2. Finite Elemente. Die Methode der finiten Elemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren:
|
|
- Florian Bieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Finite lemente Die Methode der finiten lemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren: Zur Lösung der Gleichung K [ ~ u,u]+d [ ~ u, u]+m [ ~ u, ü]=l[ ~ u ] ~ u wird folgender Ansatz gemacht: u= q n u n, ~ u = ~ q n u n n n Dabei sind u n vorgegebene Ansatzfunktionen, die die wesentlichen Randbedingungen erfüllen
2 2. Finite lemente Wird der Ansatz eingesetzt und gefordert, dass die entstehende Gleichung für beliebige ~ q n erfüllt ist, ergibt sich ein lineares Gleichungssystem zur Bestimmung der Koeffizienten q n. Für die Bestimmung der igenschwingungen ergibt sich das gleiche igenwertproblem wie beim Rayleigh-Ritz-Verfahren. Die Methode der finiten lemente ist ein spezielles Bubnow- Galerkin-Verfahren, bei dem die Ansatzfunktionen automatisch generiert werden
3 2. Finite lemente Grundprinzip: Die Struktur wird in lemente unterteilt, deren Geometrie einfach zu beschreiben ist: V V 5.2-3
4 2. Finite lemente Für die Linear- und Bilinearformen folgt: K [ ~ u ~,u]= ϵ :σ dv V M [ ~ u, u]= V L [ ~ u ]= ρ ~ u u dv L [ ~ u ] ~ ϵ : σ dv= K [ ~ u, u] V ρ ~ u u dv= V M [ ~ u,u] Die ckpunkte der lemente werden als Knoten bezeichnet. Die unbekannten Verschiebungen innerhalb eines lements werden durch Interpolation der Verschiebungen an den Knoten des lements dargestellt
5 2. Finite lemente Auf die gleiche Weise werden die virtuellen Verschiebungen durch Interpolation der virtuellen Verschiebungen an den Knoten des lements dargestellt. insetzen in das Prinzip der virtuellen Arbeit führt auf ein Gleichungssystem zur rmittlung der Verschiebungen an den lementknoten
6 2. Finite lemente 2.1 Formulierung eines finiten lements 2.2 Assemblierung 2.3 igenschaften der Matrizen 2.4 Randbedingungen 2.5 Dämpfung 5.2-6
7 2.1 Formulierung eines finiten lements Geometrie: Allgemeine Dreiecke und Vierecke lassen sich durch Abbildungen eines rechtwinkligen Dreiecks bzw. eines Quadrats beschreiben. benso lassen sich Hexaeder, Pentaeder und Tetraeder durch Abbildungen von Körpern beschreiben, deren Flächen rechtwinklige Dreiecke oder Quadrate sind. Die Abbildungen werden durch Interpolationsfunktionen zwischen den Knoten beschrieben: x (ξ, η, ζ)= k N k (ξ, η,ζ) x k 5.2-7
8 2.1 Formulierung eines finiten lements Beispiel: benes Viereck (-1, 1) η (1, 1) y y 3 y y ξ y 2 y (-1, -1) (1, -1) x 1 x 4 x x 3 x 2 x 5.2-8
9 2.1 Formulierung eines finiten lements Für die Koordinaten gilt mit 4 x (ξ, η)= k=1 4 N k (ξ, η) x k, y(ξ, η)= k=1 N k (ξ,η)y k N 1 (ξ,η)= 1 4 (1 ξ ) (1 η), N 2(ξ, η)= 1 4 (1+ξ) (1 η) N 3 (ξ, η)= 1 4 (1+ξ) (1+η), N 4(ξ,η)= 1 (1 ξ ) (1+η)
10 2.1 Formulierung eines finiten lements Darstellung der Interpolationsfunktionen:
11 2.1 Formulierung eines finiten lements Interpolation der Verschiebungen: Die Verschiebungen im Innern eines lements werden durch Interpolation der Verschiebungen an den Knoten approximiert. Die Interpolationsfunktionen müssen so gewählt werden, dass die Starrkörperbewegungen exakt dargestellt werden können. Dann ist der Schwerpunktsatz und der Drallsatz für das finite lement exakt erfüllt. Bei isoparametrischen lementen werden die gleichen Interpolationsfunktionen wie für die Geometrie verwendet: u (ξ, η,ζ)= k N k (ξ, η,ζ)u k
12 2.1 Formulierung eines finiten lements Damit können die Starrkörperbewegungen exakt dargestellt werden. Werden die Komponenten der Verschiebungen an den lementknoten durchnummeriert, dann gilt auch: u (ξ, η,ζ)= ν H ν (ξ, η,ζ)u ν Dabei beschreibt die Vektorfunktion H ν das Verschiebungsfeld, bei dem die ν-te Verschiebungskomponente den Wert eins hat und alle anderen Verschiebungskomponenten an den Knoten null sind. Die gleiche Interpolation wird auch für die virtuellen Verschiebungen verwendet
