Fachtagung 11. November 2016 Berlin

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1 Fachtagung 11. November 2016 Berlin Lotsen durch das Internet: Chancen zeigen Sicherheit stärken

2 Das Programm 10:00 Uhr Begrüßung 10:10 Uhr Der Digital-Kompass: Für wen, warum und was bietet er? 10:20 Uhr Podiumsdiskussion: Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell 11:00 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Parallele Workshops Workshop 1: Lernmittel analog und digital von Arbeitsblättern bis Lernvideos Workshop 2: Menschen begegnen online lernen macht Spaß Workshop 3: Internet-Einsteiger begeistern Themen, Methoden, Praxis 12:30 Uhr Mittagessen

3 Das Programm 13:30 Uhr Verbraucher in der digitalen Welt Wächter, Rechte, Schutz 13:40 Uhr Gespräch: Digitale Chancen zeigen Sicherheit stärken 14:00 Uhr Pokémon Go: Digitales Gedaddel oder kulturelle Bildung für jung und alt? Uhr Alles was Recht ist! - So geht s bei Materialien, Präsentationen und Webesites Uhr Der Digital-Kompass: Was nehmen wir mit was sind die nächsten Schritte?

4 Begrüßung und Moderation Im ganzen Bundesgebiet gibt es Engagierte, die seit Jahren erfolgreich ältere Menschen ins und im Netz begleiten. Unter unterschiedlichen Namen sind sie aktiv: Internet-Lotsen, Internet-Paten, Internet-Helfer, Senioren-Technik- Botschafter, Computer-Club und Internet-Club. Immer wieder wurde in Gesprächen deutlich, dass sie sich mehr Austausch untereinander und mit Experten wünschen. Aus diesem Grund haben Deutschland sicher im Netz (DsiN) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) zusammen mit weiteren Partnern die Plattform Digital-Kompass ins Leben gerufen. Besonderen Dank gilt dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) für die Förderung des Projektes und für das persönliche Engagement des Ministers und der Fachabteilung. Dr. Barbara Keck Geschäftsführerin BAGSO Service Gesellschaft

5 Der Digital-Kompass bietet... Für wen? Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die als Internetlotsen Menschen im Alter 60 plus auf ihrem Weg ins und im Netz begleiten. Als Trainerinnen und Trainer, Helfer und Unterstützer engagieren sie sich neben Seniorencomputerclubs und Seniorenbüros auch in Mehrgenerationenhäusern, Vereinen vor Ort und familiären und nachbarschaftlichen Umfeld. Warum? Digitale Nutzung soll keine Frage des Alters sein Austausch der Multiplikatoren fördern Mediennutzung stärken und Sicherheit erhöhen bei Seniorinnen und Senioren Dr. Michael Littger Geschäftsführer Deutschland sicher im Netz e.v.

6 Was bietet der Digital-Kompass? Die Material-Fundgrube bietet die Möglichkeit, Materialien zu suchen, hochzuladen und vorzuschlagen: Broschüren Filme Vorlagen für eigene Schulungen und Beratungen

7 Was bietet der Digital-Kompass? Digitale Stammtische Multiplikatorinnen und Multiplikatoren nehmen vor Ort oder online teil. Fachreferentinnen und Fachreferenten schalten sich zu den Stammtischen online dazu. Fachexperten beantworten Fragen von Multiplikatoren.

8 Podiumsdiskussion Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell Elisabeth Graff SeniorenComputerClub Berlin-Mitte Dagmar Hirche Wege aus der Einsamkeit e.v. Michael Lindner Sprechstunde Internet der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)

