WS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
|
|
- Leander Langenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Die Zusammenfassung der in den vorangehenden Folien entwickelten Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums bildet das Anfangsrandwertproblem der Elastomechanik. Im einzelnen waren dies die Beschreibung der Deformation im Rahmen der Kinematik die Formulierung des Kräftegleichgewichts auf Basis kinetischer Betrachtungen die Anfangs- und Randbedingungen die konstitutive Gleichung 76
2 2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Der Charakter von Anfangsrandwertproblemen der Strukturmechanik ist abhängig von der zu beschreibenden Struktur und Belastung, dessen Modellierung im wesentlichen nach den Gesichtspunkten geometrische Linearität oder Nichtlinearität materielle Linearität oder Nichtlinearität Zeitunabhängigkeit oder Zeitabhängigkeit klassifiziert werden können. Simplifizierung der Physik geometrisch und materiell nichtlinear geometrisch linear und materiell nichtlinear geometrisch nichtlinear und materiell linear geometrisch und materiell linear Komplexität der numerischen Lösung 77
3 2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Geometrisch und materiell lineare Elastodynamik Unter den Voraussetzungen kleiner Deformationen und kleiner Verzerrungen ist es zulässig strukturmechanische Analysen im Rahmen der geometrisch und materiell linearen Theorie durchzuführen. Die wesentlichen Komponenten der Beschreibung kleiner, linear elastischer Deformationen bilden die Formulierung des Zusammenhangs von Verschiebungs- und Verzerrungsfeld die Spannungen und Verzerrungen verbindende konstitutive Gleichung das Kräftegleichgewicht Alle drei Komponenten bilden zusammen die partielle Differentialgleichung zweiter Ordnung der linearen Elastodynamik mit dem Verschiebungsfeld als Lösungsvariable. 78
4 2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Geometrisch und materiell lineare Elastostatik Im Fall statischer oder quasi-statischer Analysen wird das Anfangsrandwertproblem durch die Vernachlässigung transienter Effekte zu einem Randwertproblem reduziert. Die resultierende Differentialgleichung ist mit gegeben. 79
5 Das lokale Verhalten eines elastischen Körpers wurde in den vorangehenden Abschnitten hinreichend mit Hilfe des Anfangsrandwertproblems beschrieben. Die Lösung dieser partiellen Differentialgleichung ist im allgemeinen nicht analytisch möglich. Aus diesem Grund werden zur Auffindung einer approximativen Lösung Näherungsverfahren, speziell die Finite-Element-Methode eingesetzt. Diese Methode löst allerdings nicht die sogenannte starke Form der Differentialgleichung sondern lediglich deren Integral über dem Lösungsgebiet, die sogenannte schwache Form der Differentialgleichung. Diese schwache Formulierung bildet die Grundvoraussetzung zur Anwendung von Näherungsverfahren. Klassische integrale Prinzipe der Mechanik sind das (Prinzip der virtuellen Arbeit) das Prinzip der virtuellen Kräfte das Prinzip vom Minimum des Gesamtpotentials (verallg. Hamilton sche Prinzip des Kontinuums) 80
6 Das Prinzip vom Minimum des Gesamtpotentials fordert die Existenz eines Potentials, womit seine Anwendbarkeit auf die Strukturmechanik hyperelastischer Werkstoffe beschränkt bleibt. Das Prinzip der virtuellen Kräfte angewendet auf die Strukturmechanik stellt das Kraftgrößenverfahren dar, welches sich bei der computerorientierten Umsetzung als ungünstig erweist. Universell für beliebige Werkstoffe einsetzbar und exzellent systematisier- und programmierbar ist hingegen die auf dem basierte Finite-Element-Methode. Zur Generierung Prinzips der virtuellen Verschiebungen werden die starke Form der Differentialgleichung, die der lokalen Impulsbilanz entspricht, sowie die statische Randbedingung mit einer vektorwertigen Testfunktion skalar multipliziert und über das Volumen beziehungsweise über den Neumann-Rand des betrachteten Körpers integriert. 81
