Systemfrage? Keine pauschalen Lösungskonzepte Von Dr. Reiner Will, Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur

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1 .Punkt! Nr. 36/Jahrgang 2012 Punkt! Unsere Themen: Systemfrage? Keine pauschalen Lösungskonzepte Von Dr. Reiner Will, Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur Weniger Masse, dafür mehr Klasse? Die Wachstumsentwicklung in der privaten Krankenversicherung im Zuge der letzten Reformen Barbara Hagemann, Senior-Analystin der ASSEKURATA Assekuranz Rating Agentur GmbH Social Media als ein Kundenbindungsinstrument im Vertrieb Gespräch mit Herrn Stefan König und Herrn Robert Schmidt, vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH Der Assekurata FONDS-TACHO Die Assekurata-Ratings der vergangenen Monate Ratingskala und Ratingdefinition des Assekurata-Ratings Assekurata-Ratings

2 Vorwort Kassenchef will GKV zur PKV machen, Stiftung Warentest: Zahnersatz wird teurer, Säumige Beitragszahler Versicherte schulden Krankenkassen 1,5 Milliarden Euro. Diese Auswahl zur Berichterstattung der vergangenen Wochen aus der Ärzte Zeitung, der Berliner Morgenpost und der Süddeutschen Zeitung verdeutlicht: Das deutsche Gesundheitswesen steht wieder einmal vor Veränderungen. Und angesichts der anstehenden Bundestagswahlen im kommenden Jahr bringen sich die handelnden Akteure bereits in Stellung. Da fordern die Krankenhäuser einen Zuschuss, um die Folgen der jüngsten Tarifabschlüsse besser schultern zu können. Kolportiert wird ein Finanzloch von einer Milliarde Euro. Da darf natürlich auch das Wahlvolk nicht außen vor bleiben. Nach Dafürhalten des Bundesgesundheitsministers Daniel Bahr (FDP) sollen die gesetzlichen Krankenversicherer (GKV) ihre Mitglieder an den Überschüssen in Höhe von vier Milliarden Euro beteiligen. Und natürlich entflammt pünktlich auch die Systemfrage aufs Neue. Dabei stellt sich doch weniger die Frage, welches System das Bessere ist. Vielmehr benötigen wir Antworten zur Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems, meint Systemfrage? Russel Kemwa Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will. Mit Eingriffen, wie dem Drei- Jahresmoratorium für Angestellte, hat die Politik in den vergangenen Jahren die Wechselhürde in der PKV deutlich erhöht. Infolgedessen haben die Nettozugangszahlen im Jahr 2007 drastisch abgenommen. Von diesem Einbruch konnte sich die Branche bis heute nicht erholen. Dabei verteilt sich der Markt deutlich in Wachstumsgewinner, die ihre Bestände ausbauen können, und in Wachstumsverlierer, die teilweise über Jahre hinweg erhebliche Bestandsverluste hinnehmen müssen. Unsere Senior- Analystin Barbara Hagemann hat allerdings festgestellt, dass nicht jedes Unternehmen mit hohen Zuwachsraten auch letztendlich zu den Gewinnern zu zählen ist. Laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom vom November 2011 sind drei Viertel aller deutschen Internetnutzer Mitglied eines sozialen Netzwerks. Kein Wunder, dass mittlerweile fast die Hälfte der deutschen Unternehmen bei der Kundenansprache auch auf Facebook, Twitter und Co. zurückgreift. Und nachdem in der Versicherungswelt das Thema Social Media lange Zeit ein stiefmütterliches Dasein fristete, finden sich auch hier interessante Ansätze. Mit innovativen Projekten, wie sijox (Signal Iduna) oder wgv-himmelblau (WGV), wollen Unternehmen vor allen Dingen gezielt junge Leute ansprechen. Und auch die Versicherungsplattform Friendsurance greift den Social- Media-Effekt auf: Durch Vernetzung mit Freunden kann der Versicherte jedes Jahr bis zur Hälfte seines Beitragssatzes zurückerstattet bekommen. Wir haben uns mit Herrn Stefan König und Herrn Robert Schmidt vom Maklerpool vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH über Nutzungsmöglichkeiten und Strategien von Social Media im Vertrieb unterhalten. Ansonsten finden Sie in ASSEKURATAPunkt! wie gewohnt eine kurze Zusammenstellung der zuletzt veröffentlichten sowie aller aktuell gültigen Assekurata- Ratings. Viel Spaß bei der Lektüre. Ihr Russel Kemwa, Pressesprecher der ASSEKURATA 2