9 Podiumsdiskussion Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell Der SeniorenComputerClub Berlin-Mitte (SCC) wurde im Januar 2009 unter dem Dach des KREATIVHAUS e.v., einem Mehrgenerationshaus gegründet. Er liegt im südlichen Teil der Spreeinsel im Berliner Ortsteil Mitte, der sogenannten Fischerinsel. Auf der Fischerinsel stehen zehn große Mehrparteienhäuser mit bis zu 22 Etagen, in denen die Mieter seit 40 bis 50 Jahren leben. Die Gründung SCC hat zur Kommunikation und zum besseren Austausch unter den altgewordenen Mietern beigetragen. Über die Vermittlung von Computerkenntnissen und Internetwissen hinaus erfüllt der SCC auch eine wichtige gemeinschaftliche Funktion auf der Fischerinsel. Der SCC ist in Berlin gut vernetzt und wird von Seniorinnen und Senioren selbstverwaltet. Das beinhaltet auch, das ehemals Lernende später Lehrende werden. Elisabeth Graff erwartet daher, dass das derzeitige leichte Übergewicht an Frauen unter den Lernenden nach dieser Vorgehensweise in Zukunft zu einer vermehrten Anzahl von weiblichen Lehrenden führt. Gegenwärtig fehlen dem SCC moderne Tablets für Schulungszwecke. Elisabeth Graff, Vorsitzende SeniorenComputerClub Berlin-Mitte

10 Podiumsdiskussion Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell Wege aus der Einsamkeit e.v. (WADE) ist ein Verein, der sich im Dezember 2007 aus einer privaten Initiative gegründet hat. Projekte werden durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und durch das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter, Kooperationspartner und Fürsprecher finanziert. Dagmar Hirche: Wer heute 65 Jahre alt ist, hat oft noch 20 aktive Jahre vor sich. Da ist es wichtig, dass die alten Menschen Anschluss an die digitale Welt finden. In ihrem Projekt Wir versilbern das Netz, werden kleine Gesprächsrunden für Senioren ab 65 Jahre angeboten und dabei in lockerer Art Tablets und Smartphones vorgestellt. Auf eine kleine Meldung darüber, samt ihrer Handynummer, im Hamburger Abendblatt, dass 2 x 6 Plätze angeboten werden, meldeten sich 160 Seniorinnen und Senioren. Für alle Interessierten konnte sie Gesprächsrunden organisieren. Die Gesprächsrunden umfassen drei Stunden insgesamt, beginnend mit einer Stunde Theorie. Dabei werden Entsprechungen bekannter Technik aufgegriffen (Auto / Motortypen; Tablet / Betriebssysteme). Dagmar Hirche erreicht vor allem Frauen von Jahren. Sie beobachtet, dass ihr Klientel gerne von Studenten lernt und die Jüngeren von den Älteren Wertschätzung erfahren. Inzwischen wird sich die Arbeit mit anderen Vereinen vor Ort geteilt. Via Facebook/Twitter ist WADE mit 500 Vereinen vernetzt. Dagmar Hirche, Wege aus der Einsamkeit e.v.

11 Podiumsdiskussion Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell Bei der Aktion Sprechstunde Internet der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS) sind rund 100 Seniorenbüros und -initiativen beteiligt. Sie alle gestalten Angebote, die Seniorinnen und Senioren unterstützen, die Angebote des Internet zu nutzen und so ihre Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe zu stärken. In Ergänzung zu bestehenden Treffs und Kursen bietet die Sprechstunde Internet individuelle Beratung für ältere Menschen. Ältere Freiwillige, die im Umgang mit dem Internet geübt sind, geben ihre Erfahrungen und ihr Wissen weiter an Senioren, die mit neuen Medien noch nicht so vertraut sind. Vor allem Frauen über 75 Jahren nehmen die Angebote wahr. Wie beim SCC sind jedoch unter den Schulenden hauptsächlich Männer. Oft werden einfache Fragen gestellt, die leicht zu beantworten sind, den Betroffenen vorher große Probleme bereitet haben. Anders als bei WADE werden Angebote zu Smartphones und Tablets nicht so nachgefragt. Als Mehrgenerationen-Ansatz erwähnte Michael Lindner Kooperationen zu gymnasialen Oberstufen. Bekanntgemacht wird die Sprechstunde Internet über regionale Medien wie die Anzeigenblätter, die verstärkt von Senioreninnen und Senioren gelesen werden. Michael Lindner, Sprechstunde Internet der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. (BaS)