13 2.1 Formulierung eines finiten lements lementmatrizen: insetzen der Ansätze für die Verschiebungen in die Bilinearformen ergibt: K [ ~ u, u]= μ ν ~ u μ u ν K [H μ, H ν ] M [ ~ u, u]= μ ν ~ u μ u ν M [ H μ, H ν ] Für die Linearform der Belastung gilt: Die Verschiebungskomponenten eines lements werden zur Matrix der lementverschiebungen zusammengefasst: [u ] T =[u 1 u N ], [ ~ u ] T =[ ~ u 1 ~ u N ] L [ ~ u ]= μ ~ u μ L [H μ ]
14 2.1 Formulierung eines finiten lements Mit den Matrizen ]=[ K [ k [H 1, H 1 ] K [H 1, H N ] ]] K [H N, H 1 ] K [H N, H N ]=[ M [H 1, H 1 ] M [ H 1, H N [ m ] ]] M [H N, H 1 ] M [ H N, H N gilt: K [ ~ u, u]=[ ~ u ] T [k ][u ], M [ ~ u, u]=[ ~ u ] T [m ][u ]
15 2.1 Formulierung eines finiten lements Mit [l ] T =[ L [ H 1 ] L [ H N ]] gilt für die Linearform der Belastung: L [ ~ u ]=[ ~ u ] T [l ] Bezeichnungen: Steifigkeitsmatrix des lements: [k ] Massenmatrix des lements: Lastmatrix des lements: [m ] [l ]
16 2.1 Formulierung eines finiten lements Konsistente und konzentrierte Massenmatrix: Die mit den Ansatzfunktionen berechnete Massenmatrix wird als konsistente Massenmatrix bezeichnet. In der Praxis wird meist eine konzentrierte Massenmatrix verwendet. Anstelle einer kontinuierlichen Massenverteilung werden Punktmassen auf die lementknoten gesetzt, deren Gesamtmasse die Masse des lements ergibt. Konzentrierte Massen liefern zu große Werte für die Massenträgheitsmomente des lements. Die konzentrierte Massenmatrix hat den Vorteil, dass sie eine Diagonalmatrix ist
17 2.1 Formulierung eines finiten lements Strukturelemente: Finite lemente für Balken, Platten und Schalen werden als Strukturelemente bezeichnet. Dabei werden zunächst die kinematischen Annahmen der Balkentheorie bzw. der Schalentheorie in das Prinzip der virtuellen Arbeit eingearbeitet. Anschließend werden Verschiebungsansätze für die Funktionen, die die Verschiebungen beschreiben, eingeführt
18 2.2 Assemblierung Zusammenhang zwischen lement- und Strukturverschiebungen: In der Matrix der Strukturverschiebungen sind die Verschiebungen an allen Knoten der Struktur zusammengefasst: [ u ] T =[u 1 u N ] Dabei ist N die Anzahl der Freiheitsgrade des Finite-lemente-Modells, d. h. die über alle Knoten aufsummierte Anzahl der Verschiebungskomponenten
19 2.2 Assemblierung Für die Verschiebungen an den Knoten eines lements gilt: [u ]=[ a ] [u ] Die Matrix [a ] extrahiert die Verschiebungen des betrachteten lements aus der Matrix der Strukturverschiebungen. Die Anzahl ihrer Zeilen entspricht der Anzahl der Freiheitsgrade des lements und die Anzahl ihrer Spalten der Gesamtanzahl der Freiheitsgrade des Finite-lemente-Modells. Jede Zeile enthält genau ein lement mit dem Wert eins, und zwar in der Spalte, die der Position des entsprechenden Freiheitsgrades in der Matrix der Strukturverschiebungen entspricht. Die übrigen lemente der Zeile sind null
20 2.2 Assemblierung Assemblierung: insetzen der Beziehung zwischen lement- und Strukturverschiebungen in das Prinzip der virtuellen Arbeit ergibt: [ ~ u ] T ( [ a ] T [ k ] [ a ] [u ]+ [a ] T [ m ] [ a ] [ ü ] [ a ] T [ l ] ) =0 Damit diese Gleichung für beliebige virtuelle Verschiebungen [ ~ u ] erfüllt ist, muss gelten: [ a ] T [ k ] [ a ] [u ]+ [a ] T [ m ] [ a ] [ ü ]= [ a ] T [ l ]
21 2.2 Assemblierung Mit [ K ]= [ l ]= [ a ] T [ k ] [ a ], [M ]= [ a ] T [l ] [ a ] T [ m ] [ a ] lautet die Bewegungsgleichung der Gesamtstruktur: [ M ] [ü ]+ [ K ] [u ]=[l ] [K] ist die Steifigkeitsmatrix, [M] die Massenmatrix und [l] die Lastmatrix der Gesamtstruktur
