Inhalt. GATA am Rottmayr-Gymnasium Laufen im 2. Jahr. GATA Laufen 1

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1 Ausgabe 02 Juni 2012 GATA am Rottmayr-Gymnasium Laufen im 2. Jahr Ganztagesbetreuung durch Jonathan hat sich in Laufen gut etabliert Unsere Ganztagsbetreuung am Gymnasium in Laufen besteht nun bereits seit 2 Jahren. Das Team, 7 MitarbeiterInnen, ist inzwischen gut eingearbeitet. Insgesamt 48 Kinder und Jugendliche sind auf drei Gruppen verteilt. In der 5. Jahrgangsstufe werden 25 Kinder betreut. In der 6. Jahrgangsstufe werden 13 Schüler und in der Klasse werden 10 Jugendliche von je 2 Jonathanmitarbeitern beaufsichtigt und angeleitet. Inhalt GATA Laufen 1 Vorwort/Impressum 2 Starklar vs Jonathan 3 The beat goes on! 4 Erlebnispädagogik 5 Migration / Kidskochclub 6 Erlebnisse aus der Alpzeit 7 Pokernight Haus. Jugend 8 Kochprojekt Teisendorf 9 Der Steinhögl 10 Wackere Zuschauer 11 Aktivitäten Mühldorf 12 Nicht mit mir! 13 Anti-Aggresions-Training 14 Trainee-Programm 15 Neueröffnung Haus d. Jugend 16 Treffpunkt ist von Montag bis Donnerstag um 12.45h in der schuleigenen Mensa, wo sich die Kids mit mitgebrachtem Essen oder kalten und warmen Speisen vom Schulbuffet versorgen. Während der Spiel- und Freizeit von bis 14:00 Uhr sind alle Klassenstufen meist zusammen so entwickeln sich auch Freundschaften über die Klassen hinweg. Die Freizeit dient der Bewegung und findet nach Möglichkeit täglich draußen statt. Hinter der Mensa steht uns dafür eine Freifläche mit Rasen, einer Tischtennisplatte sowie Bäumen, Sträuchern und einem Teich zu Verfügung. Zur großen Freude der Kinder befinden sich außerdem in der Nähe ein großer Spielplatz und ein Sportplatz (Fußball, Schaukeln, Lager bauen, Federball, Tischtennis, Burgen erobern usw.). Die darauffolgende stille Lernzeit ist manchmal so intensiv, dass beide Betreuer gleichzeitig in vollem Einsatz sind. Es werden Lerntipps, kleine Hinweise und Ideen zur Lösung der Aufgaben gegeben sowie Vokabeln, Hefteinträge und Buchtexte abgefragt. Zusätzlich werden als Ergänzung Arbeitsblätter ausgeteilt, korrigiert und besprochen. Nach einer kurzen Pause (genannt Kakaopause ), findet die offene Lernzeit statt, bei der nach Bedarf auch Arbeiten im Team erledigt werden können, sowie unterschiedliche Gespräche stattfinden können. Stetig arbeiten wir daran das Lernklima zu verbessern. Derzeit haben wir zu diesem Zweck in den 5. und 6. Klassen ein Plakat, auf welchem sich die Schüler nach ihrem Verhalten und ihren Leistungen selbst bewerten und dann am Ende einer einmonatigen Laufzeit kleine Preise verdienen können. Als besonderes Zuckerl organisieren wird am letzten GATA-Nachmittag vor den Ferien mit den Schülern einen sogenannten Aktionstag. Vor den Weihnachtsferien fand zum Beispiel eine Weihnachtsfeier mit Musik, Keksen und Basteleien statt, vor den Faschingsferien eine Faschingsparty mit Spielen und Krapfen oder vor den Osterferien ein Ausflug an die Salzach (Gestaltung von Mandalas mit Steinen und Treibgut am Ufer). Dabei ist es immer wieder schön zu beobachten Seite 1 und zu erleben, wie sich die Kinder und Jugendlichen jahrgangsübergreifend zusammenfinden. Für uns Mitarbeiter ist das positive Arbeitsklima innerhalb des Teams sehr angenehm und produktiv. Auch ist an dieser Stelle Platz, um die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Direktor Hr. Dr. Kotter, den Lehrern und dem Sekretariat wert zu schätzen. Von besonderer Bedeutung ist für uns darüber hinaus das Gespräch mit den Eltern, die uns gut unterstützen Elternabende und Einzelgespräche ergänzen die pädagogische Arbeit. Insgesamt haben wir ein sehr lebendiges Lernklima, bei dem sich Schüler und Betreuer wohlfühlen können. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber wir bemühen uns um eine echte Hilfe für Schüler und Eltern. Ganz nach dem Motto: Der Wohlstand einer Nation beginnt im Klassenzimmer. Siegfried Franz; Team GaTa Laufen, Jonathan

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Es ist soweit: die zweite Ausgabe der Zebra, der gemeinsamen Mitarbeiterzeitschrift von Startklar und Jonathan ist da. Ganz im Zeichen der Flexibilität steht diese Ausgabe der Zeitschrift. Gerade in der Jugendhilfe wird das ja auch von uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stetig gefordert sich flexibel auf die neuen Situationen die uns Tag für Tag in den Familien, in der Arbeit mit den Jugendlichen oder mit den Kinder begegnen einzustellen. Aber was heißt eigentlich Flexibilität? Macht man sich dazu im Internet schlau, dann findet man die Lateinische Bedeutung von flectere bedeutet biegen und beugen. Jetzt sollten wir in der Sozialpädagogischen Arbeit unser Klientinnen und Klienten, unsere Netzwerkpartner sowie unsere Kolleginnen und Kollegen nicht verbiegen oder sie unserem Willen beugen. Beschäftigt man sich weiter damit, findet man jedoch die angepasste Bedeutung an unsere Arbeit, nachdem Flexibilität die Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände bedeutet. Und welcher Arbeitsplatz ist schon so abwechslungsreich, wie die Arbeit direkt am und mit dem Menschen? In diesem Sinne wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen aus den Beiträgen Eurer Kolleginnen und Kollegen und wieder ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem tollen Werk einen aktiven Beitrag geleistet haben, damit diese Ausgabe so abwechslungsreiche Themen darbieten kann und eure Anpassungsfähigkeit damit erneut etwas herausfordert. Ohne Euch gäbe es keine ZEBRA, weil ohne Artikel keine Zeitung. Bitte meldet Euch auch weiterhin fleißig mit Ideen für Beiträge und Rückmeldungen gerne bei uns per oder Telefon: Christine Deininger: mobil 0160/ Martina Peitz: mobil 0157/ Wanted: DICH! Neue/r Redakteur/in für die Zebra Bereich Startklar gesucht. Ab sofort wird ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin gesucht, der/ die ab der nächsten Ausgabe die Redaktion für den Teil von Startklar Schätzel übernimmt, da auch dem Redaktionsteam der Storch einen Besuch abgestattet hat. Im Team mit Frau Peitz von Jonathan und Christopher Javier, Azubi in der Verwaltung von Startklar, geht es darum die Ausgabe zu planen, Artikel per von den Bereichsleitern anzufragen, gesandte Artikel zu korrigieren und eventuell zu kürzen und sich dann über das neu geschaffene Werk zu freuen. Im Jahr stehen der jeweiligen Person 50 bezahlte Stunden zur Verfügung. Das noch zur Verfügung stehende Kontingent für dieses Jahr kann nach Deinem Entschluss für die neue Herausforderung bei Frau Peitz erfragt werden. Also bist du kreativ, organisatorisch fit, gerne im Team aktiv und möchtest Dich auf eine ganz neue Weise im Betrieb zeigen wende Dich bitte per an Herrn Schätzel. Christine Deininger, Flexible Hilfen Landshut, Startklar Impressum Herausgeber: Startklar ggmbh Hauptstraße Freilassing Jonathan Jugendhilfe ggmbh Karl-Weiß-Str. 5a Bad Reichenhall Verantwortlich: Heinz Schätzel Druck: Korona Offsetdruck Auflage: 300 Stück AutorInnen: Christine Deininger Martina Peitz Silvio Gödickmeier Joe Fleischmann Thomas Hanika Semfira Ebel Annemarie Hufnagl Kerstin Plasser Rainer Hüller Andrea Stroba Elisabeth Kirsch Seite 2 Susanne Coenen Siegfried Franz Simon Scharf Tanja Krejci Daniel Schneider Uli Günther Redaktion: Christine Deininger Martina Peitz Layout: Christopher Javier

