oeco capital Lebensversicherung mit gutem Assekurata-Erstrating Köln, den 21.September 2010 Die beiden Hannoveraner Lebensversicherungsgesellschaften, Concordia Leben und oeco capital Leben, unterziehen sich in 2010 erstmalig dem Assekurata Rating und erhalten beide ein gutes (A) Rating. Die Teilqualitäten Concordia Leben Erfolg: gut Gewinnbeteiligung/Performance: gut Kundenorientierung: sehr gut Wachstum/Attraktivität Markt: gut im oeco capital Leben Sicherheit: gut Erfolg: weitgehend gut Gewinnbeteiligung/Performance: gut Kundenorientierung: gut Wachstum/Attraktivität Markt: sehr gut im Assekurata-Rating der Gothaer Lebensversicherung verliert seine Gültigkeit Folgerating wird nicht durchgeführt Köln, den 16. September 2010 Das Rating der Gothaer Lebensversicherung AG (Gothaer Leben) verliert mit heutigem Datum seine Gültigkeit. Die Unternehmensleitung hat entschieden, den Lebensversicherer 2010 nicht dem Ratingprozess durch Assekurata zu unterziehen. Das gute Rating der Gothaer Krankenversicherung AG aus dem Juli 2010 behält dagegen seine Gültigkeit. KKH-Allianz erneut mit sehr gutem Assekurata- Folgerating Köln, den 15. September 2010 Bereits zum dritten Mal in Folge er-reicht die KKH-Allianz eine sehr gute Beurteilung im Assekurata- Rating für gesetzliche Krankenversicherer. Für ihr Leistungsangebot erhält die Kasse 2010 erneut die bestmögliche Bewertung exzellent. Während die Teilqualität Kundenorientierung, wie auch im Vorjahr, mit sehr gut beurteilt wird, ergeben sich aufgrund des seit März erhobenen Zusatzbeitrags Bewertungsveränderungen in der Finanzstabilität und im Wachstum. Die Teilqualitäten Leistungsangebot: exzellent Finanzstabilität: gut Kundenorientierung: sehr gut Markt: voll zufriedenstellend Concordia Kranken erzielt erneut sehr gutes Assekurata-Rating Köln, den 14. September 2010 Zum siebten Mal in Folge vergibt Assekurata der Concordia Krankenversicherungs-AG das Rating A+ (sehr gut). Das Unternehmen bestätigt somit seine exzellente Sicherheit und weist nach wie vor eine sehr gute Erfolgslage sowie eine sehr gute Beitragsstabilität auf. Die Kundenorientierung verbessert sich um eine Note von gut auf sehr gut, während die Analysten das Wachstum der Concordia Kranken von sehr gut auf gut herabstufen. 13

14 Die Teilqualitäten Erfolg: sehr gut Beitragsstabilität: sehr gut Kundenorientierung: sehr gut Markt: gut Umstrukturierung bei der Assekurata ASSEKURATA Solutions GmbH nimmt Geschäft auf Köln, den 1. September 2010 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating Agentur gliedert zum 1. September 2010 ihre Geschäftsfelder um. Die neu gegründete Gesellschaft ASSEKURATA Solutions GmbH wird sich künftig mit den Themenfeldern Marktforschung und Vertriebsanalyse befassen. Die interaktiven Qualitätsratings von Versicherungsgesellschaften verbleiben bei der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH. Mit diesen Neuerungen will sich Assekurata ihren Kunden noch lösungsfokussierter präsentieren und trägt darüber hinaus auch aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an europäische Rating-Agenturen Rechnung. Assekurata-Rating der ARAG Krankenversicherung verliert seine Gültigkeit Folgerating wird nicht durchgeführt Köln, den 24. August 2010 Das Rating der ARAG Krankenversicherungs-AG (ARAG Kranken) verliert mit heutigem Datum seine Gültigkeit. Die Unternehmensleitung verzichtet auf das Folgerating im Jahr Assekurata-Rating der NV-Versicherung verliert Gültigkeit Köln, den Der Vorstand des NV- Versicherungen VVaG hat sich entschieden, das im August 2010 fällige Folgerating nicht durchzuführen. 14