22 2.3 igenschaften der Matrizen Aus den igenschaften der Bilinearformen K und M folgt: Die Steifigkeitsmatrix [K] und die Massenmatrix [M] sind symmetrisch: [ K ] T =[ K ], [ M ] T =[M ] Die Steifigkeitsmatrix ist positiv semidefinit: [ x ] T [ K ] [ x ] 0 [ x ] [ 0 ] Die konsistente Massenmatrix ist positiv definit: [ x ] T [ M ] [ x ]>0 [ x ] [ 0 ] Die konzentrierte Massenmatrix ist positiv semidefinit
23 2.4 Randbedingungen In der Bewegungsgleichung sind die Verschiebungen an der inspannung sowie die aufgebrachten Lasten bekannt. Unbekannt sind die übrigen Verschiebungen sowie die Lasten an der inspannung. Partitionierung: Die unbekannten Verschiebungen werden als lokale Verschiebungen bezeichnet und mit dem Index L gekennzeichnet. Die bekannten Verschiebungen an der inspannung sind vorgeschriebene Verschiebungen. Sie werden mit dem Index P gekennzeichnet
24 2.4 Randbedingungen Diese Aufteilung führt auf die partitionierte Bewegungsgleichung: [ [ M L L ] [ M L P ] ]][ [ü L ] ]] [ M L P ] T [ M P P [ü + [ [ K L L ] [ K L P ] ]][ [ u L ] ]] P [ K L P ] T [ K P P [u = [ [ l L ] ]] P [l P Auflösen nach den unbekannten Größen ergibt: [ M L L ] [ü L ]+[ K L L ] [u L ]=[l L ] [ M L P ] [ü P ] [ K L P ] [u P ] [l P ]=[ M L P ] T [ü L ]+ [ M P P ] [ü P ]+[K L P ] T [u L ]+ [ K P P ] [u P ] Aus der ersten Gleichung können die unbekannten Verschiebungen berechnet werden. insetzen in die zweite Gleichung liefert die unbekannten Lagerreaktionen
25 2.5 Dämpfung Bei realen dynamischen Systemen treten neben den elastischen Kräften, den Trägheitskräften und den aufgebrachten Kräften noch Dämpfungskräfte auf. Geschwindigkeitsproportionale Dämpfungskräfte können mithilfe einer Dämpfungsmatrix beschrieben werden. Dann lautet die Bewegungsgleichung: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+ [ K ] [u ]=[l ]
26 2.5 Dämpfung Diskrete Dämpfer: Diskrete Dämpfer werden mithilfe von lementdämpfungsmatrizen beschrieben, die zur Strukturdämpfungsmatrix assembliert werden. Die lemente der Dämpfungsmatrizen werden meist experimentell bestimmt. Rayleigh-Dämpfung: Die Rayleigh-Dämpfung ist ein einfaches Dämpfungsmodell, bei dem die Dämpfungsmatrix als Linearkombination der Steifigkeits- und der Massenmatrix geschrieben wird: [ D ]=α K [ K ]+α M [ M ]
27 2.5 Dämpfung Die Koeffizienten α K und α M werden so bestimmt, dass das beobachtete Abklingverhalten möglichst gut wiedergegeben wird. Die Rayleigh-Dämpfung beschreibt Dämpfung, die über die gesamte Struktur verteilt wirkt. Lehrsches Dämpfungsmaß: Bei Rechnung mit modaler Reduktion wird Dämpfung meist mithilfe von Lehrschen Dämpfungsmaßen beschrieben. Die modalen Dämpfungsmaße beschreiben Dämpfung, die über die gesamte Struktur verteilt wirkt
4. Das Verfahren von Galerkin
4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren
MehrTeilstrukturen
5. Teilstrukturen Die Berechnung von komplexen trukturen lässt sich oft vereinfachen, wenn die truktur in Teilstrukturen unterteilt wird. Die Teilstrukturen hängen an den Anschlusspunkten zusammen. Für
MehrFachwerke
1. Fachwerke Ein Fachwerk besteht aus einzelnen Stäben, die in den Knoten gelenkig miteinander verbunden sind. Am Beispiel des Fachwerks lassen sich die einzelnen Berechnungsschritte einer Finite-Elemente-Rechnung
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
Mehr4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
Mehr2. Die Steifigkeitsmatrix
. Die Steifigkeitsmatrix Freiheitsgrade der Gesamtstruktur: Bei einem ebenen Fachwerk hat jeder Knoten zwei Freiheitsgrade, nämlich die Verschiebungen u x und u y, zu denen die Kräfte F x und F y gehören.