7 Als Testfunktion wird die virtuelle Verschiebung δu gewählt. Diese spezielle Testfunktion hat die folgenden Eigenschaften: δu genügt den geometrischen Randbedingungen δu = 0 X Ω u δu genügt den Feldbedingungen sym δu = δε δu ist infinitesimal klein δu ist beliebig 82
8 Als Testfunktion wird die virtuelle Verschiebung δu gewählt. Diese spezielle Testfunktion hat die folgenden Eigenschaften: δu genügt den geometrischen Randbedingungen δu = 0 X Ω u δu genügt den Feldbedingungen sym δu = δε δu ist infinitesimal klein δu ist beliebig 83
9 Die schwache Formulierung der Impulsbilanz und der statischen Randbedingung ergibt sich durch Umformung dieser Grundgleichungen. Danach wird eine Multiplikation mit der Testfunktion δu, die Integration über das Volumen, bzw. über den Neumann-Rand und die Addition der Integralterme durchgeführt. Zur weiteren Umformung dieser Gleichung wird zunächst der Term δu div σ betrachtet. 84
10 Der Term δu div σ kann durch die Anwendung der Produktregel für die Divergenz auf den Ausdruck div δu σ umgeformt werden. Ferner wird der Gauß'sche Integralsatz für die Divergenz eines Tensors erster Stufe (Vektor) auf das Volumenintegral des Terms div δu σ angewendet. Der Rand Ω konnte in obiger Umformung durch den Neumann-Rand Ω σ substituiert werden, da die Testfunktion δu nach auf dem Dirichlet-Rand Null ist. 85
11 Mit den zuvor hergeleiteten Gleichungen kann die schwache Form der Impulsgleichung folgendermaßen angegeben werden: Zuletzt wird noch der Term δ u σ unter die Lupe genommen und in eine alternative Form umgeschrieben. 86
12 Das ist damit in der gebräuchlichen Form, mit dem skalaren Produkt der Variation des Verzerrungstensors und dem Spannungstensor, hergeleitet. In Komponentenschreibweise liest sich das wie folgt: 87
13 Die einzelnen Summanden werden als virtuelle Arbeit der Trägheitskräfte δψ dyn, interne virtuelle Arbeit δψ int und virtuelle Arbeit der äußeren Kräfte oder äußere virtuelle Arbeit δψ ext bezeichnet. Zur Generierung finiter Elemente wird die Definition der Spannungen und Verzerrungen als Vektoren verwendet. Berücksichtigt man zusätzlich die kinematische Gleichung (Folie 33) und das konstitutive Gesetz (Folie 65), erhält man die innere virtuelle Arbeit als Funktion der Verschiebungen u, der Materialmatrix C und des Differentialoperators D ε. 88
14 Eigenschaften des Prinzips der virtuellen Verschiebungen Da die Spannungen σ ε Funktionen der Verzerrungen sind und diese wiederum über die geometrische Beziehung ε = ε u von den Verschiebungen abhängen, stellt das Prinzip der virtuellen Verschiebungen eine Bedingungsgleichung für die unbekannten Verschiebungen u dar. Kennt man die Lösung dieser Gleichungen, so ist dies gleichzeitig die Lösung der entsprechenden strengen oder starken Form, nämlich der Gleichgewichtsbedingung (Folie 45). Da das für beliebige Testfunktionen δu gelten müssen, beinhaltet sie die Differentialgleichungen des Impulssatzes und die statischen Randbedingungen. Wird das allerdings nicht exakt, sondern mit Hilfe von Ansatzfunktionen gelöst (wie das bei der Finite-Element-Methode der Fall ist), sind die Lösungen der schwachen und starken Form nicht identisch. Die approximierte Verschiebungslösung in die starke Form des Impulssatzes eingesetzt, ergibt einen Fehler, das sogenannte Residuum. 89
15 Eigenschaften des Prinzips der virtuellen Verschiebungen Das bedeutet, im kontinuierlichen Fall sind starke und schwache Form identisch, im diskretisierten Fall hingegen nicht. Da die integrale Form des Gleichgewichts und der Neumann-Randbedingungen lokale Fehler zulässt, bildet sie die Basis zur Entwicklung der Finite-Element-Methode. Infolge der Wahl der virtuelle Verschiebung δu als speziellen Typs der Testfunktion, die den geometrischen Randbedingungen genügt, werden im die geometrischen Randbedingungen stark erfüllt. Das Gleichgewicht und die statischen Randbedingungen werden dagegen infolge ihrer Multiplikation mit der Testfunktion und Integration über das Volumen, bzw. den Neumann-Rand nur schwach, d.h. im integralen Sinne, erfüllt. 90
