Kosten- und Leistungsrechnung
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- Günther Schäfer
- vor 5 Jahren
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1 - und Leistungsrechnung Einführung zur Abgrenzungstabelle und zum betrieblichen Abrechnungsbogen (BAB)
2 Zweikreissystem im Industriekontenrahmen Während die Finanzbuchhaltung den steuerlichen Gewinn des Unternehmens ermittelt und dabei alle Arten von Aufwendungen und Erträgen (egal ob betriebsbedingt oder betriebsfremd) eines Jahres betrachtet, betrachtet die - und Leistungsrechnung die Aufwendungen und Erträge, die im engen Zusammenhang mit den betrieblichen Tätigkeiten (also Beschaffung, Produktion und Absatz) stehen. Die Unterschiede werden in der Abgrenzungsrechnung dargestellt. Rechnungskreis I Abgrenzungsrechnung Rechnungskreis II Erfolgsrechnung der Finanzbuchhaltung (GuV, Kontenklassen 5, 6 und 7) Unternehmensbezogen Filtert nicht betriebliche Aufwendungen und Erträge - und Leistungsrechnung betriebsbezogen Gesamtergebnis Abgrenzungsergebnis Betriebsergebnis
3 - und Leistungsrechnung ABGRENZUNGSTABELLE
4 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis
5 Erträge - Leistungen Betriebliche Erträge dienen dem Betriebszweck und sind auch Leistungen. Sie werden unverändert in die KLR übertragen. Im wesentlichen sind das die Kontengruppen 50xx und 51xx Absatzleistungen (Umsatzerlöse) 52xx Lagerleistungen (Mehrbestände) 53xx Aktivierte Eigenleistungen (selbst erstellte Anlagen)
6 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete Leistungen T T T 240 T T 12 T Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Die Kontengruppen 5000 bis 5300 sind Erträge aus dem Betriebszweck und gehen unverändert von der FiBu in die KLR.
7 Neutrale Erträge - Abgrenzung Neutrale Erträge stehen nicht im Zusammenhang mit dem Unternehmenszweck und werden deshalb in der Abgrenzungsrechnung korrigiert. Im Wesentlichen sind das die Kontengruppen 54xx bis 58xx Betriebsfremde Zwecke (5400 Mieterträge, 5710 Zinserträge, etc.) 5460 Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen (diese sind betrieblich veranlasst, aber außerordentlich!) 5710 Zinserträge (sind betriebsfremd, da nicht zum Umsatz gehörig) 5800 Außerordentliche Erträge (Versicherungsleistung) Bei der Abgrenzung muss zwischen betriebsfremden Zwecken (5400, 5710) und betrieblicher Verbindung (5460) unterschieden werden.
8 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag T 20 T Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete T 8 T T 12 T Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Betriebsfremdes geht in den neutralen Ertrag. Der Erlös aus dem Abgang von Anlagevermögen ist zwar betriebsbedingt, aber außerordentlich (nicht regelmäßig) und geht in die Korrektur.
9 Aufwendungen - Betriebliche Aufwendungen stehen im Zusammenhang mit dem Betriebszweck und sind auch. Sie werden unverändert in die KLR übertragen. Im wesentlichen sind das die Kontengruppen 60xx Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 62xx bis 64xx Personalaufwand mit 66xx 6520 Abschreibungen auf Sachanlagen
10 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete T T T T T 20 T Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Die Kontengruppen 60xx bis 64xx sowie 6520 sind Aufwendungen für den Betriebszweck und gehen unverändert von der FiBu in die KLR.
11 Neutrale Aufwendungen - Abgrenzung Neutrale Aufwendungen stehen nicht im Zusammenhang mit dem Unternehmenszweck Sind periodenfremd (betreffen einen anderen Zeitraum) oder Sind außerordentlich, also nicht regelmäßig wiederkehrend und werden deshalb in der Abgrenzungsrechnung korrigiert. Dies sind beispielsweise folgende Konten 6550 Außerplanmäßige Abschreibung 6960 Verluste aus dem Abgang von Anlagevermögen (diese sind betrieblich veranlasst, aber außerordentlich!) 6880 Spenden 7510 Zinsaufwand (betriebsfremd, da nicht zum Umsatz gehörig) Bei der Abgrenzung muss zwischen betriebsfremden Zwecken (6880) und betrieblicher Verbindung (6550 und 6960) unterschieden werden.