3 Am 27.Juli ist es wieder so weit! - STARTKLAR vs. JONATHAN mit anschließendem SOMMERFEST Nachdem der BVB in dieser Saison das Double gewonnen hat, fehlt Herrn Schätzel dieses Jahr nur noch ein Sieg gegen Jonathan um diese Saison für immer unvergessen zu machen. Aber das wird sicher kein leichtes Unterfangen, denn nach einigen Siegen und ein paar knappen Niederlagen gab es im letzten Jahr eine richtige Klatsche für Startklar. Im Jahr 2005 fand das erste Mal ein Fußballspiel zwischen Startklar und Jonathan statt. Der damalige Initiator war Hermann Wahlhäuser von Startklar. Im Januar 2006 kam Herr Wahlhäuser bei einem Lawinenunglück in den Kitzbühler Alpen ums Leben. Mit dem alljährlichen Fußballspiel Jonathan gegen Startklar erinnern beide Betriebe seitdem an das langjährige Wirken des Kollegen. Um angemessen auf das Spiel vorbereitet zu sein, findet auch in diesem Jahr ab dem 04.Juli, jeden Mittwoch von 18:30 20:00 Uhr, ein gemeinsames Fußballtraining der beiden Betriebe auf dem Trainingsgelände am Badylon in Freilassing statt. Das Spiel findet wie auch letztes Jahr wieder in Freilassing auf dem großen Fußballplatz (Stadion) am Badylon (Laufener Str. 22) statt. Die Spieler treffen sich ab 16:00 Uhr und Spielbeginn ist 17:00 Uhr. Wir freuen uns auf ein spannendes und faires Spiel sowie viele begeisterte Zuschauer. Nach dem Spiel treffen sich alle Spieler, Jugendliche, Mitarbeiter und Fans beider Betriebe zum Sommerfest an der Lokwelt (Westendstraße 5) in Freilassing. Für mögliche Rückfragen und Spieleranmeldungen wendet Euch bitte an Silvio Gödickmeier (Tel.: 0861/ , goedickmeier@startklar-schaetzel.de) Silvio Gödickmeier, Bereichsleitung Startklar IDEE!: und was dann? Was passiert mit Ideen, welche dem Betrieb nutzen? Manchen schon bekannt, Manchen vielleicht völlig neu, gibt es bei Startklar die Möglichkeit durch kreative Ideen einen Bonus zu erhalten. Nur welche Ideen sind das? Eingebracht werden können alle Einfälle von Mitarbeitern, die für den Betrieb eine gewisse Kostenersparnis bringen. Dazu zählen auch Änderungen von Vorgehensweisen, die etwa Personal bzw. Zeit einsparen. Mit der Idee sollte man sich dann schriftlich per an Frau Coenen ( Coenen@startklar-schaetzel.de) wenden. Ohne großen Zeitaufwand und Anträge schreiben, sollte in der der Einfall jedoch nachvollziehbar und verständlich dargestellt werden. Der Verbesserungsvorschlag kommt in den Entwicklungsausschuss, der über die Umsetzung berät und eine Entscheidung trifft. Über Frau Coenen wird dann dem Mitarbeiter, welcher den Vorschlag eingebracht hat, die Entscheidung und die Höhe des Bonus mitgeteilt. Alles in allem eine Möglichkeit sich in den Betrieb einzubringen, mit zu gestalten und ohne großen Aufwand eine Gelegenheit sein Gehalt etwas aufzubessern. Auf fröhliches Ideen spinnen! Christine Deininger, Flexible Hilfen Landshut, Startklar Seite 3

4 The beat goes on! Ein Bericht über das musikpädagogische Projekt in der Endorferau Rosenheim Die Black and White Crew beim Auftritt in der Stadtbibliothek Rosenheim am Musik schult Schlüsselkompetenzen. Sie stärkt die Wahrnehmung, den Ausdruck, die Urteilsund Kritikfähigkeit. Sie fördert Kreativität und Teamgeist. Musik bildet Persönlichkeit, ohne dass dabei der pädagogische Zeigefinger gehoben werden muss. Und noch besser: Sie macht auch noch Spaß! Ein perfektes Medium also, um mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der Sozialpädagogik zu arbeiten. Gedacht, getan: Im November letzten Jahres eröffnete Startklar einen neuen Proberaum in der Endorferau, einem Stadtteil mit einer hohen Anzahl an sozial und ökonomisch schwachen Familien und wenig kulturellen Angeboten. Den Raum, eine ehemalige heruntergekommene Waschküche, bauten die Jugendlichen vor Ort selbst mit aus und gestalteten ihn nach ihren Vorstellungen. Nach einer gut besuchten Eröffnungsfeier fanden sich viele Interessierte, die sich an den Instrumenten ausprobieren wollten. Zum kostenlosen Angebot gehören: Schlagzeug, E- Bass, E-Gitarre, Keyboard und Gesang in regelmäßigem Einzel- und Gruppenunterricht. Aus einigen der vielen Teilnehmer, die fleißig ihre Instrumente üben, ist mittlerweile eine feste Band entstanden: Die Black & White Crew. Die zwei Jungs und drei Mädchen hatten bereits zwei Auftritte: In der Rosenheimer Stadtbibliothek und beim 50 Jahresfest des Stadtjugendrings Rosenheim. Auch beim diesjährigen Stadtteilfest der Endorferau sind sie schon fest eingeplant. Zudem drehte das Regionalfernsehen Oberbayern einen Bericht über die Band und auch im Oberbayerischen Volksblatt konnten die Nachwuchsmusiker schon erste Interviewerfahrungen sammeln. Darüber hinaus konnten wir die Musikschule Rosenheim für die weitere Zusammenarbeit gewinnen. Da wir die enorme Nachfrage nach Musikunterricht im Stadtteil nicht mehr ausreichend bedienen konnten, entschloss sich die Musikschule, zusätzlich in unserem Proberaum Unterrichtsstunden zu geben. Das Projekt Stadtteilband hat sich somit, trotz Beendigung der finanziellen Unterstützung aus dem europäischen Sozialfonds, nicht nur etabliert, das Angebot wurde sogar noch ausgeweitet. Mein Dank gilt allen, die mich bei der Realisierung dieses Projekts unterstützt haben! Joe Fleischmann, WG Rosenheim, Startklar Seite 4