3 Kommentar Keine pauschalen Lösungskonzepte Von Dr. Reiner Will, Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Die Erstattung und Finanzierung medizinischer Leistungen durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV): Ein Thema, das aktuell für viel Zündstoff sorgt. Ungewohnt harsche Töne bestimmen diese Diskussion, zuletzt angefacht durch einen Artikel der Wochenzeitschrift Stern, der unter dem Titel Hoffentlich nicht privat versichert aus einer Studie des AOK-Bundesverbandes zitierte. Die Untersuchung nahm die Beitragsentwicklung in der PKV aufs Korn und kam zu dem Ergebnis, dass es in der PKV in den nächsten 40 (!) Jahren zu erheblichen Beitragssteigerungen kommen wird Euro mehr pro Jahr sollen die Versicherten dann bezahlen müssen. Die Replik lässt nicht lange auf sich warten und der PKV- Verband antwortet prompt auf das Beitragsorakel der AOK, indem er vorrechnet, dass der Höchstbetrag der AOK im gleichen Zeitraum bei unterstellter linearer Fortschreibung der bisher beobachteten Beitragsentwicklung bei über Euro pro Jahr liegen würde. Für Außenstehende ist es recht amüsant, diese Spitzen zwischen den Interessenvertretern zu beobachten. Allerdings offenbart diese Episode deutlich, dass GKV und PKV doch eigentlich vor den gleichen Herausforderungen stehen: die Finanzierung der Gesundheitsausgaben. Für die Akteure der jeweiligen Dr. Reiner Will Systeme gilt es, Antworten auf die Kosteninflation im Gesundheitswesen zu finden. Jährlich steigen die Preise im medizinischen Bereich um durchschnittlich vier bis fünf Prozent. Studien ermittelten, dass diese medizinische Inflation die Beiträge in der GKV jährlich um durchschnittlich 2,4 % bis 3,1 % ansteigen lassen. Bei den PKV- Versicherten soll sich dies in Preisanstiegen zwischen 3,3 % und 3,9 % niederschlagen. Welche Studie nun richtig ist, ist ein Streitpunkt unter den entsprechenden Experten. Fakt ist, dass unabhängig von GKV oder PKV in jedem Fall mit einem weiteren Anstieg der Beiträge zu rechnen ist. Eine zentrale Ursache dafür ist die demographische Entwicklung, welche die Versicherten beider Systeme belastet: Der Anteil der über 65- Jährigen steigt konstant waren es laut einer Studie des statistischen Bundesamts 21 % und im Jahr 2030 wird fast ein Drittel der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Nach den Prognosen werden immer mehr Menschen älter als 85 Jahre, sodass sich die Gesundheitskosten mit dem Alter überproportional erhöhen. Im Jahr 2008 betrug die durchschnittliche medizinische Ausgabe Euro pro Person, bei den 65 bis 85- Jährigen schon Euro und bei den über 85-Jährigen Euro. Aufgrund dieser Entwicklung müssen im Umlagesystem der GKV immer weniger Beitragszahler für immer mehr ältere Versicherte aufkommen. Im PKV-System wird ein Teil der Beiträge als Alterungsrückstellung von Beginn an verzinslich angesammelt, dies berücksichtigt den altersbedingten Kostenanstieg, aber nicht die Kosteninflation im Gesundheitswesen. Grundsätzlich ist ein Kapitalaufbau vor dem Hintergrund der Demographie zielführend und daher zu begrüßen. Dass dies auch von der Politik erkannt wurde, zeigt die Einführung der Riester- Rente 2002 im umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherungssystem. Und auch beim Thema Pflegeversicherung denkt die Politik mittlerweile in diese Richtung. Zu den steigenden Kosten kommen auch die Folgen der 2007 eingeführten Versicherungspflicht. Denn immer mehr Versicherte zahlen ihre Beiträge nicht. Laut dem GKV- Spitzenverband beliefen sich die Ausstände bis April 2012 auf insgesamt 1,53 Milliarden Euro. In der PKV summiert sich der Schaden laut Schätzung des PKV-Spitzen- 3

4 verbands auf rund 550 Millionen Euro. Wie man sieht, stehen sowohl die GKV- als auch die PKV- Unternehmen in zentralen Bereichen vor den gleichen Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund ist es wenig zielführend, wenn in dieser äußerst komplexen und für die jeweils Versicherten hochrelevanten Thematik pauschale Lösungskonzepte, wie beispielsweise die Abschaffung eines der Systeme, in den Raum gestellt werden. Denn die Frage, ob und wenn ja welches System überlegen ist, bleibt die Antwort schuldig auf die inhaltliche Lösung der relevanten Fragen der Leistungsausgaben, der Demographie und auch der Qualität der Versorgung. Aber genau hierauf erwarten die Versicherten eine Antwort. 4

