Fischzucht, Teichwirtschaft und Fischereirechte. Datum/Ort:

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Gerrit Fiedler
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1 Fischzucht, Teichwirtschaft und Fischereirechte Datum/Ort:

2 1. Angelfischerei in Teichen - LuF1-FA HF2014 Datum/Ort:

3 LuF 1-FA HF2014 Teichanlage 1 Katastralgemeinde (KG) Katastralgemeinde-Nr. Grundstücksnummern Seehöhe m Berg , 6/3, 11, Schotterteich Verpachtet Sportfischerverein 9999 Cort, Straße 100, TelNr. 0999/99999 Katastralgemeinde (KG) Cstadt Katastralgemeinde-Nr Grundstücksnummern 7, 6/3, 8, 15/1, 22, 25/11 Seehöhe m 550 Betriebsfläche 6,0600 4,5000 0,5000 Nutzung Verpachtet an Angelfischereiverein Betriebsfläche Teichfläche Verlandungszonen Teich 3 4,5000 4,5000 0,5000 Dämme 0,2500 Gebäude 0,0100 Sonstige 1,3000 Angelkartenverkauf Wirtschaftserschwernisse: Behinderung durch Steilufer auf 50% der Uferlänge Betriebsfläche Teichfläche Teich 13 2,5000 2,5000 Teich 14 1,5000 1,5000 Sonstige 1,5000 5,5000 4,0000 Verlandungszonen Nutzung Kormoran 40% Fischverluste Die Schotterteiche waren schon zur HF 1988 als Sportfischerei bewertet, dies entspricht in der HF 2014 der Nutzung Angelfischerei in Teichen. Die Teichanlage 1 war bisher als Teichwirtschaft genutzt, ab Herbst 2013 wird auch diese angelfischereilich bewirtschaftet. 3

4 LuF 1 HF2014/LuF 1-FA HF2014 Gesamte Betriebsfläche der im Eigentum stehenden Teichanlagen

LuF 1 HF2014/LuF 1-FA HF2014 In Spalte 1

X X X Da die Teichwirtschaft zum Stichtag

5 LuF 1 HF2014/LuF 1-FA HF2014 In Spalte 1 werden die dem Finanzamt bekannten Nutzungen und daher erforderlichen Beilagen angeführt (X). X X X Da die Teichwirtschaft zum Stichtag nicht mehr besteht, wird dieser Umstand in Spalte 3 erklärt (X).

6 LuF 1-FA HF2014 Aufteilung auf zwei bzw. mehrere Spalten (Teichanlagen) insbesondere bei unterschiedlicher angelfischereilicher Nutzungsintensität, Seehöhe oder Lagenkatastralgemeinden. 6

7 LuF 1-FA HF2014 Jeweils nur eine Möglichkeit ankreuzen! 7

8 LuF 1-FA HF2014 8

9 2. Teichwirtschaften LuF1-FT HF2014 Datum/Ort:

10 LuF 1-FT HF2014 Katastralgemeinde (KG) Katastralgemeinde-Nr. Grundstücksnummern Ahof Ahof Ahof , 15/1,15/2, 22, 25/11, 44, 65/1 22, 25/11, 44, 65/1 8, 15/1,15/2 Seehöhe m Gesamtfläche Teichwirtschaft Teichwirtschaft Betriebsfläche Teichfläche Nutzung Itensitätsstufe Betriebsfläche Teichfläche Betriebsfläche Teichfläche Teich 1 3,0000 3,0000 0,3000 Teichwirt. I 3,0000 3,0000 0,3000 Teich 2 2,5000 2,5000 Teichwirt. I 2,5000 2,5000 Teich 4 0,5000 0,5000 Teichwirt. II 0,5000 0,5000 Teich 5 0,2500 0,2500 Teichwirt. II 0,2500 0,2500 Teich 6 1,5000 1,5000 Teichwirt. II 1,5000 1,5000 Dämme 0,8500 0,5000 0,3500 Gebäude 0,0100 0,0100 Sonstige 2,6000 1,6000 1,0000 Betriebsfläche 11,2100 7,7500 0,3000 7,6000 5,5000 0,3000 3,6100 2, Verlandungszonen Intensitätsstufe I Verlandungszonen Intensitätsstufe II In der Teichanlage des Betriebes werden die Teich 1 und 2 konventionell extensiv bewirtschaftet. Die Gefährdung durch Fischräuber ist wegen dem an die Teiche angrenzenden Naturschutzgebiet mit Fischotter, Reiher sehr hoch und beträgt in den letzten 3 Jahren ca. 40 %, zusätzlich grenzt ein nach Süden ansteigender Hochwald an diese Teiche an. Die kleineren Teiche 4, 5 und 6 der Anlage werden zur Intensivierung der Produktion belüftet. Da eine unterschiedliche Bewirtschaftungsintensität, ein unterschiedlicher Schädlingsdruck sowie ein zusätzliches Wirtschaftserschwernis bei den Teichen 1 und 2 vorliegen, ist die Anlage für die Erklärung in zwei Anlagen aufzuteilen. 10 Verlandungszonen