5 Erlebnispädagogik ORF.at im Überblick, Kurznachrichten Und bei Hintersee ist auf der Genneralm eine A l m h ü t t e i n B r a n d g e r a t e n. Die Hütte auf der Genneralm zwischen Abtenau (Tennengau) und Hintersee (Flachgau) ist Samstagvormittag durch das Feuer stark beschädigt worden. Eine Gruppe von Schneeschuhwanderern hatte den Glimmbrand gemeldet. Die Feuerwehr musste wegen der in dem Gebiet noch immer vorhandenen Schneemassen zu Fuß ausrücken, um zu löschen. (Original Auszug Märchenstunde der öffentlich rechtlichen Rundfunksender Österreichs!!) Am fuhr ich als Begleitperson (im Institutionspraktikum) mit einem Erzieher und zwei Mädchen zu der Hütte unserer Einrichtung (Weberhütte) auf der Genneralm (1400m). Kein Lärm, kein Strom, kein fließendes Wasser, kein Mensch, Nebel und KEIN NETZ. also Leben pur. Auf Grund eines falsch gebauten Zugkamins (laut Feuerwehr Die Innenwand des Kamins sei zu nah an der Hölzernen Außenwand ) hatten wir, ungewollt durch die mehrtägige Befeuerung, einen Schwelbrand entfacht und sind dadurch kurz vor dem zu Bett gehen, gegen Uhr in eine nicht den geplanten Erziehungs-, Handlungs- und Lernzielen ents p r e c h e n d e N o t l a g e g e r a t e n! Nachdem wir die zwei Mädchen in einen Nebenraum gebracht, Fluchtwege gesichert und Jacken bereit gelegt hatten, wagten wir einen ersten Löschversuch mit 50 Liter Wasser welche im Kessel neben dem unerwünschten Glutherde den Aggregatzustand von fest zu flüssig wechselte. Nachdem entschlossen wir uns trotz Handynetzproblemen unsere Bemühungen darauf zu konzentrieren einen Notruf abzusetzen. Dies gestaltete sich aufgrund der ungenauen Zuständigkeiten schwierig, wie uns der österreichische Feuerwehrmann in der Leitung mitteilte. Der gab uns dann den wichtigen Hinweis durchzuhalten und das Feuer zu löschen oder zumindest in Schach zu halten bis Hilfe naht. Bis die Hilfe um 7:00 Uhr Morgens kam löschten wir die Nacht mit dem Schnee und räumten das Holz vor der Hütte aus dem Weg, um der herbeigesehnten Feuerwehr Platz zum löschen zu schaffen. Danach mussten wir auf Anweisung der Helfer den Ort des Geschehens verlassen, obwohl wir über Nacht das Feuer bereits gelöscht hatten und uns zum Frühstück eingefunden hatten. Einen ganz besonders herzlichen Dank möchte ich hier noch einmal der Bergrettung Salzburger Land aussprechen, die uns nach der Vertreibung aus dem Paradies (unsere Hütte) bestens mit Tee, Kaffee, Speisen und Getränken versorgt haben und uns dann heil ins Tal zu unserem Auto begleiteten. Thomas Hanika, WG Kirchanschöring, Startklar Praktikantenvorstellung Name: Thomas Hanika Geboren: in Hünfeld Bereich : Praktikant in der WG Kirchanschöring Bei Startklar seit: für 12 Wochen Wissenswertes: Von Erstberuf Koch, Vater von 3 fast erwachsenen Söhnen und seit ca. 8 Jahren wohnhaft im Berchtesgadener Land. Meine Lebensphilosophie möchte ich mit einer Mischung aus der Desiderata von Max Ehrmann und den meisten Zitaten aus dem Buch Tagebuch eines Kriegers des Lichts von Paulo Coelho beschreiben! Meiner Meinung nach ist der Mensch (Kinder sowieso) von Grund auf gut und Produkt seiner Umwelt. Sicherlich wundert Ihr Euch über mein Alter. Dazu möchte ich erklären, dass ich 2009 an einem Rückenmarktumor erkrankte (jetzt geheilt) und daher meinen ursprünglichen Beruf, in dem ich 28 Jahre mit Freude arbeitete, nicht mehr ausüben kann. Seite 5

6 Migration KEINE unwichtige Begleiterscheinung in der Sozialen Arbeit. Ein Überblick über eine Bachlorarbeit, die sich mit diesem Thema auseinandersetzt. In meiner Abschlussarbeit mit dem Titel Ausländer in der Heimat gehe ich auf die Gruppe der Aussiedler selbst ein, um Aufklärung über tatsächliche Sachverhalte zu geben und Vorurteile abzubauen, möchte aber auch Ansätze der Integration aufzeigen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Integrationsschwierigkeiten aufgrund von mangelndem Integrationswillen seitens der Einwanderer oder durch Eingliederungsbarrieren in der Aufnahmegesellschaft entstehen und welchen Einfluss die ethnische Identität der Aussiedler dabei auf das Leben in Deutschland und damit auch auf die Integration nimmt. Ausgehend vom Migrationsphänomen als Beginn des Lebensortwechsels, wird dargestellt, um wen es sich im rechtlichen Sinn handelt, wenn von Aussiedlern die Rede ist, und wie sie sich von anderen Migranten unterscheiden. Es folgt eine Auseinandersetzung mit den Ursachen von Migration bei Aussiedlern, unter Einbezug theoretischer Ansätze sowie biografischer und historischer Hintergründe. Zudem spielen Befürchtungen, Hoffnungen und Erwartungen, die den Übergang zwischen der neuen und alten Heimat beeinflussen, eine Rolle. Des Weiteren soll durch die Einbindung der beiden Begriffe Ethnie und Ethnozentrismus erklärt werden, warum Russlanddeutsche häufig eine geschlossene Gruppe bilden und somit einen schlechten Zugang zu Ressourcen in der Aufnahmegesellschaft haben. Wie umfassend das Integrationsphänomen ist, ergibt sich aus den Forderungen, die im Laufe des Integrationsprozess an die aufnehmende Gesellschaft und an die Aussiedler gestellt werden. Festzuhalten wäre, dass Integration ein langfristiger, kontinuierlicher und wechselseitiger Prozess sein muss, die eine herausfordernde Aufgabe sowohl für die Aufnahmegesellschaft als auch für die Aussiedler selbst darstellt. Daher ist auch eine tatsächliche Integration der Aussiedler erst in zwei bis drei Generationen zu erwarten. Zu erwähnen wäre, dass sich eine Änderung von Vor- und Einstellungen Aussiedlern gegenüber auf der gesellschaftlichen Ebene stattfinden müsste, also ein sogenannter Perspektivenwechsel notwendig wäre, damit der erste Schritt in Richtung sich angenommen und erwünscht zu fühlen gemacht werden kann. Dieser Schritt ist wiederum wichtig für den Integrationswillen und einen Neubeginn auf beiden Seiten. Wer sich weiterreichend für dieses Thema interessiert, kann dies in meiner Arbeit und/oder dem daraus entstehenden Buch nachlesen. Das Buch erscheint in den nächsten Wochen. Näheres an Infos bitte im Regionalbüro Traunstein erfragen, Semfira Ebel, Flexible Hilfen Traunstein, Startklar Erbsen und Bohnen selbstangebaut Der Kidskochclub des Mehrgenerationenhauses KONTAKT hat einen Gemüsegarten. Freilassing - Mit Hilfe von Markus Putzhammer vom Landratsamt und dem Gartenbauverein Freilassing gruben, schaufelten, sägten und hämmerten Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Stadtteil solange, bis der Garten vor dem KONTAKT fertig war. Die fleißigen Helfer bei der Pause vorm KONTAKT 15 Quadratmeter Feld haben die Kinder und Jugendlichen bei dem Gartenaktionstag des KONTAKT geschaffen. Gefunden haben sie dabei einiges: Würmer, Käfer, verbogene Gabeln, leere Schnapsflaschen und anderes. Dass Regenwürmer nützlich sind, war den meisten der kleinen Helfer neu. Bereits im vergangenen Jahr bauten die Kinder des Kidskochclubs Tomaten, Gurken, Paprika etc. auf dem Balkon des KONTAKT an und waren hellauf begeistert von den Resultaten. Aus diesem Grund beschlossen die Leiterin des Kidskochclubs, Barbara Schmitz und Susanne Coenen vom Mehrgenerationenhaus einen Gemüsegarten mit den Kindern anzulegen. Die nötigen Finanzmittel brachten der Preis Miteinander vom Bayerischen Rundfunk und eine großzügige Spende der Sparda-Bank. Für das fachliche Know-How sorgten Ganz schön dreckig! Aber Spaß hat das Graben trotzdem gemacht. der Gartenbauverein Freilassing sowie Markus Putzhammer vom Landratsamt. Unter deren Anleitung und tatkräftiger Hilfe wurde nun gemeinsam mit Kindern und Bewohnern der umliegenden Häuser der Garten angelegt. Jetzt heißt es nur noch Pflanzen setzen und auf viel Sonne hoffen! Der Kidskochclub ist ein Projekt des Mehrgenerationenhauses Freilassing, das sich in der Trägerschaft des Jugendhilfeträgers Startklar befindet und in Kooperation mit der Stadt umgesetzt wird. Informationen zum Gartenprojekt und dem Kidskochclub gibt es bei Susanne Coenen unter der Telefonnummer oder per an coenen@startklar-schaetzel.de Susanne Coenen, Mehrgenerationen Haus Freilassing, Startklar Seite 6

