Aktualisierte Umwelterklärung
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- Martin Wolf
- vor 6 Jahren
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1 Aktualisierte Umwelterklärung Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz Bühl 216
2 Einführung Im Jahr 215 wurde das Umweltmanagement am Bühl nach der aktuellen EMAS Verordnung (EG Nr. 1221/29) überprüft und die Umwelterklärung 215 validiert. Die Standortregistrierung der Schaeffler Standorte erfolgt durch die IHK Nürnberg in Deutschland im Rahmen einer Gruppenregistrierung. Bühl wird im Rahmen der Gruppenregistrierung unter der Registernummer DE geführt. Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung, entsprechend den Vorgaben der EMAS III Verordnung (EG Nr. 1221/29), ist integraler Bestandteil der Umwelterklärung 215 und stellt die wesentlichen Veränderungen, die Entwicklung der Verbrauchs- und Kennzahlen sowie den Status der Umweltziele des Standortes dar. Die rechtlichen Anforderungen werden halbjährlich ermittelt und bewertet. Festgestellte Abweichungen werden umgehend korrigiert. Die relevanten Grenzwerte wurden im Berichtszeitraum eingehalten. Veränderungen am Standort Der Bau der Erprobungsbahn in Bußmatten wurde in 215 abgeschlossen und die Anlage in Betrieb genommen. Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung hierzu wurde im Herbst 214 erteilt. Die dort getroffenen Prognosen zur Lärmentwicklung wurden in einer vor Ort Messung im laufenden Betrieb überprüft. Alle Lärmgrenzwerte werden deutlich unterschritten. Bauphase Erprobungsbahn Bußmatten Die Erprobungsbahn dient zur Abstimmung von Fahrwerkskomponenten die am Standort Bühl entwickelt und produziert werden. Zum Einsatz kommen Fahrzeuge die weitgehend dem Serienstand entsprechen. Auf der Erprobungsbahn werden keine Veranstaltungen mit Renn Charakter durchgeführt. Die Bahn ist baulich so ausgestaltet, dass sie nicht zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten geeignet ist.
3 Ziele und Programme DAS HABEN WIR ERREICHT Umweltziele Umweltprogramm Erreicht? Maßnahmen Brandschutz >> Abtrennung des Werkstattbereiches im Kesselhaus Einzug einer Brandschutzwand. Abschluss der Arbeiten im Mai 216 Mitarbeiterschutz >> Überprüfung der Kühltürme nach VDI 247 Umstellung der jährlichen Legionellen Prüfung auf vierteljährliche Prüfung Gefahr- und Betriebsstoffe Gefahr- und Betriebsstoffe Energieeinsparung Energieeinsparung Entsorgung >> Weiterentwicklung des LuK Umweltschutz Informationssystems (LUIS) auf GHS. Insbesondere Überarbeitung der Betriebsanweisungen für die Schulungen der Mitarbeiter >> Testen einer borfreien Emulsion um der kommenden Gesetzgebung bzgl. Borgehalt Rechnung zu tragen und um den Wartungsaufwand aufgrund von borhaltigen Ablagerungen an Maschinen und Werkstücken zu reduzieren >> Einführung von Energiescouts im Bereich der Ausbildung >> Risikoanalyse Gasversorgung durchführen >> Reduzierung von Verpackungsabfall >> Einbindung der Produktion in das System >> Erarbeitung und Implementierung von Abschaltkonzepten für Stillstandzeiten in den Produktionssegmenten >> Verbesserung des Energiemonitorings in einem Pilot projekt. Hierzu wird ein Härte ofen mit einer kompletten Sensorik ausgestattet um alle Betriebsmedien und Energie ströme zu erfassen und auszuwerten. Stromzähler werden auf das schaeffler weite EDMS System aufgeschaltet Ziel erreicht. Ziel zum Teil erreicht. Weitere Maßnahmen geplant. Ziel nicht erreicht. Die wichtigsten Betriebsanweisungen sind an die neue GHS Systematik angepasst worden. Die Zentralanlagen für die Zerspanung in Sasbach und Bußmatten wurden erfolgreich umgestellt. Der Wartungsaufwand konnte für die betroffenen Instandhaltungen signifikant reduziert werden. Das Wechselintervall des KSS konnte dadurch verlängert werden und damit die jährlich zu entsorgende Menge an Altemulsion Ausbildung von 5 Energiescouts in 215 abgeschlossen. Planung für 216 läuft. Darüber hinaus wird ein Konzept erstellt wie Energiescouts nach der Ausbildung weiter eingesetzt werden können Analyse Gasversorgung wurde durchgeführt. Keine signifikanten Mängel festgestellt Durchführung von Workshops im Bereich Montage. Nach Analyse der Abfallmengen fallen in den Bereichen DK und ZMS die größten Mengen an Verpackungsabfällen an. Ergebnis Workshop DK: Einsparung 2 t (entsprechen ca. 4 %). Abfall und 15 T Einsparung durch Überarbeitung der Verpackungsdichte von Teilen nach Ungarn Konzept zur Umlegung der Ziele auf Bereichsbezogene Kennzahlen wurde erarbeitet In Teilbereichen (z. B. Stanzerei Bühl) wurden diese Konzepte erarbeitet und umgesetzt Einer der Härteöfen in der Härterei Bühl wurde mit einer kompletten Sensorik ausgestattet. Die Aufschaltung auf das EDMS System steht noch aus. 3