12 Podiumsdiskussion Lotsen durch das Internet: ortsnah vertraut aktuell Quintessenz: es ist viel erreicht, wenn Angebote Spaß machen. Lernende ihren geeigneten Lehrenden gefunden haben und es vielfältige Angebote für ältere Menschen gibt. Dafür müssen diese Angebote entsprechend adressiert und in den Printmedien beworben werden, die die möglichen Interessenten lesen. in regionalen Print-Medien das Angebot veröffentlicht wird. Lehrende aus Computerclubs, VHS usw. miteinander kooperieren und sich nicht als Konkurrenten untereinander verstehen. es Bring-Angebote in Seniorenheimen und -wohnanlagen gibt. Dafür sollten Senioren-Heime und -wohnanlagen mit W-LAN ausgestattet sein. es regelmäßige Veranstaltungen für Multiplikatoren gibt. Und: Internetnutzung älterer Menschen führt nicht zur Einsamkeit.

13 Die Workshops Workshop 1 Lernmittel analog und digital von Arbeitsblättern bis Lernvideos Workshop 2 Menschen begegnen Online-Lernen macht Spaß Workshop 3 Internet-Einsteiger begeistern - Themen, Methoden, Praxis

14 Workshop 1 Lernmittel analog und digital von Arbeitsblättern bis Lernvideos Finden teilen weiterentwickeln: Die Material - Fundgrube Stefanie Brandt, BAGSO Service Gesellschaft Hinweise zur Gestaltung von Materialien Bettina Kloppig, BAGSO Service Gesellschaft Filme als Lernmittel Tipps und Tricks aus der Praxis Andrea Brandt, Digital Latam GmbH

15 Finden teilen weiterentwickeln: Die Material-Fundgrube Die Material-Fundgrube ist eine Datenbank für (ältere) Menschen, die wiederum ältere Menschen ins und im Netz begleiten. Sie hält hilfreiche Informationen und Anleitungen für Schulungen und Beratungen bereit. Erweiterte Suchfunktionen erleichtern ein präzises Finden. Zur Zeit enthält sie ca. 100 Materialien. Die Datenbank befindet sich im Ausbau. Wachsen soll sie vor allen durch die aktive Mitgestaltung engagierter Multiplikatoren, die ihre Materialien anderen zur Verfügung stellen oder gute Schulungsunterlagen und Broschüren vorschlagen. Anregungen der Teilnehmenden: Vorschläge zu verschiedenen Autorenveröffentlichungen Zu Art der Materialen: Mehr Videos einstellen Zu Lehr- und Lernendkonzepten: Kontakt zu den vernetzten VHS Zu Themen: Open Office Stefanie Brandt, BAGSO Service Gesellschaft

16 Hinweise zur Gestaltung von Materialien Mit der Präsentation Hinweise zur Gestaltung von Materialien wurde eine Leitlinie und Hilfestellung bei der Erstellung eigener Materialien für die Fundgrube vorgestellt. Einige Tipps für die Gestaltung: Thema eingrenzen Übersichtlich darstellen, auch mit Bildmaterial Verständliche Sprache Spiegelstriche nutzen, Verben statt Substantive Beispiele anführen Glossar zu neu eingeführten Fachbegriffen entwickeln Glossar Beispiel: gesprochen: Imehl engl., Abkürzung für electronic mail = elektronische Post Bettina Kloppig, BAGSO Service Gesellschaft

17 Filme als Lernmittel Tipps und Tricks aus der Praxis Videos erlauben zeit- und ortsunabhängiges Lernen. Bewegte Bilder, Animation, sprachgestützte Grafiken unterstützen effizientes Lernen und berücksichtigen unterschiedliche Lerntypen. Durch Funktionen wie Stopp, Pause, Wiederholen ist individuelles Lernen möglich. Als Lernmittel können Videos vor allem eingesetzt werden: als Anleitung, wie etwas funktioniert. bei komplexen Inhalten, da man nicht nur auf Worte angewiesen ist. zum Vorab-Lernen bei Präsenzveranstaltungen. Dann kann sich während der Veranstaltung stärker auf Gruppenübungen u. ä. konzentriert werden (Flipped / Inverted Classroom Model). Anregungen der Teilnehmenden zu Finanzierungstipps: Als gemeinnützige Organisation über stifterhelfen.de registrieren; Google Adword für gemeinnützige Organisationen nutzen mehr