11 LuF 1 HF2014/LuF 1-FT HF2014 Gesamte Betriebsfläche der im Eigentum stehenden Teichanlagen dieser wirtschaftlichen Einheit erfasst sind

12 LuF 1 HF2014/LuF 1-FT HF2014 Das Bestehen der Teichwirtschaft ist bereits aktenkundig, die Beilage LuF 1- FT HF2014 wurde mit der Erklärung LuF 1 HF2014 mitversendet. X

13 LuF 1-FT HF2014 Aufteilung auf zwei bzw. mehrere Spalten (Teichanlagen) insbesondere bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität, Seehöhe oder Lagenkatastralgemeinden. 13

14 LuF 1-FT HF2014 Jeweils nur eine Möglichkeit ankreuzen! 14

15 3.Fischzucht -Durchflussanlagen LuF1-FD HF2014 Datum/Ort:

16 Beispiel 1, LuF1-FD HF2014, Betriebsfläche Gesamtfläche ha Gewässerfläche 0,80 Dämme 0,30 Gebäude 0,01 Sonstige 0,50 Betriebsfläche 1,61 Anlage 1 Katastralgemeinde Ahof KG Nr Grundstücksnummern 7, 6/3, 8, 15/1, 22, 25/11 Seehöhe 620 Produktionswassermenge 42 l/sek Intensitätsstufe: Belüftung, Sauerstoffanreicherung Sonstige Wirtschaftserschwernisse: Fischereischädlinge bis zu 30 % Anlage 2 Katastralgemeinde Bberg KG Nr Grundstücksnummern 111, 121/3,1150,1201, 1222/1 Seehöhe 1050 Produktionswassermenge 70 l/sek Intensitätsstufe 1 Sonstige Wirtschaftserschwernisse Fischereischädlinge bis zu 50 % wegen Fischreiher und nahes Vogelschutzgebiet Betriebsfläche Hochwassergefährdung der Anlage Gesamtfläche ha Gewässerfläche 1,00 Dämme 0,40 Gebäude 0,20 Sonstige 0,80 Betriebsfläche 2,40 16

17 Beispiel 1, LuF 1-FD HF2014 Gesamte Betriebsfläche der im Eigentum stehenden Durchflussanlagen dieser wirtschaftlichen Einheit

18 Beispiel 1, LuF 1-FD HF2014 Das Bestehen der Durchflussanlagen ist bereits aktenkundig, die Beilage LuF 1-FD HF2014 wurde mit der Erklärung LuF 1 HF2014 mitversendet. In die Spalten 2 und 3 ist kein Eintrag (X) vorzunehmen. X

19 Beispiel 1, LuF 1-FD HF2014 Aufteilung auf zwei bzw. mehrere Spalten (Anlagen) insbesondere bei unterschiedlicher Produktionswassermenge, Bewirtschaftungsintensität, Seehöhe oder Lagenkatastralgemeinden.

20 Beispiel 1, LuF 1-FD HF2014 Jeweils nur eine Möglichkeit ankreuzen!

21 Beispiel 2, LuF 1-FD HF2014 Beispiel 2 Die Anlage wurde neu 2013 auf einem bisher landwirtschaftlich genutztem Grundstück errichtet. Durchflussanlage, Kreislaufanlage Katastralgemeinde Bhof KG Nr Grundstücksnummern 3, 22/5 d.s. 0,8 ha Betriebsfläche Seehöhe Kreislaufanlage und Manipulationsflächen (Parkplatz) 420 m Wasseraustauschmenge in den Becken der Anlage je 95 m³ d.s. 95*1000/3600 = 26,4 l/sekunde Stunde Produktionswassermenge 26,4 l/sek Intensitätsstufe: III 21

