Aktualisierte Umwelterklärung

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1 Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Schweinfurt 2016

2 Einführung Im Jahr wurde das Umweltmanagement am Standort Schweinfurt nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG Nr. 1221/2009) überprüft und die Umwelterklärung 2015 validiert. Die Standort registrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. Der Standort Schweinfurt wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III Verordnung (EG Nr. 1221/2009), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 2015 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Die rechtlichen Anforderungen werden halbjährlich ermittelt und bewertet. Festgestellte Abweichungen werden umgehend korrigiert. Die relevanten Grenzwerte wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Veränderungen am Standort Neue Honölfilteranlage ist in Betrieb Betriebssicher, energieeffizient, umwelt- und bedarfsgerecht: Die neue Honölfilteranlage am Standort Schweinfurt ist ein weiterer Meilenstein für die Versorgungssicherheit der Produktion. Nach einem guten Jahr Planung, Vorbereitung und baulicher Umsetzung haben die Mitarbeiter der Werksanlagenplanung eine Anlage auf Topniveau realisiert. Bei der Planung wurde größter Wert auf Anlagensicherheit, Umweltschutz und Energieeffizienz gelegt. Optimierung der Rückkühlanlage 44/4 Im Rahmen eines Energieeffizienzprojekts wurde die Rückkühlanlage 44/4 auf ihr Energieeinsparpotential untersucht und bewertet. Der Kühlwasserkreislauf der Rückkühlanlage 44/4 wurde daraufhin abgeschaltet und die Versorgung mit Kühlwasser aus Bau 44/8 sichergestellt. Somit wird u.a. erreicht, dass die Rückkühlanlage 44/8 einen höheren Wirkungsgrad hat. Durch diese Maßnahme kann Energie in Höhe von kwh p.a. eingespart werden. 2

3 Durch den Einbau richtig dimensionierter und effizienter Pumpen wird der Energieverbrauch der Anlage um weitere kwh p.a. sinken. Das Projekt weist eine Amortisationszeit von 3 Jahren auf. Durch die Maßnahmen konnte eine beträchtliche Menge an Energie eingespart werden, was zeitgleich Umwelt und Ressourcen schont. Sanierung Abwasserkanal Hauptsammler Die Sanierung des Hauptabwassersammlers im Werk Schweinfurt (Baujahr ab 1938), Gesamtlänge ca. 565 m mit B/H = 1800/1150 mm, war aus statischen Gründen notwendig. und Gesundheit am Arbeitsplatz sensibilisieren. Mögliche Belastungen und die daraus entstehenden Beschwerden und Erkrankungen sollen frühzeitig erkannt werden. Darüber hinaus soll das Bewusstsein für die eigene Lebens- und Arbeitssituation geschärft werden. Wöchentliche Bewegungseinheiten dienen der Stärkung von Körper und Geist. Zusätzliche Module wie Ernährung, Gesundes Leben, Stressvermeidung und Entspannung sowie gemeinsame Aktivitäten in der Gruppe sollen die jungen Menschen für ihre Situation am Arbeitsplatz, in der Schule und zu Hause sensibilisieren und für die zukünftigen Herausforderungen und Belastungen in der Arbeitswelt fit machen. Das Gerinne sowie die Kanalwände sind aus Kanalklinker gemauert. Nach oben wird der Abwasserkanal durch eine Stahlbetondecke zum Medienkanal abgegrenzt, welche nicht mehr dauerhaft tragfähig war. Durch eine Auskleidung des Abwasserkanals mit GFK-Halbschalen konnte die Statik und die Dichtigkeit langfristig sichergestellt werden. Boxenstopp Ausbildung Am Standort Schweinfurt wird bereits in der Ausbildung großer Wert auf Sport, gesunde Ernährung und mentale Fitness gelegt. Jetzt wurde offiziell der Startschuss zum Programm Boxenstopp Ausbildung gegeben. Boxenstopp Ausbildung legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Dazu dienen regelmäßige Befragungen und Untersuchungen, mit denen der jeweilige individuelle Stand erfasst wird. Zusätzlich werden Körperfettanteil, Fettmasse, fettfreie Masse sowie Gesamt-Körperwasser mit einer speziellen Testmethode in regelmäßigen Abständen bestimmt. Einsatz und Evakuierungsübung in der Härterei Die Überprüfung der Wirksamkeit des Gefahren- und Notfallplanes erfolgte im Rahmen einer Evakuierungsübung des Betriebsbereiches Härterei. Für die Evakuierungshelfer war es die erste Übung. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse waren sehr positiv. Die Übung diente auch zur Abstimmung der beteiligten Bereiche Werkfeuerwehr, Arbeitsmedizin, Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Unternehmenssicherheit. Das Boxenstopp-Programm bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, Handlungskompetenzen zur Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit zu entwickeln. Boxenstopp Ausbildung will die Jugendlichen für die Themen Gesundes Arbeiten 3