5 Beitrag Weniger Masse, dafür mehr Klasse? Die Wachstumsentwicklung in der privaten Krankenversicherung im Zuge der letzten Reformen Von Barbara Hagemann, Senior-Analystin der ASSEKURATA Assekuranz Rating Agentur GmbH Durch zahlreiche Eingriffe hat die Politik in den vergangenen Jahren die Wechselhürde in die private Krankenversicherung (PKV) deutlich erhöht. Hier ist insbesondere das Drei-Jahresmoratorium für Angestellte zu nennen. Alle Angestellten mussten mindestens drei Jahre in Folge ein Einkommen oberhalb der Entgeltgrenze verdienen, um in die private Krankenversicherung wechseln zu können. Infolge der Einführung im Jahr 2007 nahm der Nettozugang aus der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) merklich ab. Waren 2006 noch insgesamt Versicherte der PKV beigetreten, halbierte sich der Zugang in 2007 um knapp Barbara Hagemann die Hälfte auf Personen. Insgesamt zeigt die Grafik deutlich, wie die vielfältigen politischen Maßnahmen im Zeitablauf den Nettozugang beeinflußten. So konnte die PKV im Jahr 2008 mit Personen auf den ersten Blick wieder Nettozugang zur privaten Vollversicherung deutlich mehr Personen für den Wechsel in die private Vollversicherung gewinnen. Allerdings zeigt eine genauere Analyse des PKV- Verbandes, dass hierunter Anwartschaften sowie Nichtversicherte fallen. Seit dem 1. Juli 2007 mussten die Unternehmen nämlich ehemalige PKV-Versicherte, die ohne Versicherungsschutz waren, in den modifizierten Standardtarif, dem späteren Basistarif, aufnehmen. Relativiert um diese Zahlen fällt der Nettozugang in 2008 mit Personen geringer aus als im Vorjahr

6 Aufgrund der Einführung der allgemeinen Krankenversicherungspflicht zum ist der Zuwachs von Personen in 2009 ebenfalls zu relativieren. Der Gesetzgeber führte eine allgemeine Krankenversicherungspflicht ein, woraufhin Tausende vormals Unversicherte eine private Kranken- und Pflegeversicherung abschlossen. Dies betraf vor allem viele Beamte, die nun gezwungen waren, den Anteil der Krankheitskosten, welche die beamtenrechtliche Beihilfe offen lässt, neu zu versichern. Nach Ablauf des Drei-Jahresmoratoriums lag der Neuzugang 2010 mit Personen weit unter dem Niveau von 2006 und dürfte sich nach vorläufigen Erkenntnissen 2011 nochmals auf rund Personen abgeschwächt haben. Auf Einzelunternehmensebene zeigt sich eine deutliche Spreizung des Marktes in Wachstumsgewinner, die ihre Bestände ausbauen können, und in Wachstumsverlierer, die teilweise über Jahre hinweg erhebliche Bestandsverluste hinnehmen müssen. Im Zeitraum 2006 bis 2010 mussten neun Unternehmen teilweise kräftige Bestandsverluste Nettozugang vollversicherte Personen 2006 bis 2010 hinnehmen. Die höchsten fielen bei der Allianz Private Krankenversicherungs-AG ( ) sowie bei der DKV Deutsche Krankenversicherung AG ( ) an. Dies lässt sich allerdings nicht ausschließlich mit den politischen Rahmenbedingungen erklären. Vielmehr zeigen sich bei beiden Unternehmen die Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Deutschland. Diese löst bei Krankenversicherern mit großen und alten Beständen übermäßig viele natürliche Bestandsabgänge aus, welche durch das Bruttoneugeschäft aufgefangen werden müssen. Debeka K Central K HanseMerkur K HUK COBURG K AXA/DBV K universa K Deutscher Ring K Hallesche K Continentale K R+V K Bayerische Beamten K LVM K Süddeutsche K Gothaer K Württembergische K ALTE OLDENBURGER K Barmenia K Nürnberger K Provinzial K Union K ARAG K Concordia K Mecklenburgische K DEVK K ENVIVAS K Landeskrankenhilfe ERGO Direkt K Münchener Verein K PAX Familienfürsorge Mannheimer K Inter K Signal K DKV Allianz Private K Die Debeka Krankenversicherung konnte trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen in diesem Zeitraum mit das größte Personenwachstum erzielen. Sicherlich kommt dem Unternehmen im Gegensatz zu anderen großen und alten

7 Krankenversicherern, wie der Allianz, der DKV oder der Signal Krankenversicherung ag, hierbei auch seine besondere Stellung im Beihilfegeschäft zugute, da marktweit rund 50 % der Vollversicherten Beihilfeempfänger sind. Bei genauerer Analyse der Wachstumszahlen wird auch deutlich, dass unter den fünf Wachstumsstärksten Versicherern mit der Axa/DBV, der HUK Coburg Krankenversicherung sowie der Debeka Krankenversicherung drei Unternehmen vertreten sind, deren Stärken vornehmlich im so genannten Beihilfegeschäft liegen. Eines der Unternehmen, das diese Phalanx durchbrechen konnte, die Central Krankenversicherung, forcierte sein Wachstum hauptsächlich im Segment der Selbständigen und Freiberufler, die vielfach günstige Einsteigertarife abschlossen. Spätestens mit dem Einsetzen der Versicherungspflicht 2009 sollte sich dies zum Boomerang entwickeln. Seitdem laufen branchenweit beträchtliche Beitragsaußenstände auf. Bei einigen Unternehmen sind aktuell mehr als fünf Prozent der Versicherten in der Vollversicherung Nichtzahler. Dabei variiert der Grad der Problematik von Unternehmen zu Unternehmen. Hohe Nichtzahlerquoten verbuchen vornehmlich die Gesellschaften, die stark auf die Klientel der Existenzgründer fokussiert oder mit Vertrieben von kritischer Qualität zusammengearbeitet haben. Branchenweit schuldeten Ende 2011 mehr als Versicherte ihren 46 Versicherern insgesamt 550 Millionen Euro an Beiträgen. Wachstumserfolge, die nicht mit adäquaten qualitativen Kriterien, wie beispielsweise der Bestandsfestigkeit oder einer guten Beitragszahlungsmoral, einhergehen, belasten die zukünftigen Ertrags- und Beitragsstabilitätspotenziale der Unternehmen. Zudem wird das Image der gesamten Branche in Mitleidenschaft gezogen, wenn als unmittelbare Folge drastische Beitragssteigerungen bei einzelnen Gesellschaften auftreten. Eine umfassende qualitative Wachstumsbeurteilung ist somit extern nur eingeschränkt möglich. Vielmehr muss diese um interne Kennzahlen, wie sie beispielsweise eine Storno- und Nichtzahleranalyse liefert, ergänzt werden. Insofern ist ein überdurchschnittlich hohes Personenwachstum in der Vollversicherung immer vor diesem Hintergrund zu sehen und kritisch zu hinterfragen. 7