12 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand T 25 T T 12 T T 5 T T 5 T verrechnete Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Betriebsfremdes geht in den neutralen Aufwand. Der Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen ist zwar betriebsbedingt, aber außerordentlich (nicht regelmäßig) und geht in die Korrektur.
13 Rechnerische Korrekturen Rechnerische Korrekturen ergeben sich, wenn Aufwendungen als ungeeignet sind, da die steuerliche Bewertung der Aufwendungen in der FiBu nicht den Anforderung der KLR entspricht. Dies sind zum Beispiel die steuerlichen Abschreibungen: Die FiBu geht davon aus, dass ein PKW nach 6 Jahren abgeschrieben (also wertlos) ist. In der KLR können wir berücksichtigen, dass der PKW nach 6 Jahren noch einen Restwert hat und deswegen mit einer geringeren Abschreibung arbeiten. Anstelle von 6 T steuerlicher AfA nehmen wir also 5 T kalkulatorische Abschreibung in die KLR.
14 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete T 6 T 5 T 5 T Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Schritt 1: Die AfA laut FiBu wird ausgebucht. Schritt 2: Die kalkulatorische AfA wird eingebucht und in die KLR übertragen.
15 Kalkulatorische Es gibt in der KLR, die in der FiBu als Aufwand nicht berücksichtigt werden dürfen, da keine Belege bzw. Zahlungen vorliegen. Dies sind z. B.: Unternehmerlohn kalkulatorische Zinsen (Im Gegensatz zu den an die Bank gezahlten Zinsen (Kto. 7510) dienen die kalkulatorischen Zinsen als Kalkulationsgrundlage für das im Betrieb gebundene Kapital) kalkulatorische Miete Diese tauchen also nur in der Korrekturrechnung und der KLR auf.
16 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand Betriebsfremd neutraler Ertrag Rechnerische Korrekturen betrieblicher Aufwand verrechnete Kalk. Lohn 5 T 5 T Kalk. Zins 12 T 12 T Leistungen Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Kalkulatorische dürfen als Aufwand in der FiBu nicht berücksichtigt werden. Rein kalkulatorische sind nur in der Korrektur und der KLR enthalten.
17 Abschluss der Abgrenzungstabelle Am Ende werden die einzelnen Bereiche (FiBu / betriebsfremdes / Korrekturen / KLR) saldiert. Das Betriebsergebnis der KLR addiert mit den betriebsfremden Ergebnissen und dem Ergebnis der Korrekturen muss dabei wieder das Gesamtergebnis ergeben.
18 Abgrenzungstabelle FiBu RK I (GuV) Abgrenzungsbereich KLR RK II Betriebsfremd Rechnerische Korrekturen Konto Aufwand Ertrag neutraler Aufwand neutraler Ertrag betrieblicher Aufwand verrechnete Leistungen T T T T T 20 T T 20 T T 8 T T 12 T T T T T T 20 T T 25 T T 12 T T 5 T T 5 T T 6 T 5 T 5 T Kalk. Lohn 5 T 5 T Kalk. Zins 12 T 12 T Summe T T 10 T 32 T 43 T 30 T T T Saldo T 22 T -13 T T Gesamtergebnis Neutrales Ergebnis Betriebsergebnis Kontrollrechnung: Betriebsergebnis T + Betriebsfremdes 22 T + Korrekturen -13 T = Gesamtergebnis T
19 - und Leistungsrechnung BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB)
20 Grundüberlegung In einem Unternehmen fallen viele Arten von an, nur ein Teil davon kann den Produkten direkt zugeordnet werden (z. B. die Materialkosten). Andere, wie z. B. die für die Verwaltung oder den Vertrieb fallen jedoch für die Summe aller Produkte an und können deswegen nicht direkt zugeordnet werden. Diese Gemeinkosten werden durch den BAB auf die einzelnen Produkte (träger) verteilt. Aus den Vergangenheitswerten lassen sich dann auch Zuschlagssätze für die künftige Kalkulation von Produktpreisen berechnen.