4 Umweltschonung durch das Aufbereiten von Fluglagern Zivile Flugzeugtriebwerke müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Bei diesen Wartungen müssen unter anderem die eingebauten Triebwerkslager überprüft werden. Je nach Zustand des Lager gibt es dann grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Erstens der Austausch des verwendeten Lagers durch ein originales Neulager oder zweitens die Aufbereitung des gelaufenen Lagers. Bei der Aufbereitung wird zwischen vier verschiedenen Reparaturlevels unterschieden. Je nach Zustand des gelaufenen Lagers wird das Ausmaß der Reparatur festgelegt. Ziel ist es, das Lager für eine weitere Gebrauchsphase einsatzfähig zu machen. Bei Schaeffler Aerospace in Schweinfurt werden sowohl Neulager produziert als auch die Aufbereitung gelaufener Lager durchgeführt. Es wurde eine Untersuchung mit dem Ziel durchgeführt, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Aufbereitung von Triebwerkslagern zu ermitteln und mit neuen Lagern zu vergleichen. Dabei lag der Fokus vor allem auf der Emission von Treibhausgasen, die die globale Erwärmung bewirken. Um das Portfolio von Schaeffler Aerospace vielseitig abzubilden, wurden zwei typische Hauptwellenlager und ein Getriebelager untersucht. Die ausgewählten Lager wurden mit unterschiedlich hohem Reparaturaufwand aufbereitet. Zur Ermittlung der Umweltauswirkungen wurde eine Ökobilanzierung nach der Norm ISO durchgeführt. Dabei wurde jeweils ein neues Lager mit einem aufbereiteten Lager verglichen. Bei der Untersuchung wurden folgende Umwelteinflüsse betrachtet: der kumulierte Energieaufwand, die Emission von Treibhausgasen (CO 2-Äq) und der Wasserverbrauch. Es wurde der gesamte Lebenszyklus des Lagers untersucht. Dazu gehörten auch die externen Prozesse, die außerhalb der Fertigung bei Schaeffler Aerospace stattfinden. So wurden zum Beispiel auch die CO 2-Emissionen, die bei der Herstellung des Rohstahls und bei der Erzeugung des elektrischen Stroms anfallen, mit einbezogen. Anschließend erfolgte die Ermittlung der Daten, die für die Ökobilanzierung benötigt wurden. Der größte Teil der Daten wurde durch direkte Messungen an den verwendeten Fertigungsmaschinen ermittelt. Mithilfe dieser Daten wurde die Umweltauswirkung berechnet (Ökobilanzierungssoftware Umberto NXT LCA ). Das Ergebnis der Ökobilanzen zeigt, dass bei der Aufbereitung von Lagern je nach Reparaturaufwand 57 % bis 81 % Wasser, Energie und CO 2-Emissionen eingespart werden können. Hauptwellenlager (bei hohen Reparaturaufwand) Neufertigung Aufbereitung Einsparung CO 2-Äquivalente kg 584,9 253,3 331,6 57 % Energieaufwand MJ % Wasser l % Hauptwellenlager (bei mittleren Reparaturaufwand) Neufertigung Aufbereitung Einsparung CO 2-Äquivalente kg 202,8 53,82 149,0 73 % Energieaufwand MJ % Wasser l % Getriebelager (bei niedrigem Reparaturaufwand) Neufertigung Aufbereitung Einsparung CO 2-Äquivalente kg 37,3 7,2 30,1 81 % Energieaufwand MJ % Wasser l % 4

