Untersuchung des thermomechanischen Verhaltens der RH-Anlage Donawitz mit der Methode der Finiten Elemente
|
|
- Richard Hofmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Untersuchung des thermomechanischen Verhaltens der RH-Anlage Donawitz mit der Methode der Finiten Elemente D. Gruber 1), K. Andreev 2) und H. Harmuth 1)2) 1) Christian Doppler Labor für Eigenschaftsoptimierte Baustoffe am Institut für Gesteinshüttenkunde Montanuniversität Leoben A Leoben 2) Institut für Gesteinshüttenkunde Montanuniversität Leoben A 8700 Leoben Kurzfassung Die Vakuumbehandlung von Flüssigstahl zur Erzeugung hochwertiger Stahlsorten mit geringsten Gehalten an Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff erlangt eine immer größere Bedeutung. Die Herstellung dieser Stähle erfolgt überwiegend nach dem sogenannten RH-Verfahren. Die Rüssel der RH-Anlage werden in die mit flüssigem Stahl gefüllte Pfanne eingetaucht und das Obergefäß evakuiert. Eine Teilmenge des Stahls wird kontinuierlich, durch Einblasen von Argon in einen der Rüssel in das RH- Gefäß gefördert, gibt dort seine gelösten Gaskomponenten ab und fließt wieder in die Pfanne zurück. Die Feuerfestzustellung wird hier insbesondere durch die hohe Temperatur, die Erosion des Flüssigstahls und den Thermoschock beim Eintauchen beansprucht. Die Resultate dienen einerseits zur Beurteilung der thermischen Beanspruchung, insbesondere wurde die Auswirkung einer Wasserkühlung im Rüsselflansch geprüft. Andererseits sind sie Grundlage für die Durchführung der thermomechanischen Analyse. Diese mechanische Analyse bildet den Hauptteil der Untersuchungen. Dabei standen zum einen das Verhalten der gesamten Anlage (Obergefäß, Untergefäß), zum anderen das Verhalten des Rüssels im Vordergrund. Das Verhalten der gesamten Anlage sollte Hinweise für die Abschätzung der Dehnfugen und die Verformungen und Belastung des Blechmantels liefern. Ein besonderer Schwerpunkt wurde hier auf die Berücksichtigung der Fugen gelegt. Zur Bestimmung der Neigung der Rüsselachsen wurde ein Modell vom Untergefäß entwickelt. Auch die Rissbildung im Rüssel, die dafür verantwortlichen Mechanismen und die Verformung des Rüssels wurden durch ein geeignetes Modell untersucht. Die Temperaturabhängigkeit der Materialeigenschaften fand über die Eingabeparameter Berücksichtigung. Das Versagen im Zug- und Druckbereich wurde mit den Modellen nach Rankine bzw. Drucker-Prager modelliert. Die Resultate der thermischen Berechnung wurden durch Messungen am Stahlmantel sowie durch Thermoelemente in einem Rüssel und im Obergefäß verifiziert. Die Verifikation der Ergebnisse der Dehnfugenabschätzung erfolgte über Erfahrungswerte des Betreibers, die Verformung des Rüssels wurde an der Anlage nach dem Einsatz gemessen. Die Ergebnisse können in die Auslegung der Geometrie von Zustellung und Stahlmantel sowie auch in die Materialauswahl einfließen. 33
2 1. Einführung Die RH-Anlage nimmt in Bezug auf die Beanspruchung der feuerfesten Zustellung eine besondere Stellung ein. Mehrere Faktoren spielen eine Rolle, die in ihrem gemeinsamen Wirken zu den beobachteten Schädigungen führen. Als herausragende Beanspruchung ist die Thermoschockbeanspruchung an den Rüsseln und im Untergefäß anzusehen. Weiters spielen die hohen Strömungsgeschwindigkeiten in den Rüsseln eine Rolle. Dazu kommt die thermische Belastung des Stahlmantels. Ein Gesamtmodell der Anlage, mit einer zufriedenstellenden Genauigkeit, kann mit den derzeit verfügbaren Rechenleistungen und nicht linear elastischen Materialeigenschaften nicht modelliert werden. Daher wurden drei Teilbereiche der Anlage getrennt betrachtet. Vor der thermomechanischen Berechnung erfolgt die thermische Simulation. Diese beginnt mit der Aufheizphase. Dabei wird die RH-Anlage mit einem Gasbrenner über 120 Stunden vorgewärmt. Die Rüssel der Anlage bleiben dann ca. 150 Chargen im Betrieb. Das Untergefäß bleibt 300 bis 340 Chargen im Einsatz, wobei ca. zur Hälfte der Chargenzahl eine Reparatur an Beinen, Boden und der obersten Steinlage durchgeführt wird. Das Obergefäß wird etwa alle 3000 Chargen neu zugestellt. 