21 arten der Ergebnistabelle arten der Ergebnistabelle Einzelkosten Gemeinkosten direkte Zurechnung auf träger indirekte Zurechnung auf träger durch Betriebsabrechnungsbogen = Verteilung der Gemeinkosten auf stellen nach dem Verursacherprinzip und Ermittlung der Zuschlagssätze je stelle Selbstkosten Gut 1 Selbstkosten Gut 2 Selbstkosten Gut 3
22 Verteilung der Gemeinkosten Schritt 1: Zunächst werden die aus der KLR in den BAB übertragen:
23 Betriebsabrechnungsbogen Betriebsabrechnungsbogen Hauptkostenstellen Gemeinkostenarten Zahlen der KLR Verteilungsgrundlagen I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Hilfsstoffaufw ,00 Betr.-Stoffaufw ,00 Gehälter ,00 AG-Anteil SV ,00 Kalk. Abschreib ,00 Bürokosten ,00 Werbung ,00 Betr. Steuern ,00 Kalk. Zinsen ,00 Kalk. U-Lohn ,00 Summe der Gemeinkosten ,00 aufgeteilt: Materialgemeinkost. Fertigungsgemeinkost. Verwaltungsgemeinkost. Vetriebsgemeinkost. Zuschlagsgrundlagen Fetrigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes Zuschlagssätze 9,5% 110,0% 13,3% 4,93%
24 Verteilung der Gemeinkosten Schritt 2: Die Verteilung der Gemeinkosten auf die stellen erfolgt auf Basis von Verteilungsgrundlagen. Diese können z. B. sein: Heizkosten nach der Fläche in m² Abschreibungen nach den Werten des Anlagevermögens oder Wiederbeschaffungskosten Bürokosten nach internen Verteilungsschlüsseln (z. B: 0 : 2 : 3 : 0) Kalkulatorische Zinsen nach dem betriebsnotwendigem Kapital
25 Betriebsabrechnungsbogen Betriebsabrechnungsbogen Hauptkostenstellen Gemeinkostenarten Zahlen der KLR Verteilungsgrundlagen I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Hilfsstoffaufw ,00 Entnahmescheine , ,00 Betr.-Stoffaufw ,00 Entnahmescheine , , ,00 Gehälter ,00 Gehaltslisten , , , ,00 AG-Anteil SV ,00 Gehaltslisten , , , ,00 Kalk. Abschreib ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Bürokosten ,00 Rechnungen , ,00 Werbung ,00 Rechnungen , , ,00 Betr. Steuern ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Kalk. Zinsen ,00 Vermögenswerte , , , ,00 Kalk. U-Lohn ,00 Schätzung , ,00 Summe der Gemeinkosten ,00 aufgeteilt: , , , ,00 Zuschlagsgrundlagen Materialgemeinkost. Fertigungsgemeinkost. Verwaltungsgemeinkost. Vetriebsgemeinkost. Fetrigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes , , ,00 Zuschlagssätze 9,5% 110,0% 13,3% 4,93%
26 Berechnung der Zuschlagsätze Zunächst brauchen wir die Berechnungsgrundlagen: stellen-gemeinkosten Materialgemeinkosten MGK Fertigungsgemeinkosten FGK Verwaltungsgemeinkosten VwGK Vertriebsgemeinkosten Mittels Dreisatz kann dann der prozentuale Anteil der Materialgemeinkosten am Fertigungsmaterial berechnet werden. Also z. B.: Zuschlagssatz MGK = , ,00 Zuschlagsgrundlage Fertigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes Herstellkosten des Umsatzes x 100 = 9,5 %
27 Betriebsabrechnungsbogen Betriebsabrechnungsbogen Hauptkostenstellen Gemeinkostenarten Zahlen der KLR Verteilungsgrundlagen I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Hilfsstoffaufw ,00 Entnahmescheine , ,00 Betr.-Stoffaufw ,00 Entnahmescheine , , ,00 Gehälter ,00 Gehaltslisten , , , ,00 AG-Anteil SV ,00 Gehaltslisten , , , ,00 Kalk. Abschreib ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Bürokosten ,00 Rechnungen , ,00 Werbung ,00 Rechnungen , , ,00 Betr. Steuern ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Kalk. Zinsen ,00 Vermögenswerte , , , ,00 Kalk. U-Lohn ,00 Schätzung , ,00 Summe der Gemeinkosten ,00 aufgeteilt: , , , ,00 Zuschlagsgrundlagen Materialgemeinkost. Fertigungsgemeinkost. Verwaltungsgemeinkost. Vetriebsgemeinkost. Fetrigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes , , ,00 Zuschlagssätze 9,5% 110,0% 13,3% 4,93%
28 Herstellkosten des Umsatzes Fertigungsmaterial ,00 + Materialgemeinkosten ,00 = Materialkosten ,00 Fertigungslöhne ,00 + Fertigungsgemeinkosten ,00 = Fertigungskosten ,00 Herstellkosten der Erzeugung = ,00 - Bestandserhöhungen ,00 = Herstellkosten des Umsatzes = ,00 Die Herstellkosten des Umsatzes bestehen aus der Summe der Materialkosten und der Fertigungskosten in Verbindung mit einer Korrektur der Bestandsveränderung. 1 Die Bestandsveränderungen gehören zwar zu den Herstellkosten der Erzeugung (bei einer Bestandserhöhung wurde ja der Mehrbestand produziert), da jedoch noch kein Umsatz geflossen ist (die Waren liegen noch im Lager) wird die Bestandserhöhung von den Herstellkosten der Erzeugung abgezogen. Dies bildet dann die HKU. Eine Bestandsminderung müsste entsprechend bei der Berechnung der HKU dazugerechnet werden.