16 Eigenschaften des Prinzips der virtuellen Verschiebungen Wegen der Bedeutung des Prinzips der virtuellen Verschiebungen für die Entwicklung der Finite- Element-Methode sollen abschließend die diesbezüglich gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst werden: Die Dirichlet-Randbedingungen sind im streng erfüllt. Die Neumann Randbedingungen und die Gleichgewichtsbeziehung müssen im Prinzip der virtuellen Verschiebungen nur schwach erfüllt werden. Der Vorteil der Integralform gegenüber der Differentialform liegt darin, dass die schwache Form lokale Fehler, die bei einer Approximation entstehen können, verzeiht, solange die Differentialgleichung im Integralmittel erfüllt wird. Aus diesem Grund bildet die schwache Form die Basis für die Finite-Element-Methode. 91
Elastizität und Bruchmechanik
Technische Universität Berlin 1 Institut für Mechanik 6. Juni 2008 Kräftegleichgewicht Spannungstensor Satz von Gauss Vertauschung Massenmittelpunktsbeschleunigung Zusammenfassung erstes Bewegungsgesetz
MehrDiskontinuierliche Galerkin-Analyse für die lineare Elastizität. CES-Seminararbeit. Vorgelegt von: Siamak Mirzagholipour. Matr.Nr.:
Diskontinuierliche Galerkin-Analyse für die lineare Elastizität CES-Seminararbeit Vorgelegt von: Siamak Mirzagholipour Matr.Nr.: 284442 Betreuer: M. Sc. Hamid Reza Bayat November 2015 1 Inhaltsverzeichnis
MehrAssemblierung der Elemente zum System
Assemblierung der Elemente zum System Die Assemblierung kann durch vier aufeinander aufbauenden Methoden realisiert werden. Diese unterscheiden sich im wesentlichen in der mathematischen Formulierung,
MehrEinführung FEM 1D - Beispiel
p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie
MehrModellierung elastischer Materialien Variationsformulierung Galerkin-Approximation FreeFem++ Ausblick: Lineare Thermoelastiz. Lineare Elastizität
Lineare Elastizität Dominik Woznica Universität des Saarlandes 05.02.2016 Gliederung 1 Modellierung elastischer Materialien 2 Variationsformulierung 3 Galerkin-Approximation 4 FreeFem++ 5 Ausblick: Lineare
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
Approximation der äußeren virtuellen Arbeit Die virtuelle Arbeit der äußeren Lasten lässt sich als Funktion der vorgeschriebenen Knotenlasten N i 1 und der vorgeschriebenen Streckenlast p 1 ξ 1 angeben.
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen Dünn
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
4.2 FINITE-ELEMENTE-DISKRETISIERUNG Elementierung und Diskretisierung Im Gegensatz zum räumlichen Fachwerk, bei dem bereits vor der mathematischen Diskretisierung ein konstruktiv diskretes Tragwerk vorlag,
MehrPotentielle Energie, P.d.v.K. und P.d.v.V.
IBSD Institut für Baustatik und Baudynamik Fachbereich Bauingenieurwesen Potentielle Energie, P.d.v.K. und P.d.v.V. Fachgebiet Baustatik 2. Februar 26 Inhaltsverzeichnis 1 Die potentielle Energie 1 1.1
MehrSpannungs- und Verzerrungstensoren
10 Spannungs- und Verzerrungstensoren Spannungs- und Verzerrungstensoren 4 2 Motivation / Einführung Spannungsvektor im Stab ist abhängig von Orientierung des fiktiven Schnitts. Spannungsverteilung ist
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers)
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht: Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung, Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen, Dünn
Mehr11. Vorlesung Wintersemester
11. Vorlesung Wintersemester 1 Ableitungen vektorieller Felder Mit Resultat Skalar: die Divergenz diva = A = A + A y y + A z z (1) Mit Resultat Vektor: die Rotation (engl. curl): ( rota = A Az = y A y
MehrPrüfungsfragen und Prüfungsaufgaben
Mathematische Modelle in der Technik WS 3/4 Prüfungsfragen und Prüfungsaufgaben Fragen - 9:. Modellieren Sie ein örtlich eindimensionales, stationäres Wärmeleitproblem (Integralbilanzformulierung, differentielle
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
Eigenschaften Der wesentliche Nachteil neunknotiger biquadratischer Lagrange Elemente ist die gegenüber dem bilinearen Element erhöhte Anzahl von Elementfreiheitsgraden. Insbesondere die beiden Freiheitsgrade