7 Erlebnisse aus der ALPZEIT! oder: alles ist dichter, nur die Luft ist dünner In der Nacht auf Sonntag, den 24. Juli hatte es 30 cm geschneit. Tags zuvor schon hatten wir Rosi samt ihrer Herde vorsorglich auf die unteren Wiesen am Almanger getrieben. Da waren sie am Sonntag früh leider nicht mehr. In der Nacht haben sie sich hinaufgefressen. Bei Schlechtwettereinbruch gehen sie weiter nach oben. Warum das so ist verschweigen sie, aber vermutlich deshalb, weil sie bergauf leichter gehen (wir ja auch) und mit dem Maul näher am Gras sind. Den Schnee hatte es in der Nacht unter Windeinfluß stark verfrachtet und so folgten wir vier (Sven und Marius, die Betreuten und Marie, die Praktikantin und ich) den spärlich sichtbaren Spuren hinauf zum oberen See. Auf den 200 Höhenmetern versanken wir häufig hüfttief im Schnee ein kräfteraubender Marsch und noch immer schneite es. Umso größer die Freude, als wir die Tiere nach anderthalb Stunden auf einem Haufen kurz vor dem oberen See entdeckten, mit den Köpfen dicht zusammengedrängt, die Hintern in den Wind streckend. Einer von uns ging mit dem bekannten, gut gefüllten roten Futtereimer voraus und der Rest rahmte die Herde ein. So trieben wir sie mit letzter Kraft in den Almanger, wo sie in Sicherheit waren. Die Jungs, Marius (17 J.) und Sven (15 J.) hatten heuer erstmals Heu gemacht und das konnten wir ihnen dann verfüttern wie schön!!! Give Five - das war eine reife Leistung und auch nur gemeinsam möglich. Das Regenwetter bis Mitte Juli hatte uns schon psychisch und physisch stark zugesetzt und wir hatten alle Hände voll zu tun, unsere Wäsche und uns selber trocken zu legen. Für das Vieh aber ist das dauerhaft nasse Wetter ein Angriff auf die Gesundheit. Das nasse Gras führt oft zu Durchfall, was bei den Jungrindern zu bedrohlicher Schwäche führen kann. Daneben ist die aufgeweichte Klaue eine Einladung für alle möglichen Parasiten bzw. Bakterien und führt häufig zu Panaritium. Diese greift rasch Bänder, Sehnen, Gelenke und Knochen an und legt oft die halbe Herde lahm. Betroffene Tiere können der Herde nicht mehr folgen und fressen weniger. Zudem gibt es ein instinktives Verhalten, dass Tier von der Herde entfernen, denn Panaritium ist ansteckend. Seit 3 Tagen schon hatten wir ein Jungrind, die Irma, vermisst. Irma hatte schon im Tal ein Klauenproblem und war bereits einmal behandelt worden. Wir suchten weiter. Die Jungs einzeln und wir jede/r in einer anderen Richtung. Tagebucheintrag vom 20. Juli: Die Sorge um Irma, unser verlorenes Kalb, macht mich ganz fertig. Es schüttet wir gehen alle in die Keuchenscharte dort wieder nur 25 Rinder Irma fehlt. Marie, die Praktikantin geht mit den Jungs zurück zur Hütte. Ich bin bis 16 Uhr unterwegs 7 Stunden am Stück nur suchen und rufen zum oberen See alles mit Fernglas abgegrast nix zu finden. Nachmittags gehen wir alle noch mal für 2 Stunden los. Wieder nix. Oh mein Gott, bitte laß Irma am Leben sein und lass sie bald wieder zur Herde finden! Danke! Manchmal, wenn man dann ausgelaugt und ratlos ist, hilft eben nur noch beten. Die Jungs zündeten sowieso jeden Tag eine Kerze für Irma an. Dann am nächsten Tag die Erlösung. Wir hatten schon alle damit gerechnet, dass sie geschwächt war und abgestürzt ist aber nein! In einem Latschenriegel spitzten ihre Ohren raus der reine Zufall, dass wir sie im dichten Gestrüpp entdeckten, denn wir standen auf einem höhergelegenen Rücken gegenüber. Wie wir rannten wir waren nicht mehr zu halten. Wir lockten sie hinunter bis in den Stall, um sie zu versorgen. Wir waren alle mehr als froh über unsere gelungene Aktion. Beim nächsten Talgang belohnten wir uns mit Riesen-Eisbechern. Lob und Dank des Bauern erfüllte uns, besonders die Jungs, mit großer Freude. Annemarie Hufnagl, Alpzeit, Jonathan Seite 7