4 ZIELPLANUNG Umweltziele Gewässerschutz Arbeitssicherheit/ Umweltschutz Arbeitssicherheit/ Umweltschutz Umweltprogramm >> Errichtung einer Betankungsfläche vor dem Öllager 1 >> Verbesserung der Energieeffizienz im Bereich Strom um im Bezug zur Wertschöpfung um 4,5 % /Jahr >> Visualisierung Energieverbräuche und Einbindung ins EDMS-System >> Erarbeitung und Implementierung von Abschaltkonzepten für Stillstandzeiten in den Produktionssegmenten >> Umbau Spannhydraulik von 12 Stufenpressen in der Stanzerei Bühl. Mit einer Gesamteinsparung von ca. 65. kw/anno nach Umsetzung der Maßnahmen >> Einsatz einer neuen Generation von Schaltschrankkühlgeräten mit einer Energieeinsparung von 75 % nach dem Bestehen der Testphase >> Einsatz eines neuen Härteofentyps in der Härterei zur Einsparung des Energieaufwandes bei der externen Aufkohlung. Dabei werden ca. 8. kwh/anno eingespart >> Um die Arbeitssicherheit am Standort Sasbach zu verbessern werden an allen Drehanlagen Spänebrecher installiert. Dadurch wird die Frequenz der Abholung bzw. das Abfallvolumen des Späneabfalls reduziert und die Unfallgefahr entsprechend minimiert. Außerdem entfällt die Gefährdung durch die Handhabung langer Späne >> Optimierung Handschuhkonzept in Sasbach und Stanzerei Bühl >> Definition neuer Handschuhe um >> a. Schnittverletzungen zu reduzieren >> b. Ressourcenschonung und Reduzierung der Abfallmengen >> c. Lokalisierung der Beschaffung Verantwortlich Facilitymanagement Termin Energieteams Facilitymanagement Mai 216 Energieteam Ende 217 Leitung Stanzerei Leitung Härterei Leitung Zerspannung Facilitymanagement Arbeitssicherheit Das neue Logistikkonzept erfordert größere Umbauten in diesem Bereich. Deshalb ist der Umbau auf 216 verschoben worden Dez 217 Ende 216 Ende 217 Ende 216 Ende 216 Ende 216 4
5
6 Schlüsselindikatoren gemäß EMAS III Bühl Absolut Relativ* Datenbasis Bezugsdaten Wertschöpfung in Mio. Euro [Mio ] Allgemeine Daten Gesamtbelegschaft [MA] Standortfläche [m 2 ] Versiegelte Fläche [m 2 ] [m 2 / Mio ] Biodiversität [%] Input Wasser [m 3 ] [m 3 / Mio ] Strom aus externem Bezug [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil erneuerbaren Energien (externer Bezug) [%] >> Anteil aus erneuerbaren Energien (externer Bezug) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung (konventionell) [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] Strom [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtstromverbrauch [%] Erdgas [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Heizöl [l] , ,3 [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Diesel [l] [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Otto-Kraftstoff [l] , [l / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [l] [l / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Fernwärme [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil aus erneuerbaren Energien [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil aus erneuerbaren Energien [%] Propan / LPG [t] [t / Mio ] Methanol [t] [t / Mio ] Energieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Anteil von erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [kwh] [kwh / Mio ] >> Prozentualer Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieeinsatz [%]