8 Interview Social Media als ein Kundenbindungsinstrument im Vertrieb Gespräch mit Herrn Stefan König und Herrn Robert Schmidt, vfm Versicherungs- & Finanzmanagement GmbH Assekurata: Herr König, sind soziale Netzwerke ein ernstzunehmender Vertriebskanal, oder ist das alles nur ein Hype? Stefan König: Wir sehen die sozialen Netzwerke nicht primär als Vertriebskanal. Vielmehr betrachten wir Facebook, Twitter und Co. als erweiterte Kommunikationsinstrumente. Das heißt, unsere bisherige Kommunikation in Pressearbeit und Werbung stellen wir in erweiterter Form auch in die sozialen Netzwerke ein. Hierdurch soll vornehmlich Kooperationspartnern, sowohl bestehenden als auch Interessenten, eine Kontaktmöglichkeit eröffnet werden. Sie erhalten Neuigkeiten über das Unternehmen vfm oder können auch an Aktionen teilnehmen, wie zum Beispiel unserem Weihnachtsbacken. Assekurata: Um was für eine Aktion handelte es sich da? Stefan König: Bei der Suche nach einem möglichst persönlichen Weihnachtsgeschenk für unsere Partner kamen wir im vergangenen Jahr auf die Idee, ihnen einen Glühweinkuchen zu backen. Bei über 300 Kooperationspartnern bestand die Herausforderung in der Menge. Das heißt, wir konnten die Kuchen nicht in unserer hauseigenen Küche backen, sondern 8 Stefan König mussten hierzu die Backstube einer örtlichen Großbäckerei in Anspruch nehmen. Dort haben wir 80 Kilo Teig nach unseren Rezeptangaben hochrechnen lassen und angerührt. Alle 45 Mitarbeiter im Haus haben dabei in der Backstube fleißig mitgeschwitzt. Davon haben wir eine Fotoreportage erstellt und auf Facebook gestellt. Dort konnte jeder, per Gefällt mir ein Glas Kuchen bestellen. Das Ganze war ein Riesenerfolg. Das ist ein Stück gelebte Unternehmenskultur bei uns im Haus, bei dem vfm als Marke erlebbarer wird. Assekurata: Sie haben Facebook bereits erwähnt. Welche weiteren Kanäle nutzen Sie? Stefan König: Seit Dezember 2009 sind wir auf Facebook aktiv. Dies ist unser Hauptkanal. Hier versuchen wir, unseren sehr rationalen Homepage-Auftritt mit mehr Emotionen zu füllen. Mittlerweile haben wir auch ein Profil bei Google+. Bei Twitter wiederum setzen wir den Schwerpunkt auf die Pressearbeit, also sämtliche Presseartikel, die wir veröffentlichen, versenden wir auch über Twitter. Wir haben einen eigenen Youtube- Kanal und sind auch bei Xing vertreten. Der Ansatz ist hier eher auf einer geschäftlichen Ebene zum Rekrutieren und Pflegen von geschäftlichen Kontakten. Das nutzen wir zum Beispiel, wenn wir uns personell verstärken wollen. Robert Schmidt: Unsere Twitter-Nachrichten werden im Endeffekt von Mitbewerbern, Gesellschaften und der Fachpresse abonniert. Hier verirren sich kaum Kooperationspartner, oder Interessenten. Diese sind eher über Facebook mit uns vernetzt. Die Zahl unserer Facebook Fans hat sich seit Weihnachten mittlerweile mehr als verdreifacht und entspricht jetzt bereits in etwa der Zahl unserer Kooperationspartner. Wir freuen uns natürlich auf weitere Fans aus der Branche. Assekurata: Was versprechen Sie sich von Ihren Social Media-Aktivitäten? Stefan König: Primär wollen wir mit unseren Aktionen eine höhere Kundenbindung erreichen. Egal, ob vom Endkunden zu den Kooperationspartnern oder von unseren Kooperationspartnern zu uns. Mehr Austausch, mehr Kommunikation und im Ergebnis mehr Kundenzu-

