Aktualisierte Umwelterklärung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktualisierte Umwelterklärung"

Transkript

1 Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Bühl 216

2 Einführung Im Jahr 215 wurde das Umweltmanagement am Bühl nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG Nr. 1221/29) überprüft und die Umwelterklärung 215 validiert. Die Standortregistrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. Bühl wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III Verordnung (EG Nr. 1221/29), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 215 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Die rechtlichen Anforderungen werden halbjährlich ermittelt und bewertet. Festgestellte Abweichungen werden umgehend korrigiert. Die relevanten Grenzwerte wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Veränderungen am Standort Der Bau der Erprobungsbahn in Bußmatten wurde in 215 abgeschlossen und die Anlage in Betrieb genommen. Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung hierzu wurde im Herbst 214 erteilt. Die dort getroffenen Prognosen zur Lärmentwicklung wurden in einer vor Ort Messung im laufenden Betrieb überprüft. Alle Lärmgrenzwerte werden deutlich unterschritten. Bauphase Erprobungsbahn Bußmatten Die Erprobungsbahn dient zur Abstimmung von Fahrwerkskomponenten die am Standort Bühl entwickelt und produziert werden. Zum Einsatz kommen Fahrzeuge die weitgehend dem Serienstand entsprechen. Auf der Erprobungsbahn werden keine Veranstaltungen mit Renn Charakter durchgeführt. Die Bahn ist baulich so ausgestaltet, dass sie nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geeignet ist.

3 Ziele und Programme DAS HABEN WIR ERREICHT Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Brandschutz >> Abtrennung des Werkstattbereiches im Kesselhaus Einzug einer Brandschutzwand. Abschluss der Arbeiten im Mai 216 Mitarbeiterschutz >> Überprüfung der Kühltürme nach VDI 247 Umstellung der jährlichen Legionellen Prüfung auf vierteljährliche Prüfung Gefahr- und Betriebsstoffe Gefahr- und Betriebsstoffe Energieeinsparung Energieeinsparung Entsorgung >> Weiterentwicklung des LuK Umweltschutz Informationssystems (LUIS) auf GHS. Insbesondere Überarbeitung der Betriebsanweisungen für die Schulungen der Mitarbeiter >> Testen einer borfreien Emulsion um der kommenden Gesetzgebung bzgl. Borgehalt Rechnung zu tragen und um den Wartungsaufwand aufgrund von borhaltigen Ablagerungen an Maschinen und Werkstücken zu reduzieren >> Einführung von Energiescouts im Bereich der Ausbildung >> Risikoanalyse Gasversorgung durchführen >> Reduzierung von Verpackungsabfall >> Einbindung der Produktion in das System >> Erarbeitung und Implementierung von Abschaltkonzepten für Stillstandzeiten in den Produktionssegmenten >> Verbesserung des Energiemonitorings in einem Pilot projekt. Hierzu wird ein Härte ofen mit einer kompletten Sensorik ausgestattet um alle Betriebsmedien und Energie ströme zu erfassen und auszuwerten. Stromzähler werden auf das schaeffler weite EDMS System aufgeschaltet Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. Die wichtigsten Betriebsanweisungen sind an die neue GHS Systematik angepasst worden. Die Zentralanlagen für die Zerspanung in Sasbach und Bußmatten wurden erfolgreich umgestellt. Der Wartungsaufwand konnte für die betroffenen Instandhaltungen signifikant reduziert werden. Das Wechselintervall des KSS konnte dadurch verlängert werden und damit die jährlich zu entsorgende Menge an Altemulsion Ausbildung von 5 Energiescouts in 215 abgeschlossen. Planung für 216 läuft. Darüber hinaus wird ein Konzept erstellt wie Energiescouts nach der Ausbildung weiter eingesetzt werden können Analyse Gasversorgung wurde durchgeführt. Keine signifikanten Mängel festgestellt Durchführung von Workshops im Bereich Montage. Nach Analyse der Abfallmengen fallen in den Bereichen DK und ZMS die größten Mengen an Verpackungsabfällen an. Ergebnis Workshop DK: Einsparung 2 t (entsprechen ca. 4 %). Abfall und 15 T Einsparung durch Überarbeitung der Verpackungsdichte von Teilen nach Ungarn Konzept zur Umlegung der Ziele auf Bereichsbezogene Kennzahlen wurde erarbeitet In Teilbereichen (z. B. Stanzerei Bühl) wurden diese Konzepte erarbeitet und umgesetzt Einer der Härteöfen in der Härterei Bühl wurde mit einer kompletten Sensorik ausgestattet. Die Aufschaltung auf das EDMS System steht noch aus. 3

