HALBJAHRESBERICHT 2014 CPI Immobilien AG

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1 HALBJAHRESBERICHT 2014 CPI

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3 Zwischenbilanzinformation zum samt Erläuterungen, Stand August 2014 Immobilienmarktentwicklung in Wien Mangels Alternativen an sicheren und ertragreichen Investitionsmöglichkeiten geht der Run auf Betongold weiter: Experten erwarten daher bei Zinshäusern neue Verkaufsrekorde. Trotzdem das Investmentvolumen seit Beginn der Finanz- und Bankenkrise bei Zinshäusern inzwischen den beachtlichen Wert von jährlich rd. 1,5 Milliarden umfasst, dürften in 2014 hier neue Rekorde fallen. Das Interesse an Immobilien ist generell ungebrochen, während die Aktienmärkte nach der weltweiten Rally von Großinvestoren kritisch betrachtet werden. Der aktuell veröffentlichte Immobilienpreisspiegel 2014, der von der Wirtschaftskammer Österreich jährlich herausgegeben wird, zeigt deutlich, wie stabil der Immobilienmarkt in Wien ist. Im Vergleich zu den Vorjahren waren deutliche Zuwachsraten in allen Assetklassen feststellbar. Das kontinuierliche Bevölkerungswachstum, das Wien bereits zur zweitgrößten deutschsprachigen Stadt nach Berlin gemacht hat, setzt sich ungebrochen fort und wird dem Wohnungsmarkt in den kommenden Geschäftsjahren sehr starke Impulse geben. Geschäftsentwicklung in 2014 Das erste Halbjahr 2014 ist für die CPI und ihre Tochtergesellschaften bei einem stabilen Marktumfeld für Wiener Gründerzeithäuser und entsprechender Nachfrage nach generalsanierten Zinshäusern und Immobilienanlageprodukten in zentralen, urbanen Lagen in Wien zufriedenstellend verlaufen. Unsere bewährten Geschäftsbereiche, die die Bewirtschaftung unserer Wiener Gründerzeithäuser nun schon seit rund 15 Jahren ganzheitlich betreuen, haben sich gut etabliert. Im ersten Halbjahr 2014 wurde zur Erweiterung der Geschäftstätigkeit ein besonderes Augenmerk auf konkrete Verhandlungen mit potentiellen, teils ausländischen Investoren für größere Immobilienpakte durchgeführt. Ziel ist es für größere Investoren mehrere entwicklungsfähige Zinshausobjekte anzukaufen, diese Objekte zu entwickeln und auszubauen und hierbei unsere langjährige Erfahrung im Zinshausgeschäft und unsere umfassenden Dienstleistungen rund um das Gründerzeithaus in den Bereichen Planen, Bauen, Verwalten, Vermieten und Vermarkten gewinnbringend einzusetzen. 3

4 Das Bilanzbild der CPI zum Im Vergleich zum Jahresabschluss zum können folgende Änderungen zur Zwischenbilanz zum vermerkt werden: Das Anlagevermögen hat sich durch die erfolgten Verkäufe von einzelnen Zinshäusern auf rund 88 Mio. reduziert. Das Umlaufvermögen (Forderungen und Guthaben) hat sich auf rund 66 Mio. erhöht. Diese Erhöhung ist kurzfristiger Natur und auf Abgrenzungen der in Abwicklung befindlichen Immobilienverkäufe zurückzuführen. Auf der Kapitalseite ist das Eigenkapital mit rund 36 Mio. nahezu unverändert ausgewiesen. Die Anleiheverpflichtungen sind auf rund 60 Mio. leicht gesunken. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten konnten auf rund 31 Mio. reduziert werden. Die Entwicklung der Tochtergesellschaften läuft zufriedenstellend und lässt für das gesamte Geschäftsjahr steigende Gewinnausschüttungen für die CPI erwarten. Zwischenergebnis der CPI zum Das Zwischenergebnis der CPI zum ist durch erhebliche Investitionen in die Aufbereitung konkreter Immobilienprojekte inklusive Planung und Bauvorbereitung sowie den Ankauf neuer Objekte geprägt gewesen. Bei Umsatzerlösen von rund 15,7 Mio. (zuzüglich rd. 8,0 Mio. von in Abwicklung befindlichen Transaktionen) wurde ein positiver Betriebserfolg von 1,4 Mio. im 1. Halbjahr erwirtschaftet, nach Finanzergebnis ein positives EGT von 0,3 Mio. Das gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres reduzierte Ergebnis ist auf Investitionen in die Infrastruktur des Unternehmens in Hinblick auf eine starke Ausweitung aller Geschäftsbereiche ab dem 2. Halbjahr 2014 begründet. Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages aus dem Vorjahr weist die CPI Immobilien AG per einen Bilanzgewinn von 7,4 Mio. auf. Die Ertragsentwicklung für das 2. Halbjahr 2014 wird vom Vorstand insgesamt positiv beurteilt. 4