9 friedenheit und Kundenbindung. Es existieren bei uns keine Planzahlen, wie beispielsweise Wir werden über Portal XY im nächsten Jahr X Partner oder Kunden akquirieren. So verstehen wir das ganz und gar nicht. Robert Schmidt: Social Media beschränkt sich nicht nur auf die populären Foren wie Twitter und Facebook. Letztendlich ist jedes Diskussionsforum Social Media. Dazu zähle ich auch unser internes Forum, in welchem Themen und Informationen zur Diskussion gestellt werden. Unsere Partner tauschen sich auf dieser Plattform sehr rege über Marktthemen und auch über Probleme mit den Gesellschaften aus. Wöchentlich werden 20 bis 30 Beiträge eingestellt. Ein netter Nebeneffekt: Durch die aktive Teilnahme am Forum kennen sich die meisten Partner bereits, wenn sie sich bei Kooperationspartnertreffen das erste Mal in natura begegnen. Dies erleichtert gerade neuen Kollegen den Einstieg. Wir sind ein überschaubarer und familiärer Verbund, in welchem der persönliche Kontakt viel zählt und da sind gerade solche Social Media- Plattformen als Kontaktebene besonders wichtig. Robert Schmidt Assekurata: Sie hatten vorhin schon einmal von Ihrer Backaktion erzählt. Gibt es denn weitere positive oder sogar nicht so tolle Erlebnisse, die Sie mit Social Media-Aktivitäten hatten? Robert Schmidt: Im internen Forum werden häufig sowohl positive als auch negative Dinge erwähnt. Dabei kann gerade die Reaktion auf die negativen Kommentare zu einem positiven Ergebnis führen. Bei uns kommt es eigentlich nie vor, dass ein negativer Eintrag einen Tag lang unbeantwortet bleibt. Mit dieser schnellen Reaktionszeit zeigen wir den Partnern, dass wir ihre Beschwerden ernst nehmen. Dieser positive Effekt führt häufig dazu, dass eine Beschwerde zur Imagebildung und einem Vertrauensgewinn beiträgt. Insgesamt sind wir dankbar für jede kritische Äußerung, die uns erreicht. Denn irgendwo wird sie kommuniziert und wenn dies hinter unserem Rücken geschieht, können wir nicht darauf reagieren. Wobei sich 98 % der negativen Einträge in unserem Forum auf Erfahrungen mit Gesellschaften bezieht. Aber auch hier fühlen wir uns angesprochen. Häufen sich die Probleme mit einer Gesellschaft, fragen wir nach konkreten Beispielen und präsentieren diese dann Gesellschaftsvertretern beim nächsten Gespräch. Assekurata: Sie sprachen vorhin von Social Media als Kundenbindungsinstrument auch in der Beziehung ihrer Partner zum Endkunden. Welche Hilfestellung bieten Sie denn Ihren Partnern in Sachen Social Media? Robert Schmidt: Bei Bedarf unterstützen wir unsere Partner von Beginn an bei den ersten Schritten im Social Web. So richten wir ihnen beispielsweise ihre Unternehmensprofile für Twitter, Xing oder Facebook ein. Alles natürlich im vfm- Look. Zudem verknüpfen wir die Newsartikel aus der vfm- Homepage automatisch mit den Facebook- oder Twitter- Accounts. Das heißt, sie beziehen ihre Neuigkeiten für die Facebookseite direkt von uns. Dabei ermutigen wir unsere Partner aber ständig, auch selbstständig Geschichten und Nachrichten einzustellen. 9

10 Der Assekurata FONDS-TACHO Bei Abschluss einer fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherung können Versicherungskunden aus einer breiten Anzahl an Investmentkonzepten wählen. Häufig hat der Kunde dabei die Möglichkeit, die für ihn individuell geeigneten Investmentfonds frei auszusuchen und zu besparen. Mehr noch: Er kann die Fonds sogar während der Vertragslaufzeit gegen vermeintlich bessere austauschen. Die Schwierigkeit dabei ist, die guten von den schlechten Fonds zu unterschieden. Denn Informationen über die Qualitäten der Fonds sind in der Regel nur sehr aufwändig zu beschaffen oder sie sind so aufbereitet, dass sie für den Laien schwer nachvollziehbar sind. Dies führt dazu, dass viele Kunden keine optimale Fondsauswahl treffen (können) und auch von dem vertraglich vereinbarten Recht zum Fondwechsel keinen Gebrauch machen. Gerade bei der Altersvorsorge, deren Ansparprozess sich über einen langen Zeitraum erstreckt, sollten Versicherungskunden mit fondsgebundenem Vertrag jedoch in regelmäßigen Abständen ein Auge auf die Entwicklungen am Fondsmarkt werfen. Schließlich hängt die Rendite ihrer Altersvorsorge unmittelbar von der Qualität und Performance der zugrunde liegenden Fonds ab. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich das Qualitätsgefüge von Investmentfonds mit der Zeit deutlich verschieben kann, beispielsweise bei größeren Kapitalmarktschwankungen, der Auflage neuer Fonds oder dem Wechsel des Managements bei einem bestehenden Fonds. Der speziell auf die Informationsbedürfnisse in der Assekuranz zugeschnittene FONDS-TACHO von Assekurata analysiert Fonds in ihrem individuellen Wettbewerbsvergleich. Damit können sich Kunden, Vermittler und weitere Interessenten von der Qualität der Fonds überzeugen prägnant und intuitiv verständlich. Die folgende Aufstellung zeigt den FONDS-TACHO für zehn bekannte und volumenstarke Fonds, die auch häufig im Produktangebot von Lebensversicherern zu finden sind. 10