5 Bei einer durchgeführten Plausibilitätsprüfung wurden die getroffenen Annahmen variiert: Die Auswirkungen auf die Ergebnisse würden die prozentualen Einsparungen kaum verändern und die absoluten Einsparungen vergrößern. Die getroffenen Annahmen wurden also konservativ gewählt. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse wurde eine Hochrechnung durchgeführt. Durch die Aufbereitung von Lagern konnten bei Schaeffler Aerospace ca. 360 t CO 2 in 2015 vermieden werden. Dies entspricht einer Menge an Treibhausgasen, die zum Beispiel bei einem Flug mit einem Passagierflugzeug über eine Strecke von 2,77 Millionen Personenkilometer ausgestoßen werden. Diese Strecke wird zurückgelegt, wenn man 69 mal die Welt per Flugzeug umkreisen würde. Die folgenden Bilder veranschaulichen den Zustand eines Lagers vor und nach der Wiederaufbereitung. Vorher: Nachher: 5

6 Ziele und Programme DAS HABEN WIR ERREICHT Statusbericht zur Zielerreichung für das aktuelle Umweltprogramm des gültigen Zertifizierungszeitraums. Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Umstellung auf umweltfreundlicheres Kältemittel Besserer Wirkungsgrad Vorbeugender Gewässerschutz beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Drucklufteinsparung in Verbindung, Erhöhung der Standzeit der Werkzeuge um 30 % Reduzierung des Restölgehaltes am Lager um 70 % (1,2 g/lager) für ca Teile/a Reduzierung des Schleifscheibenabfalles um kg Einsparung von kwh/a bei Kühlwasserkreislaufanlagen Einsparung von Gas und elektrischer Energie (4.000 /a) Senkung der Mitarbeitergefährdung durch Hartmetallstäube Verbesserung der Anlagensicherheit und der Arbeitssicherheit/Ergonomie Einsparung von ca kwh/a Strom Verringerung der Abwassermenge um 40 m³/a >> Errichtung von 2 neuen Kälteanlagen >> Verbrauch an Additiv um l/a reduzieren im Bereich Automotiv >> Ersatz der Druckluftkühlung durch Kühlung mit Kühlschmierstoff >> Optimieren der Wasch- und Pulsblasmodule in einer Fertigungszelle >> Änderung der Schleifscheibenspezifikation >> Reduzierung der Kühlwassermenge, Anlagenoptimierung >> Vorwärmen von Stickstoff und Erwärmung von Waschwasser durch Abgas >> Umstellung Hartmetallschleifen >> Umstellung von Trocken auf Nassschliff >> Ersatz eine veralteten Wickelmaschine >> Sicherheitstechnische Verbesserung von Drehmaschinen >> Prozeitzeitverkürzung durch Hochdruckpumpe >> Umstellung des Mediums >> Erhöhte Standzeit durch vollsynthetischen Kühlschmierstoff Umsetzung in 2015 Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. Lasersignierung nicht umgesetzt, jedoch Umstellung auf umweltfreundliches Signiermedium Einsatz von Nadeldüsen zur Kühlung mit KSS bei der MEG 180 FL sowie Erhöhung der Standzeit um 30 % Optimieren der Wasch- und Pulsblasmodule an Fertigungszelle 209 Schleifscheibenabfallreduzierung durch ändern der Schleifscheibenspezifikation bei der MEG 180 FL sowie Erhöhung der Standzeit um 30 % Kühltürme - Stillegung der alten Kühltürme und Erneuerung von 2 Kältemaschinen, da altes Kältemittel nicht mehr zulässig ist Stickstoff- und Waschwassererwärmung Durch Abgas wir das Waschwasser bzw. der Stickstoff erwärmt und elektrische Energie gespart Beschaffung einer neuen gekapselten abgesaugten Schleifmaschine zum Schleifen von Hartmetall sowie eine Verfahrensänderung von Trocken- auf Nassschliff Vergrößerung des Teilespektrums Höhenverstellbare Arbeitstische für Ergonomische Arbeitshaltung Handhabungsgeräte zur Lastenhandhabung Arbeitsplätze optimiert nach MTM Energieeinsparung an Fertigungsmaschine Reduzierung des KSS-Verbrauchs Stilllegung der alten Kühltürme Mikrofiltration - Durch den Einsatz einer Mikrofiltration lässt sich die Standzeit des Wassers in den Vorwaschmaschinen verlängern, damit wird Wasser und Reinigungsmittel gespart 6

