Aktualisierte Umwelterklärung

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1 Aktualisierte Umwelterklärung Ingolstadt 2017

2 Einführung Im Jahr 2016 wurde das Umweltmanagement am Standort Ingolstadt nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG Nr. 1221/2009) überprüft und die Umwelterklärung 2016 validiert. Die Standortregistrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. Ingolstadt wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III Verordnung (EG Nr. 1221/2009), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 2016 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Die rechtlichen Anforderungen werden halbjährlich ermittelt und bewertet. Festgestellte Abweichungen werden umgehend korrigiert. Die relevanten Grenzwerte wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Veränderungen am Standort Neu- und Umbauten Installation des Lüftungsgeräts: In der Halle 1 Teil 1 war im Sheddachbereich keine technische Lüftung vorhanden. Die Hallentemperaturen überstiegen in den Sommermonaten die 40 C. Dadurch entstanden Probleme und Ausfälle von Maschinensteuerungen und Personal. Neue Versorgungs- und Lageranlagen Erneuerung Steuerung und Gastafel: Austausch der veralteten Steuerung des Härteofens auf Stand der Technik und Erfassung der jeweiligen Verbräuche am Härteofen. Organisatorische Änderungen a. zum 01. Januar 2016 wurde die Position des Gefahrgutbeauftragten neu besetzt. b. zum 01. Januar 2016 wurde auch die Funktion des Umweltschutzbeauftragten neu besetzt. c. seit 01. November 2016 gibt es einen neuen Werkleiter. Reduzierung der CO 2 Emissionen Zwei vorhandene Bearbeitungszentren wurden durch ein leistungsfähigeres und energie-effizienteres Bearbeitungszentrum ersetzt. Dadurch konnte eine Stromersparnis von 78% erreicht werden. Durch diese Ersparnis wurde 2016 der CO 2 Ausstoß um 73 t reduziert. 2

3 Ziele und Programme DAS HABEN WIR ERREICHT Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Förderung des EnEHS Gedanken Verbesserung des Boden- und Grundwasserschutzes Brandschutz der Hallen nachhaltig erhöhen >> Inspektionen in den Teambereichen durchführen, Ziel: 2016 sind zwei Inspektionen pro Jahr. >> Optimierung der Altlastensanierungsanlage. Konzepterstellung um eine Verbesserung der Wasserleitungen bzw. kürzere Pumpstrecken zu erreichen. >> Erweiterung der Brandmeldeanlage sowie Reduzierung von Brandlasten >> Ziel erreicht zwei Inspektionen durchgeführt >> Konzepterstellung durchgeführt >> Nach Eingang, Bericht Abstimmung mit Ämtern und Versicherung >> BMA erweitert >> Reduzierung von Brandlasten durch Just in time Anlieferung von externen Dienstleistern <15 Arbeitsunfälle bei 1 Mio. >> Arbeitsunfälle reduzieren >> AccR für ,0 geleisteter Arbeitsstunden (AccR) Gesundheitsschutz >> Einen Gesundheitstag >> Gesundheitstag durchgeführt durchführen Fertigungsstillstand durch >> Risikoanalyse für Wasser >> Analyse erstellt Wassermangel eliminieren erstellen Fertigungsstillstand durch >> Risikoanalyse für Druckluft >> Analyse erstellt Drucklufterzeugungsprobleme eliminieren erstellen Detaillierte Analyse des Stromverbrauches bei thermischer Wärmebehandlung >> Drei zusätzliche Stromzähler am Härteofen installieren >> Stromzähler eingebaut Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. ZIELPLANUNG Umweltziele Umweltprogramm Verantwortlich Termin Förderung des EnEHS Gedanken >> Inspektionen in den Teambereichen durchführen; Ziel bis 2018 alle Bereiche inspizieren EnEHS 12/18 Verbesserung des Boden- und Grundwasserschutzes >> Durch GW-Aufbereitungskonzept wird ausschließlich vollständig gereinigtes Grundwasser über die Drainageschächte versickert. Dies wird durch turnusmäßige Beprobung gewährleistet. Weitere Optimierungsmaßahmen werden mit der Stadt sowie dem WWA zusammen eruiert und umgesetzt. Umweltschutz 12/17 >> Brandschutznachweise prüfen lassen und Konzept Brandschutz 12/17 erstellen >> Arbeitsunfälle reduzieren Arbeitssicherheit 12/17 Brandschutz der Hallen nachhaltig erhöhen < 13,9 Arbeitsunfälle bei 1 Mio. geleisteter Arbeitsstunden (AccR) Gesundheitsschutz erhöhen >> Einen Gesundheitstag durchführen Personalabteilung 12/17 Fertigungsstillstand durch Kühlschmierstoffprobleme >> Risikoanalyse für KSS erstellen Energie 12/17 eliminieren CO 2 Reduzierung durch Umweltschutz 12/18 effiziente Drucklufterzeugung >> Reduktion der CO 2-Emissionen um 5 % durch Ersatz von zwei Altkompressoren durch effiziente, dem Stand der Technik entsprechende Kompressoren mit Wärmerückgewinnung. 3