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
Approximation der äußeren virtuellen Arbeit Die virtuelle Arbeit der äußeren Lasten lässt sich als Funktion der vorgeschriebenen Knotenlasten N i 1 und der vorgeschriebenen Streckenlast p 1 ξ 1 angeben.
Mehr3. Fluid-Struktur-Kopplung
3. Fluid-Struktur-Kopplung Bei einer schwingenden Struktur muss die Normalkomponente der Schallschnelle mit der Normalkomponente der Geschwindigkeit an der Oberfläche der Struktur übereinstimmen. Dadurch
Mehr4. Ausblick. 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen Höhere Festigkeitslehre 3.
4. Ausblick 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen 3.4-1 4.1 Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen Analysen hängen die Knotenpunktsverschiebungen
MehrDämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS
Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
4.2 FINITE-ELEMENTE-DISKRETISIERUNG Elementierung und Diskretisierung Im Gegensatz zum räumlichen Fachwerk, bei dem bereits vor der mathematischen Diskretisierung ein konstruktiv diskretes Tragwerk vorlag,
Mehr3. Das Gleichungssystem
Lagerung: Damit das Fachwerk Kräfte aufnehmen kann, muss es gelagert werden, Die Lagerung muss so beschaffen sein, dass keine Starrkörperbewegungen oder Mechanismen mehr möglich sind. Die Verschiebungen
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
Eigenschaften Der wesentliche Nachteil neunknotiger biquadratischer Lagrange Elemente ist die gegenüber dem bilinearen Element erhöhte Anzahl von Elementfreiheitsgraden. Insbesondere die beiden Freiheitsgrade
Mehr3. Erzwungene Schwingungen
3. Erzwungene Schwingungen 3.1 Grundlagen 3.2 Tilger 3.3 Kragbalken 3.4 Fahrbahnanregung 3.3-1 3.1 Grundlagen Untersucht wird die Antwort des Systems auf eine Anregung mit harmonischem Zeitverlauf. Bewegungsgleichung:
Mehr2. Methode der Randelemente
2. Methode der Randelemente Bei allgemeinen Schall abstrahlenden Flächen lässt sich der Schalldruck an einem beliebigen Punkt im Raum aus einem Integral über auf der Fläche definierte Funktionen berechnen.
MehrModellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer
Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine
Mehr4. Transiente Analyse
4. Transiente Analyse Bei der transienten Analyse wird der zeitliche Verlauf der Antwort auf eine zeitlich veränderliche Last bestimmt. Die zu lösende Bewegungsgleichung lautet: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+
MehrKapitel 9 Räumlicher Spannungszustand
Kapitel 9 Räumlicher Spannungszustand 9 9 9 Räumlicher Spannungszustand 9.1 Problemdefinition... 297 9.2 Die Grundgleichungen des räumlichen Problems... 297 9.2.1 Die Feldgleichungen des räumlichen Problems...
MehrAssemblierung der Elemente zum System
Assemblierung der Elemente zum System Die Assemblierung kann durch vier aufeinander aufbauenden Methoden realisiert werden. Diese unterscheiden sich im wesentlichen in der mathematischen Formulierung,
MehrFEM isoparametrisches Konzept
FEM isoparametrisches Konzept home/lehre/vl-mhs--e/deckblatt.tex. p./ Inhaltsverzeichnis. Interpolationsfunktion für die finiten Elemente. Finite-Element-Typen. Geometrie. Interpolations-Ansatzfunktion
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Mathematische Grundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM... 3 1.2 Verschiedene Elementtypen... 5 1.3 Beispiele zur Finite-Elemente-Methode... 10 1.3.1 Beispiel zu nichtlinearen Problemen... 10 1.3.2
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Anwendungsfelder und Software Problemklassen Kommerzielle Software 12
Bernd Klein FEM Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau 8., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 230 Abbildungen, 12 Fallstudien und 20 Übungsaufgaben STUDIUM
Mehru(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T
8.1 Die Methode der Finiten Differenzen Wir beschränken uns auf eindimensionale Probleme und die folgenden Anfangs und Anfangsrandwertprobleme 1) Cauchy Probleme für skalare Erhaltungsgleichungen, also
MehrDiskontinuierliche Galerkin-Analyse für die lineare Elastizität. CES-Seminararbeit. Vorgelegt von: Siamak Mirzagholipour. Matr.Nr.:
Diskontinuierliche Galerkin-Analyse für die lineare Elastizität CES-Seminararbeit Vorgelegt von: Siamak Mirzagholipour Matr.Nr.: 284442 Betreuer: M. Sc. Hamid Reza Bayat November 2015 1 Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikum. Vita Rutka. Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007
Praktikum Vita Rutka Universität Konstanz Fachbereich Mathematik & Statistik AG Numerik WS 2007 Block 1 jeder Anfang ist eindimensional Was ist FEM? Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches
Mehr3. Prinzip der virtuellen Arbeit
3. Prinzip der virtuellen rbeit Mit dem Satz von Castigliano können erschiebungen für Freiheitsgrade berechnet werden, an denen Lasten angreifen. Dabei werden nicht immer alle Terme der Formänderungsenergie
MehrMischungsverhältnisse: Nehmen wir an, es stehen zwei Substanzen (zum Beispiel Flüssigkeiten) mit spezifischen Gewicht a = 2 kg/l bzw.