5 Immobilienerlöse und -investitionen der CPI Die CPI hat im 1. Halbjahr 2014 insgesamt Immobilienerlöse von in Summe netto 15,7 Mio. verbuchen können, sowie weitere rund 8 Mio. an Verkäufen vertraglich fixiert. Der Großteil der Immobilienumsätze im 1. Halbjahr 2014 wurde durch die Veräußerung von ganzen Zinshäusern erwirtschaftet. Hierbei wurden drei ganze Zinshäuser mit in Summe 5.137,92 m² Nutzflächen zu einem Verkaufspreis von in Summe netto 13,9 Mio. veräußert. Konkret wurden die Gründerzeithäuser Heinzelmanngasse 13, 1200 Wien, Breitenfurter Straße 29, 1120 Wien und Mariahilfer Straße 208, 1150 Wien im 1. Halbjahr 2014 verkauft. Auf der Ankaufsseite wurden im 1. Halbjahr 2014 insgesamt drei ganze Zinshäuser, konkret die Objekte Panikengasse 41, 1160 Wien, Heinzelmanngasse 7, 1200 Wien und Schwaigergasse 18, 1210 Wien, zu einem Kaufpreis von in Summe netto 4,07 Mio. über eigens gegründete Projektgesellschaften angekauft. Hinsichtlich der Ausbau- und Renovierungstätigkeiten konnten im laufenden Geschäftsjahr folgende Ausbauprojekte erfolgreich abgeschlossen werden: Heinzelmanngasse 13 und 15, 1200 Wien, Mariahilfer Straße 208, 1150 Wien, Mariengasse 38, 1170 Wien und Columbusgasse 89-91, 1100 Wien. Derzeit im Ausbau befinden sich die Projekte Senefeldergasse 58, 1100 Wien, Davidgasse 34, 1100 Wien, Alser Straße 71, 1080 Wien und Speckbachergasse 29, 1160 Wien. In der Entwurfs- und Einreichplanungsphase befinden sich derzeit die zukünftigen Ausbauprojekte: Schwaigergasse 18, 1210 Wien, Panikengasse 41, 1160 Wien und Heinzelmanngasse 7, 1200 Wien. Für das 2. Halbjahr 2014 plant der Vorstand weitere ganze Zinshäuser entsprechend den Platzierungen von Investorenbeteiligungen der Veranlagungsschienen der CPI Eigentumsbeteiligung und des Wiener Werte Darlehens zu veräußern. Gleichzeitig sollen im Zuge der derzeit angebotenen Zinshauspakete für Großinvestoren entwicklungsfähige Zinshausobjekte angekauft und für diese Investoren in der Folge betreut und gemanagt werden. 5

6 Die Geschäftsaussichten der CPI bis zum Jahresende 2014 Der Vorstand geht von einer weitgehend stabilen und ertragreichen Entwicklung am Wiener Wohnungsmarkt und insbesondere am Wiener Zinshausmarkt aus, welche eine deutlich geringere Konjunktursensibilität aufweisen als andere Immobilienmärkte. Der sehr niedrige Leitzins im europäischen Bereich wird dem Wiener Wohnimmobilienmarkt weitere positive Impulse geben. Die derzeit laufenden Bau- und Sanierungsprojekte werden im 2. Halbjahr 2014 konzentriert weitergeführt werden. Gleichzeitig werden bereits mehrere Projekte parallel dazu planlich und behördlich für die bauliche Ausführung vorbereitet und sollen in 2014 noch mit der Bauausführung gestartet werden. Ein großes Augenmerk wird auch im 2. Halbjahr 2014 auf den Vertrieb von größeren Immobilien-Zinshauspaketen gelegt werden. In Kooperation mit unseren Vertriebspartnern werden inländische und ausländische Großinvestoren betreut, mit dem Ziel neue, teilweise sehr hochwertige Zinshäuser in guten Lagen in Wien mit dem zur Verfügung gestellten Investorenkapital anzukaufen und planlich, miettechnisch und baulich bestmöglich zu entwickeln. Dies bei mittelfristig und langfristig steigenden Mieterträgen für die Investoren und positiven Gewinnmargen für die CPI Gruppe als Projektentwicklerin und Projektmanagerin. Im 2. Halbjahr 2014 sollen auch die bislang positiven Vorverhandlungen zur Platzierung der gesamten Emission des in Luxemburg aufgelegten Immobilienfonds der WGW Immobilien S.A. an eine einzelne Investorengruppe abgeschlossen werden. Dieser erste Teilfonds wird nach seiner Platzierung in konkrete Zinshausprojekte der CPI investieren. Wien, im August 2014 KR Mag. Ernst Kreihsler Vorstand CPI KR Johann Franke Vorstand CPI 6

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