4 ZIELPLANUNG Umweltziele Gewässerschutz Arbeitssicherheit/ Umweltschutz Arbeitssicherheit/ Umweltschutz Umweltprogramm >> Errichtung einer Betankungsfläche vor dem Öllager 1 >> Verbesserung der Energieeffizienz im Bereich Strom um im Bezug zur Wertschöpfung um 4,5 % /Jahr >> Visualisierung Energieverbräuche und Einbindung ins EDMS-System >> Erarbeitung und Implementierung von Abschaltkonzepten für Stillstandzeiten in den Produktionssegmenten >> Umbau Spannhydraulik von 12 Stufenpressen in der Stanzerei Bühl. Mit einer Gesamteinsparung von ca. 65. kw/anno nach Umsetzung der Maßnahmen >> Einsatz einer neuen Generation von Schaltschrankkühlgeräten mit einer Energieeinsparung von 75 % nach dem Bestehen der Testphase >> Einsatz eines neuen Härteofentyps in der Härterei zur Einsparung des Energieaufwandes bei der externen Aufkohlung. Dabei werden ca. 8. kwh/anno eingespart >> Um die Arbeitssicherheit am Standort Sasbach zu verbessern werden an allen Drehanlagen Spänebrecher installiert. Dadurch wird die Frequenz der Abholung bzw. das Abfallvolumen des Späneabfalls reduziert und die Unfallgefahr entsprechend minimiert. Außerdem entfällt die Gefährdung durch die Handhabung langer Späne >> Optimierung Handschuhkonzept in Sasbach und Stanzerei Bühl >> Definition neuer Handschuhe um >> a. Schnittverletzungen zu reduzieren >> b. Ressourcenschonung und Reduzierung der Abfallmengen >> c. Lokalisierung der Beschaffung Verantwortlich Facilitymanagement Termin Energieteams Facilitymanagement Mai 216 Energieteam Ende 217 Leitung Stanzerei Leitung Härterei Leitung Zerspannung Facilitymanagement Arbeitssicherheit Das neue Logistikkonzept erfordert größere Umbauten in diesem Bereich. Deshalb ist der Umbau auf 216 verschoben worden Dez 217 Ende 216 Ende 217 Ende 216 Ende 216 Ende 216 4

5

6 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Bühl Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio ] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom aus externem Bezug [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil erneuerbaren Energien (externer Bezug) [%] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Heizöl [l] , ,3 [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Diesel [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Otto-Kraftstoff [l] , [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Propan / LPG [t] [t / Mio ] Methanol [t] [t / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%]

7 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] , [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg / Mio ] Output Abfälle [t] [t / Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,49 7,23 7,48 [t / Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,98 2,5 1,83 [t / Mio ] >> Holzabfälle [t] ,39 1,39 1,69 [t / Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,14 1,93 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,124 1,649 2,31 [t / Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,4 6,4 5,64 [t / Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,232 1,953 1,77 [t / Mio ] >> Emulsionen [t] ,25,64,37 [t / Mio ] >> Altöle [t] ,43 2,48 2,32 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,48 1,31 1,19 [t / Mio ] Schrotte und Metalle [t] [t / Mio ] >> Abfälle zur Verwertung [t] ,88 14,79 14,38 [t / Mio ] (ohne Schrott) [%] >> Abfälle zur Beseitigung [t] ,44,26,5 [t / Mio ] [%] 3 2 CO 2-Equivalente [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,7 55,5 55,5 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g / kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t / Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg / Mio ] SO 2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,2 8,41 5,88 [kg / Mio ] NO x - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,1 26,1 25,8 [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] ,69,65,59 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] ,2132,2161,1556 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] ,48,44,44 [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg] ,2 4,5 4,3 [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank ( 7