2. Ein axisymmetrisches Modell von Ober- und Untergefäß Den ersten Teil der Untersuchung bildete die Abschätzung der Dehnfugen am Obergefäß. Dafür wurde ein axisymmetrisches Modell von Obergefäß und Untergefäß erstellt. Die Dehnfugen wurden mit Kontaktelementen modelliert, die ein Schließen der Fugen erlauben. Zwischen der Zustellung und dem Stahlmantel kam es zur Anwendung von Interfaceelementen, welche aufgrund von unterschiedlichen Steifigkeiten in Normalrichtung und Scherrichtung eine Relativbewegung zwischen Zustellung und Stahlmantel erlauben. Der Hauptteil der feuerseitigen thermischen Dehnung der Zustellung kommt vom Obergefäß. Das folgt einerseits aus der größeren Höhe des Obergefäßes, andererseits sind zu dem während des Vorheizens die Temperaturen im Obergefäß höher, da hier die Brennerlanze situiert ist. Dem sollte mit der Wahl der Dehnfugen am Obergefäß entsprochen werden. Eine Zusammenfassung der feuerseitigen Dehnungen ist in Tabelle 1 ersichtlich. Berechnete Dehnung feuerseitig [mm] [%] Obergefäß Oben 9,0 35,2 Unten 1,9 7,4 Untergefäß Oben 3,0 11,8 Unten 11,6 45,6 Gesamt 25,5 100,0 Tabelle 1: Zusammenfassung der berechneten feuerseitigen Dehnungen 34
3 Interfaceelemente Abb. 1: Axisymmetrisches Modell 3. Ein dreidimensionales Modell des Untergefäßes Für das Modell zur Analyse des Untergefäßes wurde die Symmetrie genutzt und ein Viertel dargestellt. Abb. 2: Geometrie des Modells vom Untergefäß 35
4 Aufgrund der Größe und der Komplexität der Geometrie mussten Einschränkungen in der Elementgröße hingenommen werden. Die Elementgröße liegt bei maximal 35 mm Kantenlänge. In Abb. 3 ist die Temperaturverteilung in der Zustellung und im Stahlmantel zu sehen. Das Diagramm der Abbildung 4 zeigt die Temperaturen in den Punkten A und B, deren Lage in Abbildung 5 ersichtlich ist. Die Temperatur in der Achse der Anlage ist größer als am äußeren Umfang. A B Abb. 3: Temperaturverteilung im Untergefäß eine Stunde nach dem ersten Eintauchen. 300 Temperatur [ C] A B ,0 119,5 120,0 120,5 121,0 Zeit [h] Abb. 4: Temperaturen in den Knoten A und B von Abbildung 3 in Abhängigkeit von der Zeit. 36
5 -1,50 Verschiebung [mm] -2,00-2,50-3,00-3,50 Stahl mit Zustellung Stahl -4, Radialer Abstand zur zylindrischen Außenkontur [mm] Abb. 5: Verschiebung des Untergefäßbodens in axialer Richtung mit Zustellung und ohne Zustellung Um den Einfluß der Zustellung auf die Steifigkeit des gesamten Systems kennenzulernen, wurde bei einer zusätzlichen Berechnung der Elastizitätsmodul der Zustellung um einige Zehnerpotenzen vermindert. Das Ergebnis der Berechnung gibt dann das Verhalten des Stahlmantels ohne mechanischer Beeinflussung durch die Zustellung wieder. Dabei zeigt sich, dass die Zustellung auf den Stahlmantel versteifend wirkt. Die höchsten Spannungen im Stahlmantel treten am Ansatz der Beine auf. Die Abbildung 5 zeigt die Vertikalverschiebung des Untergefäßbodens in Abhängigkeit vom radialen Abstand von der zylindrischen Außenkontur. Diese Verschiebungen führen zu einer Ausbeulung des Untergefäßbodens, die eine Neigung der Beinachsen verursacht. Der Grund für diese Ausbeulung ist letztlich die höhere Temperatur im Zentrum des Untergefäßbodens. 37
6 4. Rüssel a) b) Abb. 6: Axisymmetrisches Modell des Rüssels a) und dreidimensionales Modell des Rüssels b). Um das Verhalten des Rüssels zu simulieren, wurden mehrere Modelle entwickelt. Das axisymmetrische Modell (Abb. 6 a) wurde für den Großteil der Berechnungen verwendet. In diesen Modellen ist es zwar möglich, die Wirkung von Lagerfugen, aber nicht jene der Stoßfugen zu berücksichtigen. Zu diesem Zwecke wurden 3D-Modelle (Abb. 6 b) erstellt. Die Rüssel der RH-Anlage sind die thermomechanisch am stärksten beanspruchten Anlagenteile. Der Betriebszyklus wurde in sieben Phasen unterteilt, um die thermischen Belastungen möglichst wirklichkeitsnah darstellen zu können (Tabelle 2). Phase Aufheizen Tauchen Vakuum anlegen Behandlung Vakuum aus Auftauchen Standzeit Dauer 5 Tage 5 Sekunden 2 Minuten 13 Minuten 10 Sekunden 5 Sekunden 15 Minuten Tabelle 2: Phasen und ihre Dauer 38
7 Zur Überprüfung der Temperaturfelder wurde ein Rüssel mit Thermoelementen bestückt (Abb. 7). Die Messwerte wurden dann mit den Ergebnissen aus der FEM-Rechnung verglichen Abb. 7: Rüssel mit Position der Thermoelemente Temperatur [ C] Zeit [h] 4a 4b 3b 3a 2a 2b 2a 3a 4a 2b 3b 4b Abb. 8: Vergleich der gemessenen a) mit den berechneten b)temperaturen Nach einer Anpassung der Vorheiz- und Zykluszeit an den tatsächlichen Prozess ergeben sich die im Diagramm abgebildeten Temperaturverläufe. Besonders während der ersten Zyklen stimmen Berechnung und Messung gut überein, danach kommt es zu einer Abweichung, die vor allem durch die unregelmäßige Chargenfolge an der Anlage begründet ist. 39
8 Die Abbildungen 9 und 10 zeigen die Temperaturverteilung während der ersten und der neunten Charge. A. B. C. D. E. F. Abb. 9: Temperaturverteilung während der ersten Charge am Ende der jeweiligen Betriebsphase: A. Vorheizen; B. Eintauchen; C. Anlegen des Vakuums; D. Behandlung; E. Ende der Vakuumhaltezeit; F. Ende des ersten Zyklus. A. B. C. D. E. F. Abb. 10: Temperaturverteilung während der neunten Charge am Ende der jeweiligen Betriebsphase: A-E wie oben; F. Ende des neunten Zyklus. 40