15 Definition des Assekurata-Ratings Weit mehr als ein mechanischer Kennzahlenvergleich - Assekurata ist die erste deutsche Ratingagentur, die sich auf die Qualitätsbeurteilung von Erstversicherungsunternehmen spezialisiert hat. Mit den von Assekurata durchgeführten Ratings hat sich ein Qualitätsmaßstab für Versicherungsunternehmen im deutschen Markt etabliert, der dem Verbraucher als Orientierungshilfe bei der Wahl seines Versicherungsunternehmens dient. Assekurata ratet nur Versicherer, die sich freiwillig der Beurteilung stellen. Den Auftrag für ein Assekurata- Rating muss die Versicherungsgesellschaft deshalb selbst erteilen. Dieses Prinzip garantiert, dass Assekurata die unternehmensinternen Informationen zur Verfügung gestellt werden, die für ein fundiertes interaktives Urteil notwendig sind. Bei den interaktiven Ratings nimmt Assekurata eine führende Rolle in Deutschland ein. Das Besondere an den Assekurata-Ratings ist, dass neben öffentlich zugänglichen Daten auch interne Daten des Versicherungsunternehmens zur Analyse herangezogen werden. die Analysten in persönlichen Interviews mit dem Management die Unternehmen genau unter die Lupe nehmen. Assekurata über die Kriterien Erfolg und Sicherheit ebenfalls die Finanzstärke des Versicherers untersucht, darüber hinaus jedoch als einzige Ratingagentur die Gewinnbeteiligung/Performance (bei Lebensversicherern), die Beitragsstabilität (bei Krankenversicherern) und die Attraktivität des Unternehmens (alle Versicherer) bewertet, was besonders für Makler von Interesse ist, wenn es um die Partnerauswahl geht. Durch eine Kundenbefragung bezieht Assekurata darüber hinaus als einzige Rating-Agentur die Meinung der Versicherungsnehmer ü- ber ihren Versicherer direkt in die Urteilsfindung mit ein. Das von den Rating-Analysten erarbeitete Ergebnis wird in Form eines ausführlichen Berichtes dem Rating- Komitee zur endgültigen Entscheidungsfindung vorgelegt. Dieses Gremium ist ein Kreis unabhängiger Experten der Versicherungsbranche. Das Ratingkomitee ist das urteilsgebende Organ von Assekurata. Es diskutiert die Ergebnisse und bestimmt das endgültige Rating. Diese komplexe Aufgabe ist nur durch ein Expertengremium zu bewältigen. Neben der fachlichen Fundierung des Urteils durch die herausragenden Marktkenntnisse der Komiteemitglieder gewährleistet das Komitee auch eine Ergebniskontrolle. Das Assekurata-Rating- Komitee: Dipl.-Bw. Stefan Albers, Gerichtlich bestellter Versicherungsberater Diplom Mathematiker Volker Altenähr, ehemaliger Vorstandsvorsitzender einer Versicherungsgesellschaft, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg Mannheim Professor (em.) Dr. Dieter Farny, Seminar für Versicherungslehre der Universität zu Köln Dr. Peter Frey, ehemaliger Vorstandsvorsitzender eines internationalen Rückversicherers Professor Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln, Institut für das Versicherungswesen Professor Dr. Hans Peter Mehring, Professor an der FH Köln, Institut für Versicherungswesen Dr. Helmut Müller, ehemaliger Präsident des Bundesaufsichtsamtes für Versicherungswesen Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Professor Dr. Catherine Pallenberg, Berufsakademie Stuttgart, Studiengangsleitung Versicherung und Honorarprofessorin Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Direktor des Instituts für Versicherungslehre an der Universität zu Köln Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite 15