Mehr3. Prinzip der virtuellen Arbeit
3. Prinzip der virtuellen rbeit Mit dem Satz von Castigliano können erschiebungen für Freiheitsgrade berechnet werden, an denen Lasten angreifen. Dabei werden nicht immer alle Terme der Formänderungsenergie
MehrDefinition eines allgemeinen Verzerrungsmaßes
2.1 KINEMATIK DES KONTINUUMS Definition eines allgemeinen Verzerrungsmaßes Mit dem zuvor definierten Verzerrungsmaß E ist die Verzerrungsfreiheit der Ausgangskonfiguration (u = 0) und Starrkörperverschiebungen
MehrModellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer
Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine
MehrBezeichnungen, Abkürzungen, Vereinbarungen
Bezeichnungen, Abkürzungen, Vereinbarungen Vereinbarungen In dieser Arbeit wird überwiegend die symbolische Schreibweise verwendet Bei Verwendung der Tensorschreibweise durchlaufen griechische Buchstaben
MehrPraktikum Nichtlineare FEM
Praktikum Nichtlineare FEM Einführung FEM II - Einführung 1 Mario.Lindner@MB.TU-Chemnitz.DE Ziele des Praktikums Überblick über die Berechnung nichtlinearer Strukturen Umgang mit der kommerziellen FEM-Software
Mehr11 Balkenbiegung Technische Mechanik Balkenbiegung
11 Balkenbiegung Balkenbiegung 2 Motivation / Einführung Ziele: Berechnung der Balkendurchbiegung (Deformation) Berechnung der Schnittgrößen für statisch unbestimmte Systeme Balken Definition Stabförmig;
Mehr4. Das Verfahren von Galerkin
4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren
MehrPartielle Differentialgleichungen. Hofer Joachim/Panis Clemens
9.11.2010 Contents 1 Allgemein 2 1.1 Definition................................................. 2 1.2 Klassifikation............................................... 2 1.3 Lösbarkeit.................................................
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Mathematische Grundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM... 3 1.2 Verschiedene Elementtypen... 5 1.3 Beispiele zur Finite-Elemente-Methode... 10 1.3.1 Beispiel zu nichtlinearen Problemen... 10 1.3.2
MehrKapitel 9 Räumlicher Spannungszustand
Kapitel 9 Räumlicher Spannungszustand 9 9 9 Räumlicher Spannungszustand 9.1 Problemdefinition... 297 9.2 Die Grundgleichungen des räumlichen Problems... 297 9.2.1 Die Feldgleichungen des räumlichen Problems...
Mehr4. Ausblick. 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen Höhere Festigkeitslehre 3.
4. Ausblick 4.1 Lineare dynamische Analysen 4.2 Nichtlineare Analysen 4.3 Weitere Anwendungen 3.4-1 4.1 Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen Analysen hängen die Knotenpunktsverschiebungen
MehrWir erinnern zunächst an die verschiedenen Arten von Funktionen, die uns bisher begegnet sind: V : r 0 3 V ( r) 0 3
3 1. Mathematische Grundlagen Zur Vorbereitung fassen wir in diesem ersten Kapitel die wichtigsten mathematischen Konzepte zusammen, mit denen wir in der Elektrodynamik immer wieder umgehen werden. 1.1.
Mehr3. Elastizitätsgesetz
3. Elastizitätsgesetz 3.1 Grundlagen 3.2 Isotropes Material 3.3 Orthotropes Material 3.4 Temperaturdehnungen 1.3-1 3.1 Grundlagen Elastisches Material: Bei einem elastischen Material besteht ein eindeutig
MehrFinite Elemente Methode für elliptische Differentialgleichungen
Finite Elemente Methode für elliptische Differentialgleichungen Michael Pokojovy 8. Oktober 2007 Das Ritzsche Verfahren Sei R n ein beschränktes offenes Gebiet mit abschnittsweise glattem Rand S. Betrachte
MehrVIII.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung
13 Elektrostatik III.2 Bestimmung des Potentials aus der Poisson-Gleichung Im III.1.3 wurde das elektrostatische Potential erzeugt durch eine Ladungsverteilung (III.12a mithilfe des Gauß schen Gesetzes
MehrFEM - Zusammenfassung
FEM - Zusammenfassung home/lehre/vl-mhs-1-e/deckblatt.tex. p.1/12 Inhaltsverzeichnis 1. Bedingungen an die Ansatzfunktion 2. Randbedingungen (Allgemeines) 3. FEM - Randbedingungen home/lehre/vl-mhs-1-e/deckblatt.tex.