8 Input Strom Der Strombedarf absolut ist gegenüber dem Vorjahr um 3 % angestiegen. In der Stanzerei musste aufgrund der hohen Auslastung an stromintensiven hydraulischen Pressen vermehrt produziert werden. Dennoch werden dauerhaft folgende Einsparmaßnahmen durchgeführt: >> automatisches Abschalten von Anlagen wie z. B. der Prüfstände oder Antriebe und Hydraulikanlagen bei längeren Pausen >> Umstellung auf energieeffiziente Beleuchtungssysteme >> regelmäßige Energierundgänge in Betriebsruhen mit Augenmerk auf nicht erforderliche Beleuchtung, unnötig betriebene Antriebe und Leckagen in Druckluftleitungen >> Teilweise Umstellung der Fertigung von hydraulischen Pressen auf mechanische im Bereich Stanzerei Um Erdgas einzusparen wird die Temperatur an den Härteöfen bei Nichtbedarf abgesenkt. Zu Heizzwecken und zur Warmwasseraufbereitung wird, wo sinnvoll und möglich, die Abwärme von z. B. Druckluft-Kompressoren oder Laserschweißanlagen verwendet. Der Erdgasverbrauch absolut für alle 4 Werke ist im Vergleich zum Vorjahr um 9 % gestiegen. Durch den Einsatz effizienterer Öfen und den oben genannten Gründen konnte das Prozessgas im Bezug auf die Wertschöpfung um 3 % gesenkt werden. [MWh] Erdgasverbrauch [MWh] Stromverbrauch Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Bußmatten 3* Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Bußmatten 3* Erdgas Hauptverbraucher für Erdgas sind die erdgasbefeuerten Härteöfen im Bereich der Härterei, diese machen ca. 8 % des gesamten Erdgasverbrauchs aus. Des Weiteren wird Erdgas zu Heizzwecken benötigt. Methanol Methanol wird für den Betrieb der Härteöfen benötigt. Der Jahresverbrauch hat sich im Bezug zum vorherigen Jahr von 89 Tonnen auf 91 Tonnen erhöht. Das ist mit der erhöhten Auslastung der Härterei zu begründen. Im Jahr 215 wurde in der Härterei auch an den Wochenenden produziert. Bezieht man den Methanolverbrauch direkt auf die Wertschöpfung der Härterei, so ist der Verbrauch/T um 6 % gesunken. 8

9 Emulsionskonzentrate und Bearbeitungsöle Der Verbrauch an Emulsionskonzentraten ist gegenüber dem Vorjahr um 6 % gesunken. Ein Grund hierfür liegt in der verlängerten Standzeit der Zentralanlagen. Der Verbrauch an Bearbeitungsölen ist gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 1 % gesunken. Zu den Bearbeitungsölen zählt unter anderem die Minimalmengenschmierung der Stanzerei. Hier können bessere Umformleistungen und eine längere Werkzeugstandzeit erzielt werden. Wasser Der Großteil des Wassers wird zu Kühlzwecken in der Fertigung benötigt. Hierfür nutzen wir Brunnenwasser in geschlossenen Kühlkreisläufen, Stadtwasser wird überwiegend für Sanitäranlagen eingesetzt. Der Wasserverbrauch für alle vier Werke ist absolut im Vergleich zum Vorjahr um 6 % gestiegen. Ein Grund ist die gestiegene Mitarbeiterzahl, jedoch ist der produktionsbedingte Bedarf an Brunnenwasser zu Kühlzwecken maßgeblich. [m 3 ] Wasserverbrauch Stadtwasser Brunnenwasser 9

10 Output Nicht gefährliche Abfälle Das Aufkommen an nicht gefährlichen Abfällen, wie Hausmüll, Kartonage, Folien und Kunststoffe ist gegenüber dem Vorjahr um 3 % gestiegen. Gründe hierfür sind: Aufgrund der erhöhten Auslastung der Strahlanlagen in der Härterei ist in diesem Jahr mehr Strahlstaub angefallen. Die Mengen an Verpackungsabfällen konnten jedoch leicht gesenkt werden. Um diese so gering wie möglich zu halten wird dauerhaft auf deren Vermeidung und auf einen konsequenten Einsatz von Mehrwegverpackungen geachtet. Emissionen Hauptemissionsquellen für Kohlendioxid (CO 2) am Standort Bühl sind die Heizungsanlagen für die Heizwärmeerzeugung, die Härterei für die Prozesswärmeerzeugung und die Verbrennungsprozesse in Kraftfahrzeugen, sowohl an den Prüfständen als auch durch den Fuhrparkbetrieb. Berücksichtigt sind auch die Emissionen, die bei der externen Erzeugung des am Standort benötigten Stroms anfallen. Die CO 2-Emissionen sind im Vergleich zum Vorjahr absolut um 8 % gesunken. Durch den Wechsel der Stromlieferanten wurde der CO 2 Emissionsfaktor je extern bezogener kwh Strom verbessert. [t] Abfallentsorgung [Nicht gefährliche Abfälle] [t] CO 2-Emissionen Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Gefährliche Abfälle Das Aufkommen an gefährlichen Abfällen ist, im Vergleich zum Vorjahr, absolut um 12 % gesunken. Gründe hierfür sind unter anderem geringere Mengen an Altemulsion und der Wegfall der Schalenhärteanlage. [t] Abfallentsorgung [Gefährliche Abfälle] CO2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen CO2-Emissionen aus extern bezogenem Strom CO2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck 1