Kapitel 5 Lineare Algebra 51 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Man begegnet Systemen von linearen Gleichungen in sehr vielen verschiedenen Zusammenhängen, etwa bei Mischungsverhältnissen von Substanzen
MehrFEM isoparametrisches Konzept
FEM isoparametrisches Konzept /home/lehre/vl-mhs-/folien/vorlesung/5_fem_isopara/deckblatt.tex Seite von 25. p./25 Inhaltsverzeichnis. Interpolationsfunktion für die finiten Elemente 2. Finite-Element-Typen
MehrFinite-Elemente-Methode
Peter Steinke Finite-Elemente-Methode Rechnergestützte Einführung 3., neu bearbeitete Auflage Springer 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM 3 1.2 Verschiedene Elementtypen 5 1.3 Beispiele zur. Finite-Elemente-Methode
Mehr1. Das Stabelement. Prof. Dr. Wandinger 1. Fachwerke FEM L x E u 1. u 2
Ein Fachwerk besteht aus einzelnen Stäben, die in den Knoten gelenkig miteinander verbunden sind. Für jeden Stab besteht eine lineare Beziehung zwischen den Verschiebungen seiner Knoten und den Kräften
MehrFinite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
MehrEinführung FEM 1D - Beispiel
p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie
MehrSeminar Finite Elemente Implementierung der linearen Elastizitätsgleichungen in Matlab
Technische Universität Chemnitz Chemnitz, 16.11.2009 G. Wachsmuth Seminar Finite Elemente Implementierung der linearen Elastizitätsgleichungen in Matlab Einführung in die lineare Elastizität Dieses Kapitel
Mehr3. Praktische Anwendung
3. Praktische Anwendung 3.1 Berechnungsprozess 3.2 Modellbildung 3.3 Diskretisierung 3.4 Festigkeitsnachweis 3.3-1 3.1 Berechnungsprozess Idealisierung Physikalisches Problem Preprocessor Mathematisches
MehrPrüfung in Methode der finiten Elemente. Matrikelnummer: Studiengang: Wiederholer
Universität Stuttgart INSTITUT MECH NIK FUR Prüfung in Methode der finiten Eemente Name, Vorname: Matrikenummer: Studiengang: Wiederhoer Emai: Unterschrift: Hauptfach: Bitte beachten Sie Fogendes: 1. Es
Mehr3. Trägheitstensor. Starrkörperdynamik Prof. Dr. Wandinger. 2. Der starre Körper
3. Trägheitstensor Im Beispiel der rollenden Scheibe hängt der Drall linear von der Winkelgeschwindigkeit ab. Bei der Berechnung des Dralls treten Integrale über die Geometrie des starren örpers auf. Es
MehrIn Anwendungen müssen oft hohe Potenzen einer quadratischen Matrix berechnet werden = = 83 79
Matrixpotenzen n Anwendungen müssen oft hohe Potenzen einer quadratischen Matrix berechnet werden. a) terative Berechnung = 2 = 2 2 2 5 = 7 = 2 2 2 2 = 5 4 4 5 = 5 4 4 5 5 = 29 25 = 5 4 4 5 2 3 = 4 2 3
MehrFinite Element Approximation auf der Basis geometrischer Zellen
Finite Element Approximation auf der Basis geometrischer Zellen Peter Milbradt, Axel Schwöppe Institut für Bauinformatik, Universität Hannover Die Methode der Finiten Elemente ist ein numerisches Verfahren
Mehr2. Freie gedämpfte Schwingungen
2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:
Mehr2. Freie gedämpfte Schwingungen
2. Freie gedämpfte Schwingungen Bei realen Systemen werden die Schwingungsausschläge mit der Zeit kleiner, und die Schwingung kommt zum Stillstand. Ursache sind Energieverluste durch Reibungs- und Dämpfungskräfte:
MehrMethode der finiten Elemente in der Festigkeitslehre
Di H.G.Hahn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Methode der finiten Elemente in der Festigkeitslehre
Mehr1. Aufgabe: (ca. 14% der Gesamtpunkte)
Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. habil. P. Betsch Prof. Dr.-Ing. habil. Th. Seelig Prüfung in Baudynamik 23. Juli 2018 1. Aufgabe: (ca. 14% der Gesamtpunkte) a) Geben Sie Amplitude, Frequenz und Phasenverschiebung
Mehrk = 1, 2,..., n (4.44) J k ϕ
236 4 Torsionsschwinger und Längsschwinger ( J1 J2) M J M J2/ J1= 02, 10 0,5 8 1 + 6 2 max 4 5 2 10 2 bezogenes Moment 0 Bild 45 1 2 5 10 relatives Spiel ctϕ S/ M10 Maximales Moment infolge Spiel im Antrieb
Mehr3. Modalanalyse. Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen.