MehrBaustatik II (SS 2011) 8. Flächentragwerke. 8.1 Einführung UNIVERSITÄT SIEGEN LEHRSTUHL FÜR BAUSTATIK
Baustatik II (SS 011) 8. Flächentragwerke 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung 8.1 Einführung Baustatik II (SS 011) 8. Scheiben 8..1
MehrFinite Elemente. Klaus Knothe Heribert Wessels. Eine Einführung für Ingenieure. Springer-Verlag
Klaus Knothe Heribert Wessels Finite Elemente Eine Einführung für Ingenieure Mit 283 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Übungen zum Indexkalkül
mpuls- & Energiebilanzen Energiemethoden 01. Übungsblatt, WS 2012/13, S. 1 1 Übungen zum ndexkalkül a Vektoren können in ndexschreibweise über einen freien ndex notiert werden. Also zum Beispiel als v
Mehr2. Verzerrungszustand
2. Verzerrungszustand Ein Körper, der belastet wird, verformt sich. Dabei ändern die Punkte des Körpers ihre Lage. Die Lageänderung der Punkte des Körpers wird als Verschiebung bezeichnet. Ist die Verschiebung
MehrLagrange-Formalismus
KAPITEL II Lagrange-Formalismus Die im letzten Kapitel dargelegte Formulierung der Mechanik nach Newton ist zwar sehr intuitiv: man zählt alle auf das zu studierende System wirkenden Kräfte auf, schreibt
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Anwendungsfelder und Software Problemklassen Kommerzielle Software 12
Bernd Klein FEM Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau 8., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 230 Abbildungen, 12 Fallstudien und 20 Übungsaufgaben STUDIUM
MehrAusblick. 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen. Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1
Ausblick 1. Lineare dynamische Analysen 2. Nichtlineare Analysen 3. Weitere Anwendungen Prof. Dr. Wandinger 5. Ausblick FEM 5-1 1. Lineare dynamische Analysen Beschleunigungen: Bei linearen dynamischen
MehrEinführung in die Plastizitätstheorie
Einführung in die Plastizitätstheorie Mit technischen Anwendungen von Dr.-lng. habil. Reiner Kreißig Mit 151 Bildern Fachbuchverlag Leipzig-Köln Inhalt sverzeichnls 1. Mechanisches Verhalten metallischer
MehrEin Blick über den Tellerrand... mit FreeFem++
Ein Blick über den Tellerrand... mit FreeFem++ Eine Einführung und etwas Theorie Steffen Weißer Universität des Saarlandes 30. Oktober 2015 Gliederung 1 Zum Seminar 2 Was ist eine PDE? 3 Etwas Funktionalanalysis
MehrComputational Biology: Bioelektromagnetismus und Biomechanik
Computational Biology: Bioelektromagnetismus und Biomechanik Biomechanik III Gliederung Wiederholung: Biomechanik II Spannungsanalyse Materialgleichungen Bewegungsgleichungen Biomechanik III Statische
Mehr3. Das Prinzip der virtuellen Arbeit
3.1 Stab 3.2 Scheibe 3. Das Prinzip der virtuellen Arbeit Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.3-1 3.1 Stab Herleitung des Prinzips der virtuellen Arbeit: Am Stab greifen als äußere
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrDifferentialgleichungen der Strömungsmechanik
Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen
MehrEinführung FEM, 1D - Beispiel
Einführung FEM, D - Beispiel home/eichel/lehre/mhs/fem_intro/deckblatt.tex. p./6 Inhaltsverzeichnis D Beispiel - Finite Elemente Methode. D Aufbau Geometrie 2. Bilanzgleichungen 3. Herleitung der Finiten
MehrWir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )
.7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei
MehrFinite-Elemente-Methode
Peter Steinke Finite-Elemente-Methode Rechnergestützte Einführung 3., neu bearbeitete Auflage Springer 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM 3 1.2 Verschiedene Elementtypen 5 1.3 Beispiele zur. Finite-Elemente-Methode
MehrSchwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide
Daniel Janocha Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 1064 Schwache Lösung der Stokes-Gleichungen für nicht-newton'sche Fluide Weak solution of the Stokes equations
MehrFinite Elemente. Klaus Knothe Heribert Wessels. Eine Einführung für Ingenieure. Springer
Klaus Knothe Heribert Wessels Finite Elemente Eine Einführung für Ingenieure Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage mit 344 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Beispiele aus
Mehr5. Ebene Probleme. 5.1 Ebener Spannungszustand 5.2 Ebener Verzerrungszustand Höhere Festigkeitslehre Prof. Dr.
5. Ebene Probleme 5.1 Ebener Spannungszustand 5.2 Ebener Verzerrungszustand 1.5-1 Definition: Bei einem ebenen Spannungszustand ist eine Hauptspannung null. Das Koordinatensystem kann so gewählt werden,
MehrEinführung in die Kontinuumsmechanik
Einführung in die Kontinuumsmechanik Von Prof. Dr.-Ing. habil. Johannes Altenbach, Magdeburg und Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach, Magdeburg Mit 35 Bildern und 31 Übungsaufgaben mit Lösungen B.