7 DAS HABEN WIR ERREICHT Statusbericht zur Zielerreichung für das aktuelle Umweltprogramm des gültigen Zertifizierungszeitraums. Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Einsparung von ca kwh/a Strom >> Einsatz von LED Arbeitsplatzleuchten Austausch auf LED-Arbeitsplatzbeleuchtung Beschichtung von ca m² Hallenboden Einsparung von kwh Strom durch neue Kältemaschinen Verringerung von Emissionen CO 2- Einsparung pro km ca. 95 % gegenüber Mittelklassewagen (ca. 140 g/km) Sensibilisierung neuer Mitarbeiter Reduzierung des Energiebedarfs in der Fertigung Optimieren des EnEHS- Managementsystems Optimieren der Anlagenüberwachung Optimieren des EnEHS Managementsystems >> Beschichtung bzw. Neubeschichtung der Bodenflächen von 2 Fertigungsbereichen >> Beschaffung von 2 Kältemaschinen mit umweltfreundlicherem Kältemittel >> Medienwechsel Waschpetroleum (VOC-Frei) >> Beschaffung von 4 Elektrofahrzeugen >> Thema Energie wird in Schulung neuer Mitarbeiter und bei Auszubildenden erweitert >> Pilotprojekt in einem Fertigungssegment >> Erstellen von Unterweisungsunterlagen zum Thema Arbeitssicherheit beim Schleifen >> Erstellen von Checklisten mit allen relevanten Vorgaben für die störfall- und immissionsschutzrelevanten Anlagen >> Überprüfen der Anlagen mit den Checklisten >> Überarbeiten, Ergänzen und Optimieren der AS- und US- Richtlinien im SAP System Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. neue Bodenbeschichtung inkl. Wege im Bau24 und Bau 26 Erneuerung von 2 Kältemaschinen, da altes Kältemittel nicht mehr zulässig ist Ersatz von Waschpetroleum D220/240 gegen Petroleum D100 -> weniger flüchtiges Medium wegen höherem Dampfdruck CO 2-Einsparung durch den Einsatz von E-Cars Thematik Energie in Schaeffler Basics II vertiefen und Spezielle Schulung für Auszubildende Zur Reduzierung des Energiebedarfs wird am Standort Schweinfurt das Pilotprojekt Energieeffizienz in der Fertigung durchgeführt. Pilotsegment: Großlager Erstellen einer Mustervorlage zur Unterweisung Arbeitssicherheit beim (Centerless-) Schleifen, Themen u.a.: > Umgang mit Schleifscheiben > Unfälle bzw. Ereignisse > Aufziehen von Schleifscheibe > Spezielle Schutzmaßnahmen > Anweisungen Anlagenüberwachung - Erstellen von Checklisten mit den Auflagen aus Bescheiden und den wichtigsten Bestimmungen zu Umweltschutz- und Sicherheitsvorschriften für die BImSchGund störfallrelevanten Anlagen am Standort Schweinfurt - Überprüfen der Anlagen gemäß diesen Checklisten Überführen Richtlinien in Werksinstruktionen Erstellung von übergeordneten Instruktionen für alle EnEHS-Bereiche 7