3. Modalanalyse Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen. Bei der rechnerischen Modalanalyse muss ein Eigenwertproblem
MehrUnstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung. Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin
Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin Seminar DG-Verfahren, 26. Mai 2009 , Voraussetzungen & Ziele Voraussetzungen Kenntnisse in Numerik
MehrMatrizen. a12 a1. a11. a1n a 21. a 2 j. a 22. a 2n. A = (a i j ) (m, n) = i te Zeile. a i 1. a i 2. a i n. a i j. a m1 a m 2 a m j a m n] j te Spalte
Mathematik I Matrizen In diesem Kapitel werden wir lernen was Matrizen sind und wie man mit Matrizen rechnet. Matrizen ermöglichen eine kompakte Darstellungsform vieler mathematischer Strukturen. Zum Darstellung
MehrFinite-Elemente-Methode
Finite-Elemente-Methode Rechnergestützte Einführung von Peter Steinke 1. Auflage Finite-Elemente-Methode Steinke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Springer 2012 Verlag
MehrFinite Elemente. Klaus Knothe Heribert Wessels. Eine Einführung für Ingenieure. Springer-Verlag
Klaus Knothe Heribert Wessels Finite Elemente Eine Einführung für Ingenieure Mit 283 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis
MehrLineare Algebra I (WS 12/13)
Lineare Algebra I (WS 12/13) Bernhard Hanke Universität Augsburg 17.10.2012 Bernhard Hanke 1 / 9 Wir beschreiben den folgenden Algorithmus zur Lösung linearer Gleichungssysteme, das sogenannte Gaußsche
Mehr5 Interpolation und Approximation
5 Interpolation und Approximation Problemstellung: Es soll eine Funktion f(x) approximiert werden, von der die Funktionswerte nur an diskreten Stellen bekannt sind. 5. Das Interpolationspolynom y y = P(x)
Mehr2. Modalanalyse. Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen.
2. Modalanalyse Die Ermittlung der Eigenschwingungen wird als Modalanalyse bezeichnet. Die Modalanalyse kann experimentell oder rechnerisch erfolgen. Die experimentelle Modalanalyse von Flugzeugen erfolgt
MehrGruppe II Lineare Algebra
Pflichtbereichs Klausur in der Lehrerweiterbildung am 7.Juni 22 Bearbeiten Sie 3 der folgenden 6 Aufgaben, dabei aus jeder der beiden Gruppen (Lineare Algebra und Analysis) mindestens eine Aufgabe! Zur
MehrModellierung elastischer Materialien Variationsformulierung Galerkin-Approximation FreeFem++ Ausblick: Lineare Thermoelastiz. Lineare Elastizität
Lineare Elastizität Dominik Woznica Universität des Saarlandes 05.02.2016 Gliederung 1 Modellierung elastischer Materialien 2 Variationsformulierung 3 Galerkin-Approximation 4 FreeFem++ 5 Ausblick: Lineare
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg. Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 206 Bearbeiten Sie bitte
Mehr3. Isoparametrische Elemente
3. Isoparametrische lemente Mit dem einfachen Rechteckelement lassen sich nur Probleme mit einer sehr einfachen Geometrie berechnen. Vielseitigere lemente lassen sich formulieren, wenn neben den Verschiebungen
MehrHauptachsentransformation: Eigenwerte und Eigenvektoren
Hauptachsentransformation: Eigenwerte und Eigenvektoren die bisherigen Betrachtungen beziehen sich im Wesentlichen auf die Standardbasis des R n Nun soll aufgezeigt werden, wie man sich von dieser Einschränkung
MehrNachklausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 6 Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2016/17
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Nachklausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 6 Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2016/17 Bearbeiten
Mehr7. Übung zur Numerik partieller Differentialgleichungen I
MATHEMATISCHES INSTITUT Sommersemester 2018 DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN Prof. Dr. A. Klawonn J. Knepper, M. Sc. M. Kühn, M. Sc. 29. Mai 2018 7. Übung zur Numerik partieller Differentialgleichungen I Hinweis:
Mehr3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen
3. Erzwungene gedämpfte Schwingungen 3.1 Schwingungsgleichung 3.2 Unwuchtanregung 3.3 Weganregung 3.4 Komplexe Darstellung 2.3-1 3.1 Schwingungsgleichung F(t) m Bei einer erzwungenen gedämpften Schwingung