11 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dr. Ammon, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-259, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 29.32, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Industriestraße 3, Bühl wie in der aktualisierten Umwelt erklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation LuK GmbH & Co. KG mit der Registrierungs nummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die frei willige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Werk Bühl, Industriestraße 3, Bühl Werk Kappelrodeck, Ruhmatt 1, Kappelrodeck Werk Bußmatten I und II, Bußmatten 2, Bühl Werk Bußmatten III, Bußmatten 1, Bühl Werk Sasbach, Am Fuchsgraben 7, 7788 Sasbach ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr. Ammon Bühl, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: Bühl Dr. Jörg Meiers Industriestraße Bühl joerg.meiers@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Norbert Hörauf Industriestraße Herzogenaurach norbert.hoerauf@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr /29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG in 216 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im April 218 veröffentlicht. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Morbach Aktualisier ung 014. tand November Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Morbach 2014 Aktualisier ung 014 2 tand November S Veränderungen am Standort 1. Die Produktion wurde erweitert, um: 1 Extruderlinie, 1 Kammerpresse

Mehr

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014*

Umwelterklärung. Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* Umwelterklärung 2016 Für den Betrachtungszeitraum 2012 bis 2014* *Aufgrund der stark verzögerten Nebenkostenabrechnungen im Hochschulbetrieb (Landesliegenschaften) kann nur der angegebene Zeitraum in Betracht

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Debrecen 2014. Aktualisierung

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort Debrecen 2014. Aktualisierung Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort Debrecen 214 Aktualisierung Stand August 214 Einführung Im Jahr 212 wurde das Umweltmanagement am FAG Magyarország ipari Kft nach der aktuellen

Mehr

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa

Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa An die zugelassenen Umweltgutachter, Umweltgutachterorganisationen und Fachkenntnisbescheinigungsinhaber Bonn, 22. Januar 2010 Rc/Ne/pa Informationen für Umweltgutachter 1/2010 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Internes Audit und Managementreview

Internes Audit und Managementreview Internes Audit und Managementreview Aktualisierte Umwelterklärung 2016 Zusammenfassung der Umweltkennzahlen im Jahr 2015 Aktualisierung der Umwelterklärung 2015 Energieverbrauch Strom in Gebäude 3-7; 170

Mehr

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto Aktualisier ung 4 tand August 20

Umwelterklärung. Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz. Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto Aktualisier ung 4 tand August 20 Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Standort INA Kysuce, spol. s r.o. Kysucké Nové Mesto 214 Aktualisier ung 4 1 tand August 2 S Veränderungen am Standort Wie war das Jahr 213 in INA Kysuce?

Mehr

Managementbewertung 2014

Managementbewertung 2014 Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE

Aktualisierte Umwelterklärung 2014 der Universität Bremen REG.NO. DE Aktualisierte Umwelterklärung 214 der Universität Bremen REG.NO. DE-112-22 Liebe Universitätsangehörige, liebe Interessierte, auch nach 1 en zertifizierten Umweltschutz an der Universität Bremen arbeiten

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß

Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen?

Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen? Was bringen die bekannten Managementsysteme um eine höhere Ressourceneffizienz zu erzielen? Danuta Krystkiewicz 6.5.2014 Inhalt 1. Zertifizierungen: Pro und Kontra 2. Kostenaspekte / Organisation / Dokumentation

Mehr

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage

UMWELTERKLÄRUNG ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage UMWELTERKLÄRUNG 216 ZF TRW Aktive & Passive Sicherheitstechnik TRW Airbag Systems GmbH Aschau a. Inn und Laage VORWORT Das Jahr 215 stand speziell im Zeichen der Übernahme von TRW Automotive durch die

Mehr

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.

Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit

Aktualisierte Umwelterklärung Ökoaudit Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Gemäß Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS III) Ökoaudit Umwelterklärung 2015.docx 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Umweltpolitik 3 3. Aktivitäten

Mehr

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG STORA ENSO MAXAU GMBH 2014 Einleitung Insgesamt schauen wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück, die Anstrengungen in den Bereichen Ressourceneinsatz und Energieeffizienz lohnten

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2013

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2013 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 213 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit gut zwei Jahren

Mehr

Energiepreis Landkreis Ebersberg 2013

Energiepreis Landkreis Ebersberg 2013 Energiepreis Landkreis Ebersberg 2013 Océ Printing Systems GmbH & Co. KG Thema 1: Wärmerückgewinnung Druckluftkompressoren Thema 2: Nutzung der Geothermie Thema 3: Grundlegende Maßnahmen zur Energieeffizienz

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 2012

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 2012 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser Wertstoffe und Abfälle 212 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die im September 211 gestartete «Energiewende»

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT

Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Umweltmanagement im Krankenhaus am Beispiel von ÖKOPROFIT Frankfurt, den 27.04.2010 Dirk Vogt, Arqum GmbH Seite 1 Arqum 2010 Arqum - Gesellschaft für Arbeitssicherheit, Qualitäts- und Umweltmanagement

Mehr

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems

Mehr

Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012

Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012 Wir tun was! Der Umwelt zuliebe. Zweite Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Erste Aktualisierte Umwelterklärung 2012 Berücksichtigte Datengrundlage: 2008-2012 Impressum Verband öffentlicher Versicherer

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit Ende 21 ausschliesslich

Mehr

Energie-Scouts. Das Projekt

Energie-Scouts. Das Projekt Energie-Scouts Das Projekt Angebot der IHK Köln Qualifizierungsprojekt für Auszubildende im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz von Juni bis November 2015 Mit fachlicher Unterstützung

Mehr

NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München

NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München NAPE Die Energieeffizienz-Offensive IHK für München und Oberbayern 19.03.2015 ÖKOPROFIT ENERGIE: Ulfried Müller, Landeshauptstadt München ÖKOPROFIT die Zielsetzung ÖKO: Die Umwelt entlasten PROFIT: Geld

Mehr

Heizkraftwerk Sandreuth

Heizkraftwerk Sandreuth Heizkraftwerk Sandreuth Aktualisierte Umwelterklärung 2007 D-158-000075 AKTIENGESELLSCHAFT Aktualisierte Umwelterklärung 2007 für den Standort Heizkraftwerk Sandreuth, Nürnberg Bilanz der Energie- und

Mehr

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Umweltbericht 2015 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-

Mehr

Nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 2010 gültig.

Nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 2010 gültig. Nur im Zusammenhang mit der Umwelterklärung 21 gültig. Die aktualisierte Umwelterklärung 211 zieht eine Bilanz für 21 und nennt die Umweltziele der kommenden Jahre. Weiterführende Informationen über das

Mehr

Corporate Responsibility 2012

Corporate Responsibility 2012 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen

Mehr

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN

FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN FUR UNSERE UMWELT, FUR UNSERE ZUKUNFT THINK GREEN! @ GKN BONN TM PULVERMETALLURGIE - EINE GRUNE TECHNOLOGIE 330 Millionen Präzisionsbauteile aus Metallpulver verlassen jährlich unser Unternehmen. Sie finden

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2013

Aktualisierte Umwelterklärung 2013 Aktualisierte Umwelterklärung 2013 UMWELTLEISTUNG Insgesamt hat das Umweltaudit 2013 eine Verbesserung der Umweltleistung gemessen an den Grundsätzen zur Umwelt der Leuphana Universität Lüneburg gezeigt.

Mehr

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung

Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht Stand 19.10.2015

Nachhaltigkeitsbericht Stand 19.10.2015 Nachhaltigkeitsbericht Stand 19.10.2015 für Gehring-Bunte Getränke-Industrie GmbH & Co.KG mit den Produktionsstandorten Fläming Quellen GmbH & Co.KG, Wiesenburg und Teutoburger Mineralbrunnen GmbH & Co.KG,

Mehr

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares

Mehr

F144 Relevante Umweltaspekte

F144 Relevante Umweltaspekte MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand

Mehr

Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich.

Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Seite 2 Einleitung Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Die Veröffentlichung des Energieberichts

Mehr

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller

Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller Prozessorientierte Zertifizierung - Nachhaltigkeitsorientierte Zertifizierung Unterschied aus Sicht der Hersteller 1 Die Normen Welche Normen und Verordnungen werden betrachtet? o DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie

Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. Markus Perl. 9. April 2013. Energiemanagement Walzlinie Energiemanagement - Wllii Walzlinie DI Präsentationsinhalt Seite: 3 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Betriebliches Energiemanagement Einführung ISO 50001 Vorstellung Böhler Edelstahl GmbH & Co

Mehr

METRO GROUP Umweltkennzahlen

METRO GROUP Umweltkennzahlen S. 1 METRO GROUP Umweltkennzahlen Berichtszeitraum In 2013 hat die METRO GROUP ihr Geschäftsjahr nach neun Monaten zum 30. September beendet. Grund dafür ist die Umstellung des Geschäftsjahres vom Kalenderjahr

Mehr

Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR

Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung

Mehr

Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden

Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, Deutschland Bundes-Rahmenvertrag mit einem Auftragsvolumen von 20 Mio.. Energy-Star-Geräte mit geringerer

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann

Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014. Bernd Geschermann Energieeffizienz in der Produktion IHK Bonn/Rhein-Sieg 29.10.2014 Bernd Geschermann Übersicht 1. Energieverbraucher im Unternehmen 2. Beispiele Folie 2 Energieverbrauch in Unternehmen Einsparpotentiale

Mehr

Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement

Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement 1 Vortrag Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, 04. März 2006, EkvW Energietag-Kamen, Thema: Strategische Energiekostensenkung durch Energiemanagement Angesichts der aktuellen Preisentwicklungen auf den Energiemärkten

Mehr

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller

Forum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares

Mehr

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik

Umweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik Unternehmensbeschreibung Der Betrieb in Polling ist Teil der Oberland Werkstätten GmbH. Das Unternehmen betreibt 4 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die zentralen Aufgabenbereiche von WfbM sind

Mehr

Erstellung eines Energieeffizienzfahrplans für die Heidelberger Druckmaschinen AG. Projektarbeit Kurzfassung

Erstellung eines Energieeffizienzfahrplans für die Heidelberger Druckmaschinen AG. Projektarbeit Kurzfassung Erstellung eines Energieeffizienzfahrplans für die Heidelberger Druckmaschinen AG Projektarbeit Kurzfassung Hochschule Rottenburg, Studiengang SENCE Betreuer Hochschule Rottenburg: Dr. Dirk Pietruschka

Mehr

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f

cdaeyk[`mlremfl]jf]`e]f Vorbilder 2050 100 Prozent über 1 Mio. kwh 150.000 kwh weniger 19,6 % weniger Stromverbrauch 67.555 kwh Strom gespart 70 % weniger fossile Energieträger 115 t CO 2 weniger 04 12 08 10 Inhalt Die Energiewende

Mehr

Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb

Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb Verordnung über die Untersuchung gefährlicher Ereignisse im Eisenbahnbetrieb (Eisenbahn-Unfalluntersuchungsverordnung EUV) vom 5. Juli 2007 (BGBl I S. 1305) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin

Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin Arbeitsbereich Energie & Umwelt (Abt. III) energieundumwelt@fu-berlin.de Klima- und Umweltschutz an der Freien Universität Berlin www.fu-berlin.de/energieundumwelt Übersicht Hintergrund Betrieblicher Umwelt-

Mehr

Antrag. An die Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstr. 85 10623 Berlin. auf Eintragung in das EMAS-Register

Antrag. An die Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstr. 85 10623 Berlin. auf Eintragung in das EMAS-Register An die Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstr. 8 0 Berlin Antrag auf Eintragung in das EMAS-Register auf Verlängerung der Eintragung im EMAS-Register unter der Registrierungsnummer DE-07- nach

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Umweltbericht 2014 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik

Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik Roadmap für eine nachhaltige Intralogistik Dipl.-Ing. Peter Tenerowicz 26.2.2009, 14. Magdeburger Logistiktagung fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. W.

Mehr

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)

Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie) Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern

Mehr

Vertiefende Informationen zum Umweltmanagement

Vertiefende Informationen zum Umweltmanagement Workshopunterlagen Integriertes Management Kosten-/Nutzencheck Kapitel 17 Vertiefende Informationen zum Umweltmanagement (EMAS / ISO 14001) Unterlagen wurden erstellt von DI Andreas Tschulik, Lebensministerium

Mehr

Energiemanagement in der Praxis

Energiemanagement in der Praxis 19. Februar 2015 IHK Nordschwarzwald Energiemanagement in der Praxis Jörg Mannhardt Managementbeauftragter für Qualität, Umwelt und Gesundheitsschutz Überblick Kurze Unternehmensvorstellung Energiewende

Mehr

Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten

Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Abfallwirtschaft und Klimaschutz: Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Joachim Ronge Thermisches Recycling im Abfallkraftwerk RZR Herten Die AGR Gruppe: regional verwurzelt, regional erfolgreich