MehrMatrizen, Gaußscher Algorithmus 1 Bestimmung der inversen Matrix
Inhaltsverzeichnis Matrizen, Gaußscher Algorithmus 1 Bestimmung der inversen Matrix Auf dieser Seite werden Matrizen und Vektoren fett gedruckt, um sie von Zahlen zu unterscheiden. Betrachtet wird das
MehrMehrdimensionale Probleme: Wärmeleitung
Mehrdimensionale Probleme: Wärmeleitung 2 Bei der Anwendung der Randelementmethode auf mehrdimensionale Probleme ergeben sich neue Probleme, insbesondere bei der mathematischen Beschreibung. In diesem
MehrKapitel 6. Der Lagrange-Formalismus. 6.2 Lagrange-Funktion in der relativistischen Feldtheorie. 6.1 Euler-Lagrange-Gleichung
92 Teilchenphysik, HS 2007-SS 2008, Prof. A. Rubbia (ETH Zurich) 6.2 Lagrange-Funktion in der relativistischen Felheorie Kapitel 6 Der Lagrange-Formalismus 6.1 Euler-Lagrange-Gleichung In der Quantenmechanik
MehrFEM-Anwendungen in der maritimen Branche
Familie STRAK, 2009-10-15 FEM-Anwendungen in der maritimen Branche Ronald Horn - FEM GmbH Vita Dr. Ronald Horn seit 10/08 S.M.I.L.E.-FEM GmbH, Heikendorf Geschäftsführer 04/08-09/08 Lindenau GmbH, Schiffswerft
MehrNumerische Akustik. Ennes Sarradj, Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbh
Numerische Akustik Ennes Sarradj, Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbh 1 Einleitung Akustischen Messungen und Berechnungen sind mittlerweile in vielen Fällen nicht ohne Einsatz eines Computers
Mehr2. Finite Elemente. Die Methode der finiten Elemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren:
2. Finite lemente Die Methode der finiten lemente ist ein spezielles Bubnow-Galerkin-Verfahren: Zur Lösung der Gleichung K [ ~ u,u]+d [ ~ u, u]+m [ ~ u, ü]=l[ ~ u ] ~ u wird folgender Ansatz gemacht: u=
MehrProf. Dr. J. Schumacher Merkblatt zur Strömungsmechanik 1 Institut für Thermo- und Fluiddynamik Technische Universität Ilmenau
Prof. Dr. J. Schumacher Merkblatt zur Strömungsmechanik 1 Institut für Thermo- und Fluiddynamik Technische Universität Ilmenau Mathematische Grundlagen Mit den folgenden mathematischen Grundlagen sollten
Mehr1 Einführung, Terminologie und Einteilung
Zusammenfassung Kapitel V: Differentialgleichungen 1 Einführung, Terminologie und Einteilung Eine gewöhnliche Differentialgleichungen ist eine Bestimmungsgleichung um eine Funktion u(t) einer unabhängigen
MehrTechnische Universität Berlin. Wolfgang Raack MECHANIK. 13. verbesserte Auflage. ULB Darmstadt. nwuiui i utr IVIOWI IClI'lIK.
Technische Universität Berlin Wolfgang Raack MECHANIK 13. verbesserte Auflage ULB Darmstadt 16015482 nwuiui i utr IVIOWI IClI'lIK Berlin 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Definition der Mechanik
MehrBeispiel: Rollender Reifen mit
Beispiel: Rollender Reifen mit Kinetische Energie: Trägheitsmoment Potenzielle Energie: Zwangsbedingung: konstant nicht-gleitendes Rollen, holonome ZB Erweiterte Lagrange-Fkt.: t-abhängig: Interpretation:
MehrSeminar 1. Epsilontik. 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften
Seminar 1 1 Vektoralgebra, -Operator, Epsilontik 1.1 Der ε-pseudotensor und einige seiner Eigenschaften In in allen Bereichen der theoretischen Physik sehr gebräuchliches Hilfsmittel ist der ε-pseudotensor.
Mehr7.4.3 Einführung des Verschiebungsansatzes Transformation des Differentialoperators und des Bereichsdifferentials
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Beispiele aus Konstruktionsberechnung und Mechanik... 1 1.2 Einordnung einer Finite-Elemente-Rechnung...... 5 1.3 Finite-Elemente-Verfahren für allgemeine Feldprobleme...