11 Allgemeine Erläuterungen zum Assekurata FONDS-TACHO Der FONDS-TACHO zeigt auf, wie sich ein Fonds - gemessen an seiner Vergleichsgruppe - in der Vergangenheit entwickelt hat. In die Gesamtbeurteilung eines Fonds fließen Kennzahlen zur Rendite und zur Risikoentlohnung zu jeweils 30 % sowie Kennzahlen zum Risiko und zum Reaktionsvermögen zu jeweils 20 % ein. Dem Altersvorsorgegedanken entsprechend werden langfristige Kennzahlenausprägungen innerhalb der Bewertungskategorien höher gewichtet als kurzfristige. Die jeweilige Vergleichsgruppe bemisst sich individuell anhand der Ausrichtung und Investitionen des einzelnen Fonds. In der Gesamteinschätzung wird jeder Fonds auf einer fünfstufigen Skala eingeordnet. Die Einstufung richtet sich danach, wie sich der Fonds im gewichteten Durchschnitt der Kennzahlen über alle Kategorien positioniert. 0 % - 20 %: weit unterdurchschnittlich 21 % - 40 %: unterdurchschnittlich 41 % - 60 %: durchschnittlich 61 % - 80 %: überdurchschnittlich 81 % %: weit überdurchschnittlich Das Ergebnis ist grafisch über den FONDS-TACHO direkt ablesbar: überdurchschnittlich unterdurchschnittlich durchschnittlich weit überdurchschnittlich weit unterdurchschnittlich Der FONDS-TACHO zeigt für jeden Fonds auf einen Blick die Gesamteinstufung an. Anhand der daneben angeordneten Balken lässt sich ablesen, wie sich der Fonds für die einzelnen Bewertungskategorien in seiner Vergleichsgruppe einreiht. Breite und Farbe der Balken spiegeln dabei die Vorteilhaftigkeit aus Anlegersicht wider. In den Fondsvergleich gehen insgesamt 16 Kennzahlen ein. Die dargestellten Kennzahlenwerte zu Rendite und Kosten dienen der ergänzenden Information. Beurteilungskategorien Rendite: Die Rendite ist ein Maß für die Wertentwicklung des Fondsinvestments. Sie gibt an, wie sich das eingesetzte Kapital im Fonds nach Kosten (also abzüglich der TER, Definition siehe unten) verzinst hat. Risiko: Zur Darstellung des Risikos eines Fonds wird die Volatilität genutzt, die ein Maß für die Schwankungsbreite innerhalb eines bestimmten Zeitraums ist. Sie misst, wie weit ein Fondswert von seinem Monatsmittelwert abweicht. Je größer die Schwankungen, desto größer die Volatilität und damit das Risiko des Fonds. Darüber hinaus wird der maximal innerhalb einer Periode eingetretene Wertverlust bei der Risikoeinschätzung herangezogen. Reaktionsvermögen: Das Reaktionsvermögen misst, wie stark ein Fonds die Bewegungen eines vergleichbaren Marktes nachvollzieht (Reaktion auf Marktentwicklungen). Dabei werden sowohl positive als auch negative Marktentwicklungen berücksichtigt. Risikoentlohnung: Die Risikoentlohnung wird durch die Sharpe Ratio dargestellt. Diese Kennzahl betrachtet die Rendite eines Fonds in Abhängigkeit des eingegangenen Risikos. Berechnet wird die Sharpe Ratio, indem von der tatsächlich erzielten Rendite die als risikolos angenommene Rendite (also die Rendite, die beispielsweise mit Bundesanleihen erzielbar wäre) abgezogen wird und dann durch das eingegangene Risiko des Fonds (gemessen mit der Volatilität) geteilt wird. 11

12 Kosten: Die Total Expense Ratio [TER] gibt die jährlichen Kosten für Management und Verwaltung des Fonds an. Sie wird als Prozentsatz ausgewiesen, der sich auf das durchschnittliche Fondsvolumen bezieht. Bei der Kennzahl bleiben Transaktionskosten (Kosten für Kauf und Verkauf von Wertpapieren), Ausgabe-/Rücknahmeaufschläge und erfolgsabhängige Vergütungen unberücksichtigt. 12