8 Poker Night im Haus der Jugend Steffi Schnecke wird Pokerchampion Am Freitag, den 20. April fand die erste Haus der Jugend -Poker Night statt. Elf begeisterte Pokerinnen und Pokerer kamen zusammen, um einen Pokerchampion aus ihrer Mitte zu ermitteln. Aufgrund des Poker-Turniers endete der offene Betrieb im Haus der Jugend an diesem Tag bereits um 18:30 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt galt dann der Dresscode Black & White und es wurden nur noch Pokerspielerinnen und spieler, sowie Zuschauerinnen und Zuschauer in schwarz und weiß hereingelassen. Die Jugendlichen hielten sich durchwegs an das Bekleidungsmotto, sodass richtiges Casinoflair im Bistro des Haus der Jugend aufkam. Pünktlich um 19 Uhr wurden dann die ersten Karten an zwei Tischen gespielt. Geleitet wurden die zwei parallel ablaufenden Pokerpartien von den Haus der Jugend - Mitarbeitern Simon Scharf und Severin Koch, die sich als Dealer zur Verfügung stellten und diesen Job mit höchster Professionalität und einmaligem Charme erledigten. Die drei Besten der zwei Partien konnten sich jeweils für das große Finale qualifizieren und auch die anderen Plätze wurden genau ausgespielt. Für die Gewinnerin bzw. den Gewinner winkte eine Eintrittskarte für alle Haus der Jugend -Veranstaltungen im Jahr Aber auch die anderen Platzierungen gingen nicht leer aus. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und für den letzten Platz gab es zusätzlich ein kleines Pokerset zu gewinnen, damit fleißig geübt werden kann bis zur nächsten Poker Night. Den ersten Platz konnte sich Steffi Schnecke Schimag sichern und in Zukunft üben wird Dimitrie Riksen. Alles in allem konnte dieser Abend als voller Erfolg verbucht werden. Kerstin Plasser, Haus der Jugend, Jonathan Betreuungsweisung eine Fallgeschichte Was ist richtig, was ist falsch?!... Diese Frage war eine immer wiederkehrende in der dargestellten Fallgeschichte. Zielsetzung war es die Jugendliche auf ihrer Suche nach Antworten zu begleiten, anzuleiten und zu unterstützen. Die Jugendliche erhielt die Gelegenheit sich eine eigene Meinung zu bilden (im Sinne von autonomer Moral ), in ihrer Persönlichkeit zu wachsen, Normen und Werte zu hinterfragen, alte Muster aufzubrechen, den Mut zu finden neue Wege zu gehen und daraus resultierend nicht mehr delinquent zu werden. Wege, die im Rahmen einer Betreuungsweisung 1,5 Jahre begleitet wurden. Die Jugendliche kam über eine, vom Gericht, angeordnete Betreuungsweisung zu Jonathan. Die Beziehung zu ihrem Freund stand für vermeintliche Sicherheit und Unterstützung und bot eine mögliche Orientierung auf dem Weg zum Erwachsen werden. Die Distanz zu wahren, lernen sich ein eigenes Bild zu machen und sich aus bestimmten Rollen zu lösen, waren wesentliche Aufgaben in der Betreuungsarbeit. Es gelang bereits nach kurzer Zeit eine gute Vertrauensbasis zu schaffen, welche es ermöglichte sehr schnell an die hintergründigen Themen zu gelangen. Es folgten unzählige Diskussionen über die Stellung der Frau, Partnerschaft, Zukunftsängste, Freundeskreis, Werte und die Familie. Es wurde nach Ursachen geforscht, eine Analyse der aktuellen Situation erstellt und die Entwicklung von Zukunftsperspektiven zum Thema gemacht. Es gab auch Rückschritte, die jedoch durch die stabile und tragfähige Beziehung in der Zusammenarbeit gestütztund begleitet wurden. Die Reflexion und der Umgang mit Loslassen können, waren zudem ein bewegender Abschnitt in der Zusammenarbeit. Das Zulassen, das Zuhören, das Vertrauen ermöglichten es, wichtige Entwicklungsschritte der Jugendlichen zu begleiten. In der Zeit der Betreuung gab es auch einige Arbeitsplatzwechsel der Klientin. Die berufliche Stabilisierung war somit ein weiterer Punkt der Zusammenarbeit. Handlungsalternativen wurden Schritt für Schritt erweitert. Ich durfte eintauchen in die Lebenswelt der Jugendlichen und ihren Freund kennenlernen. Trotz der Offenheit bewahrte die Jugendliche eine respektvolle Distanz. Der Bezug zu den Delikten war von Anfang an vorhanden und auch immer wieder Thema in der Betreuung. Es erfolgte wiederholt eine sehr intensive Auseinandersetzung mit der Frage: Was ist richtig, was ist falsch?! Nach 1,5 Jahren war die Betreuungsarbeit soweit abgeschlossen. Die Lebenssituation der Jugendlichen war stabil und sie war privat sowie beruflich einigermaßen gefestigt. Die Form der Beziehungsarbeit erfordert ein intensives Einlassen auf die oftmals schwierigen und bedrückenden Lebensumstände der KlientInnen. Sich emotional spürbar zu machen ist eine große Herausforderung in der Betreuungsarbeit. Aus meiner Sicht auch eine entscheidende Form der Kontaktaufnahme. Wenn es uns als BetreuerInnen gelingt, einerseits authentisch zu sein, andererseits unsere KlientInnen emotional zu erreichen und ebenso die nötige fachliche Distanz zu wahren, kann sich für die KlientInnen die Möglichkeit eröffnen, neue Sichtweisen zu entwickeln, Perspektiven zu verändern, Vertrauen zu fassen, Verhaltensmuster zu überdenken, alte Muster loszulassen und vielleicht eine Antwort zu finden auf die Frage: Was ist richtig, was ist falsch?! Tanja Krejci; Jugendhilfestation Bad Reichenhall, Jonathan Seite 8

9 Zweite Auflage des Kochprojekts im Jugendtreff NEW ERA New Dinner heißt ein Projekt im Teisendorfer Jugendtreff New Era, bei dem es nicht nur ums Essen, sondern vor allem ums Kochen geht. Im vergangenen Jahr wurde monatlich gemeinsam eingekauft und gebrutzelt. Neben leckeren Gerichten ist ganz nebenbei auch ein Kochbuch mit vielen Rezepten entstanden. Anfang März geht New Dinner in die zweite Runde. Kochbuchsponsorin Lisa Uxa mit dem Betreuerteam Daniel Schneider, Jule Weissinger und Lisa Eugster (3., 4., 5., und 6. von links) und Jugendlichen vom Kochprojekt New Dinner. Mit dem Kochprojekt wollen wir zum einen die Gemeinschaft der Jugendlichen fördern, sowie ihre soziale Kompetenzen und die gesamte Gruppendynamik stärken, zum anderen soll den jungen Besuchern der bewusste Umgang mit Lebensmitteln und mit Geld vermittelt werden, erklärt Jugendtreffleiter Daniel Schneider von der Jonathan Jugendhilfe. Zusammen mit den Jugendlichen wählen die beiden Jugendbetreuerinnen Jule Weissinger und Lisa Eugster Rezepte aus und erstellen die dazugehörigen Einkaufszettel. Es ist oft gar nicht so leicht, Gerichte auszuwählen, zumal die Vorschläge der Kids oft entweder zu teuer oder zu ungesund sind. Da helfen wir dann mit Tipps etwas nach, verrät Jule Weissinger. Neben Einkaufen, Zubereiten und Essen, gehört auch das anschließende Aufräumen und Putzen zum Projekt dazu. Im Laufe der Zeit hat sich das Gespür für Geld und Lebensmittel(- mengen) deutlich verbessert. Auch das Hantieren mit Küchengeräten und das Anrichten der Zutaten haben über die Monate immer besser funktioniert, freut sich Lisa Eugster. Wie erfolgreich New Dinner ist, zeigt sich in dem Fotokochbuch Kochen mit jungem Gemüse, das im letzten Jahr ganz nebenbei entstanden ist. Im Rahmen des Aktionstages Lichterglanz des Wirtschaftskreises Teisendorf konnten die Jugendlichen des Treffs im Dezember ihr Werk sogar verkaufen. Für die nächste New Dinner Runde ist wieder ein Buch geplant und mit 30 Seiten soll es doppelt so dick werden, wie das erste, freut sich Daniel Schneider. Jede Menge Vorbestellungen gibt es bereits. New Dinner findet jeden ersten Montag im Monat statt. Interessierte Jugendliche können sich im Jugendtreff New Era in der Alten Reichenhaller Straße 8 in Teisendorf informieren. Die Einrichtung ist montags von 16 bis 19 Uhr und donnerstags von bis Uhr geöffnet. Daniel Schneider, Jugendhilfestation Bad Reichenhall, Jonathan Seite 9