9 Weiters wurde die Auswirkung einer Wasserkühlung im Rüsselflansch untersucht. Mit der Entfernung zum Rüsselbein nimmt die Wirkung der Kühlung immer mehr ab, bis sie schließlich in der untersten Steinlage des Rüssels praktisch keinen Einfluss mehr zeigt (Abb. 11). Die Kühlung verbessert somit die Haltbarkeit vom Stahlmantel im Bereich des Flansches A Temperatur [ C] A 2 B 1 B B Zeit [h] 1 A 1 B 2 A 2 B A Abb. 11: Temperatur in den Punkten A und B mit (1) und ohne (2) Flanschkühlung Die rasche Erwärmung der Steinzustellung beim Eintauchen des Rüssels in das Stahlbad führt zu einem hohen Temperaturgradienten in der Zustellung. Die Feuerseite der Steinzustellung ist daher wesentlich heißer als der Stahlmantel des Rüssels. Es kommt daher durch die dadurch bedingte hohe thermische Dehnung der Steinzustellung zu Zugspannungen im Stahlmantel, die bei der erhöhten Temperatur die Fließgrenze überschreiten. Die bleibende plastische Verformung des Stahlmantels nimmt mit der Temperatur zu und ist daher im Bereich der Rüsselunterkante am höchsten. Dies führt zu einer trompetenartigen Verformung, die auch im kalten Zustand beobachtet werden kann (Abb. 12). Die Rüsselaußenmasse wirkt bei diesem Prozess praktisch nicht versteifend auf die Verformung des Stahlmantels, da es hier aufgrund der Verformun- zu Rissbildung kommt. (Abb. gen 12). 41
10 Verschiebung des Punktes A in horizontaler Richtung Verschiebung x [mm] 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 119,5 120,0 120,5 121,0 Zeit [h] Abb. 12: Verformung des Stahlpanzers A Der Abschlussring, also die unterste Steinlage des Rüssels, ist einer besonderen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Hier kommt es zu einer erhöhten Beanspruchung in axialer Richtung, da die durch die axiale Dehnung entstehenden Druckkräfte von keiner weiteren Steinlage aufgenommen werden. Es entstehen Scherspannungen, die zu verstärkter Rissbildung im Bereich der freien Steinkante führen. Dies kann sowohl anhand des Simulationsergebnisses als auch einer fotographischen Darstellung eines Rüssels nach dem Einsatz der Abb. 13 entnommen werden. Eine Verringerung des Ausmaßes der Rissausbreitung erfolgt in der Praxis durch Feuerfestmaterialien mit verringerter Sprödigkeit (Magnesiachromitbaustoffe). 42
11 Abb. 13: Darstellung der Rissinitiierung bzw. der Rissbildung im Modell und an der Anlage 5. Schlussfolgerungen Die Methode der finiten Elemente ist ein brauchbares Werkzeug, um das thermomechanische Verhalten der RH-Anlage zu beschreiben. Zwar ist es mit den derzeit verfügbaren Rechenleistungen noch nicht möglich, die gesamte Anlage in einer entsprechenden Genauigkeit abzubilden, jedoch können einzelne Anlagenteile auch unter Berücksichtigung der Symmetrie modelliert werden. Speziell die Anwendung von Interfaceelementen, die eine mechanische Entkopplung der Zustellung vom Stahlmantel erlauben, brachte einen Fortschritt in der Modellierung. Die Dehnfugenstärken können so bereits vor dem Einbau abgeschätzt werden. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Neigung der Rüsselachsen im Betrieb auf ein Ausbeulen des Untergefäßbodens zurückzuführen ist, für das die Temperaturverteilung verantwortlich ist. Die Wasserkühlung des Rüsselflansches bewirkt einen lokalen thermischen Schutz. In den unteren Steinlagen des Rüssels erfolgt keine wesentliche Temperaturverminderung. Verformungen und Schädigungen im Rüssel konnten im Modell abgebildet werden. 43
Numerische Simulation des mechanischen und thermomechanischen Verhaltens der Feuerfestzustellungen von Stahlpfannen
Numerische Simulation des mechanischen und thermomechanischen Verhaltens der Feuerfestzustellungen von Stahlpfannen K. Andreev 1) und H. Harmuth 2) 1) Christian-Doppler Labor am Institut für Gesteinshüttenkunde
MehrUntersuchung der Rissbildung und des Haftversagens von Putzsystemen
Untersuchung der Rissbildung und des Haftversagens von Putzsystemen H. Harmuth 1) 1) Christian Doppler Labor für Eigenschaftsoptimierte Baustoffe und Institut für Gesteinshüttenkunde Montanuniversität
MehrInstitut für Entwicklung. Mechatronischer Systeme. 2. Swiss VPE Symposium, 14. April 2011, Hochschule für Technik Rapperswil 1
Virtuelle Prototypen am Beispiel von Luftfahrt- und Elektromobilgetrieben Josef Althaus NTB Buchs 2. Swiss VPE Symposium, 14. April 2011, Hochschule für Technik Rapperswil 1 Warum virtuelle Prototypen?