13 Ratings Die Assekurata-Ratings der vergangenen Monate Deutsche Vermögensberatung (DVAG): Zum 5. Mal exzellent im Karriere-Rating Köln, den 24. April 2012 Innovative Beratungsinstrumente und eine Vorreiterstellung in IT und Marketing. Die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) richtet ihren Blick zunehmend auf ihr Onlineangebot und baut so ihre Unterstützungsleistungen in diesem Bereich weiter aus. Im Karriere- Rating der ASSEKURATA Solutions GmbH (Assekurata) erzielt das Unternehmen erneut ein exzellentes Urteil in der Vermittlerorientierung. Auch in den übrigen Teilqualitäten Finanzstärke (exzellent), Beratungs- und Betreuungskonzept (exzellent) und Wachstum (sehr gut) kann die DVAG das Vorjahresurteil bestätigen. Die Teilqualitäten Vermittlerorientierung: exzellent Finanzstärke: exzellent Beratungs- und Betreuungskonzept: exzellent Wachstum: sehr gut Erneut exzellentes Assekurata-Rating für die neue leben Lebensversicherung AG Köln, den 27. März 2012 Die neue leben Lebensversicherung AG erhält zum 6. Mal in Folge ein exzellentes Urteil im Rating der ASSE- KURATA Rating-Agentur GmbH. Dabei bestätigt das Unternehmen in allen Teilqualitäten seine Vorjahresbewertung. Die Teilqualitäten Sicherheit: exzellent Erfolg: exzellent Gewinnbeteiligung/Performance: exzellent Kundenorientierung: gut Wachstum/Attraktivität im Markt: sehr gut 13

14 Definition des Assekurata-Ratings Weit mehr als ein mechanischer Kennzahlenvergleich - Assekurata ist die erste deutsche Ratingagentur, die sich auf die Qualitätsbeurteilung von Erstversicherungsunternehmen spezialisiert hat. Mit den von Assekurata durchgeführten Ratings hat sich ein Qualitätsmaßstab für Versicherungsunternehmen im deutschen Markt etabliert, der dem Verbraucher als Orientierungshilfe bei der Wahl seines Versicherungsunternehmens dient. Assekurata ratet nur Versicherer, die sich freiwillig der Beurteilung stellen. Den Auftrag für ein Assekurata- Rating muss die Versicherungsgesellschaft deshalb selbst erteilen. Dieses Prinzip garantiert, dass Assekurata die unternehmensinternen Informationen zur Verfügung gestellt werden, die für ein fundiertes interaktives Urteil notwendig sind. Bei den interaktiven Ratings nimmt Assekurata eine führende Rolle in Deutschland ein. Das Besondere an den Assekurata-Ratings ist, dass neben öffentlich zugänglichen Daten auch interne Daten des Versicherungsunternehmens zur Analyse herangezogen werden. die Analysten in persönlichen Interviews mit dem Management die Unternehmen genau unter die Lupe nehmen. Assekurata über die Kriterien Erfolg und Sicherheit ebenfalls die Finanzstärke des Versicherers untersucht, darüber hinaus jedoch als einzige Ratingagentur die Gewinnbeteiligung/Performance (bei Lebensversicherern), die Beitragsstabilität (bei Krankenversicherern) und die Attraktivität des Unternehmens (alle Versicherer) bewertet, was besonders für Makler von Interesse ist, wenn es um die Partnerauswahl geht. Durch eine Kundenbefragung bezieht Assekurata darüber hinaus als einzige Rating-Agentur die Meinung der Versicherungsnehmer ü- ber ihren Versicherer direkt in die Urteilsfindung mit ein. Das von den Rating-Analysten erarbeitete Ergebnis wird in Form eines ausführlichen Berichtes dem Rating- Komitee zur endgültigen Entscheidungsfindung vorgelegt. Dieses Gremium ist ein Kreis unabhängiger Experten der Versicherungsbranche. Das Ratingkomitee ist das urteilsgebende Organ von Assekurata. Es diskutiert die Ergebnisse und bestimmt das endgültige Rating. Diese komplexe Aufgabe ist nur durch ein Expertengremium zu bewältigen. Neben der fachlichen Fundierung des Urteils durch die herausragenden Marktkenntnisse der Komiteemitglieder gewährleistet das Komitee auch eine Ergebniskontrolle. Das Assekurata-Rating- Komitee: Dipl.-Bw. Stefan Albers, Gerichtlich bestellter Versicherungsberater Diplom Mathematiker Volker Altenähr, ehemaliger Vorstandsvorsitzender einer Versicherungsgesellschaft, Dozent an der dualen Hochschule Baden Württemberg Mannheim Professor (em.) Dr. Dieter Farny, Seminar für Versicherungslehre der Universität zu Köln Professor Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln, Institut für das Versicherungswesen Professor Dr. Hans Peter Mehring, Professor an der FH Köln, Institut für Versicherungswesen Dr. Helmut Müller, ehemaliger Präsident des Bundesaufsichtsamtes für Versicherungswesen Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Professor Dr. Catherine Pallenberg, Berufsakademie Stuttgart, Studiengangsleitung Versicherung und Honorarprofessorin Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Direktor des Instituts für Versicherungslehre an der Universität zu Köln Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite 14