8 Nur mit konkreten und gleichzeitig realistischen Zielsetzungen kann auf lange Sicht die Umwelt geschont werden. Umweltprogramme müssen umsetzbare Maßnahmen enthalten. Aus zahlreichen Umweltzielen für die nächsten drei Jahre sind hier die wichtigsten ausgewählt. Für die Umsetzung wurden klare Verantwortungsbereiche geschaffen. Durch die Realisierung der Umweltprogramme kommt es innerhalb der vorgegebenen Zeiträume zu einer weiteren Entlastung der Umwelt Senkung des Stromverbrauchen an Versorgungsanlagen um kwh (Basis 2013) >> Optimieren von Kühlschmierstoff-, Rückkühl- und Petroleumfilteranlagen ZIELPLANUNG Umweltziele Umweltprogramm Verantwortlich Termin Reduzierung der Mitarbeiterbelastung >> Beschaffung von höhenverstellbaren Aerospace April 2017 Arbeitstischen und Handhabungsgeräten Einsparung von Heizwärme >> Dachsanierung eine Fertigungshalle Facility 2016 Management Verbesserung Grundwasserschutz >> Sanierung Teilabschnitt Hauptabwasserkanal Facility 2016 Management Reduzierung des elektrischen Grundlastbedarfs an Strom >> Ermittlung des Grundlastverhaltens Maßnahmen zur Reduzierung einführen Energiebeauftragter 2017 Energiebeauftragter Einsparung von Heizenergie >> Austausch der Hallenseitenfenster Facility 2016 Einsparung von Fertigungsmedien, >> Umstellen von Keramikschleifscheiben auf Sonderlagerfertigung 2016 Energie und Schleifscheiben, Reduzierung der AR Schleifmaschinen von 3 auf 2 Maschinen / Zelle CBN-Schleifscheiben Einsparung: Energie, Transportzeiten u. Fläche 1200 m 2 ca. 20% >> Zentralisierung der Fertigungszellen Sonderlagerfertigung bis Ende 2017 Einsparung von 4 Mio. kwh Strom (Basis 2013) >> Energetische Optimierung der Versorgungsanlagen Energiebeauftragter 2016 Genauigkeit der Stromprognose steigern >> Abweichung der Stromprognose max. 1,3 % Energiebeauftragter

9 9

10 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Schweinfurt Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio ] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Heizöl [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Treibstoffe int. Logistik Diesel [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] ,3 66,0 77,0 [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Otto-Kraftstoff [l] , [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] , [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Propan / LPG [t] [t / Mio ] Methanol [t] [t / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%]

11 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] [kg / Mio ] Altemulsion von Extern [t] ,7 61,8 62,4 [t / Mio ] Hydraulik-, Maschinenöle [kg] [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg / Mio ] Output Abfälle [t] [t / Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,82 11,49 11,84 [t / Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,19 2,34 2,20 [t / Mio ] >> Holzabfälle [t] ,49 2,58 2,54 [t / Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,41 1,49 1,57 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,724 5,068 5,535 [t / Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,9 17,7 14,8 [t / Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,766 9,598 8,351 [t / Mio ] >> Emulsionen [t] ,05 0,04 [t / Mio ] >> Spaltöle [t] ,76 4,25 3,66 [t / Mio ] >> Petroleum [t] ,57 0,68 0,58 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,76 3,17 2,16 [t / Mio ] Schrotte und Metalle [t] [t / Mio ] CO 2-Equivalente [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,9 47,3 46,1 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g / kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t / Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg / Mio ] SO 2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,89 2,60 2,95 [kg / Mio ] NO x - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,3 21,2 20,7 [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] ,89 0,85 0,47 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] ,0846 0,0767 0,0850 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] ,81 0,77 0,39 [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg] ,3 330,1 213,1 [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank ( 11