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Die Zusammenfassung der in den vorangehenden Folien entwickelten Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums bildet das Anfangsrandwertproblem
MehrLineare Gleichungssysteme
Fakultät Grundlagen Juli 2015 Fakultät Grundlagen Übersicht Lineare Gleichungssystem mit 2 Variablen 1 Lineare Gleichungssystem mit 2 Variablen Beispiele 2 Fakultät Grundlagen Folie: 2 Beispiel I Lineare
Mehr1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Das Studium linearer Gleichungssysteme und ihrer Lösungen ist eines der wichtigsten Themen der linearen Algebra. Wir werden zunächst einige grundlegende Begriffe
Mehr6. f : Abb(R, R) R mit ϕ f(ϕ) := ϕ(1) Hinweis:f :V W über K bedeutet Abbildung f zwischen den Vektorräumen V und W über demselben
Aufgabe 74. Untersuchen Sie die folgenden Abbildungen auf Linearität. 1. f : R 2 R 2 mit (x, y) f(x, y) := (3x + 2y, x) 2. f : R R mit x f(x) := ϑx + ζ für feste ϑ, ζ R 3. f : Q 2 R mit (x, y) f(x, y)
MehrLineare Gleichungssysteme
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 5. Dezember 2007 Definition : Tomographie (Fortsetzung) : Tomographie Definition: Ein lineares Gleichungssystem (LGS) ist ein System von n
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen Dünn
MehrKapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung
Kapitel 7 Generalisierte Koordinaten und dynamische Antwortrechnung In Kap. 4 wurden am Beispiel von Zwei- und Mehrmassenschwingern dynamische Antwortrechnungen durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass bei
MehrKontinuierliche Systeme und diskrete Systeme
Kontinuierliche Systeme und diskrete Systeme home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/1_disk_kont_sys/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe ingenieurwissenschaftlicher
Mehr10. Übung zur Linearen Algebra I -
. Übung zur Linearen Algebra I - en Kommentare an Hannes.Klarner@FU-Berlin.de FU Berlin. WS 29-. Aufgabe 37 i Für welche α R besitzt das lineare Gleichungssystem 4 αx + αx 2 = 4x + α + 2x 2 = α genau eine,
Mehr2. Freie Schwingungen
2. Freie Schwingungen Die einfachsten schwingungsfähigen Systeme sind lineare Systeme: Die Rückstellkräfte sind proportional zur Auslenkung. Die Dämpfungskräfte sind proportional zur Geschwindigkeit. Bei
MehrKapitel 12 Berechnung nach Theorie 2. Ordnung DSM & das Eigenwertproblem
Institute of Structural Engineering Page 1 Kapitel 12 Berechnung nach Theorie 2. Ordnung DSM & das Eigenwertproblem Institute of Structural Engineering Page 2 Lernziele: Sie können Stabilitätsprobleme
MehrEigenwerte und Eigenvektoren
Eigenwerte und Eigenvektoren Siehe Analysis (von der Hude, Folie 20: Definition 2.3. Ein Vektor x R n heißt Eigenvektor der quadratischen n n-matrix A zum Eigenwert λ R, wenn gilt Ax = λx Die Eigenwerte
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15
Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Matrizen und Vektoren, LGS, Gruppen, Vektorräume 1.1 Multiplikation von Matrizen Gegeben seien die Matrizen A := 1 1 2 0 5 1 8 7 Berechnen Sie alle möglichen
Mehra 11 a 12 a 1(m 1) a 1m a n1 a n2 a n(m 1) a nm Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema:
Matrizen Betrachten wir das nachfolgende Rechteckschema: a 12 a 1(m 1 a 1m a n1 a n2 a n(m 1 a nm Ein solches Schema nennt man (n m-matrix, da es aus n Zeilen und m Spalten besteht Jeder einzelne Eintrag
Mehr05. Lineare Gleichungssysteme
05 Lineare Gleichungssysteme Wir betrachten ein System von m Gleichungen in n Unbestimmten (Unbekannten) x 1,, x n von der Form a 11 x 1 + a 12 x 2 + a 13 x 3 + + a 1n x n = b 1 a 21 x 1 + a 22 x 2 + a
MehrEinführung FEM, 1D - Beispiel
Einführung FEM, D - Beispiel home/eichel/lehre/mhs/fem_intro/deckblatt.tex. p./6 Inhaltsverzeichnis D Beispiel - Finite Elemente Methode. D Aufbau Geometrie 2. Bilanzgleichungen 3. Herleitung der Finiten
MehrFinite Elemente. bzw. F + E K = 1. (1)
Dr. S.-J. Kimmerle Institut für Mathematik und Rechneranwendung Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Wintertrimester 25 Finite Elemente Übung 2 Aufgabe 6 (Eulerscher Polyedersatz für Triangulierung)