MehrMathematischer Einführungskurs für die Physik
Siegfried Großmann Mathematischer Einführungskurs für die Physik 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 123 Figuren, über 110 Beispielen und 233 Selbsttests mit Lösungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhalt
Mehr2.2 Kollineare und koplanare Vektoren
. Kollineare und koplanare Vektoren Wie wir schon gelernt haben, können wir einen Vektor durch Multiplikation mit einem Skalar verlängern oder verkürzen. In Abbildung 9 haben u und v die gleiche Richtung,
Mehr6 Bilanz - Gleichungen
36 II. Allgemeine Grundlagen der Maxwell-Theorie 6 Bilanz - Gleichungen 6.1 Bilanz der elektromagnetischen Energie Durchflutungs- und Induktionsgesetz werden in folgender Weise miteinander kombiniert:
MehrFinite Elemente Modellierung
Finite Elemente Modellierung Modellerstellung Diskretisierung des Kontinuums Methode der Finite Elemente Anwendungsbeispiele der FEM Zugstab: Kraftmethode Zugstab: Energiemethode Zugstab: Ansatzfunktion
Mehr1. Die Wellengleichung
1. Die Wellengleichung Die Wellengleichung ist eine partielle Differenzialgleichung für das Schallfeld. Sie lässt sich durch Linearisierung aus der Massenbilanz, der Impulsbilanz und der Energiebilanz
MehrModerne Theoretische Physik IIIa WS 18/19
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik IIIa WS 8/9 Prof. Dr. Alexander Mirlin Lösungen zu Blatt 7 Dr. Stefan Rex Besprechung: 9..9.
MehrMechanik I. Statik und Festigkeitslehre
Mechanik I Statik und Festigkeitslehre Vorlesungsbegleitende Unterlagen Bernd Binninger Aachen im Herbst 2018 Institut fu r Technische Verbrennung RWTH Aachen Inhaltsverzeichnis 1 Statik 1 1.1 Kraft...........................................
MehrX.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum
X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen
MehrKAPITEL VIII. Elektrostatik. VIII.1 Elektrisches Potential. VIII.1.1 Skalarpotential. VIII.1.2 Poisson-Gleichung
KAPITEL III Elektrostatik Hier fehlt die obligatorische Einleitung... Im stationären Fall vereinfachen sich die Maxwell Gauß und die Maxwell Faraday-Gleichungen für die elektrische Feldstärke E( r) die
Mehr1. Einleitung ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1
1. Einleitung 19.09.2016 ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1 Methoden für Tragwerksanalyse und Bemessung Einwirkungen Baustoffe Statisches System Statische Randbedingungen Gleichgewichtsbedingungen
MehrBauteilberechnung und Optimierung mit der FEM
Gerhard Silber, Florian Steinwender Bauteilberechnung und Optimierung mit der FEM Materialtheorie, Anwendungen, Beispiele Mit 148 Abbildungen, 5 Tabellen und zahlreichen Beispielen Teubner B.G.Teubner
MehrRechenmethoden der Physik
May-Britt Kallenrode Rechenmethoden der Physik Mathematischer Begleiter zur Experimentalphysik Mit 47 Abbildungen, 297 Aufgaben und Lösungen Springer Teil I Erste Schritte Rechnen in der Mechanik Rechnen
Mehru(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T
8.1 Die Methode der Finiten Differenzen Wir beschränken uns auf eindimensionale Probleme und die folgenden Anfangs und Anfangsrandwertprobleme 1) Cauchy Probleme für skalare Erhaltungsgleichungen, also
MehrNumerische Methoden I FEM/REM
Numerische Methoden I FEM/REM Dr.-Ing. Markus Kästner ZEU 353 Tel.: 035 463 32656 E-Mail: Markus.Kaestner@tu-dresden.de Dresden, 27.0.206 Klausur Datum: 2.3.206 Numerische Methoden RES, SM, MT (DPO 203),
Mehr12 Der Gaußsche Integralsatz
12. Der Gaußsche Integralsatz 1 12 Der Gaußsche Integralsatz Das Ziel dieses Abschnitts ist die folgende zentrale Aussage der mehrdimensionalen Analysis und der Theorie der partiellen Differentialgleichungen:
Mehr2 Grundgleichungen der Flächentragwerke
2 Grundgleichungen der Flächentragwerke 2.1 Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums Im folgenden Kapitel wird ein kurzer Einblick in die nichtlineare Kontinuumsmechanik gegeben, um die Grundlagen