10 Der Steinhögel - Firmensitz von Garten Kreativ Gartenbaubetrieb setzt 20 Pappeln als Zeichen der zwischenmenschlichen Gemeinschaft Bereits seit 13 Jahren ist Garten Kreativ auf seinem Firmensitz - dem Steinhögel- bei Georg Koch beheimatet. Dort harmonieren und funktionieren Landwirtschaft und Gartenbau gut nebeneinander. Der Ausbildungsbetrieb für Landschafts- und Gartenbau beschäftigt im Moment 15 Mitarbeitern und lagert auf dem Steinhögel alle seine Materialien und Maschinen, welche für den Gartenbau, die Pflasterarbeiten und die Landschaftsgärtnerei benötigt werden. Besonders sind vor allem die Materialen, welche auf dem Secondhandwege verarbeitet werden, wie etwa abgebaute, alte Natursteine die aus einem alten Produkt in ein Neues etwa eine Natursteinmauer umgewandelt werden. Das Secondhandmaterial bringt seine eigene Herkunftsgeschichte mit, ist günstig und muss auch nicht entsorgt werden. Außerdem können Kunden auf dem Gelände an verschiedenen Mustermodellen Inspiration für die Auswahl ihrer Gartengestaltung finden und auch Mustersteine und pflaster auswählen. Schüttgüter, wie Humus, Kies oder Rindenmulch stehen dort ebenfalls zur sofortigen Verarbeitung bereit. Auch gibt es eine kleine Baumschule, Pflanzeneinschlag im Fachchargon der Landschaftsgärtner genannt, welche ein Grundsortiment an Pflanzen und auch Bäumen anbietet. Eine besondere Aktion in der Geschichte von Garten Kreativ war in diesem Frühjahr die Bepflanzung der Zufahrtstraße zum Steinhögel mit einer Pappelallee. In einer 3 bis 4 stündigen Aktion pflanzten die 15 Mitarbeiter von Garten Kreativ 20 junge Pappeln vor 6 sehr alte und große Pappeln. Mit der Fortführung der Allee möchte der Betrieb einen positiven Beitrag zur Ökobilanz leisten und die Baumreihe soll einen Windschutz bei starkem Schneefall geben. Landschaftlich gesehen, ist und bleibt die Baumstraße ein schönes und eindrucksvolles Bild. Für Garten Kreativ bedeutet die Straße noch etwas mehr, als einen praktischen Nutzen. Der Baum als Zeichen für das Leben, verwurzelt sich mit der Erde, wie der Mensch mit der sozialen Gemeinschaft. Auch Garten Kreativ möchte junge, sozial nicht gut verwurzelte Menschen fördern und gibt eine Möglichkeit, als Ausbildungsbetrieb für junge Menschen in besonderen Lebenslagen, in unserer Gesellschaft Fuß zu fassen und ins Berufsleben zu starten. Sehr sehenswerter Internetauftritt des Betriebs unter Martina Peitz nach einem Interview mit Georg Koch Garten Kreativ, Jonathan Der 2. Reichenhaller Sunset-Cup Am 14. Juli findet der zweite Sunset- Cup in Reichenhall statt. Die Anmeldungen für das Tunier gehen bitte bis spätestens 29. Juni an : Haus der Jugend Münchner Allee Bad Reichenhall Telefon: kontakt@haus-der-jugend.com Seite 10

11 Wackere Zuschauer in Burghausen Alles begann mit dem überraschenden Angebot von Wacker Burghausen, der Jugendhilfe Jonathan Mühldorf Freikarten für das Heimspiel am gegen Preußen Münster zukommen zu lassen in nahezu unbegrenzter Zahl. Aus der anfänglichen Begeisterung über diese großzügige Spende des SV Wacker Burghausen entstand Erstaunen und teilweise auch Enttäuschung darüber, wie wenig Resonanz in den Teams und bei den Jugendlichen dieses Angebot hinterließ. Letztendlich waren es insgesamt 15 Personen aus der Jugendhilfestation Mühldorf und eine kleine Abordnung aus Bad Reichenhall, welche in den Genuss der Freikarten kommen wollten. Der Wettergott war aber ganz offensichtlich dagegen. Dauerregen und Temperaturen im einstelligen Bereich hatten bei manchem eine abschreckende Wirkung. Nach dem Prinzip 10-kleine-Negerlein kam dann ein 4-Mann- Trupp aus Mühldorf ganz alleine und einsam in Burghausen an und stellte fest, dass die Karten für die Tribüne den berüchtigten Münsteraner Fans gültig waren. Wir konnten leider nicht unter Dach stehen und die Kollegen und weitere Jugendliche waren weit und breit nicht zu sehen. - Eine Kollegin hatte eine Autopanne, bei einer weiteren hatten die Jugendlichen plötzlich abgesagt und die beiden anderen Gruppen von Jonathan waren nicht zu sehen und nicht zu erreichen die hatten wohl den Wetterbericht gehört. Es wurde trotzdem ein schöner und bemerkenswerter Abend: Die Ordner hatten ein Einsehen und haben uns auf die Heimtribüne geschickt die mit Dach versehen ist und uns Schutz vor dem heftigen Regen gab. Wacker hat zudem 1:0 gewonnen und es war ein spannendes Spiel! Und der Witz an der Geschicht Gruppe MÜ2 und Reichenhall1 waren doch im Stadion! Allerhöchstens 20m von uns entfernt, hatten die sich platziert. Festgestellt haben wir es vier Wochen später. Da wir uns nicht getroffen haben gibt s auch keine Gruppenfotos und keinen großen Bericht für die Zeitung. Das muss 2013 besser werden, das sind wir unseren Burghausner Spendern schuldig. Rainer Hüller, Leiter des Sozialbetriebs, Jonathan Jugendhilfe Seite 11