29 HKU im BAB Betriebsabrechnungsbogen Hauptkostenstellen Gemeinkostenarten Zahlen der KLR Verteilungsgrundlagen I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Hilfsstoffaufw ,00 Entnahmescheine , ,00 Betr.-Stoffaufw ,00 Entnahmescheine , , ,00 Gehälter ,00 Gehaltslisten , , , ,00 AG-Anteil SV ,00 Gehaltslisten , , , ,00 Kalk. Abschreib ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Bürokosten ,00 Rechnungen , ,00 Werbung ,00 Rechnungen , , ,00 Betr. Steuern ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Kalk. Zinsen ,00 Vermögenswerte , , , ,00 Kalk. U-Lohn ,00 Schätzung , ,00 Summe der Gemeinkosten Bestandsveränderung nicht vergessen! ,00 aufgeteilt: , , , ,00 Zuschlagsgrundlagen Materialgemeinkost. Fertigungsgemeinkost. Verwaltungsgemeinkost. Vetriebsgemeinkost. Fetrigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes , , ,00 Zuschlagssätze 9,5% 110,0% 13,3% 4,93%
30 Selbstkosten des Umsatzes Fertigungsmaterial ,00 + Materialgemeinkosten ,00 = Materialkosten ,00 Fertigungslöhne ,00 + Fertigungsgemeinkosten ,00 = Fertigungskosten ,00 Herstellkosten der Erzeugung ,00 - Bestandserhöhungen ,00 = Herstellkosten des Umsatzes ,00 + Verwaltungsgemeinkosten ,00 + Vertriebsgemeinkosten ,00 Selbstkosten des Umsatzes ,00 Rechnet man zu den HKU noch die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten laut BAB hinzu, erhalten wir die Selbstkosten des Umsatzes (SK).
31 SK im BAB Betriebsabrechnungsbogen Hauptkostenstellen Gemeinkostenarten Zahlen der KLR Verteilungsgrundlagen I Material II Fertigung III Verwaltung IV Vertrieb Hilfsstoffaufw ,00 Entnahmescheine , ,00 Betr.-Stoffaufw ,00 Entnahmescheine , , ,00 Gehälter ,00 Gehaltslisten , , , ,00 AG-Anteil SV ,00 Gehaltslisten , , , ,00 Kalk. Abschreib ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Bürokosten ,00 Rechnungen , ,00 Werbung ,00 Rechnungen , , ,00 Betr. Steuern ,00 Anlagevermögen , , , ,00 Kalk. Zinsen ,00 Vermögenswerte , , , ,00 Kalk. U-Lohn ,00 Schätzung , ,00 Summe der Gemeinkosten Bestandsveränderung nicht vergessen! ,00 aufgeteilt: , , , ,00 Zuschlagsgrundlagen Materialgemeinkost. Fertigungsgemeinkost. Verwaltungsgemeinkost. Vetriebsgemeinkost. Fetrigungsmaterial Fertigungslöhne Herstellkosten des Umsatzes , , ,00 Zuschlagssätze 9,5% 110,0% 13,3% 4,93%
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