7 Absolut Relativ* Datenbasis Emulsionskonzentrate [kg] , [kg / Mio ] Bearbeitungsöle [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - VOC [kg] [kg / Mio ] Lösemittel - kein VOC [kg] [kg / Mio ] Rohmaterial, metallisch [t] [t / Mio ] Halbzeuge (externer Zukauf) aus Metall [t] [t / Mio ] Rohmaterial, sonstige [kg] [kg / Mio ] Output Abfälle [t] [t / Mio ] ungefährliche Abfälle [t] ,49 7,23 7,48 [t / Mio ] >> Papier, Pappe, Kartonagen [t] ,98 2,5 1,83 [t / Mio ] >> Holzabfälle [t] ,39 1,39 1,69 [t / Mio ] >> Gewerbeabfälle / Hausmüll [t] ,14 1,93 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,124 1,649 2,31 [t / Mio ] gefährliche Abfälle [t] ,4 6,4 5,64 [t / Mio ] >> Schleifschlamm [t] ,232 1,953 1,77 [t / Mio ] >> Emulsionen [t] ,25,64,37 [t / Mio ] >> Altöle [t] ,43 2,48 2,32 [t / Mio ] >> sonstige [t] ,48 1,31 1,19 [t / Mio ] Schrotte und Metalle [t] [t / Mio ] >> Abfälle zur Verwertung [t] ,88 14,79 14,38 [t / Mio ] (ohne Schrott) [%] >> Abfälle zur Beseitigung [t] ,44,26,5 [t / Mio ] [%] 3 2 CO 2-Equivalente [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen [t] ,7 55,5 55,5 [t / Mio ] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogenem Strom [t] [t / Mio ] >> CO 2-Emissionsfaktor je extern bezogener kwh [g / kwh] >> CO 2-Emissionen aus extern bezogener Fernwärme [t] [t / Mio ] >> CO 2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln [kg] [kg / Mio ] SO 2 - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,2 8,41 5,88 [kg / Mio ] NO x - Emissionen aus Verbrennungsprozessen [kg] ,1 26,1 25,8 [kg / Mio ] Staub-Emissionen [kg] ,69,65,59 [kg / Mio ] >> aus internen Verbrennungsprozessen [kg] ,2132,2161,1556 [kg / Mio ] >> aus Produktions- und sonstigen Prozessen [kg] ,48,44,44 [kg / Mio ] VOC-Emissionen [kg] ,2 4,5 4,3 [kg / Mio ] * Bezogen auf die Wertschöpfung Quellen für die Ermittlung der Emissionsfaktoren sind die ProBas Datenbank ( Stand: ) sowie die GEMIS 4.7 Datenbank ( 7
8 Input Strom Der Strombedarf absolut ist gegenüber dem Vorjahr um 3 % angestiegen. In der Stanzerei musste aufgrund der hohen Auslastung an stromintensiven hydraulischen Pressen vermehrt produziert werden. Dennoch werden dauerhaft folgende Einsparmaßnahmen durchgeführt: >> automatisches Abschalten von Anlagen wie z. B. der Prüfstände oder Antriebe und Hydraulikanlagen bei längeren Pausen >> Umstellung auf energieeffiziente Beleuchtungssysteme >> regelmäßige Energierundgänge in Betriebsruhen mit Augenmerk auf nicht erforderliche Beleuchtung, unnötig betriebene Antriebe und Leckagen in Druckluftleitungen >> Teilweise Umstellung der Fertigung von hydraulischen Pressen auf mechanische im Bereich Stanzerei Um Erdgas einzusparen wird die Temperatur an den Härteöfen bei Nichtbedarf abgesenkt. Zu Heizzwecken und zur Warmwasseraufbereitung wird, wo sinnvoll und möglich, die Abwärme von z. B. Druckluft-Kompressoren oder Laserschweißanlagen verwendet. Der Erdgasverbrauch absolut für alle 4 Werke ist im Vergleich zum Vorjahr um 9 % gestiegen. Durch den Einsatz effizienterer Öfen und den oben genannten Gründen konnte das Prozessgas im Bezug auf die Wertschöpfung um 3 % gesenkt werden. [MWh] Erdgasverbrauch [MWh] Stromverbrauch Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Bußmatten 3* Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Bußmatten 3* Erdgas Hauptverbraucher für Erdgas sind die erdgasbefeuerten Härteöfen im Bereich der Härterei, diese machen ca. 8 % des gesamten Erdgasverbrauchs aus. Des Weiteren wird Erdgas zu Heizzwecken benötigt. Methanol Methanol wird für den Betrieb der Härteöfen benötigt. Der Jahresverbrauch hat sich im Bezug zum vorherigen Jahr von 89 Tonnen auf 91 Tonnen erhöht. Das ist mit der erhöhten Auslastung der Härterei zu begründen. Im Jahr 215 wurde in der Härterei auch an den Wochenenden produziert. Bezieht man den Methanolverbrauch direkt auf die Wertschöpfung der Härterei, so ist der Verbrauch/T um 6 % gesunken. 8
9 Emulsionskonzentrate und Bearbeitungsöle Der Verbrauch an Emulsionskonzentraten ist gegenüber dem Vorjahr um 6 % gesunken. Ein Grund hierfür liegt in der verlängerten Standzeit der Zentralanlagen. Der Verbrauch an Bearbeitungsölen ist gegenüber dem Vorjahr ebenfalls um 1 % gesunken. Zu den Bearbeitungsölen zählt unter anderem die Minimalmengenschmierung der Stanzerei. Hier können bessere Umformleistungen und eine längere Werkzeugstandzeit erzielt werden. Wasser Der Großteil des Wassers wird zu Kühlzwecken in der Fertigung benötigt. Hierfür nutzen wir Brunnenwasser in geschlossenen Kühlkreisläufen, Stadtwasser wird überwiegend für Sanitäranlagen eingesetzt. Der Wasserverbrauch für alle vier Werke ist absolut im Vergleich zum Vorjahr um 6 % gestiegen. Ein Grund ist die gestiegene Mitarbeiterzahl, jedoch ist der produktionsbedingte Bedarf an Brunnenwasser zu Kühlzwecken maßgeblich. [m 3 ] Wasserverbrauch Stadtwasser Brunnenwasser 9