12 Gruppenaktivitäten der Jugendhilfestation Mühldorf bunte Action im Jahr 2011 Die Jugendhilfestation Mühldorf veranstaltet regelmäßig Gruppenaktivitäten im Rahmen ihrer Betreuungsarbeit. Diese Angebote finden meistens in den Ferien statt. Sie sollen den Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten für sinnvolle Freizeitgestaltung nahe bringen oder einfach Ausgleich zum Familienalltag sein. Diese Aktivitäten helfen den Kindern und Jugendlichen ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern, um persönlichen und gesellschaftlichen Problemen besser gewachsen zu sein. Beschäftigungsalternativen werden dadurch aufgezeigt. Die Betreuer haben in diesen Situationen die Möglichkeit die Kinder und Jugendlichen in ihrem Verhalten außerhalb der Familie und in einer sozialen Gemeinschaft zu beobachten. Februar Ostern Pfingsten Sommer Herbst Dezember Snowtubing mit Projekt Sonnenblume Osterbasteln mit Frühstück und Spielplatzbesuch für Kinder Von 4-12 Jahren Sinnesspaziergang im Wald für Kinder von 4-12 Jahren Klettergarten Oberreith für Jugendliche ab 14 Jahren Ausflug ins Sealife mit Projekt Sonnenblume Schifferlfahrt in Wasserburg (für Jugendliche mit einer 5 im Zeugnis Spende des Kapitäns) Pyjamawochenende mit Wellnessprogramm für Mädchen ab 14 Jahren Gokartfahren für Jugendliche ab 14 Jahren Tennisspielen nach Bedarf Reitstallbesuch nach Bedarf Klettern in Neumarkt St. Veit für Jugendliche ab 14 Jahren Besuch der Therme Erding für Jugendliche ab 14 Jahren Besuch auf dem Bauernhof für Kinder von 4-12 Jahren Adventskranzbasteln für alle Interessierten Weihnachtsfeier mit Klientenfamilien Andrea Stroba, Jugendhilfestation Mühldorf, Jonathan Seite 12

13 Selbstbehauptungsworkshop Nicht mit mir! für jugendliche Mädchen Gewaltprävention in der Jonathan Jugendhilfestation Mühldorf Durch eine großzügige Spende der gemeinnützigen Kreiswohnbaugenossenschaft Mühldorf konnte die Jugendhilfestation Mühldorf in den Faschingsferien einen eintägigen Selbstbehauptungskurs für deren betreute Mädchen (ab 14 Jahren) ausrichten. Durchgeführt wurde der Kurs von Annemarie Besold einer zertifizierten Budo- Pädagogin (BvBP) und Fachbuchautorin. Teilgenommen haben am sieben Mädchen aus den Betreuungsverhältnissen der Jonathan Jugendhilfe und eine junge Frau aus einer externen Einrichtung. Frau Besold hat einen sehr abwechslungsreichen Tag gestaltet. Begonnen wurde mit einer Kennenlern-Runde, sowie der Themen- und Zielpräsentation. Im weiteren Verlauf wurde der Umgang mit unangenehmen, stressigen und gefährlichen Situationen im Alltag besprochen und geübt. Desweiteren war darauf bezogen auch die Körpersprache, Mimik und Gestik thematisiert und geschult worden. Die Wortwahl und Stimme waren zum Thema Kommunikation und persönliches Auftreten ebenso wichtige Diskussionspunkte. Eigene Grenzen beherzt, aber nicht übertrieben und doch vehement zu kommunizieren will bekanntlich gelernt sein. Der Workshop bot dafür einen besonders guten Raum unter professioneller Anleitung. Als Höhepunkte des Tages waren die Arbeit mit dem Tai Chi Kung Fu Fächer, eine jahrhundertealte Meditations- und Kampfkunst, welche den Einsatz des Fächers als Waffe der chinesischen Kaiserprinzessinnen nachahmt und der Bruchtest am Holzbrett hervorzuheben. Außerdem wurden die Mädchen auch an die Entspannungstechnik der ZEN-Meditation herangeführt. Frau Besold hat einen wunderbaren und lehrreichen Workshop für uns veranstaltet. Martina Peitz, Jugendhilfestation Mühldorf, Jonathan Seite 13

14 Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) in Traunreut - Part One Warum eigentlich AAT, wo es doch schon Soziale Trainingskurse gab? Warum was ändern, was gut belegt wird? Kurz gesagt, wir waren unzufrieden! die Gruppen viel zu groß, viel zu heterogen (in Alter, Schwere und Anzahl der Straftaten ), die Herangehensweise zu undifferenziert und oberflächlich, die eingeplante Zeit viel zu kurz, um etwas zu reißen, den Trainern das Ergebnis zu dünn. Ein leichtes ist es zwar in der Sozialarbeit, Positives herauszuargumentieren und z.b. zu sagen, wenn ich zwei Jugendliche erreicht habe, ist es doch ein Erfolg! Klar, aber wann habe ich denn jemanden erreicht? Und was ist mit den anderen? Also.nach dem Motto Theorie ohne Praxis macht blind, Praxis ohne Theorie macht dumm folgten eine Zusatzausbildung zum AAT/CT-Trainer, das Kennen lernen des konfrontativen Ansatzes, viele neue Erkenntnisse und vor allem: richtig Bock, die Sache in Traunreut umzukrempeln und fachlich und wissenschaftlich (auch Sozialarbeit ist eine Wissenschaft!) auf den neuesten Stand zu bringen! Neu war AAT noch im Landkreis Traunstein, deutschlandweit indes war dies bereits eine anerkannte und - durch Evaluationen belegt - eine erfolgreiche Maßnahme. Ist das bei uns auf dem Land überhaupt notwendig? Dazu einige Stellen aus Gerichtsurteilen, wie sie mir regelmäßig im AAT begegnen:...drehten die Angeklagten plötzlich wieder um und traten nochmals auf den bewusstlos am Boden liegenden ein, wobei sie vorher mit dem jeweiligen Bein Schwung holten, wie beim Spielen eines Fußballs, kamen die Angeklagten mit Zaunlatten bewaffnet zurück und schlugen auf den am Boden liegenden ein. Erinnert sei an dieser Stelle auch an einen jungen Mann, der von mir betreut wurde und vor dreieinhalb Jahren bei einer, zunächst harmlos beginnenden Auseinandersetzung, getötet wurde. Von einem anderen jungen Mann, der für den nächsten STK angemeldet war!! Uns war klar: da müssen wir anders ran! Was ist nun AAT? Vom Selbstverständnis her ist unser allerwichtigster Auftrag: weitere Opfer vermeiden! Wir wertschätzen die Person des Täters (sonst geht s nicht), lehnen dessen gewalttätiges Handeln aber entschieden ab und konfrontieren ihn auch damit und zwar immer wieder! Es wird deliktspezifisch, also an den Taten gearbeitet und diese quasi zerfieselt, Rechtfertigungen und Verharmlosungen als solche entlarvt und wieder damit konfrontiert. Denn Gewalt ist nicht gleich Gewalt. In den Taten kann man lesen, lesen etwa über wiederkehrende Muster, Grundmotive, auslösende Reize und (so paradox es klingt) Gewinne für den Täter. Und hier liegt auch der Schlüssel zur Veränderung: Erst wenn ich ein Handeln verstehe, kann ich an die Veränderung gehen. Und das braucht Zeit! Mehr zum Ablauf in der nächsten Ausgabe der Zebra- AAT-Part Two Mein Dank gilt an dieser Stelle Jugendgerichtshilfe, Jugendrichter und Bewährungshilfe, die der Angebotsmodifizierung eine Chance gaben und dabei auf Jonathan vertrauten. Vor allem aber Georg Westermann für die Rückendeckung des Pilotprojekts etwas Neues beinhaltet ja immer auch das Risiko des Scheiterns - und meinem Co-Trainer Robert Hehenberger für die beeindruckend vorbehaltlose Einstellung gegenüber einem neuen, intensiveren Grundansatz. Uli Günther, Team Traunreut, Jonathan Seite 14