16 .Punkt! Nr.26/Jahrgang 2010 Die Assekurata-Ratingskala Das Rating der Assekurata unterscheidet insgesamt elf Ratingklassen, die wiederum zu fünf Kategorien zusammengefasst sind. Rating Definition Kategorie A++ Ein A++ geratetes Versicherungsunternehmen erfüllt die Qualitätsanforderungen und die Qualitätserwartungen der Versicherungsnehmer exzellent. Sehr gut A+... sehr gut A... gut A-... weitgehend gut Gut B+... voll zufriedenstellend B... zufriedenstellend Zufriedenstellend B-... noch zufriedenstellend C+... schwach C... sehr schwach Schwach C-... extrem schwach D... mangelhaft Mangelhaft Bei A++ bis B- gerateten Versicherungsunternehmen handelt es sich nach Ansicht von Assekurata um unbedenkliche Versicherungsunternehmen. Assekurata stellt mit dem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach und nicht besetzt sein. Bisher wurden nur voll zufrieden stellende bis exzellente Ratings veröffentlicht. Das liegt zum einen daran, dass durch die freiwillige Ratingteilnahme eine positive Auslese stattfindet, indem zunächst gute Unternehmen den Schritt wagen. Zum anderen können sich Versicherer mit einem weniger guten Rating gegen eine Veröffentlichung entscheiden. Die betroffenen Versicherer streben eine Verbesserung ihrer Qualität an, bevor sie sich erneut dem Ratingprozess stellen. Ein Assekurata-Rating ist eine Experteneinschätzung über die Qualität eines Versicherungsunternehmens, jedoch keine unumstößliche Tatsache oder aber alleinige Empfehlung, einzelne Versicherungsverträge abzuschließen oder aufzugeben. Bei der Beurteilung werden Qualitätsanforderungen aus Sicht aller Kunden zugrunde gelegt; sie bezieht sich nicht auf einzelne Policen oder Verträge und enthält auch keine Empfehlungen zu speziellen Anforderungen einzelner Kunden. Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Das Rating basiert auf Informationen, die entweder von dem Versicherungsunternehmen selber zur Verfügung gestellt werden oder von Assekurata aus zuverlässiger Quelle eingeholt werden. Trotz sorgfältiger Prüfung der in das Rating eingehenden Informationen kann Assekurata für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Garantie übernehmen. Wenn grundlegende Veränderungen der Unternehmens- oder Marktsituation auftreten, kann nötigenfalls das Urteil geändert oder aufgehoben werden.

17 .Punkt! Nr.26/Jahrgang 2010 Assekurata-Ratings (Stand Oktober 2010) Lebensversicherung Schaden-/Unfallversicherung Alte Leipziger Leben A+ BGV Versicherung AG A+ Barmenia Leben A Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband A+ Concordia Leben A Barmenia Allgemeine A+ Cosmos Leben A++ Debeka Leben A++ Deutscher Ring Leben A DEVK Allgemeine Leben A+ DEVK Leben A+ Hannoversche Leben A+ HUK-COBURG Leben A+ IDEAL Leben A IDUNA Vereinigte A Concordia Rechtsschutz A Concordia Versicherung A DEVK Sach- und HUK-VVaG A++ DEVK Allgemeine A++ Gartenbau-Versicherung VVaG A++ HUK-COBURG Allgemeine A++ HUK-COBURG VVaG A++ HUK24 AG A++ IDEAL Versicherung A LVM Leben A+ Landesschadenhilfe Versicherung A+ neue Leben A++ Oeco capital Leben A PBV Leben A+ LVM A++ LVM Rechtsschutz A++ VPV Allgemeine A Skandia Leben A Swiss Life A SDK-Leben A+ TARGO Lebensversicherung A+ Vorsorge Leben A Nicht freigegebene Ratings Lebensversicherer: 7 mit Ergebnissen von A+ bis B+ (Stand Oktober 2010) Nicht freigegebene Ratings Schaden-/Unfallversicherer: 13 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Oktober 2010) 17

18 Assekurata-Ratings (Stand Oktober 2010) Private Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Alte Oldenburger Kranken A++ Hanseatische Krankenkasse - HEK A+ Barmenia Kranken A+ KKH-Allianz A+ Concordia Kranken A+ Debeka Kranken A++ Deutscher Ring Kranken A+ Gothaer Kranken A Hallesche Kranken A+ HUK-COBURG Kranken A+ LVM Kranken A++ NÜRNBERGER Kranken A+ SIGNAL Kranken A SDK-Kranken A+ Nicht freigegebene Ratings private Krankenversicherer: 9 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Oktober 2010) 18

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