22 Beispiel 2, LuF 1-FD HF Betriebsfläche war bisher als landwirtschaftliche Nutzfläche erfasst Erklärung der Betriebsfläche der Kreislaufanlage. 22

23 Beispiel 2, LuF 1-FD HF2014 Das Bestehen einer Durchflussanlage war dem Finanzamt nicht bekannt, die Beilage LuF 1-FD HF2014 wurde telefonisch beim Finanzamt angefordert. In der Spalte 2 der Eintrag (X) vorgenommen. X

24 Beispiel 2, LuF 1-FD HF2014

25 4. Fischereirechte an fließenden und stehenden Gewässern Datum/Ort:

26 Beispielsbetrieb Der Betrieb ist Eigentümer eines Fischereirechtes an den fließenden Gewässern Bbergflussund dem ebenfalls zum gleichen Fischereirecht zugehörigen Seitengerinne Mühlbach. Das Fischereirecht ist vom Finanzamt im bestehenden Einheitswertakt bereits erfasst. Ende des Jahres 2013 wurden zwei Fischereirechte an den stehenden Gewässern A-Hof-See und Stattsee erworben, dem Finanzamt ist der Eigentümerwechsel noch nicht bekannt. => für die Erklärung der Fischereirechte sind die Beilagen LuF 1-FF HF2014 und LuF 1-FS HF2014 erforderlich. 26

27 LuF1 HF2014 Achtung! Keine Flächenangabe für Fischereirechte, Felder bleiben leer. 27

28 LuF1 HF2014 Das Bestehen des Fischereirechts ist bereits aktenkundig, die Beilage LuF 1- FF HF2014 wurde mit der Erklärung LuF 1 HF2014 mitversendet. Die Beilage LuF 1-FS HF2014 wurde vom Betriebsinhaber beim Finanzamt telefonisch bestellt und vom Finanzamt übermittelt. Die neue Nutzung Fischereirecht an stehenden Gewässern wird in der Spalte 2 des Pkt. 4.2 der Erklärung LuF 1 HF2014 erklärt (X). Die ausgefüllten Beilagen LuF 1-FF HF2014 und LuF 1-FS HF2014 werden der Erklärung LuF 1 HF2014 beigelegt. X X

29 4.1 Fischereirecht an fließenden Gewässern LuF1-FF HF2014 Datum/Ort:

30 LuF 1-FF HF2014 Fischereirecht an fließendem Gewässer: Katastralgemeinde Bberg KG Nr EZ 4345, EZ56 Bbergfluss MJNQT m³/sek 5,8 Befischbare Länge km 4,5 einufrig Sonderverhältnisse Mühlbach MJNQT m³/sek 0,07 Befischbare Länge km 8,0 beidufrig Sonderverhältnisse zahlreiche Ausstände (ehemalige Mäander), stark verbaut Fischereischädlinge 30-50% Kormoran keine Ausstände, mäßig verbaut Gefällestufen, starke Hochwassergefährdung (Wildbach) 30

31 LuF 1-FF HF2014 Aufteilung auf zwei bzw. mehrere Spalten (Fischereirechte) insbesondere wenn innerhalb des Fischereirechtes unterschiedliche Abflusspegelmesswerte, Anteile, oder eine Wechsel von einufrigen und beidufrigen Streckenteilen vorliegen.

32 LuF 1-FF HF2014 Jeweils nur eine Möglichkeit ankreuzen!

33 4.2 Fischereirecht an stehenden Gewässern LuF1-FS HF2014 Datum/Ort:

34 LuF 1-FS HF2014 Katastralgemeinde Ahof KG Nr Seehöhe m 680 EZ 45 Reviernummer Gewässer Ahofsee Fläche in ha 180 Anteil 1/6 Fischereischädlinge wegen Vogelschutzgebiet >50% Katastralgemeinde Cstadt KG Nr Seehöhe m 420 EZ 3224 Reviernummer Gewässer Stattsee Fläche in ha 210 Anteil 1/1 Fischereischädlinge < 30% Stark eingeschränkte Zugänglichkeit wegen Uferverbauung und Umzäunungen. 34

35 LuF 1-FS HF2014 Aufteilung auf zwei bzw. mehrere Spalten (Fischereirechte) insbesondere bei unterschiedlichen Einlagezahlen, Reviernummern, Seehöhen, Anteilen 35

36 LuF 1 HF2014/LuF 1-FF HF2014 Nur eine Möglichkeit ankreuzen!

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