18 Filme als Lernmittel Tipps und Tricks aus der Praxis Bei der Herstellung sollte beachtet werden: Zielgruppe und Lernziel definieren, Moderationsstil festlegen; Empfehlung: Mit einer Sprecherin und einem Sprecher arbeiten, Fachbegriffe erklären, Wiederholungen nicht vergessen, Text, Grafik, Sprache und Animation abstimmen, Länge: Empfehlung 5-7 Minuten. Andrea Brandt, Digital Latam GmbH

19 Workshop 2 Menschen begegnen Online-Lernen macht Spaß Online-Lernen macht Spaß Joachim Schulte, Deutschland sicher im Netz e.v. Digitale Stammtische: Von Experten profitieren sich untereinander austauschen Sven Weber, Guido Steinke, VERBRAUCHER INITIATIVE e.v. Online-Lernen im Ehrenamt Katharina Mosene, Deutschland sicher im Netz e.v.

20 Online-Lernen macht Spaß Unter Online-Lernen werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen. (Prof. Michael Kerres, Professor für Mediendidaktik und Wissensmanagement an der Universität Duisburg-Essen.) Lernen wird als ein Prozess der relativ stabilen Veränderung des Verhaltens, Denkens oder Fühlens aufgrund von Erfahrung oder neu gewonnenen Einsichten aufgefasst. Unter Lernen versteht man sowohl den absichtlichen und wie auch den beiläufigen Erwerb von neuen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Online-Lernen muss zur Zielgruppe passen bzw. der Zielgruppe angepasst werden. Neben den technischen Voraussetzungen sollte der Wunsch der potentiellen Teilnehmer nach dieser Lernform bestehen. Auch sollte es betreut werden können. Anbieter: Es muss betreut werden können. Online-Lernen erweitert Möglichkeiten des Lernens, ist aber kein Selbstzweck! Joachim Schulte, Deutschland sicher im Netz e.v.

21 Digitale Stammtische: Von Experten profitieren sich untereinander austauschen Der Digital-Kompass ermöglicht bei Digitalen Stammtischen den Austausch zu aktuellen IT-Themen mit fachkundigen Experten und Gleichgesinnten deutschlandweit. Referenten werden online zugeschaltet Teilnehmer (= Multiplikatoren) sind vor Ort oder werden digital zugeschaltet Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung von Kompetenzen zur sicheren Nutzung digitaler Medien. Sven Weber und Guido Steinke, VERBRAUCHER INITIATIVE e. V.

22 Online-Lernen im Ehrenamt DAS PROJEKT Vertrauen in die digitale Welt für Bürgerinnen und Bürger Multiplikatoren im ehrenamtlichen Umfeld für mehr Sicherheit im Netz Digitale Sicherheitskompetenzen für ehrenamtliche Organisationen & Aktive Digitale Chancen & Möglichkeiten der Mehrwerte der Digitalisierung für Verbraucher und Vereine Katharina Mosene, Deutschland sicher im Netz e.v.

23 Workshop 3 Internet-Einsteiger begeistern: Themen, Methoden, Praxis Wegweiser durch die digitale Welt: Neue Lehr- und Lernmaterialien für Einsteiger Katharina Braun, BAGSO Service Gesellschaft Sicher von Anfang an: Verschiedene Lerntypen verschiedene Lernmethoden Hanna Lückmann, Deutschland sicher im Netz e.v. Selbstbestimmt einsteigen? Aber sicher! Paul Held, Institut für Lern-Innovation

