Geschäftsbericht 2012

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1 Geschäftsbericht 2012

2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht 3 Organisation Zahlen und Fakten 7 Protokoll der Hauptversammlung 10 Bilanz 13 Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle 30 2

3 Geschäftsbericht 2012 Das Geschäftsjahr der Glarner Krankenversicherung darf sich sehen lassen. Es ist geprägt durch eine knapp 4-prozentige Zunahme der obligatorischen Krankenpflegeversicherten und weist einen Gewinn von CHF auf, welcher in dieser Höhe nicht erwartet wurde. Das positive Ergebnis ist vor allem dem guten Schadenverlauf sowie der Erholung auf dem Kapitalmarkt zuzuschreiben. Dies ermöglichte einen weiteren Rückstellungs sowie Reserveaufbau per 31. Dezember Monitoring des Bundesamtes für Gesundheit per September 2012 bei CHF pro versicherte Person. Abgaben in den Risikoausgleich Für die Versicherten der Glarner Krankenversicherung mussten im Berichtsjahr pro Person CHF an den Risikoausgleich abgeliefert werden; im Vorjahr betrug die Abgabe CHF Das Durchschnittsalter welches bei der Glarner Jahr Mitglieder Zuwachs Veränderung in % % % % % % % Mit einem Zugang von 240 Neuversicherten (netto) in der obligatorischen Grundversicherung, startete die Glarner Krankenversicherung ins Geschäftsjahr Dies ergibt eine Zunahme von 3.94% auf den Gesamtbestand von 6320 Personen und entspricht dem von Geschäftsleitung und Vorstand anvisierten Wachstumsziel. Der Reservesatz in der Grundversicherung konnte erneut durch Zuweisung der Gewinnanteile auf 28.36% erhöht werden und liegt damit über dem gesetzlich vorgeschriebenen Minimum von 20 Prozent. Im Weiteren wurden die Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle KVG um CHF erhöht, welches einer Quote von 27.23% entspricht. Die Bruttokosten sind im Berichtsjahr bei der Glarner Krankenversicherung auf CHF pro Versicherten gesunken, dies ist vor allem einer konsequenten Rechnungskontrolle sowie dem guten Schadenverlauf zuzuschreiben. Die Bruttokosten im Kanton Glarus liegen gemäss Krankenversicherung bei Jahre liegt, beeinflusst jeweils auch die Abgaben in den Risikoausgleich. KVG-Solvenztest 2012 Erstmals für das Jahr 2012 verlangte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) einen Solvenztest. Die daraus resultierende Solvenzquote muss mindestens 100% betragen. Diese neue Regelung löst die bisherige Reservequote-Regelung ab. Bereits im Einführungsjahr konnte die Glarner Krankenversicherung eine hervorragende Quote von 126.1% ausweisen. Neue Rechnungslegung ab 2012 Sie halten zum ersten Mal den erweiterten Geschäftsbericht in den Händen. Für die dem BAG unterstellten KVG-Versicherer gelten seit 1. Januar 2012 neue Rechnungslegungsvorschriften. Jede in der Grundversicherung tätige Gesellschaft ist verpflichtet, ihren Einzelabschluss nach dem Standard Swiss GAAP FER 41 zu erstellen und zu 3