MehrFinite Elemente Methode (FEM)
Finite Elemente Methode (FEM) Technische Grundlagen Darstellung des Funktionsverhaltens von Simrit Dichtungen anhand der Finite Elemente Methode (FEM) 974 Beispiele 50 Simmerring 977 Hydraulikdichtung
MehrÜbung 4: Flachkerbzugprobe
Übung 4: Lernziele: Geometrie importieren und bearbeiten Symmetrierandbedingungen Tetraeder- und Hexaedervernetzung Netzverfeinerung Ergebnisdarstellung 1 März: Juli 2014 1. Bauteilstruktur Eine ebene
MehrPraktikum Werkzeugmaschinen
Praktikum Werkzeugmaschinen Prof. U. Rascher Hochschule für angewandte Wissenschaften FH-München FK 03 Labor für Produktionstechnik und spanende Fertigung WS10/11 Beurteilung und Abnahme von Werkzeugmaschinen
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrFreiformbiegen mit rollierendem Biegekopf, Simulation des strukturmechanischen
15. Deutsches LS-DYNA Forum, Bamberg, 2018 strukturmechanischen Prozesses Markus Gitterle 1, Christian Fritzsche 2, Peter Schüle 3 1 Hochschule für angewandte Wissenschaften München 2 Technische Universität
MehrDehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder
Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit
MehrUNTERSUCHUNG VON PM-ERREGTEN LINEAR-
Untersuchung von PM-erregten Linearmotoren mit variabler Magnetform 1 UNTERSUCHUNG VON PM-ERREGTEN LINEAR- MOTOREN MIT VARIABLER MAGNETFORM W.-R. Canders, H. Mosebach, Z. Shi (Kurzfassung des Beitrages
MehrHärtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt
Experimentelle Werkstoffkunde Versuch 3.5 113 Versuch 3.5 Härtbarkeit von Stahl in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt Dieses Experiment zeigt, dass bei einer in sehr kurzer Zeit erzwungenen Gitterumwandlung
MehrVorwort. 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3. 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4. 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung V XXIII 1 Druckgusslegierungen und ihre Eigenschaften 3 1.1 Aluminiumdruckgusslegierungen 4 1.2 Magnesiumdruckgusslegierungen 8 1.3 Kupferdruckgusslegierungen
MehrMechanische Spannung und Elastizität
Mechanische Spannung und Elastizität Wirken unterschiedliche Kräfte auf einen ausgedehnten Körper an unterschiedlichen Orten, dann erfährt der Körper eine mechanische Spannung. F 1 F Wir definieren die
MehrIEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)
Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrGips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit
Gips als nachwachsender Rohstoff? Verfahren zur Hydratisierung von Anhydrit Dr. Gerald Dehne Geotekt GbR Matthias Schwotzer Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Vergipsung von Anhydrit -Das Ziel -Die Reaktion
MehrSpezische Wärme von Festkörpern
Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2
MehrAbleitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten
Ableitung thermischer Randbedingungen für lineare Antriebseinheiten Dipl.-Ing. Matthias Ulmer, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schinköthe Universität Stuttgart, Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik
MehrDie Finite-Elemente-Methode. Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit
Die Finite-Elemente-Methode Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit Inhalt Die Finite-Elemente-Methode Was ist das und wofür? Die Idee mit den Elementen Anwendung der FEM
MehrWU Crash Experimente und Simulation des partiellen Presshärtens mit Werkzeugtemperierung. R. Helmholz, M. Medricky, D. Lorenz
WU Crash Experimente und Simulation des partiellen Presshärtens mit Werkzeugtemperierung R. Helmholz, M. Medricky, D. Lorenz 11.11.2013 Agenda 1. Einleitung 2. Stand der Technik 3. Experimentelle Durchführung
Mehr4. Der Berechnungsprozess
Idealisierung Bauteil / Entwurf Preprocessor Mathematisches Modell Diskretisierung Finite-Elemente- Modell Solver Rechnung Ergebnisse Postprocessor Bewertung Prof. Dr. Wandinger 1. Fachwerke FEM 1.4-1
MehrProbabilistische Untersuchungen von Turbinenschaufeln unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen
Probabilistische Untersuchungen von unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen M. Voigt, T. Bischoff, K. Vogeler, Technische Universität Dresden R. Mücke ALSTOM H. Schlums Rolls-Royce Deutschland
MehrAbbildungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Modellbildung und Simulation... 3 1.1 Kopf des Ansys-Dokuments... 3 1.2 Parameter... 3 1.3 Elementdefinition... 4 1.4 Materialdefinition... 4 1.5. Geometrie... 4 1.6 Vernetzung...
