BOTSCHAFT DES GROSSEN GEMEINDERATS. Wärmeversorgung Münchenbuchsee Sanierung und Erweiterung Wärmeverbund Riedli. Genehmigung

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1 EINWOHNERGEMEINDE MÜNC HENBUCHSEE BOTSCHAFT DES GROSSEN GEMEINDERATS AN DIE STIMMBERECHTIGTEN DER EINWOHNERGEMEINDE MÜNCHENBUCHSEE ZUR ABSTIMMUNGSVORLAGE VOM 3. März 2013 Wärmeversorgung Münchenbuchsee Sanierung und Erweiterung Wärmeverbund Riedli (Riedliweg 36) Genehmigung Inhaltsverzeichnis 1. Das Wichtigste in Kürze 2 2. Vorteile für Münchenbuchsee 2 3. Ausgangslage und Vorgeschichte der Planung 3 4. IST Zustand 3 5. Massnahmen 4 6. Kostenzusammenstellung 6 7. Termine 6 8. Finanzielle Auswirkungen Investitionskosten Jährliche Folgekosten 7 9. Antrag des Grossen Gemeinderates 8 1

2 1. Das Wichtigste in Kürze Im Sinne von Energieeffizienz und Kosteneinsparung nimmt Münchenbuchsee Kurs auf die Erstellung von Wärmeverbünden. Der erste, diesbezügliche Schritt, ist die Sanierung und Erweiterung des bestehenden Wärmeverbundes Riedli. Das Wärmeverbundnetz soll in den kommenden Jahren sukzessive ausgebaut werden. Der Wärmeverbund mit der Holzschnitzelheizung im Schulhaus Riedli mit Baujahr 1999 ist in die Jahre gekommen. Die Holzfeuerungsanlage wird die ab 2012 gültigen, neuen Grenzwerte für Feinstaub nicht einhalten und muss dementsprechend saniert werden. Die Schnitzellagerung (Einfrieren vom Schnitzellager im Winter, kostspieliger Unterhalt der Container) muss verbessert werden. Der Wärmeverbund soll, unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und ökologischen Überlegungen, auf weitere Liegenschaften im näheren Umkreis und auf die neu zu erstellenden Überbauungen Riedli und Egg erweitert werden. Eine Versorgung der Schulanlage und der angrenzenden Liegenschaften mit Wärme aus einer energieeffizienten und ökologisch vertretbaren Produktion entspricht zudem den Grundsätzen des Energieleitbildes der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee. 2. Vorteile für Münchenbuchsee Am 25. Mai 2011 beschloss der Bundesrat in der Schweiz weiterhin eine hohe Stromversorgungssicherheit zu garantieren - mittelfristig jedoch ohne Kernenergie. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, setzt der Bundesrat im Rahmen der neuen Energiestrategie 2050 auf verstärkte Einsparungen (Energieeffizienz), den Ausbau der Wasserkraft und weiterer erneuerbaren Energien. Bund, Kantone, Städte und Gemeinden gehen hierbei mit gutem Beispiel voran. Sie sollen ihren Eigenbedarf an Strom und Wärme weitgehend durch erneuerbare Energieträger decken und den Grundsatz "Best-Practice" in allen Bereichen beachten. Münchenbuchsee als Energiestadt verfolgt, bezüglich des Wärmeverbundes Münchenbuchsee, folgende Ziele: - Unabhängigkeit vom Energiemarkt Die Preisgestaltung der gelieferten Wärme unterliegt nicht mehr dem Energiemarkt - Verringern der Emissionen Dank der Nutzung erneuerbarer Holzenergie können, bei einer Sanierung und Erweiterung des Wärmeverbundes Riedli, jährlich bis zu MWh fossile Energie eingespart werden. Dies entspricht einerseits einer Menge von Litern Heizöl, was den CO2- Ausstoss um 450 Tonnen verringert, andererseits dem Durchschnittsverbrauch von 90 bestehenden Einfamilienhäusern (Baustandard 70er/80er Jahre) oder ca. 200 Neubauten nach Minergiestandard. - Reduktion externer Kosten der Energiegewinnung Die Rohstofflieferanten (Holzschnitzel) sind aus der Region. Die externen Kosten der Energiegewinnung (Transportwege, Leitungsnetze, etc.) werden dadurch reduziert und bringen eine hohe inländische und regionale Wertschöpfung. 2