Mehr

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE . Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT

Mehr

Umwelterklärung Aktualisierte Umweltinformationen. Standorte Scharnhorststraße, Rotes Feld und Volgershall der Leuphana Universität Lüneburg

Umwelterklärung Aktualisierte Umweltinformationen. Standorte Scharnhorststraße, Rotes Feld und Volgershall der Leuphana Universität Lüneburg Umwelterklärung 28 Aktualisierte Umweltinformationen Standorte Scharnhorststraße, Rotes Feld und Volgershall der Leuphana Universität Lüneburg Inhalt: Nachhaltigkeitsbericht... 3 Leuphana Universität Lüneburg

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

TourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014

TourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014 Kriterienkatalog für Unterkünfte Februar 2014 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und Bezug

Mehr

Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht 2013

Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht 2013 e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Tel.: 0521/173144 Fax: 0521/173295 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Energiesparen in der Verwaltung in Lemgo Jahresbericht

Mehr

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits

Stand: Juni 2015. ERDGAS.praxis. Energiemanagementsysteme und -audits Stand: Juni 2015 ERDGAS.praxis Energiemanagementsysteme und -audits Einführung Gewerbliche Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch und damit die Kosten für Energie zu senken

Mehr

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück

Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz

Mehr

Energieeffizienz in der Industrie

Energieeffizienz in der Industrie Energieeffizienz in der Industrie Dipl.-Ing. Mark Junge Universität Kassel Umweltgerechte Produkte und Prozesse 09.03.2007 Dipl.-Ing. Mark Junge umweltgerechte produkte und prozesse 1 Umweltgerechte Produkte

Mehr

Umwelterklärung Erste Aktualisierung URENCO Deutschland GmbH Urananreicherungsanlage Gronau ( Berichtsjahr 2014)

Umwelterklärung Erste Aktualisierung URENCO Deutschland GmbH Urananreicherungsanlage Gronau ( Berichtsjahr 2014) Umwelterklärung Erste Aktualisierung URENCO Deutschland GmbH Urananreicherungsanlage Gronau 2015 ( Berichtsjahr 2014) Impressum Herausgeber: URENCO Deutschland GmbH, Röntgenstraße 4, 48599 Gronau REG.NO.

Mehr

Think Blue. Factory.

Think Blue. Factory. Think Blue. Factory. nachhaltig und mitbestimmt für eine regenerative und effiziente Energiestrategie von Volkswagen am Standort Emden Energiebedarf pro Produkt Für die Fertigung eines Volkswagen Passat

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte,Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2011

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte,Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2011 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte,Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 211 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die Umweltbelastungspunkte (UBP) der vorangehenden

Mehr

Fremdnutzung (Volkshochschule, Vereine) wurde nicht herausgerechnet! Die Vergütung

Fremdnutzung (Volkshochschule, Vereine) wurde nicht herausgerechnet! Die Vergütung Gas An unserer Schule gibt es insgesamt vier gasbetriebene Heizungsanlagen, von denen die im Gebäudeteil G mit zwei Kesseln (je 800 KW) die größte Anlage ist. Fremdnutzung (Volkshochschule, Vereine) wurde

Mehr

SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG. nachfolgend SPN genannt

SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG. nachfolgend SPN genannt SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH und Schwaben Präzision GmbH & Co. KG nachfolgend SPN genannt Umwelterklärung 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 3 2. Firmenportrait... 4 3. Umweltpolitik...

Mehr

10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016

10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 Energiespar-Contracting für das Kreisgymnasium und die Geschwister-Scholl-Realschule in Riedlingen Holger Thiessen, Landratsamt Biberach Energiespar-Contracting

Mehr

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge

Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge Eisenbahn-Bundesamt bm~.'lno Vereinbarung über das Verfahren der gegenseitigen Anerkennung der Zulassung für Lokomotiven und personenbefördernde Eisenbahnfahrzeuge zwischen den nationalen Eisenbahnsicherheitsbehörden

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage

Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant

Mehr

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario

Mehr

Fahren Sie Ihre Biogasanlage sicher mit DEKRA.