MehrStatik. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben)
Diplomprüfung Herbst 27 Prüfungsfach Statik Klausur am 27.8.27 ame: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) (9stellig!) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe mögliche Punkte 2 5 5 25 25 25 25 25
MehrTest zum PS Lineare Algebra und Geomtrie 2 H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester 2011 Datum: 28. Nov. 2011
**************************************************************** * NAME: Matr.Nr.: Test zum PS Lineare Algebra und Geomtrie H. Feichtinger & D. Eiwen Wintersemester Datum: 8. Nov. Bitte Studienausweis
MehrPeter Steinke. Finite-Elemente-Methode. Rechnergestützte Einführung. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. ^ Springer Vi eweg
Peter Steinke Finite-Elemente-Methode Rechnergestützte Einführung 5., bearbeitete und ergänzte Auflage ^ Springer Vi eweg 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM 3 1.2 Verschiedene Elementtypen 5 1.3
MehrTEIL II LINEARE ALGEBRA
TEIL II LINEARE ALGEBRA 1 Kapitel 10 Lineare Gleichungssysteme 101 Motivation Sei K ein fest gewählter Körper (zb K = R, C, Q, F p ) Betrachten das lineare Gleichungssystem (L) α 11 x 1 + α 12 x 2 + +
MehrElastizität und Bruchmechanik
Technische Universität Berlin 1 Institut für Mechanik 6. Juni 2008 Kräftegleichgewicht Spannungstensor Satz von Gauss Vertauschung Massenmittelpunktsbeschleunigung Zusammenfassung erstes Bewegungsgesetz
MehrKLAUSUR. Mathematik II (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure) (W.Strampp) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.
KLAUSUR Mathematik II (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure) 39 (WStrampp) Name: Vorname: Matr Nr/Studiengang: Versuch Nr: Für jede Aufgabe gibt es Punkte Zum Bestehen der Klausur sollten 7 Punkte erreicht
Mehr6 Systeme mit mehreren Freiheitsgraden
6 Systeme mit mehreren Freiheitsgraden 6.. Steifigkeitsformulierung 6. Formulierung der Bewegungsgleichung 6.. Gleichgewichtsformulierung Die Freiheitsgrade sind die horizontalen Verschiebungen und u auf
Mehr9 Lineare Gleichungssysteme
9 Lineare Gleichungssysteme Eine der häufigsten mathematischen Aufgaben ist die Lösung linearer Gleichungssysteme In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns zunächst mit Lösbarkeitsbedingungen und mit der
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016 Bearbeiten Sie bitte zwei
Mehr1 0 1, V 3 = M, und λ A = λa
Aufgabe 57. Magische Quadrate Eine reelle 3 3-Matrix A = a 11 a 12 a 13 a 21 a 22 a 23 heißt magisches Quadrat, falls alle Zeilensummen, alle Spaltensummen und die beiden Diagonalsummen a 11 + a 22 + a
Mehr8. Vorlesung, 5. April Numerische Methoden I. Eigenwerte und Eigenvektoren
8. Vorlesung, 5. April 2017 170 004 Numerische Methoden I Eigenwerte und Eigenvektoren 1 Eigenwerte und Eigenvektoren Gegeben ist eine n n-matrix A. Gesucht sind ein vom Nullvektor verschiedener Vektor
MehrKlausur zur Vorlesung Analyse mehrdimensionaler Daten, Lösungen WS 2010/2011; 6 Kreditpunkte, 90 min
Klausur, Analyse mehrdimensionaler Daten, WS 2010/2011, 6 Kreditpunkte, 90 min 1 Prof. Dr. Fred Böker 21.02.2011 Klausur zur Vorlesung Analyse mehrdimensionaler Daten, Lösungen WS 2010/2011; 6 Kreditpunkte,
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 11. Übung: Woche vom
Übungsaufgaben 11. Übung: Woche vom 9. 1.-13. 1. 2017 (Numerik): Heft Ü 1: 12.28.a,b; 12.29.b,c (jeweils mit Fehlerabschätzung); 6.26; 6.27.a (auch mit Lagrange-Interpolationspolynom); 6.25; 6.28 (auch
MehrKapitel 5. Eigenwerte. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 5 Eigenwerte 1 / 42
Kapitel 5 Eigenwerte Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 5 Eigenwerte 1 / 42 Geschlossenes Leontief-Modell Ein Leontief-Modell für eine Volkswirtschaft heißt geschlossen, wenn der Konsum gleich
MehrStatik. Klausur am Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben)
Diplomprüfung Herbst 2009 Prüfungsfach Statik Klausur am 05.10.2009 Name: Vorname: Matrikelnummer: (bitte deutlich schreiben) (9stellig!) Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Summe mögliche Punkte 20 5 5 25 25 30
Mehr