3 - Die gemeindeeigenen Liegenschaften als kostenoptimierte Energiebezieher Durch die Erstellung von Wärmeverbünden und die daraus resultierende Kostenoptimierung, werden die Versorgungskosten der gemeindeeigenen Liegenschaft gesenkt. Dies wiederum kommt allen Einwohnern zu Gute. Das Schulhaus Riedli mit dem Hallenbad bezieht zur Zeit ca. 40% der Energie des bestehenden Wärmeverbundes. - Das erwirtschaftete Kapital bleibt in der Gemeinde Das erwirtschaftete Kapital aus dem Wärmeverbund Münchenbuchsee ist laut Gemeinderatsbeschluss vom 29. Oktober 2012 zweckgebunden und steht zukünftigen Investitionen in weitere Wärmeverbünde im Ortsgebiet zur Verfügung. Die Investition in Wärmeverbünde stellt eine Investition mit volkswirtschaftlichem Nutzen dar. 3. Ausgangslage und Vorgeschichte der Planung Am 1. Dezember 2009 wurde die Motion: Wärmeverbund Riedli eingereicht, die die Gemeinde beauftragt, ein Konzept für den Weiterbetrieb und den Ausbau des Wärmeverbundes Riedli vorzulegen. Der Wärmeverbund mit der Holzschnitzelheizung im Schulhaus Riedli besteht bereits seit Er wird im steuerfinanzierten Haushalt geführt und mit einer Holzschnitzel- und Ölkesselanlage betrieben. Bisher wurden, zusätzlich zum Schulhaus und dem Hallenbad als grösstem Wärmeabnehmer, 26 Häuser mit Wärme versorgt. Die anstehende Sanierung (u.a. Auflagen Luftreinhalteverordnung, Einfrieren vom Schnitzellager im Winter, kostspieliger Unterhalt der Container, Betriebsoptimierung) zum einen und die Neubaugebiete ZPP Nr. 17 'Riedli' und ZPP Nr. 18 'Egg' zum anderen, gaben den Anlass den Wärmeverbund zu überprüfen. Am 15. Februar 2010 hat der GR einen Projektierungskredit für ein Vorprojekt genehmigt. Basierend auf einer Machbarkeitsstudie hat der Gemeinderat am 4. Juni 2012 beschlossen, die Erweiterung des Wärmeverbundes durch ein Bauprojekt mit Kostenschätzung +/- 10 % zu vertiefen. 4. IST Zustand Der Wärmeverbund mit der Holzschnitzelheizung im Schulhaus Riedli mit Baujahr 1999 ist in die Jahre gekommen. Die Holzfeuerungsanlage wird die, ab 2012 gültigen, neuen Grenzwerte für Feinstaub nicht erfüllen und muss dementsprechend saniert werden. Die Schnitzellagerung (Einfrieren vom Schnitzellager im Winter, kostspieliger Unterhalt der Container) muss verbessert werden. Die Betriebsabläufe sind nicht ideal und sollten optimiert werden. Die Befüllung der Container entspricht nicht den heute gültigen Sicherheitsanforderungen. Die Kosten für eine Gesamtsanierung der bestehenden Anlage wurden in einer Vorstudie bewertet und würden sich mit rund CHF niederschlagen. 3