4 veröffentlichen. Die Glarner Krankenversicherung setzt hier auf hohe Transparenz. Im Anhang zum Geschäftsbericht finden Sie detaillierte Informationen zur Bilanz und Erfolgsrechnung. Ausblick Aufgrund der gesunden finanziellen Lage sowie der vorausschauenden, Prämienanpassung per 1. Januar 2013, dürften wir auch in den kommenden Jahren ein gesundes Unternehmen bleiben. Dadurch wird es uns möglich sein, inskünftig eine moderate oder sogar keine Prämienerhöhung durchzuführen und bleiben langfristig ein attraktiver Versicherungspartner. Ein kompetentes und motiviertes Team Vorstand, Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Glarner Krankenversicherung blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Dies ist nicht zuletzt dem grossen Engagement des gesamten Teams zu verdanken. Freundliche, kundenorientierte und gut ausgebildete Mitarbeitende sind zentral, um im Krankenversicherungsmarkt langfristig erfolgreich zu sein. Die Fach und Sozialkompetenz, der enorme Einsatz sowie das ausgeprägte Dienstleistungsdenken all unserer Mitarbeitenden haben das erfolgreiche Geschäftsjahr der Glarner Krankenversicherung möglich gemacht. Ihnen, liebe Versicherte der Glarner Krankenversicherung, danken wir für die Treue. Walter Elmer Präsident Hanspeter Zweifel Geschäftsleiter 4

5 Organisation 2013 Tätigkeitsgebiet Glarus, St. Gallen, Schwyz Graubünden, Uri Elmer Walter Elm Präsident Vorstand Reichenbach Markus Elm Vizepräsident Schegg-Marti Martha Matt Aktuarin Schneider Andrea Mollis Leistungen Barbon-Hefti Gertrud Luchsingen Finanzen Zweifel Hanspeter Schwanden Geschäftsführung Thomas Allenspach Betschwanden Sachbearbeiter Leistungen Mitarbeiter Sandra Reithebuch Elm Sachbearbeiterin Leistungen Grob Anita Engi Sachbearbeiterin Leistungen Barbara Noser Schwanden Sachbearbeiterin Leistungen Angela Schneider Elm Praktikantin Aslani Murat Niederurnen Lernende 2. Lehrjahr 5

6 Ferax Treuhand AG Zürich Thomas Haab Revisionsstelle Leitender Revisor RVK Verband der kleinen Luzern Rückversicherer und mittleren Kranken- Grossrisikoversicherung versicherer Versicherungsprodukte nach VVG Santésuisse Solothurn Branchenverband MedCase Pool Luzern Vertrauensarzt Vertrauenszahnarzt Dr. jur. Urs Korner Luzern Rechtsdienst BBT Software AG Zermatt EDV (BBTi) Bambus Kriens EDV Dienstleistung EDV-Consulting GmbH Schaden Service Zürich Unfallregress Schweiz AG Medgate AG Basel ärztlicher Telefondienst ÖKK Versicherungen AG Landquart Risikoträger Zusatzversicherungen 6

7 Zahlen und Fakten 7

8 8

9 Angebot Versicherungen nach KVG Obligatorische Krankenpflegeversicherung Freiwillige Taggeldversicherung Kollektiv-Taggeldversicherung Versicherungen nach VVG Zusatz ALLGEMEIN / Zusatz Plus Versicherungen für ambulante Leistungen in Ergänzung zum KVG Spitalzusatzversicherungen Kombi 1 ganze Schweiz Allgemein Kombi 2 Halbprivat Kombi 3 Privat Kombi Flex UTI Unfallversicherung für Tod- und Invalidität KTI Krankheitsversicherung für Tod- und Invalidität Tourist Subito und permanent Ferien und Reiseversicherung Unfallversicherung für Landwirtschaftliche Aushilfen Erwerbsausfall-Versicherung für Unternehmungen (VVG) Dental Versicherung für Zahnbehandlungskosten Compensa Erwerbsausfallversicherung für Einzelpersonen 9