15 .Punkt! Nr. 36/Jahrgang 2012 Die Assekurata-Ratingskala Das Rating der Assekurata unterscheidet insgesamt elf Ratingklassen, die wiederum zu fünf Kategorien zusammengefasst sind. Rating Definition Kategorie A++ Ein A++ geratetes Versicherungsunternehmen erfüllt die Qualitätsanforderungen und die Qualitätserwartungen der Versicherungsnehmer exzellent. Sehr gut A+... sehr gut A... gut A-... weitgehend gut Gut B+... voll zufriedenstellend B... zufriedenstellend Zufriedenstellend B-... noch zufriedenstellend C+... schwach C... sehr schwach Schwach C-... extrem schwach D... mangelhaft Mangelhaft Bei A++ bis B- gerateten Versicherungsunternehmen handelt es sich nach Ansicht von Assekurata um unbedenkliche Versicherungsunternehmen. Assekurata stellt mit dem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach und nicht besetzt sein. Bisher wurden nur voll zufrieden stellende bis exzellente Ratings veröffentlicht. Das liegt zum einen daran, dass durch die freiwillige Ratingteilnahme eine positive Auslese stattfindet, indem zunächst gute Unternehmen den Schritt wagen. Zum anderen können sich Versicherer mit einem weniger guten Rating gegen eine Veröffentlichung entscheiden. Die betroffenen Versicherer streben eine Verbesserung ihrer Qualität an, bevor sie sich erneut dem Ratingprozess stellen. Ein Assekurata-Rating ist eine Experteneinschätzung über die Qualität eines Versicherungsunternehmens, jedoch keine unumstößliche Tatsache oder aber alleinige Empfehlung, einzelne Versicherungsverträge abzuschließen oder aufzugeben. Bei der Beurteilung werden Qualitätsanforderungen aus Sicht aller Kunden zugrunde gelegt; sie bezieht sich nicht auf einzelne Policen oder Verträge und enthält auch keine Empfehlungen zu speziellen Anforderungen einzelner Kunden. Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Das Rating basiert auf Informationen, die entweder von dem Versicherungsunternehmen selber zur Verfügung gestellt werden oder von Assekurata aus zuverlässiger Quelle eingeholt werden. Trotz sorgfältiger Prüfung der in das Rating eingehenden Informationen kann Assekurata für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Garantie übernehmen. Wenn grundlegende Veränderungen der Unternehmens- oder Marktsituation auftreten, kann nötigenfalls das Urteil geändert oder aufgehoben werden.

16 Assekurata-Ratings (Stand Mai 2012) Lebensversicherung Alte Leipziger Leben A+ Concordia Leben A+ Cosmos Leben A++ Debeka Leben A++ Deutscher Ring Leben A DEVK Allgemeine Leben A+ DEVK Leben A+ FAMILIENFÜRSORGE Lebensversicherung AG A Hannoversche Leben A+ HUK-COBURG Leben A+ IDEAL Leben A Schaden-/Unfallversicherung Concordia Rechtsschutz A Concordia Versicherung A DEVK Sach- und HUK-VVaG A++ DEVK Allgemeine A++ Gartenbau-Versicherung VVaG A++ HUK-COBURG Allgemeine A++ HUK-COBURG VVaG A++ HUK24 AG A++ IDEAL Versicherung A LVM A++ LVM Rechtsschutz A++ IDUNA Vereinigte A VPV Allgemeine A+ LVM Leben A+ neue Leben A++ PB Leben A Swiss Life A SDK-Leben A TARGO Lebensversicherung A+ Nicht freigegebene Ratings Lebensversicherer: 7 mit Ergebnissen von A+ bis B+ (Stand Mai 2012) Nicht freigegebene Ratings Schaden-/Unfallversicherer: 13 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Mai 2012) 16

17 .Punkt! Nr. 36/Jahrgang 2012 Assekurata-Ratings (Stand Mai 2012) Private Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Alte Oldenburger Kranken A++ BIG direkt gesund A+ Concordia Kranken A+ Hanseatische Krankenkasse - HEK A++ Debeka Kranken A++ Deutscher Ring Kranken A+ DFV Deutsche Familienversicherung A Gothaer Kranken A Hallesche Kranken A+ HUK-COBURG Kranken A+ LVM Kranken A++ NÜRNBERGER Kranken A+ SIGNAL Kranken A SDK-Kranken A+ Nicht freigegebene Ratings private Krankenversicherer: 9 mit Ergebnissen von A+ bis B (Stand Mai 2012) Impressum: ASSEKURATA PUNKT! Nr.36/Jahrgang 2012 Herausgeber: ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Straße Köln Tel.: Fax.: info@assekurata.de Sitz der Gesellschaft: Köln Handelsregister: HRB Amtsgericht Köln Umsatzsteueridentifikationsnr.: DE Geschäftsführer: Dr. Christoph Sönnichsen, Dr. Reiner Will Redaktion: Russel Kemwa Pressesprecher Tel.: Fax: russel.kemwa@assekurata.de Die Aufsätze und Berichte wurden sorgfältig recherchiert und geben die Meinung des Verfassers wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Gewähr. Assekurata haftet nicht für unsachgemäße Weiterverwendung der Informationen. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung von Assekurata. Das gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf CD-Rom oder ähnlichen Datenträgern. 17

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