24 Wegweiser durch die digitale Welt: Neue Lehr- und Lernmaterialien für Einsteiger Neue Lernmaterialien für unterschiedliche Themen sollen im Bereich Material-Fundgrube des Digital-Kompasses erarbeitet und veröffentlicht werden. Die Materialien richten sich an Multiplikatoren, die Ältere auf dem Weg ins und im Netz begleiten. Vorgefertigte PowerPoint-Präsentationen erleichtern den Lehrenden ihr Engagement. Vorgestellt wurden die beiden neuen Lehrmaterialien zu den Themen s - Ein Konto einrichten und nutzen am Beispiel gmx und Soziale Netzwerke Ein eigenes Profil einrichten am Beispiel Facebook. Insgesamt werden Präsentationen zu 14 Themen entwickelt. Ausgangspunkt für die Themen ist der Wegweiser durch die digitale Welt. Er wurde bereits in einer Auflage von verteilt. Als weitere Themen wünschten sich die Workshop-Teilnehmenden: WhatsApp, Tablets und Smartphones. Weiterhin empfehlen sie, dass Lehr- und Lernmaterial voneinander zu trennen. Katharina Braun, BAGSO Service Gesellschaft

25 Sicher von Anfang an: Verschiedene Lerntypen verschiedene Lernmethoden Die Lerntypen werden in vier Typen eingeteilt: Fatalistisch (Online sehr aktiv, aber: Um die Sicherheit können sich die anderen kümmern ; Wirksamkeit wird bezweifelt) Außenstehend (Fremdeln mit PCs: Das ist alles viel zu kompliziert. ) Gutgläubig (Surfen mit Spaß; Sicherheitswissen ist vorhanden, wird aber nicht angewendet) Souverän (Viel Wissen und größtenteils korrekte Anwendung; Guter Schutz vor digitaler Kriminalität) Es zeigt sich, dass unterschiedliche Lerntypen auch unterschiedliche Lernweisen haben. Die passenden Lernmethoden sind vielfältig und reichen u.a. vom passgenauen Erklären, über gemeinsam Lernen und ausprobieren bis zum Grundsätzlich motivieren durch Szenarien / Erfahrungsberichte. Flexibilität ist dabei wichtig. Hanna Lückmann Deutschland sicher im Netz e.v.

26 Selbstbestimmt einsteigen? Aber sicher! Das LernHaus ist ein netzwerkgestütztes Lernangebot für ältere Menschen ein virtuelles Klassenzimmer. In zweimonatigen Kursen lernen Seniorinnen und Senioren in Ihrer häuslichen Umgebung mit dem Computer und dem Internet umzugehen. Die Lernenden werden in überschaubare Kleingruppen aufgeteilt, die als Lerngruppe zusammenarbeiten können. Dabei werden Sie von Online-Tutoren betreut. Kommuniziert wird über , Diskussionsforen und Telefon. Das Lernen erfolgt in kleinen Schritten und kann an die Kenntnisse der Lernenden angepasst werden. Bereits bekannte Inhalte können übersprungen werden. Anderer Lernstoff kann wiederholt werden. Es gibt zahlreiche Übungsangebote und bei Bedarf persönliche Rückmeldungen. Filme, Bilder und Animationen veranschaulichen die Lerninhalte. Die Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, PC und Internet für alltägliche Aufgaben zu nutzen. So können Sie nach dem Kurs zum Beispiel s versenden und empfangen, Reisen über das Internet buchen oder Daten am Computer verwalten. Paul Held, Institut für Lern-Innovation Universität Nürnberg Erlangen

27 Verbraucher in der digitalen Welt: Wächter, Rechte, Schutz Die mit der digitalen Technik verbundenen Beschleunigungsprozesse stellen für alle eine Herausforderung dar. Damit immer mehr ältere Menschen an den digitalen Medien teilhaben und sie souverän nutzen können, brauchen wir erfahrene Internetlotsen. Diese engagierten Menschen wollen wir unterstützen und ihnen hilfreiche Informationen an die Hand geben. Deshalb unterstützen wir den Digital- Kompass. Anmerkung: Am Anfang seiner Ansprache wies der Bundesminister auf den historischen Hintergrund des großen Tagungsraums hin. An diesem Ort gab am 9. November 1989 der damalige Sprecher des SED-Zentralkomitees, Günter Schabowski, bekannt, dass ab sofort Westreisen für jedermann möglich sind:...das tritt nach meiner Kenntnis, ähh, ist das sofort, unverzüglich." Heiko Maas Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Rede von Heiko Maas siehe