10 Protokoll der Hauptversammlung, Freitag, 4. Mai 2012, Uhr im Panoramasaal Hotel Sardona, Elm. Präsident Walter Elmer heisst 51 Mitglieder willkommen. Namentlich begrüsst er: Vreni Reithebuch, Landrätin, Linthal, Herr Haab, Ferax Treuhand AG, sowie die Presse: Jürg Huber (glarus24) und Hans Hösli (Fridolin); für die Südostschweiz wird die Protokollführerin Martha Schegg einen Bericht verfassen. Kommen wird noch der Referent; Herr Nationalrat Toni Bortoluzzi, Affoltern am Albis. Einige Entschuldigungen sind schriftlich eingegangen, u.a. Mathias Zopfi, Gemeinderat Glarus Süd, Engi. «Das erste Geschäftsjahr der GLARNER KRANKEN- VERSICHERUNG (glkv) konnte erfolgreich abgeschlossen werden...», dies die ersten einleitenden Worte des Präsidenten. Mit etwas über 6000 Versicherten ist die glkv der grösstekrankenversicherer im Kanton Glarus. Der grösste Versicherer im Kanton zu sein, heisst noch lange nicht, dass die Einflussnahme in der Gesundheitspolitik grösser ist. Die Prämienverbilligung im Kanton Glarus wird ab dem Jahr 2012 über die Krankenversicherung abgewickelt. Im Februar 2012 wurde die glkv einem erneuten Zertifizierungsaudit (EFQM und neu ISO 9001:2008) unterzogen. Die erreichte Punktzahl stellt der Geschäftsleitung und dem Personal ein sehr gutes Zeugnis aus! Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG), Abteilung Versicherungsaufsicht, führte im April 2012 ein Inspektionsaudit während fünf Tagen mit je zwei Personen durch. Der detaillierte Bericht liegt zur Zeit noch nicht vor. Seit Herbst 2011 sind die Büros auf zwei Stockwerken in den Räumlichkeiten der technischen Betriebe von Glarus Süd eingemietet. Die neuen Arbeitsplätze wurden entsprechend eingerichtet. Das Büro in der ehemaligen Geschäftsstelle in Luchsingen wird weiterhin benutzt. Der Vorstand beschäftigt sich mit Immobilienplanung - nach Möglichkeit soll mittelfristig in eigene Räumlichkeiten eingezogen werden können. Aktuell wird die Arbeit, nach dem Austritt von Sara Marti, mit folgendem Personalbestand bewältigt: Geschäftsleiter Hanspeter Zweifel, Margaretha Steiff mit einem kleinen Teilpensum, Elisabeth Gamper, Anita Grob, Sandra Böhler, Thomas Allenspach und die zwei Lernenden Lindita und Murat. Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit und viel Befriedigung für die Zukunft am Arbeitsplatz und Privat. Die Traktandenliste umfasst sieben Geschäfte. Die Versammlung stimmt der vorliegenden Traktandenliste zu: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der Genossenschaftsversammlung vom 29. April Geschäftsbericht Jahresrechnung a) Jahresrechnung 2011 b) Kontrollstellenbericht 2011 c) Entlastung der Organe 5. Anträge: a) von Mitgliedern b) vom Vorstand 6. Wahlen: a) Revisionsstelle 7. Allfälliges Traktandum 1: Wahl der Stimmenzähler Margreth Luchsinger, Schwanden und Melchior Rhyner, Elm werden gewählt. Traktandum 2: Protokoll der Genossenschaftsversammlung vom 29. April 2011 Das Verlesen des Protokolls der Genossenschaftsversammlung vom 29. April 2011 wird nicht gewünscht. Das Protokoll wird ohne Wortmeldung genehmigt und der Verfasserin Martha Schegg verdankt. 10