10 Output Nicht gefährliche Abfälle Das Aufkommen an nicht gefährlichen Abfällen, wie Hausmüll, Kartonage, Folien und Kunststoffe ist gegenüber dem Vorjahr um 3 % gestiegen. Gründe hierfür sind: Aufgrund der erhöhten Auslastung der Strahlanlagen in der Härterei ist in diesem Jahr mehr Strahlstaub angefallen. Die Mengen an Verpackungsabfällen konnten jedoch leicht gesenkt werden. Um diese so gering wie möglich zu halten wird dauerhaft auf deren Vermeidung und auf einen konsequenten Einsatz von Mehrwegverpackungen geachtet. Emissionen Hauptemissionsquellen für Kohlendioxid (CO 2) am Standort Bühl sind die Heizungsanlagen für die Heizwärmeerzeugung, die Härterei für die Prozesswärmeerzeugung und die Verbrennungsprozesse in Kraftfahrzeugen, sowohl an den Prüfständen als auch durch den Fuhrparkbetrieb. Berücksichtigt sind auch die Emissionen, die bei der externen Erzeugung des am Standort benötigten Stroms anfallen. Die CO 2-Emissionen sind im Vergleich zum Vorjahr absolut um 8 % gesunken. Durch den Wechsel der Stromlieferanten wurde der CO 2 Emissionsfaktor je extern bezogener kwh Strom verbessert. [t] Abfallentsorgung [Nicht gefährliche Abfälle] [t] CO 2-Emissionen Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck Gefährliche Abfälle Das Aufkommen an gefährlichen Abfällen ist, im Vergleich zum Vorjahr, absolut um 12 % gesunken. Gründe hierfür sind unter anderem geringere Mengen an Altemulsion und der Wegfall der Schalenhärteanlage. [t] Abfallentsorgung [Gefährliche Abfälle] CO2-Emissionen aus internen Verbrennungsprozessen CO2-Emissionen aus extern bezogenem Strom CO2-Equivalent von verwendeten Kältemitteln Bühl Bußmatten Sasbach Kappelrodeck 1
11 Prüfvermerk Gutachter Der Unterzeichnete, Dr. Ammon, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-259, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich NACE-Code 29.32, bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort Industriestraße 3, Bühl wie in der aktualisierten Umwelt erklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) der Organisation LuK GmbH & Co. KG mit der Registrierungs nummer DE angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die frei willige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschafts system für Umweltmanagement und Umwelt betriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass >> die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr / 29 durchgeführt wurden, >> das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, >> die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) des Standortes Werk Bühl, Industriestraße 3, Bühl Werk Kappelrodeck, Ruhmatt 1, Kappelrodeck Werk Bußmatten I und II, Bußmatten 2, Bühl Werk Bußmatten III, Bußmatten 1, Bühl Werk Sasbach, Am Fuchsgraben 7, 7788 Sasbach ein verlässliches, glaub haftes und wahrheits getreues Bild sämtlicher Tätigkeiten des Standortes innerhalb des in der Umwelter klärung (Bericht Umwelt- und Arbeitsschutz ) angegebenen Bereichs geben. Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr / 29 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden. Dr. Ammon Bühl, den Fragen zum Umweltschutz am Standort: Bühl Dr. Jörg Meiers Industriestraße Bühl joerg.meiers@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Fragen zum Umwelt- und Arbeitsschutz bei Schaeffler: Norbert Hörauf Industriestraße Herzogenaurach norbert.hoerauf@schaeffler.com In Deutschland: Aus anderen Ländern: Der vorliegende Bericht entspricht in Aufbau und Inhalt den Anforderungen des Anhangs IV der Verordnung (EG) Nr /29 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 29 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umwelt betriebsprüfung (EMAS). Alle Angaben wurden sorgfältig erstellt und überprüft. Für eventuelle Fehler oder Unvollständig keiten können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Technische Änderungen behalten wir uns vor. Schaeffler Technologies AG & Co. KG in 216 Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Die nächste konsolidierte (vollständige) Umwelterklärung wird spätestens im April 218 veröffentlicht. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt.
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