12 Input Strom Die im Rahmen des Energiemanagementsystems eingeführten Workshops spiegeln sich im Stromverbrauch wieder. Die vom Energieteam konsequent umgesetzten Maßnahmen führten teils zu erheblichen Stromeinsparungen, vor allem bei den zentralen Versorgungsanlagen. So konnte beispielsweise der Strombedarf alleine bei den Kreiswasseranlagen durch verschiedene Optimierungsprojekte um MWh gesenkt werden. [kg] Emulsionskonzentrate Ebenfalls konnte die Erfassung der jeweiligen Verbraucher am Standort verbessert werden, wodurch Strommengen externer Firmen am Standort aus dem Verbrauch herausgerechnet wurden. [MWh] Strom Lösemittel VOC In einer zentralen Reinigungsanlage erfolgte in 2015 die Umstellung von leichtflüchtigen Lösemitteln auf VOC-freie Reinigungsmedien. Dadurch konnten der Verbrauch und die Emissionen von leichtflüchtigen Verbindungen reduziert werden Die Umstellung einer weiteren Zentralanlage ist für 2016 geplant. [kg / a] Lösemitteleinsatz Emulsionskonzentrate Der Verbrauch von Emulsionskonzentraten in den Zentralen Kühlschmierstoffanlagen konnte in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert werden. 0 VOC VOC-frei Der verstärkte Einsatz umweltfreundlicher Konzentrate und die Maßnahmen zur Erhöhung der Standzeit der Medien zeigen hier ihren Erfolg. 12

13 Output Nicht gefährliche Abfälle Die weiterhin hohe Aktivität in den Baumaßnahmen zeigt sich auch in 2015 für die nicht gefährlichen Abfälle. Die Jahresmengen liegen hier in etwa auf Vorjahresniveau. Bauschutt und -abfälle sind hier als die dominierenden Fraktionen zu nennen. Sie stellen rund 33 % der nicht gefährlichen Abfälle. [t] Nicht gefährliche Abfälle Schleifschlamm Bei den Schleifschlämmen zeigt sich seit einigen Jahren bei den Jahrestonnagen ein abnehmender Trend. Veränderungen im Produktportfolio als auch Maßnahmen zu Prozessoptimierung zeigen hier ihre Wirkung. Dass diese Änderungen nicht zu Lasten der Produktivität gehen, verdeutlicht auch der Bezug auf die Wertschöpfung. [t / Mio ] Schleifschlamm Staub-Emissionen Bei den Staub-Emissionen zeigt sich in 2015 eine deutliche Abnahme in den Gesamtmengen. [kg] Staub-Emissionen Dieser Trend ist auch in den relativ auf die Wertschöpfung bezogenen Daten zu erkennen. Grund hierfür sind geringe Laufzeiten der Sandstrahlanlagen, da vermehrt Teile, die in Schweinfurt geschmiedet werden in anderen Standorten sandgestrahlt werden. 13

14 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dr. Udo Ammon, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0259, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 25 und 29.32, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Georg-Schäfer-Straße 30, Schweinfurt wie in der aktualisierten Umwelt erklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH mit der Registrierungs nummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die frei willige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 2009 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Georg-Schäfer-Straße 30, Schweinfurt der Organisation Schaeffler Technologies AG & Co. KG, FAG Aerospace GmbH ein verlässliches, glaub haftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umweltund Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr. Udo Ammon Schweinfurt, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: Schweinfurt Helmut Saal Georg-Schäfer-Straße Schweinfurt helmut.saal@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Norbert Hörauf Industriestraße Herzogenaurach Norbert.Hoerauf@Schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr /2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG in 2016 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im April 2018 veröffentlicht. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.

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