28 Gespräch: Digitale Chancen zeigen Sicherheit stärken Heiko Maas Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Regina Görner Vorstand Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren Organisationen e.v. (BAGSO) Dr. Thomas Kremer Vorstandsvorsitzender Deutschland sicher im Netz e.v. (DsiN)

29 Digitale Chancen zeigen Sicherheit stärken Die Förderung der digitaler Kompetenzen aller Verbrauchergruppen also für Alt und Jung ist wichtig. Dies umfasst das Erkennen von Chancen und die Befähigung zum sicheren Umgang. Es gilt allerdings auch: Jeder Mensch hat das Recht auf eine analoge Welt. Niemand darf ungerechtfertigt benachteiligt werden, weil er digitale Dienstleistungen nicht nutzt. Die Nutzung des Internets und vieler Apps ist für die Nutzer kostenfrei, vom Zugang einmal abgesehen. Trotzdem ist das Internet ein Milliardengeschäft: aufgrund des Werts der Daten, mit denen die Verbraucher die kostenfreie Nutzung bezahlen. Um das Vertrauen in die Digitalisierung zu verstärken sind auch regulative Maßnahmen erforderlich. Wie zum Beispiel die im Mai in Kraft tretende EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), die die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und öffentliche Stellen beinhalten. Wenn es Schwierigkeiten gibt, kann man sich an die Verbraucherzentrale wenden. Sie berät und kann eine Verbandsklage durchführen. Sie setzt als Instrument des kollektiven Rechtsschutzes nicht die Rechte eines einzigen durch, sondern die aller Verbraucher beziehungsweise Kunden eines Produktes. Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz

30 Digitale Chancen zeigen Sicherheit stärken Aus Sicht der ehemaligen Landesministerin für Verbraucherschutz ist es nicht nachvollziehbar, dass die IKT- Branche zum Thema Sicherheit anders als üblich verhält. Hier sind die Verbraucher für den sicheren Umgang mit Geräten, Programmen und Daten selbst verantwortlich. In anderen Branchen z.b. Spielzeugwaren, Haushaltsgeräte muss der Hersteller die Sicherheit seiner Produkte nachweisen, bevor er sie in den Handel bringen darf. Und vergleichbar den Standards, die für die Produktsicherheit gelten, müssen auch Standards für die IT-Branche in Sachen Datensicherheit gelten. Da das Internet mittlerweile zu den unverzichtbaren Elementen des öffentlichen Lebens gleichermaßen für jüngere wie ältere Menschen gehört, ist es mit der Bereitstellung der technischen Voraussetzungen allein nicht getan. Um auch für die über 70-Jährigen einen Zugang zum Internet zu gewährleisten, müssen auf lokaler Ebene von Menschen unterstützte Erfahrungs- und Erprobungsräume flächendeckend geschaffen werden. Die Angebote der Informations- und Kommunikationsbranche müssen hinsichtlich der Datennutzung transparenter werden. Das Vertrauen Älterer in die digitale Welt kann zudem dadurch gefördert werden, wenn im Zusammenhang mit der Aufklärung über Risiken gleichermaßen auch über die Chancen informiert wird. Dr. Regina Görner, Vorstand Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO)

