Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch
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- Dörte Schmidt
- vor 5 Jahren
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1 Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch 5. Büsumer Fischtag maricube Büsum,
2 Ansprüche an Aquakulturkandidaten Aufzuchteignung kontrollierbare Reproduktion Trockenfutterakzeptanz hohe Wachstumsleistung geringe/moderate Umweltansprüche Wasserqualität Besatzdichte Vermarktungsmöglichkeiten oberhalb Gestehungskosten
3 Reproduktion, Eigewinnung beim Zander Natürliches Ablaichen auf Matten/Bürsten ggf. Abbürsten, Restentklebung, Erbrütung im Zugerglas
4 Larvenaufzucht, Adaptation an Trockenfutter
5 Aufzuchtergebnisse trockenfutteradaptierter Zander bei konstant C Stückmasse (g) Zeitraum (d) FQ (kg/kg) ,85 0,88 0,91 0,9 1,1 13 Monate von 0,5 mg bis 900 g
6 Grobkalkulation Gestehungskosten Zander in KLA 100 t Speisefischerstellung in KLA mit Deni (70 l Frischwasser / kg Futter) Anlage m³ 10 Jahre Abschreibung Halle m² 20 Jahre Abschreibung Kostenpunkt Einheit Menge /Einheit Betrag Anteilig % Setzlinge 10g Stück ,1 Trockenfuttermittel t ,2 Wasser/Abwasser m³ , ,1 Elektroenergie (20 kw) kwh , ,5 Heizenergie (6 kwh/kg) kwh , ,5 Sauerstoff t ,0 Arbeitskräfte (FM 50T, A 30T, HA 5T) ,0 Kapital (4%) ,8 Abschreibungen ,5 Sonstiges ,5 Summe Kosten Risikoansatz (16%) ,0 13,8 Gestehungskosten 100t Speisezander ,0 100,0
7 Handelsübliche Satzzanderpreise
8 Gewässerbewirtschaftung mit Satzzandern? Allgemeines Prinzip: Bereitstellung geeigneter Habitate und Umweltverhältnisse für Reproduktion und selbständige Etablierung der Zielart
9 Gründe für Notwendigkeit von Zanderbesatz Schnelle und nachhaltige Etablierung eines Raubfischbestandes zur Neozoenbekämpfung bzw. zur Kurzhaltung von Weißfischbeständen in sommertrüben Gewässern Wiederbesatz von (ausgestickten) Gewässern gezielte angelfischereiliche Bewirtschaftung mit einer anglerisch und kulinarisch begehrten Spezies Bestandstützung im Falle eingeschränkten Jungzanderaufkommens
10 Zander aus der Teichwirtschaft: Mögliche Probleme bei der extensiven Zanderaufzucht Unregelmäßiges Brutaufkommen durch häufig fehlende Anschlussnahrung Foto: Zienert entsprechend schwankende Z V -Verfügbarkeit aus der Teichwirtschaft verfügbare Z V für Abfischungs-, Transport- und Besatzstress häufig zu schlecht konditioniert Z 1 im Herbst häufig schlecht konditioniert (< 10 g) => hohe Winterungsverluste bei Wiedererwärmung im Frühjahr => vielfach kein Besatzerfolg mit Z V und Z 1
11 Untersuchungen zur Aufnahme von Futterfischen durch trockenfutteradaptierte Zander Haltungsumwelt Statisch betriebene Außenbecken (25 m³) leichte Belüftung Teilbeschattung, Schutz vor fischfressenden Vögeln keine Strukturen Untersuchungszeitraum: Sommer (Juni September)
12 Aufnahme von Futterfischen durch trockenfutteradaptierte Zander: Beckenversuche Grammgenaue Ein- und Auswaage von Zandern und Futterfischen Erhaltungsfütterung der Futterfische, Beobachtung des Verlustgeschehens 7 dreiwöchige Versuchsdurchgänge
13 Aufnahme von Futterfischen durch trockenfutteradaptierte Zander: Beckenversuche Einfluss der Stückmasse Zanderbesatz Futterfische Stückzahl Startgewicht Endgewicht Zunahme Einwaage Auswaage Abnahme (n) (g) (g) (%) (g) (g) (%)
14 Aufnahme von Futterfischen durch trockenfutteradaptierte Zander: Beckenversuche Einfluss der Futterfischdichte Zanderbesatz Futterfische Stückzahl Startgewicht Endgewicht Zunahme Einwaage Auswaage Abnahme (n) (g) (g) (%) (g) (g) (%)
15 TF-Zander: Readaptation an natürliche Haltungsumwelt Besatz- und Wiederfangversuche mit 600 individuell markierten, trockenfutteraufgezogenen Zandern Besatz 2 natürlicher Flachseen (je 20 ha) im Juni Wiederfangrate im Herbst: Bauersee: 11 % Herrensee: 15 % Größenklasse Bauersee Herrensee bei Besatz tägl. Wachstumsrate über 117 d (%) tägl. Wachstumsrate über 143 d (%) 280 g 0,32 0, g 0,28 0,35
16 TF-Zander: Readaptation an natürliche Haltungsumwelt Wiederfänge Herbstabfischung 2012: 2011 mit 280 g besetzt 2011 mit 560 g besetzt Bauersee Wiederfang Herbst ,50% 2,00% Mittl. Stückmasse bei Fang 1081g 1587g Tägl. Wachstumsrate d0 - d487 0,25% 0,24% Zuwachs d0 - d g 897g Herrensee Wiederfang Herbst ,80% 5,00% Mittl. Stückmasse bei Fang 1127g 1397g Tägl. Wachstumsrate d0 - d492 0,26% 0,26% Zuwachs d0 - d g 880g
17 Satzfischgrößen für Herbstbesatz?
18 Angepasster Zanderbesatz geeigneter Gewässer Je nach Ertragspotenzial des Gewässers: Z 1 (max. 1,5 kg) pro ha (ANWAND et al. 1995, BEHR et al. 2007) => bis max. etwa 3-5 kg Satzzander (ca g) pro ha (ca. 5 kg Futterfische geeigneter Größe pro kg Zanderzuwachs sind nötig!)
19 Fazit Technologie: Vermehrung (ohne Hormoneinsatz) und Trockenfutteradaptation gelingt gutes Wachstumspotenzial hohe Produktqualität auch nach Trockenfutterverabreichung Voraussetzungen für Verfahren zur Kultivierung von Zandern sind gegeben aber: hohe Gestehungskosten fordern Vermarktung zu Premiumpreisen!
20 Fazit Besatzeignung: Nicht selten Probleme bei traditionellem Frühjahrs- / Herbstbesatz mit Z V, Z 1 aus der Teichwirtschaft trockenfutteradaptierte Zander in Satzfischgröße readaptieren sich problemlos an Naturnahrung Etablierung und Stückmassezunahme in geeigneten natürlichen Gewässern ist möglich Zander aus KLA weisen auch Potenzial für den Besatz natürlicher Gewässer auf Größe des Marktes für Satzzander sollte geprüft werden Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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