Fahren Sie Ihre Biogasanlage sicher mit DEKRA. DEKRA Fahren Sie Ihre Biogasanlage sicher mit DEKRA. Lösungen für Planer, Betreiber sowie Wartungs- und Serviceunternehmen. Diese Vorteile genießen Sie mit DEKRA. Unsere Experten unterstützen Sie als Sachverständige

Mehr

Kommunales Energiemanagement

Kommunales Energiemanagement Kommunales Energiemanagement Mindelheim am 10.03.2015 Felix Geyer eza!-energiemanagement 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement ist die: vorausschauende, organisierte und systematische Erzeugung,

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Löningen. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Stadt Löningen. -Ergebnisse- infas enermetric GmbH

Integriertes Klimaschutzkonzept. Stadt Löningen. Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion. Stadt Löningen. -Ergebnisse- infas enermetric GmbH Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Löningen Energie- und CO 2 -Bilanzierung mit ECORegion Stadt Löningen -Ergebnisse- Vorgehensweise mit ECORegion 1. Festlegen der Bilanzierungsmethodik und Bilanzierungstiefe

Mehr

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme

EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS. Ingenieurbüro Mayr GmbH. Kurzinformation vom. www.umweltberatungen.de. Eco-Management and Audit Scheme Kurzinformation vom Ingenieurbüro Mayr GmbH www.umweltberatungen.de EMAS Eco-Management and Audit Scheme EMAS EMAS EMAS EMAS EMAS Schritte zur Umsetzung der EMAS-Verordnung Seite 1 von 9 Schritte zur Umsetzung

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016 Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2015

Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Aktualisierte Umwelterklärung 2015 Mit dieser Umwelterklärung berichten wir über die Fortführung unseres Umweltmanagementsystems bei Arqum. Das Umweltmanagementsystem wird am Hauptstandort von Arqum, in

Mehr

Beseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung

Beseitigung. Beseitigung. Verwertung Insgesamt. Deponie Verbrennung Behandlung Aufkommen, und von Abfällen im Jahr 1999 (1000 t) Aufkommen Insgesamt Deponie Verbrennung Behandlung Thermische (Feuerung) Stoffliche squote Insgesamt 1) 405 062 134 630 115 932 12 880 5 818 270 433 2

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015

Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015 Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem

Mehr

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG

Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG Auswirkungen des Erlasses des MLV zur landesplanerischen Behandlung von Tierhaltungsanlagen auf die Genehmigungsverfahren Allgemeines Tierhaltungsanlagen sind in der Nr. 7.1 des Anhanges zur 4. BImSchV

Mehr

Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt

Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Dirk Trippe Vertrieb Energieeffizienz-Lösungen Siemens AG Building Technologies Division Siemens AG 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe

NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle

Mehr

Infoveranstaltung: Energieaudit Pflicht für alle Nicht-KMU S. 21. April 2015 Infoveranstaltung Energieaudit Kreisverwaltung Groß-Gerau

Infoveranstaltung: Energieaudit Pflicht für alle Nicht-KMU S. 21. April 2015 Infoveranstaltung Energieaudit Kreisverwaltung Groß-Gerau 21. April 2015 Infoveranstaltung Energieaudit Kreisverwaltung Groß-Gerau Zahlen, die zählen Anzahl unserer Mitarbeiter Anzahl Erst-Zertifizierungen von Unternehmen nach ISO 9001, ISO 14001, ISO 50001,

Mehr

Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie

Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie Aktualisierte Umwelterklärung 2007 Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie Aufbruch zur Nachhaltigkeit Kostensenkendes und umfassendes

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

NACHHALTIGES DENKEN FÜR PRODUKTIVE ENERGIEEFFIZIENZ

NACHHALTIGES DENKEN FÜR PRODUKTIVE ENERGIEEFFIZIENZ NACHHALTIGES DENKEN FÜR PRODUKTIVE ENERGIEEFFIZIENZ Die gelbe Welt denkt grün Unsere Zentrale in Japan liegt unmittelbar am Fuß des Mount Fuji, umgeben von Wäldern und Seen im Nationalpark Hakone Izu.

Mehr

Energieeffizienz in Unternehmen

Energieeffizienz in Unternehmen Energieeffizienz in Unternehmen Dipl.-Ing. (FH) Michael Illemann Ganderkesee, 06. März 2012 Überblick Das Unternehmen Klingele Bestandsaufnahme Energieverbrauch Maßnahmen zur Kostenreduzierung Gesamteinsparung

Mehr

Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung

Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung Einführung EMAS an der HS Esslingen mit GLT Unterstützung Dipl.-Oec. Anja Kordowich (Umweltmanagerin HS Esslingen) M.Sc. Jörg Seitter (Softwareingenieur STZ GAB) 11.10.2012 Steinbeis Transferzentrum Gebäudeanalyse

Mehr

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität

Mehr