15 Trainee-Programm in Rosenheim Auf Initiative des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Rosenheim entwickelte eine Arbeitsgruppe aus Startklar, Caritas, Diakonischem Werk, dem Stadtjugendamt und dem Kreisjugendamt Rosenheim 2010 das erste Trainee-Programm für BerufsanfängerInnen in der Rosenheimer Jugendhilfe. Solche Programme kennt man meist aus der Wirtschafts nun haben in Rosenheim auch neue JugendhilfemitarbeiterInnen die Chance, sich gleich zu Beginn ihrer Arbeit einen umfassenden Einblick in die Vielseitigkeit ihres Berufsfeldes zu verschaffen. Ziel des Trainee-Programmes ist es zum einen, dass es im Raum Rosenheim auch weiterhin qualifiziertes Fachpersonal gibt und die Stadt Rosenheim sowie ihr Umland für BerufsanfängerInnen in der Jugendhilfe zudem attraktiv ist. Neuen MitarbeiterInnen der freien und öffentlichen Jugendhilfe ist es dadurch möglich, innerhalb eines Zeitrahmens von zwei Jahren drei mehrwöchige Hospitationen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe sowie mehrere Workshops zu Themen wie Ressourcenorientierung oder dem Umgang mit Gefährdungsfällen und Peergroup-Treffen mit den anderen Trainees zum gegenseitigen Austausch und Erproben neu erlernter Methoden wahrzunehmen. Tobias Stumpf und Elisabeth Kirsch von Startklar aus dem Rosenheimer Sozialraum West (im Bild links hinten) nahmen Anfang des Jahres die Möglichkeit wahr und gewannen bereits wertvolle Einblicke in die sich von der sozialraumorientierten Jugendhilfe doch sehr unterscheidenden regionalisierten Arbeit des Allgemeinen Sozialdienstes beim Kreisjugendamt Rosenheim. Als sehr wichtig erwiesen sich diese Erfahrungen und der kollegiale Austausch für die weitere Kooperation zwischen Startklar und dem Kreisjugendamt in Rosenheim gerade aktuell in der Zusammenarbeit zur Unterstützung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Außerdem wird gleichzeitig die eigene Arbeit immer wieder mit den Ansätzen der KollegInnen bei der Hospitationsstelle verglichen, reflektiert und im eigenen Team diskutiert die eigene Arbeit und Haltung wird noch einmal überlegt und gestärkt, auch neue Ideen und Kontakte kommen immer wieder dazu und erweitern die eigenen Möglichkeiten. Die beiden Startklar-MitarbeiterInnen werden das Trainee-Programm 2012/13 jetzt noch für weitere Einblicke in die Jugendgerichtshilfe, die Jugendsozialarbeit an Schulen und Arbeitsintegration sowie die stationäre Jugendhilfe nutzen und freuen sich auf interessante Workshops und Treffen mit den anderen Trainees. Gerne geben wir auch weitere Informationen zum Trainee- Programm und unseren bisherigen Erfahrungen (Elisabeth Kirsch: 0176/ , Tobias Stumpf: 0157/ )! Elisabeth Kirsch, Sozialraum West, Rosenheim, Startklar Seite 15

16 Generalsanierung abgeschlossen Haus der Jugend öffnet wieder seine Pforten: Seit Ende Juli 2011 ist das Haus der Jugend in Bad Reichenhall nun geschlossen. Grund für die Schließung war jedoch nicht etwa fehlende Resonanz des jugendlichen Publikums. Vielmehr sollten die Räumlichkeiten des bereits Ende der 1960er entstandenen Jugendzentrums zeitgemäßer gestaltet und umgebaut werden. Die nötig gewordenen Sanierungsarbeiten liegen nun endlich in den letzten Zügen und so wird das Haus in Kürze wiedereröffnet werden. v. l.: Simon Scharf, Matthias Rothe, Kerstin Plasser und Severin Koch Die durchgeführte Generalsanierung betraf alle Räumlichkeiten und vor allem der Veranstaltungssaal, welcher Platz für 400 Personen bietet, wurde komplett umgestaltet und modernisiert. Auch das Team um Bereichsleiter Rainer Hüller hat Zuwachs bekommen und besteht nun aus fünf pädagogischen Mitarbeitern. Neben Mathias Rothe, der bereits seit März 2011 im Haus der Jugend tätig ist, sorgen nun auch Kerstin Plasser aus Piding und der Traunsteiner Simon Scharf für die Belange der Jugendlichen. Unterstützt wird das junge Team zusätzlich von Severin Koch, welcher derzeit ein sozialpädagogisches Praktikum bei der Jonathan Jugendhilfe absolviert. Änderungen gab es auch bei den Öffnungszeiten sowie in konzeptioneller Hinsicht. Künftig können Kinder und Jugendliche im Alter bis 14 Jahre Mittwochs bei einem eigens für diese Altersgruppe eingerichteten Kids Day die Räumlichkeiten und Angebote des Haus der Jugend nutzen. Zudem konnte eine der heiß begehrten Hallenzeiten in der ebenfalls neu sanierten Sporthalle ergattert werden. Freizeitsportler haben nun die Möglichkeit, jeden Dienstag zwischen 18:30 und 20:00Uhr unverbindlich an einer vom Personal des Hauses der Jugend fachlich angeleiteten Sports-4Fun-Gruppe teilzunehmen. dem neuen Konzept möchte sich das Haus der Jugend also noch mehr als sonst in das gesellschaftliche Stadtleben in Bad Reichenhall einbringen. In diesem Zusammenhang ist auch eine enge Kooperation mit örtlichen Vereinen, Schulen und Verbänden geplant. Nach wie vor gibt es eine Menge Möglichkeiten der Mitgestaltung des Angebots durch die Besucher. Hierzu steht im April die Wahl des neuen Jugendrates an. Interessenten an diesem und anderen Ämtern, sowie motivierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die sich mit ihren Ideen aktiv einbringen wollen, sind daher immer herzlich willkommen. Das bereits Kultstatus erlangte Fußball-Turnier Sunset Cup findet am 14. Juli 2012 statt. Für weitere Informationen zu Terminen und Angeboten, wie zum Beispiel auch die Vermietung von Probeund Tanzräumen sowie des großen Saals und anderen Räumlichkeiten stehen die Mitarbeiter des Haus der Jugend gerne telefonisch unter 0174/ , per unter oder auf Facebook unter Haus der Jugend Reichenhall zur Verfügung. Simon Scharf- Haus der Jugend Reichenhall, Jonathan Neben altersspezifischen Angeboten für jüngeres Publikum soll die Zielgruppe auch nach oben hin erweitert werden, so dass Angebote für junge Erwachsene und Erwachsene ebenfalls auf dem Programm stehen. Mit Seite 16

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