4 5. Massnahmen Wärmeverbundnetz Nebst der Erweiterung Basis, wurden zwei weitere Optionen 'Gebiet Gelb' und 'Gebiet Blau' untersucht. Das wirtschaftlich rentabelste Ergebnis ergibt sich durch die Realisierung sämtlicher, geprüfter Gebiete. Bei der Realisierung der gesamten betrachteten Erweiterung des Wärmeverbundes wird eine zusätzliche Wärmebezugsleistung von 1'050 kw benötigt. Der gesamte Leistungsbedarf des Verbundes unter Berücksichtigung der Leitungsverluste, beträgt ca. 1'690 kw. Heizzentrale Eine zusätzliche Hackschnitzelfeuerung, mit einer Leistung von 1,2 MW, bedarf einer räumlichen Erweiterung. Der Erweiterungsbau soll mit geringem Abstand an die bestehende Schulanlage Riedli, im Bereich der heutigen Heizzentrale, entstehen. Zusätzlich muss die bestehende Hackschnitzelfeuerung mit einem Elektro-Staubfilter nachgerüstet werden, um den aktuellen Grenzwerten für Feinstaub zu genügen. Die bestehenden Hackschnitzel-Container werden durch ein betoniertes, befahrbares Hackschnitzelsilo ersetzt, aus dem die beiden Feuerungen beschickt werden. Die Befüllung der Silos erfolgt vom Lochstiegweg her. Solaranlage Eine auf dem Flachdach des Schulhaus Riedli montierte, thermische Solaranlage kann kostenneutral realisiert werden, wobei die erzeugte Energie keiner allfälligen, zukünftigen Energiekostensteigerungen unterworfen ist. Gesamt betrachtet führt dies - über die Jahre - zu einer insgesamt kostengünstigeren Anlage. Fernleitungsnetz Der vorgeschlagene Verlauf der Fernleitungen kann kostengünstig erstellt werden, da ein grosser Teil der Leitung durch Kulturland verläuft. 4

5 Wärmeverbund Riedli Legende: Grüne Gebäude bestehender Wärmeverbund Gelbe Gebäude Riedli Orange Gebäude weitere umliegende Gebäude Blaue Gebäude einzelne Gebäude am Hohlenweg 5

6 6. Kostenzusammenstellung Die Kostenerhebung basiert auf eingeholten Offerten und Erfahrungswerten mit Wärmeverbünden vergleichbarer Grösse. Weder eine Kredit-Teuerung noch eine Baukosten-Teuerung sind in der Kostenerhebung eingerechnet. Die Kosten gelten als gebundene Ausgaben und werden durch den Gemeinderat genehmigt. Die Investitionskosten belaufen sich bei der gesamten Erweiterung inkl. Solaranlage auf rund CHF 3,67 Mio. ohne Subventionsbeiträge, resp. auf rund CHF 3,4 Mio. inkl. Subventionsbeiträgen. Zusammenstellung der Kosten *¹ Heizzentrale Fernleitungen Wärmeerzeugung Sanitär, Hydraulik, MSRL, Dämmung, Elektro, Div Baunebenkosten Total ohne Subventionsbeiträge CHF *¹ Inkl. MwSt. von 8%, Kostengenauigkeit nach SIA +/- 10% In den Kosten sind keine Subventionsbeitrage abgezogen worden. Es werden jedoch Subventionsbeiträge in der Höhe von CHF erwartet. Nach Umsetzung der Vorgaben der Spezialfinanzierung ist ein kostendeckender Betrieb der Anlage bereits ab einem Anschlussgrad von 70 % zu erwarten. Aus der Beilage der Gemeinde können sie den, bis dato erreichten, Anschlussgrad entnehmen. Das Ganze ist modulartig aufgebaut. Bei Nichterreichen des benötigten Deckungsgrades wird auf einzelne Module verzichtet, was wiederum weniger Investitionskosten bedeutet. 7. Termine Vorausgesetzt, dass im September 2013 das Neubaugebiet ZPP Nr. 17 'Riedli' mit Wärme versorgt werden muss, sieht der Grobterminplan wie folgt aus: Ausführung Bis wann Submission Leitungsnetz Vergabe Leitungsnetz Baubeginn Leitungsnetz bis Neubaugebiet ZPP Nr. 17 'Riedli' ab best. Zentrale *² Leitungsnetz bis auf definierte Anschlusspunkte (Vorarbeit ) Anschluss Gebiet Neubaugebiet ZPP Nr. 17 'Riedli' an best Heizzentrale Submissionen neue Heizzentrale mit Infrastruktur Submissionen Wärmeerzeugung und Silotechnik Vergabe der Aufträge Baubeginn neuen Heizzentrale Provisorische Wärmeerschliessung ab Ölfeuerung Nachrüstung (E-Filter) bestehende Heizzentrale