MehrInexakte Newton Verfahren
Kapitel 3 Inexakte Newton Verfahren 3.1 Idee inexakter Newton Verfahren Wir betrachten weiterhin das nichtlineare Gleichungssystem F (x) = mit einer zumindest stetig differenzierbaren Funktion F : R n
MehrStatik I Ergänzungen zum Vorlesungsskript Dr.-Ing. Stephan Salber Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen Statik I Vorlesungs- und Übungsmaterial Vorlesung Benutzername: Vorlesungsskript
Mehr6 Gleichungen und Gleichungssysteme
03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion
Mehr14. Das Minimumprinzip
H.J. Oberle Variationsrechnung u. Optimale Steuerung SoSe 2008 14. Das Minimumprinzip In diesem Abschnitt behandeln wir die Idee der dynamischen Programmierung, die auf Bellmann 31 (1957) zurückgeht und
MehrDiscontinuous-Galerkin-Verfahren
Discontinuous-Galerkin-Verfahren Dr. Gregor Gassner Institut für Aerodynamik und Gasdynamik der Universität Stuttgart. Stuttgart, 2013 Variationsformulierung 1 Ziel dieser Vorlesung ist es, das DG Verfahren
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Eine einfache Differentialgleichung löst man bereits beim Integrieren in der Oberstufe. Sie hat die Form y (x) = f(x) und y wird gesucht. Beispiel: y (x) = 6x² - 4x + 1 fl y(x)
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 19 8. Juli 2010 Kapitel 14. Gewöhnliche Differentialgleichungen zweiter Ordnung 14.1 Systeme gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen erster
Mehr4.1 Motivation von Variationsmethoden Variationsmethoden im Sobolevraum Motivation von Variationsmethoden
Kapitel 4 Das Dirichlet Prinzip Bevor wir uns der Lösung von Randwertproblemen mithilfe der eben entwickelten Techniken zuwenden, wollen wir uns einer Idee zur Lösung widmen, die einige Elemente dieser
MehrGrundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik
Inhalt Teil I Grundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik 1 Einführung... 3 2 Hydromechanische Grundlagen... 7 2.1 Transportbilanz am Raumelement... 7 2.1.1 Allgemeine Transportbilanz... 7 2.1.2
MehrGrundkurs Technische Mechanik
Frank Mestemacher Grundkurs Technische Mechanik Statik der Starrk6rper, Elastostatik, Dynamik Inhaltsverzeichnis Vorwort v I Statik der St.arrkorper 1 1 Mathematische Voriiberlegungen 3 1.1 Skalare.. 3
MehrPeter Gummert Karl-August Reckling MECHANIK. 2., durchgesehene Auflage. Mit 368 Abbildungen
Peter Gummert Karl-August Reckling MECHANIK 2., durchgesehene Auflage Mit 368 Abbildungen Friedr. Vieweg & Sohn V Braunschweig/Wiesbaden VIII 1 Grundlagen " 1 1.1 Einführung 1 1.1.1 Ursprung, Aufgaben
MehrElastizität und Bruchmechanik J-Integral auf ein dreidimensionales Kontinuum
Elastizität und Bruchmechanik 008 - J-Integral auf ein dreidimensionales Kontinuum Gruppe C Christian Schmiedel (30009) Markus Vöse (301004) Piotr Zakaszewski (30104) Jens Wintering (305609) 18. Juli 008
MehrHauptseminar: Moderne Simulationsmethoden
Hauptseminar: Moderne Simulationsmethoden Finite Elemente Methode von Galerkin Tanja Heich Fachbereich 08 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 02. November 2017 Hauptseminar Moderne Simulationsmethoden
MehrFerienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz
Ferienkurs Elektrodynamik - Drehmomente, Maxwellgleichungen, Stetigkeiten, Ohm, Induktion, Lenz Stephan Huber 19. August 2009 1 Nachtrag zum Drehmoment 1.1 Magnetischer Dipol Ein magnetischer Dipol erfährt
MehrI. Einführung in die PDGL
I. Einführung in die PDGL I.1 Modellierungsbeispiele I.2 Wohlgestelltheit I.3 Klassifizierung I.4 Lösungskonzepte Kapitel I (0) 1 Grundlegende Definitionen Partielle Differentialgleichung: (PDGL, engl.
MehrInhaltsverzeichnis. I Starrkörperstatik 17. Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Allgemeine Einführung 13 1.1 Aufgabe und Einteilung der Mechanik.............. 13 1.2 Vorgehen in der Mechanik..................... 14 1.3 Physikalische Größen und Einheiten................
Mehr