11 Trakdandum 3: Geschäftsbericht 2011 Der Präsident bringt keine Ergänzungen zu den Seiten drei und vier des Geschäftsberichtes an. Der erste Teil des Berichtes wird von der Versammlung ohne Wortmeldung genehmigt. Trakdandum 4: Jahresrechnungen Der Geschäftsführer Hanspeter Zweifel informieren anhand einiger Folien über den zweiten Teil des Geschäftsberichtes. Die Bilanz per sowie die Jahresrechnung 2011 wurden den Mitgliedern zugestellt. a) Jahresrechnung 2011: Die Bilanzsumme liegt bei Fr Der Versicherungsaufwand stieg von Mio Franken auf Mio Franken. Die Reserven betragen gute 22 %, die Rückstellungsquote liegt bei %. Das Durchschnittsalter liegt bei 39,13 Jahren. Das Jahresergebnis weist einen Gewinn von Franken aus. b) Das Verlesen des Kontrollstellenberichts der Ferax Treuhand AG wird nicht verlangt. Weitere Ergänzungen hat Herr Haab nicht. Die Jahresrechnung wird von den Mitgliedern einstimmig genehmigt. c) Entlastung der Organe: Es wird dem Vorstand und der Verwaltung ohne Gegenstimme Entlastung erteilt. Traktandum 5: Anträge a) von Mitgliedern Es sind keine Anträge an den Vorstand eingegangen und es wurden auch keine für die nächste Hauptversammlung gestellt. b) vom Vorstand Es liegen keine Anträge vom Vorstand vor. Traktandum 6: Wahlen a) Die Ferax Treuhand AG, Zürich wird für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt. Traktandum 7: Allfälliges Walter Elmer dankt der Presse für eine objektive Berichterstattung, Herrn Thomas Haab fürs Kom men, Herrn Toni Bortoluzzi für die Bereitschaft ein Referat zu halten und den Vorstandskolleginnen und dem Kollege für all ihre Arbeit. Verschiedene Fragen wurden gestellt und beantwortet. Der Präsident bedankt sich im Anschluss an die sehr interessanten Informationen beim Referenten. Martha Schegg überreicht Herr Bortoluzzi ein Geschenk. Er informierte über seine politische Gesundheitspolitik, sowie was die Manage Care Vorlage für Vor- und Nachteile bringen würde. An dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung des Referates: «Managed Care Vorlage: Pro und Conta», so der Titel des Referates von Nationalrat Toni Bortoluzzi. Er zeigte punktuell die rasante Entwicklung des Gesundheitswesens auf: Er sei seit 30 Jahren in der Gesundheitspolitik tätig. Es gibt kein Schweizerisches Gesundheitswesen, sondern 24 Kantonale. Das im Jahre 1996 eingeführte Krankenversicherungsgesetz (KVG) brachte nur halbwegs den gewünschten Effekt. Das Gesundheitswesen hat sich zu einem grossen Wirtschaftszweig (11 % des Bruttosozialproduktes) entwickelt. Alles kostet mehr man versucht dies in den Griff zu bekommen. Vor 20 Jahren gab es 1,5 Ärzte/1000 Einwohner; heute sind es 2,1 Ärzte/1000 Einwohner. Das ist ein Plus von 40 %. Die Prämien sind seit der Einführung des KVG um 80 % gestiegen. Eine gewisse Überkapazität wird vom KVG begünstigt. Leider haben die Ärzte «nur» eine medizinische Verantwort, keine wirtschaftliche! Es gibt mehr ältere Leute. Die Leistungserbringer (u.a. Spitäler) haben keine wirtschaftlichen Interessen; es herrscht Intransparenz. 11

12 Die Politik reagierte auf diese Entwicklung mit: der Senkung der Medikamentenpreise (Tropfen auf den heissen Stein!) einem neuen Finanzierungssystem im Spital (die Fallpauschalen sollten einen echten Preisvergleich bringen). Das braucht aber noch etwas Zeit. der Managed Care Vorlage. Diese möchte die «Netzwerkversorgung» einführen. Die Ärzte müssen zusammenarbeiten! Der Hausarzt sollte der Koordinator sein. Dieses System sollte billiger und erst noch besser sein. Heute geschehen 6 % der Spitaleinweisungen fälschlicherweise und zwar weil man nicht miteinander spricht! Patienten, die solch einem Netwerk angehören müssten einen Beitrag von 10 % an die Kosten tragen (bis Fr /Jahr; heute Fr / Jahr). Patienten, die nicht dabei sind, müssten 15 % selber bezahlen (bis Fr /Jahr). Für chronisch Kranke ist ein solches Netzwerk von Vorteil. Die Spezialisten sind eher gegen Managed Care Hausärzte eher dafür! Im Weiteren zeigt Herr Bortoluzzi auf, was politisch in Aussicht ist. Am Schluss beantwortete er verschiedene Fragen aus dem Publikum. Eingesehen: 8. Mai 2012 Präsident: Walter Elmer Protokollführerin: Martha Schegg Marti 12