MehrRingversuch: Temperaturleitfähigkeit im Tief- und Hochtemperaturbereich. Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben
Ringversuch: Temperaturleitfähigkeit im Tief- und Hochtemperaturbereich Erhard Kaschnitz Österreichisches Gießerei-Institut Leoben Ringversuch mit einer einzigen Probe, die von Teilnehmer zu Teilnehmer
MehrDie Feuerfestzustellung von RH-Anlagen
Die Feuerfestzustellung von RH-Anlagen M. Geith 1) und G. Buchebner 1) 1) RHI Refractories Magnesitstraße 2 A - 8700 Leoben Kurzfassung Für die Herstellung von speziellen Interstitial Free (IF) - und Ultra
MehrMerkblatt Feuerfest Seite 1
Merkblatt Feuerfest Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 6 2 Eingangskontrolle 8 2.1 Annahmeprüfung 8 2.2 Maß-, Formhaltigkeit und Oberflächenprüfung 8 2.3 Klangprobe 9 2.4 Rückstellproben 9 3
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrStatische und dynamische Analyse eines Schildersystems. Esslingen
Statische und dynamische Analyse eines Schildersystems für Gebrüder Hohl GmbH Esslingen Dipl.-Ing. Torsten Wehner Lerchenstraße 23 72649 Wolfschlugen wehner@zinsmath.de 3. Dezember 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas
Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas André Schwöbel 1328037, Max Fries 1407149, Jörg Schließer 1401598, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de Betreuer:
MehrDVM-Workshop Numerische Simulation in der Betriebsfestigkeit Januar 2007
DVM-Workshop Numerische Simulation in der Betriebsfestigkeit 30. + 31. Januar 2007 Numerische Lebensdauervorhersage von thermomechanisch belasteten Motorkomponenten Inhalt Überblick Entwicklungsprozess
MehrEinsatz von Prozesssimulationen zur Zuverlässigkeitssteigerung von Struktursimulationen im Entwicklungsprozess
Einsatz von Prozesssimulationen zur Zuverlässigkeitssteigerung von Struktursimulationen im Entwicklungsprozess Technologietag DHBW Stuttgart 2012 B.Eng. Sven Michael Weiß, Prof. Dr.-Ing. H. Mandel www.dhbw-stuttgart.de
MehrEinsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik
Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches
MehrDesign eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum. Max Reiniger AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie
Design eines Hochtemperatur-Probenhalters für Emissionsgradmessung unter Vakuum AG 7.32 Infrarot-Strahlungsthermometrie Gliederung Emissionsgrad ε Bedeutung Messaufbau und Messverfahren zur Bestimmung
MehrHANDOUT. Vorlesung: Feuerfestwerkstoffe. Grundlagen Bruchmechanik, plastische Deformation, Thermoschock
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Feuerfestwerkstoffe Grundlagen Bruchmechanik, plastische Deformation, Thermoschock Leitsatz: 27.04.2016 Die
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrMultidisziplinäre Simulation der Wärmeübertragung am Dieselmotor
Multidisziplinäre Simulation der Wärmeübertragung am Dieselmotor Multidisziplinäre Simulation der Wärmeübertragung am Dieselmotor Einführung Bauteil Kühlmittel CFD-Approach Reibung 2 Spannungsberechnung
MehrMATERIAL FACTS. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced
Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle voestalpine Material facts Seite 1/8 Stand Dezember 2018 MATERIAL FACTS Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrBerechnen Sie die Körpergröße eines Mannes, dessen Oberschenkelknochen eine Länge von 50 cm aufweist!