4 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Ingolstadt Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio ] 38,5 43,7 40,1 Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] 1,2 1,2 1,2 Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom aus externem Bezug [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil erneuerbaren Energien (externer Bezug) [%] 32,8 38,3 46,2 >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] 32,8 38,3 46,2 Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] erneuerbaren Energien [%] Heizöl [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] erneuerbaren Energien [%] Diesel [l] ,28 0 [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] ,16 0 [l / Mio ] erneuerbaren Energien [%] Otto-Kraftstoff [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] erneuerbaren Energien [%] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] erneuerbaren Energien [%] Propan / LPG [t] ,1 [t / Mio ] Methanol [t] [t / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%] 26,47 30,03 34,7 4

5 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] ,8 41,1 30 [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel-VOC [kg] ,4 [kg / Mio ] Lösemittel-kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] ,5 10,3 5,96 [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] ,8 44,8 44,7 [t / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg / Mio ] Output Abfälle [t] ,46 27,66 29,71 [t / Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,6 4,12 5,98 [t / Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] 62,9 57,1 51,3 1,634 1,307 1,279 [t / Mio ] >> Holzabfälle [t] 26,7 27,6 34,2 0,6935 0,6316 0,8529 [t / Mio ] >> Gewerbliche Abfälle/Hausmüll [t] 80,7 82,3 79,7 2,096 1,883 1,988 [t / Mio ] >> Kunststoffabfall [t] 1,52 4,37 4,84 0, ,1 0,1207 [t / Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,32 9,27 11,15 [t / Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,569 3,773 3,84 [t / Mio ] >> Emulsionen [t] ,899 3,865 4,464 [t / Mio ] >> Altöle [t] 66,2 70,2 75,9 1,719 1,606 1,893 [t / Mio ] >> Aufsaug- und Filtermaterial [t] 5,02 1,23 0,79 0,13 0,031 0,02 [t / Mio ] Schrotte und Metalle [t] ,55 14,28 12,57 [t / Mio ] >> Abfälle zur Verwertung [t] ,92 13,39 17,14 [t / Mio ] (ohne Schrott) [%] >> Abfälle zur Beseitigung [t] [t / Mio ] [%] CO 2-Equivalente [t] ,1 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,6 12,1 15,3 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] ,1 83,4 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g / kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t / Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg / Mio ] SO 2-Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] 3,28 4,15 4,71 0,0851 0,095 0,117 [kg / Mio ] NO x-emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,57 6,02 7,42 [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] 0,243 0,279 0,313 0, , ,00779 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] 0,243 0,279 0,313 0, , ,00779 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg] [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank ( 5

6 Input Stromverbrauch Im März 2014 wurde in Bereichen der Produktion ein 21-Schichtbetrieb eingeführt. Es kamen neue Maschinen hinzu: Uni Air Montagelinie und eine Schleifmaschine. Dies hat sich deutlich auf den Stromverbrauch ausgewirkt, der 2014 gegenüber 2013 um 15,8 % angestiegen ist kamen weitere Maschinen hinzu: hydraulische Lochstanze und zwei Montagelinien. Aufgrund der höheren Wertschöpfung und effizienten Anlagen konnte der Stromverbrauch pro Wertschöpfung trotzdem gesenkt werden. Der prozentuale Anteil an erneuerbaren Energien wird 2015 vom Stromlieferanten mit 38,3 % angegeben und ist somit von 26,8 % (2013) und 32,8 % (2014) deutlich gestiegen. Durch das Zurückführen von 21 Schichten, den Einsatz von energieeffizienten Antrieben (Elektromotoren), LED- Beleuchtung im Werkzeugbau und dem Abschalten von nicht benötigten Absaugungen konnte der Stromverbrauch je Wertschöpfung gesenkt werden. Der Stromverbrauch je T Wertschöpfung ist 2016 gegenüber 2015 um ca. 5,4% gestiegen, da die Wertschöpfung gesunken ist. Wasserverbrauch Die signifikante Reduzierung des Sanitärwasserverbrauches im Jahr 2013 wurde durch die Installation von wasserlosen Urinalen erreicht. Die Installation von Wasserspendern und die erhöhten Sommertemperaturen (+0,9 C Klimaerwärmung) führten 2015 zu einem Anstieg des Wasserverbrauches. Der relative Produktionswasserverbrauch 2016 stieg an, weil Schaltschränke neuer Maschinen wassergekühlt sind. Das Kreiswasserbecken wurde mehrmals gereinigt und das Wasser gewechselt. Das Sanitärwasser stieg nochmal an, da 2016 die Wasserspender nun ein komplettes Jahr im Einsatz waren. Das Sanitärwasser wird errechnet aus dem Gesamtverbrauch (Stadtwasser) abzüglich Produktionswasser. [m 3 /T ] Produktionswasser 0,20 0,15 0,10 [kwh/t ] Stromverbrauch 0,05 0 Produktionswasser in m 3 je T Wertschöpfung [m 3 /T ] 0,174 0,131 0,171 0,163 0, Stromverbrauch in kwh je T Wertschöpfung [kwh/t ] 249,8 214,6 248,5 211,3 223,5 [m 3 /MA] Sanitärwasser Sanitärwasser in m 3 je Mitarbeiter [m 3 /MA] 6,652 5,567 4,571 4,768 5,139 6