13 Bilanz Veränderung AKTIVEN CHF CHF CHF Kapitalanlagen 7'146'188 6'509' '171 Sachanlagen 28'284 28' Anlagevermögen 7'174'472 6'537' '455 Rechnungsabgrenzungen 94'932 63'077 31'855 Forderungen 801'671 1'187' '627 Flüssige Mittel 2'998'432 1'910'307 1'088' Umlaufvermögen 3'895'035 3'160' ' TOTAL AKTIVEN 11'069'507 9'697'699 1'371' Veränderung PASSIVEN CHF CHF CHF Gewinnreserven 4'117'619 3'336' ' Eigenkapital 4'117'619 3'336' '180 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungsund Sicherheitsrückstellungen Nicht versicherungstechnische Rückstellungen 3'442'000 2'774' ' ' '000 78' ' ' '804 Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen 18' '000 Rechnungsabgrenzungen 40'000 70'000-30'000 Verbindlichkeiten 2'671'492 2'922' ' Verbindlichkeiten 6'951'889 6'361' ' TOTAL PASSIVEN 11'069'507 9'697'699 1'371'

14 Erfolgsrechnung Veränderung Erfolgsrechnung CHF CHF CHF Verdiente Prämien für eigene Rechnung Schaden- und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Schwankungs- und Sicherheitsrückstellungen 15'249'626 14'048'970 1'200'656-10'995'408-10'700' ' ' '933-54'871 Risikoausgleich -2'631'026-2'233' '158 Überschussbeteiligung der Versicherten 1' '245 Betriebsaufwand für eigene Rechnung -996'408-1'010'571 14'164 Übriger betrieblicher Ertrag 118' '639 Übriger betrieblicher Aufwand -13' ' Betriebliches Ergebnis 548'063-27' '765 Ertrag aus Kapitalanlagen 644' ' '061 Aufwand aus Kapitalanlagen -393'172-71' '506 Veränderung der Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen -18' ' Ergebnis aus Kapitalanlagen 233'117 71' ' Jahresergebnis 781'180 43' '

15 Geldflussrechnung Geldflussrechnung 2012 CHF Jahresergebnis Abschreibungen / Zuschreibungen auf 781'180 - Kapitalanlagen -149'960 - Sachanlagen 17'265 Zunahme / Abnahme von / der - Versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung 668'000 - Versicherungstechnischen Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen 78'000 - Nichtversicherungstechnischen Rückstellungen 107'804 - Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen 18'000 Gewinn / Verlust aus Abgängen von - Sachanlagen 0 Zunahme / Abnahme von - Rechnungsabgrenzungen (aktiv) -31'855 - Forderungen 385'627 - Rechnungsabgrenzungen (passiv) -30'000 - Verbindlichkeiten -251' Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 1'592'886 Zunahme / Abnahme von - Kapitalanlagen -487'211 - Sachanlagen -17' Geldfluss aus Investitionstätigkeit -504' Veränderung Flüssige Mittel 1'088'125 15

16 Eigenkapitalnachweis Gewinnreserven Reserven KVG Neubewertungsreserven Jahresergebnis Total CHF CHF CHF CHF Eigenkapital per '008' '008'539 Effekt aus erstma-l iger Anwendung Swiss GAAP FER 327' '899 Verteilung der Neubewertungsreserven auf die einzelnen Segmente 327' ' Eigenkapital per '336' '336' Jahresgewinn ' '180 Ergebni s verteil ung 781' ' Eigenkapital per '117' '117'

17 Anhang zur Jahresrechnung

18 18

19 19

20 20

21 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 Säge Elm Tel.: Fax: info@glkv.ch

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