Aufgabe 1 Archäologie In der Archäologie gibt es eine empirische Formel, um von der Länge eines entdeckten Oberschenkelknochens auf die Körpergröße der zugehörigen Person schließen zu können. Für Männer
MehrMechanisches Verhalten und numerische Simulationen von TPE im Vergleich zu Elastomeren
Mechanisches Verhalten und numerische Simulationen von TPE im Vergleich zu Elastomeren O. Haeusler & H. Baaser Computer Aided Engineering TPE@DKT / Nürnberg, 3. Juli 2012 Agenda Materialverhalten aus Ingenieur-Sicht
MehrFuE-Projekt Deichwiderstand
Dr.-Ing. Thomas Nuber Dipl.-Ing. Julia Sorgatz FuE-Projekt Deichwiderstand BAW-Kolloquium Dämme und Deiche Geotechnik BAW Hamburg, den 29.09.2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Feld- und Laborversuche 3. Finite
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
Mehra) Probekörperherstellung ungeformter feuerfester Erzeugnisse nach DIN EN festgelegt;
Vorwort Diese Norm ist vom Arbeitsausschuss NA 062-02-57 AA Ungeformte, dichte geformte und wärmedämmende feuerfeste Erzeugnisse und Werkstoffe des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet worden.
MehrMindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe
Bearbeitungsstand: März 24 Ausgabe: Mai 26 Anhang 4 Mindest-Radaufstandsbreite bzw. Mindestbreite der Spurkranzkuppe Die Ermittlung der Mindest-Radaufstandsbreite bzw. der Mindestbreite der Spurkranzkuppe
MehrSchubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen
Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Leitung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Blaß Schubverstärkung von Holz mit Holzschrauben und Gewindestangen 1. Einleitung Eine wirkungsvolle Maßnahme zur Erhöhung
MehrSC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM. Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser
SC-PROJEKT EISWÜRFEL: HÖHE = 21MM Patrick Kurer & Marcel Meschenmoser 2.1.2013 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 1 Allgemeine Parameter... 2 Aufgabe A Allgemeine Berechnung des Eiswürfels... 2 Aufgabe
MehrBerechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Berechnung von Eigenspannungen und Verzug an Dünnblechverbindungen eines austenitischen Stahles Markus Urner, 12.3.211 Schematische Darstellung
MehrFinite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrIntegrative Simulation von kurzfaserverstärkten Thermoplasten am Beispiel einer Tankklappe
Integrative Simulation von kurzfaserverstärkten Thermoplasten am Beispiel einer Tankklappe M. Gramling, V. Carrillo-Gonzalez (Audi AG) P. Reithofer, C. Wüster (4a engineering GmbH) Integrative Simulation
MehrHelius: Ergebnisübergabe aus Moldflow zur kunststoffgerechten Analyse in ANSYS
Fakultät Maschinenbau und Versorgungstechnik Helius: Ergebnisübergabe aus Moldflow zur kunststoffgerechten Analyse in ANSYS Kurzvorstellung TH Nürnberg / OHM-CMP Generelles Vorgehen mit Helius PFA Anwendungsbeispiel
MehrUm diese Anforderungen zu erfüllen, muss die Kolbenkonstruktion und der Kolbenwerkstoff über folgende Eigenschaften verfügen:
Lektion 1: Funktion des Kolbens Der Kolben ist eines der thermisch und mechanisch am höchsten beanspruchten Bauelemente des Verbrennungsmotors. Zusammen mit den Kolbenringen und dem Kolbenbolzen hat er
MehrUntersuchung der Eigenschaften von Schlacken und Schmelzen in technischen Feuerungen (AiF-FV N)
Aif-Fv: 12597 n Lehrstuhl für Energieanlagen und Energieprozesstechnik Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr.-Ing. V. Scherer Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung e.v. Untersuchung der Eigenschaften
MehrEinfluss der Bodenbeschaffenheit auf die maximale Verzögerung beim Aufprall in einem Falltest
Seenov/Windelberg: influss der Bodenbeschaffenheit bei Falltest Seite 1 Inhalt Boris Seenov / Dirk Windelberg influss der Bodenbeschaffenheit auf die axiale Verzögerung bei Aufprall in eine Falltest AG
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrÜbung 6: Pleuel. Umwelt-Campus Birkenfeld. Lernziele:
Übung 6: Lernziele: Geometrieoptimierung Flächenteilung Symmetrierandbedingungen Zwangsbedingungskonflikte Zylindrische Randbedingungen Schraubenvorspannung 1 der Hochs chul e T r ier 1. Bauteilstruktur
Mehr4. Das Verfahren von Galerkin
4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren
MehrEINLEITUNG MAGNETSCHWEBETECHNIK
EINLEITUNG Magnetschwebebahnen sind Transportmittel der Zukunft. Hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten bedeuten eine Verbesserung der Mobilität im Transportwesen. Die Probleme dieser noch jungen
MehrIMW - Institutsmitteilung Nr. 36 (2011) 51
IMW - Institutsmitteilung Nr. 36 (2011) 51 Untersuchungen eines parameterbasierten, einfach verseilten, einlagigen Rundlitzenseilmodells Leng, M. Die Geometrie eines Seils wird durch viele Parameter, z.b.