7 Realisation Heizzentrale mit Silotechnik Inbetriebnahme *² Voraussetzung: Die gebietsinternen Anschlüsse Neubaugebiet ZPP Nr. 17 'Riedli' sind vorhanden! Die Ausführungstermine können sich verzögern, sollten Einsprachen auf Vergaben nach öffentlichem Beschaffungswesen eingehen. Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Sommer 2014 vorgesehen. 8. Finanzielle Auswirkungen Im Hinblick auf die geplante Sanierung und Erweiterung des Wärmeverbundes Riedli hat der Grosse Gemeinderat einer Gründung für eine Spezialfinanzierung Wärmeversorgung Münchenbuchsee am 6. Dezember 2012 zugestimmt. Damit werden die Investitionskosten durch die Spezialfinanzierung selbst finanziert und der steuerfinanzierte Haushalt von dieser freiwilligen Gemeindeaufgabe finanziell entlastet. 8.1 Investitionskosten Für die Sanierung und Erweiterung des Wärmeverbundes Sektor Riedli müssen somit in den Jahren insgesamt (Brutto) 3.67 Mio. Franken aufgewendet werden. Investitionsrechnung (Beträge in tausend Franken) Total Wärmeverbund Riedli Anschlussgebühren Subventionen Nettoinvestitionen Die Investitionsfolgekosten zu Lasten der Laufenden Rechnung sind im aktuellen Finanzplan berücksichtigt und tragbar. Beim vorliegenden Investitionsvorhaben handelt es sich um einen spezialfinanzierten Bereich. Zu Lasten des steuerfinanzierten Haushaltes fallen weder Kapitalkosten noch Betriebskosten an. 8.2 Jährliche Folgekosten Die Investitionsausgaben müssen fremdfinanziert werden. Für das auf dem Kapitalmarkt zu beschaffende Kapital wird mit einem kalkulatorischen Zinssatz von 2.0 % gerechnet. Aufgrund der vorliegenden Kostenberechnungen und Annahmen wirkt sich die Sanierung und Erweiterung über den Betrag von 3.67 Mio. Franken wie folgt auf den Finanzhaushalt der Spezialfinanzierung Wärmeversorgung aus: Laufende Rechnung (Beträge in tausend Franken) Gesetzliche Abschreibungen* Zinsen Jährliche Kapitalkosten *Zur langfristigen Werterhaltung der Wärmeverbundanlage soll die Spezialfinanzierung Wärmeversorgung verpflichtet werden, Einlagen in die Spezialfinanzierung Werterhalt (SF WE) zu 7

8 tätigen. So lange die Buchhaltung Verwaltungsvermögen ausweist, werden die Einlagen zur Abschreibung verwendet. Sind die Anlagen vollständig abgeschrieben, wird die Spezialfinanzierung geöffnet. Diese Mittel dürfen für die Erneuerung, den Neu- oder Ausbau von Anlagen sowie für die Projektierung und Planung wie auch für werterhaltenden baulichen Unterhalt verwendet werden. Dividiert man den Wiederbeschaffungswert mit der Lebensdauer der Wärmeverbundanlage, ergeben sich die sog. Werterhaltungskosten, welche einem Einlagesatz in die Spezialfinanzierung von 100% entsprechen. Über eine Planungsperiode von 10 bis 15 Jahren sollten aus der Spezialfinanzierung alle bekannten Massnahmen finanziert werden können. Anhand der Wiederbeschaffungstabelle Gebiet Riedli wird der neu zu erstellende Wärmeverbund innert 25 Jahren abgeschrieben sein (ohne MwSt.). 9. Antrag des Grossen Gemeinderates Der Grosse Gemeinderat empfiehlt Ihnen mit 20 Ja zu 16 Nein Stimmen folgenden BESCHLUSS zur Annahme: 1. Der Sanierung und Erweiterung vom Wärmeverbund Riedli und dem dafür erforderlichen Rahmenkredit von CHF z.h. Spezialfinanzierung Wärmeversorgung Münchenbuchsee wird zugestimmt. Münchenbuchsee, 6. Dezember 2012 GROSSER GEMEINDERAT MÜNCHENBUCHSEE Präsident Sekretär Andreas Gasser Olivier A. Gerig Hinweis Das Bauprojekt mit der Kostenschätzung liegt vom 1. Februar 2013 bis 1. März 2013 auf der Bauabteilung zur Einsichtnahme auf oder kann auf der Website der Gemeinde eingesehen werden. 8

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