7 Gasverbrauch Witterungsbedingt sowie eine technische Fehlfunktion in der Heizungssteuerung erhöhten den Gasverbrauch 2016 um ca kwh. [kwh/t ] Gasverbrauch Gasverbrauch in kwh je T Wertschöpfung [kwh/t ] 65,48 54,23 47,3 50,33 65,29 Output Emissionen In diesem Abschnitt werden die wesentlichen Luft- Emissionen betrachtet. Hauptemissionsquelle von Kohlendioxid am Standort Ingolstadt ist das Kesselhaus zur Erzeugung von Wärme. Es wird zu 100 % mit Erdgas betrieben. Durch den ausschließlichen Einsatz von Erdgas als Energieträger bewegen sich die CO 2- Emissionen auf sehr niedrigem Niveau. Der Grenzwert diffuse Lösemittelemissionen sind eingehalten. Eine Lösemittelbilanz wurde erstellt und der Behörde zugestellt. [t/a] 4,500 4,000 3,500 3,000 2,500 2,000 1,500 1,000 CO 2-Emissionen Auf Grund des Energiewirtschaftsgesetzes (Stromkennzeichnung) vom kann die CO 2- Emission aus Strom ermittelt und dargestellt werden. Deutliche Schwankungen sind in der Stromkennzeichnung unseres Stromlieferanten festzustellen. Die CO 2-Emission in den Jahren 2013 bis 2016 ist kontinuierlich gesunken. Diese Reduzierung ist überwiegend auf den gestiegenen Anteil der erneuerbaren Energien zurückzuführen Strom 3,139 4,381 4,094 4,117 3,983 Erdgas

8 Abfälle Abfälle gefährlich in t in kg je T Wertschöpfung Altöl ,48 1,71 1,61 1,89 Alt Emulsion ,05 4,89 3,89 4,46 Schleifschlamm ,50 4,56 3,77 3,84 Ölverunreinigte Betriebsmittel 0,34 5,20 1,23 0,79 0,01 0,12 0,03 0,02 Abfälle nicht gefährlich in t in kg je T Wertschöpfung Hausmüll 78,6 80,7 82,3 79,7 1,88 2,10 1,88 1,99 Kartonagen, Altpapier 79,7 62,9 57,1 51,3 1,90 1,63 1,31 1,28 Altholz 24,8 26,7 27,6 34,2 0,59 0,69 0,63 0,85 Kunststoffabfälle - 1,52 4,37 4,84-0,04 0,10 0,12 Schleifscheiben 5,84 2,40 5,32 3,69 0,14 0,06 0,12 0,09 Fettabscheider 4,00 1,60 1,00 1,00 0,10 0,04 0,02 0,02 Bauschutt 3,00 0,00 1,19 63,6 0,07 0,00 0,03 1,59 Schrotte und Metalle in t in kg je T Wertschöpfung Stahlspäne ,24 12,29 10,05 8,00 Stahlschrott ,81 2,29 2,79 2,97 Blechschrott ,41 1,09 0,50 0,55 Alu Kernschrott ,45 0,44 0,48 0,60 Alu Späne ,00 0,00 0,00 0,00 Elektro-Schrott 0,00 1,45 0,79 1,60 0,00 0,04 0,02 0,04 Am Standort Ingolstadt wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung von Abfällen umgesetzt. Sehr effektiv war dabei die Umstellung von wässrigen auf ölige Kühlschmierstoffe bei gleichzeitiger Aufbereitung des Schleifreststoffs. Eine erhebliche Reduzierung der Abfallmenge und damit verbunden eine deutliche Kostensenkung war die unmittelbare Folge dieser Maßnahme. Da die Altemulsion der Verwertung und nicht wie früher zur Beseitigung zugeführt werden kann, liegt die Verwertungsquote inkl. Schrott jetzt bei 100 %. 8

9 Erklärung des Umweltgutachters Der Unterzeichnete, Dr.-Ing. N. Hiller, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0021, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Ettinger Straße 26, Ingolstadt wie in der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umweltund Arbeitsschutz der Organisation) Schaeffler Technologies AG & Co. KG mit der Registrierungs nummer D angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organi sationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 2009 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Ettinger Straße 26, Ingolstadt der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/ 2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr.-Ing. N. Hiller Ingolstadt, den Fragen zum Umweltschutz am Standort Ingolstadt: Martin Schröder Ettinger Strasse Ingolstadt martin.schroeder@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im April 2019 veröffentlicht. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt. Norbert Hörauf Industriestraße Herzogenaurach Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr /2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG in 2017 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Gesamtherstellung: BRENDLI LAYOUT Tel. +49 (0) 9131/ brendli@t-online.de