MehrMaterial Facts. Dualphasen-Stähle. Complexphasen-Stähle
ultralights by voestalpine Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle Stand März 2017 Material Facts Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength Steels (=ahss)
MehrUntersuchung der Infiltrationsneigung von flüssigem Stahl in Spülkanäle
Diplomarbeit Untersuchung der Infiltrationsneigung von flüssigem Stahl in Spülkanäle Vorgelegt von Katharina Schwarz DIFK- Deutsches Institut für Feuerfest und Keramik GmbH- in Bonn PAHAGE feuerfeste Erzeugnisse
MehrD i p l o m a r b e i t
D i p l o m a r b e i t Auswirkung von Tiefbauwerken auf die Grundwassertemperatur in Dresden Inhalt 1 Einleitung 2 Methodik 3 Auswertung 4 Zusammenfassung/ Schlussfolgerungen Von Linda Wübken Betreuer:
Mehr2. Finite Elemente. Die Methode der finiten Elemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren:
2. Finite lemente Die Methode der finiten lemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren: Zur Lösung der Gleichung K [ ~ u,u]+d [ ~ u, u]+m [ ~ u, ü]=l[ ~ u ] ~ u wird folgender Ansatz gemacht: u=
MehrBerechnung der Lebensdauer von Windenergieanlagen unter Verwendung gemessener Lastdaten
Berechnung der Lebensdauer von Windenergieanlagen unter Verwendung gemessener Lastdaten Prof. Dr.-Ing. Günter Willmerding, M. Sc. Jakob Häckh Steinbeis Transfer Zentren Neue Technologien in der Verkehrstechnik
MehrPraktikum CA-Techniken FT 2016
Praktikum CA-Techniken FT 2016 Professur für Fahrzeugtechnik Juni 2016 1 Einleitung Die Bearbeitung dieses Praktikums soll von jedem Studenten eigenständig durchgeführt werden. Die Anmeldung für das Praktikum
MehrImperfektionen und Stabilität. M. Neumeister Institut für Leichtbau, Universität der Bundeswehr München
Imperfektionen und Stabilität M. Neumeister Institut für Leichtbau, Universität der Bundeswehr München Gliederung Problemstellung Sandwichbauweise mit geschlossenen Deckhäuten Sandwichbauweise mit offenen
MehrMehrfache Lineare Regression 1/9
Mehrfache Lineare Regression 1/9 Ziel: In diesem Fallbeispiel soll die Durchführung einer mehrfachen linearen Regressionsanalyse auf der Basis vorhandener Prozessdaten (Felddaten) beschrieben werden. Nach
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrVollgewindeschrauben als Querzugverstärkung
Vorspannen mit Vollgewindeschrauben 90 Jahre Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Festkolloquium am 29. und 30. September 2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Parameteridentifikation für Materialmodelle zur Simulation von Klebstoffverbindungen Motivation Kleben als Schlüsseltechnologie in Verbindungstechnik Fahrzeugindustrie
MehrNumerische Untersuchung zum Tragverhalten horizontal belasteter Monopile-Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen
Numerische Untersuchung zum Tragverhalten horizontal belasteter Monopile-Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen Prof. Dr.-Ing. Martin Achmus Dr.-Ing. Khalid Abdel-Rahman Institut für Grundbau, Bodenmechanik
MehrDauerhaftigkeitsprognose der Verfugung von gipshaltigem historischem Mauerwerk
I Materialprüfanstalt Institut für Baustoffe, for das Bauwesen Massivbau und Brandschutz Dauerhaftigkeitsprognose der Verfugung von gipshaltigem historischem Mauerwerk von Heiko Twelmeier Heft 213 Braunschweig
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrStrömungen in Wasser und Luft
Strömungen in Wasser und Luft Strömungssimulationen im UZWR Daniel Nolte März 2009 Mathematische Strömungsmodelle Navier Stokes Gleichungen (Massenerhaltung, Impulserhaltung, Energieerhaltung) ρ + (ρ U)
MehrFachhochschule Flensburg. Die spezifische Wärmekapazität fester Körper
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: W4 Die spezifische Wärmekapazität fester Körper Gliederung: Seite Einleitung 1 Berechnung 1 Versuchsbeschreibung
MehrKlaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)
Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer
MehrFORSCHUNGSBERICHT DER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN FACHHOCHSCHULE REGENSBURG 2008
FORSCHUNGSBERICHT DER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN FACHHOCHSCHULE REGENSBURG 2008 CAND. ING. F. SOLFRANK, CAND. ING. S. WEIGL, PROF. DR.-ING. CLAUS SCHLIEKMANN PARAMETRISCHE CHASSISENTWICKLUNG
Mehr) (1 BE) 1 2 ln 2. und somit
1 Aufgaben aus dem Aufgabenpool 1 1.1 Analysis A1_1 Eine Funktion f ist durch 1 x f(x) e 1, x IR, gegeben. Ermitteln Sie die Nullstelle der Funktion f. ( ) b) Die Tangente an den Graphen von f im Punkt
MehrLS-DYNA FORUM 25. September 2013 Anwendung der expliziten FEM in der Umformtechnik
LS-DYNA FORUM 25. September 2013 Anwendung der expliziten FEM in der Umformtechnik Tekkaya, A. E.; Demir, O. K.; Gies, S.; Güzel, A.; Isik, K.; Soyarslan, C. Zeitintegrationen in FEM Formänderungs- und
Mehr1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4
INHALTSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG...1 2 BEHANDLUNG DER THEMATIK IN DER LITERATUR...4 3 UNTERSUCHUNGSMETHODIK...5 3.1 DIMENSIONIERUNGSRELEVANTE MATERIALEIGENSCHAFTEN UND VERFORMUNGSKENNWERTE...6
MehrFeuerwiderstand von Spannbeton-Fertigdecken Dehnungsbehinderungen bei großen Deckensystemen
Feuerwiderstand von Spannbeton-Fertigdecken Dehnungsbehinderungen bei großen Deckensystemen Dipl.-Ing. Dominik Felix Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Zehfuß Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz
MehrScherfestigkeit und Steifigkeit
Scherfestigkeit und Steifigkeit Dr.-Ing. Yahou Zou Geotechnik I, HT 017 Übung 4, 17.11.017 -- 1. Steifigkeit des Bodens 1.1 Ermittlung der Steifigkeit mittels eindimensionalen Kompressionsversuchs (DIN
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrÜbung zu Mechanik 2 Seite 16
Übung zu Mechanik 2 Seite 16 Aufgabe 27 Ein Stab wird wie skizziert entlang der Stabachse durch eine konstante Streckenlast n beansprucht. Bestimmen Sie den Verlauf der Normalspannungen σ 11 (X 1 ) und
MehrTemperaturentwicklung in Ultraschallwandlern
Temperaturentwicklung in Ultraschallwandlern ACUM. Mannheim, 20. Juni 2013 Dr.-Ing. Walter Littmann Dr.-Ing. Walter Littmann ATHENA Technologie Beratung GmbH Technologiepark 13, 33100 Paderborn Telefon:
MehrKurzbericht zur Simulation
Dreidimensionale Wärmestromsimulation zur Ermittlung von Wärmebrückenverlustkoeffizienten von Einbaugehäusen in Wärmedämmverbundsystemen Im Auftrag der Firma KAISER GmbH & Co. KG Ramsloh 4 58579 Schalksmühle
MehrSimulation des Betonverhaltens bei Kontaktdetonationen
FOR 500 2. Workshop Abbruchsprengung Dresden, 16. / 17. November 2006 Simulation des Betonverhaltens bei Kontaktdetonationen Dipl.-Ing. Martin Larcher Motivation Globales Versagen der Struktur Lokales
MehrHall Effekt und Bandstruktur
Hall Effekt und Bandstruktur Themen zur Vorbereitung (relevant im Kolloquium zu Beginn des Versuchstages und für den Theorieteil des Protokolls): Entstehung von Bandstruktur. Halbleiter Bandstruktur. Dotierung
MehrPrüfbericht Erdbebensicherheitsprüfungen zum Nachweis der Konformität und der Duktilität von Bewehrungskupplungen BARON C
Prüfbericht 2011-2012 Erdbebensicherheitsprüfungen zum Nachweis der Konformität und der Duktilität von Bewehrungskupplungen BARON C ANCOTECH SA, BULLE Die Prüfungen wurden an der Hochschule für Technik
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrSimulation von Formgedächtnis Antrieben in der Robotik
Simulation von Formgedächtnis Antrieben in der Robotik Technische Universität München Simulation von Formgedächtnis-Legierungen Inhalt 1. Formgedächtnis - Effekte 2. Modellgleichungen 3. Numerisches Vorgehen
MehrDynamische Analyse und infinite Elemente in Abaqus
Dynamische Analyse und infinite Elemente in Abaqus nach Abaqus-Dokumentation C. Grandas, A. Niemunis, S. Chrisopoulos IBF-Karlsruhe Karlsruhe, 2012 Infinite Elemente (1) Infinite Elemente simulieren das
MehrLeitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen
Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen Physikalische Übung zu: statistische Verteilungen, Mittelwerte, Fluktuationen, Wahrscheinlichkeiten und Signifikanz Fragen:
MehrThermische Analyse: Vereinfachtes Verfahren nach Eurocode. steelacademy. steelacademy 2018 Winterthur 21. Juni 2018 Dipl.-Ing.
Thermische Analyse: Vereinfachtes Verfahren nach Eurocode 2018 steelacademy 1 Agenda Grundlagen Beispiel Besonderheiten 2 Grundlagen Quelle: vfdb-leitfaden 2013 4 Vereinfachtes Verfahren im Stahlbau nach
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Mai 2017 Mathematik Kompensationsprüfung 1 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
MehrDie Scherfestigkeit von Schnee und Eis in Abhängigkeit von der Temperatur
Die Scherfestigkeit von Schnee und Eis in Abhängigkeit von der Temperatur Von Alfred Fuchs (Innsbruck) Mit 2 Figuren im Text Die vorliegenden Versuche wurden im Sommer 1942 zum Zwecke einer ersten Annäherung
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
Mehr