31 Digitale Chancen zeigen Sicherheit stärken 1. Digital Kompass - Best Practice! Das Projekt Digital-Kompass zeigt vorbildlich, wie Arbeit als Plattform für Verbraucher organisiert werden kann. 2. Dialog fördern. IT-Sicherheit ist Bewährungsprobe für den Erfolg der Digitalisierung. Wir bei DsiN sehen unsere Verantwortung in der Aufklärungsarbeit für ein sicheres Internet. 3. Digitale Chancen sicher nutzen. Digitalisierung sorgt für Erleichterung im Alltag von älteren Generationen. Über Multiplikatoren erfahren diese neue Möglichkeiten sowie auch Schutzkompetenzen zum sicheren Gebrauch. 4. Verbraucherbedürfnisse der IT-Sicherheit adressieren. DsiN hat das Ohr nah am Verbraucher und kennt damit auch die Bedürfnissen und Nöte der Verbraucher - sowie auch Grenzen der Aufklärungsarbeit für Sicherheit und Vertrauen. 5. Partner für Digital-Kompass: Aufklärungsarbeit geht nur über zuverlässige und engagierte Partner. Viele Verbände und Unternehmen engagieren sich im Beirat des Projekts und weisen aktiv in deren Netzwerken darauf hin. Dr. Thomas Kremer, Vorstandsvorsitzender Deutschland sicher im Netz e.v. (DsiN)

32 Pokémon Go: Digitales Gedaddel oder Kulturelle Bildung für jung und alt? Etwa 720 Pokemon (engl.: Pocket Monsters, dt.: Taschenmonster) gibt es mit unterschiedlichen Eigenschaften und verschieden regional verteilt. Und einige gibt es nur in Berlin. Am fand in Berlin Pokémon GO Generationen Challenge im Telefónica BASECAMP statt. Mit Tablets ausgerüstet gingen 100 eingeladene Jugendliche und Ältere auf Taschenmonsterjagd. Die Monster waren an historischen Stätten in Berlin versteckt. Ältere, von den Jüngeren in die Jagdtechnik eingeführt, gaben ihr Wissen an Jüngere weiter, zum Beispiel über den geschichtlichen Hintergrund des Brechthauses (Wer war Brecht?) oder zu den Stolpersteinen. Weiteres zur Veranstaltung und dem Projekt Tablet PCs für Senioren Digital mobil im Alter : Link zur Challenge Pokemon Go Generationen Es ist darüber hinaus wichtig und wünschenswert, dass dieses historische Wissen von den älteren Menschen in soziale Netzwerke eingebracht wird. Jutta Croll Vorstandsvorsitzende Stiftung Digitale Chancen und Geschäftsführerin I-KiZ, Zentrum für Kinderschutz im Internet

33 Alles was Recht ist! So geht s bei Materialien, Präsentationen und Websites Die Gesetze, die es zu beachten gilt, stammen aus unterschiedlichen Gesetzbüchern. Dazu zählen unter anderem: Urheberrecht: Werke wie Bücher und Broschüren sind Inhalte für einen bestimmten Zweck. Ihr Inhalt ist nutzbar. Ausnahme: Zitate müssen unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht werden. Eigene Screenshots verletzten nicht das Urheberrecht anderer, da man selbst der Urheber ist. Kunsturheberrecht: Fotos sind durch dieses besondere Urheberrecht geschützt. Eine Nutzung durch Dritte ist ohne Einwilligung oder Lizenz nicht erlaubt. Bei Bildnissen (Personenabbildung) kommt neben dem urheberrechtlichen Schutz auch das Datenschutzrecht zur Anwendung. Bundesdatenschutzgesetz: Alle personenbezogenen Daten, also Adressen, -Adressen und Bildnisse unterliegen dem Datenschutz Dr. Andreas Splittgerber Rechtsanwalt im IT- und Datenschutzrecht, Olswang Germany LLP

34 Der Digital-Kompass Was nehmen wir mit was sind die nächsten Schritte Die Fachtagung bot viele Anregungen, die Plattform Digital-Kompass für das Engagement vor Ort zu nutzen. Experten stehen auch nach der Fachtagung für den Austausch bei den Online-Stammtischen zur Verfügung. Die Material-Fundgrube kontinuierlich um praxisnahe Lehr- und Lernmaterial erweitert. Das Digital-Kompass-Team freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden der Fachtagung und weiteren Engagierten. Dr. Barbara Keck, Geschäftsführerin BAGSO Service Gesellschaft Joachim Schulte, Deutschland sicher im Netz e.v.

35 Impressionen Alle Bilder D.Stratenschulte

36 Impressionen Alle Bilder D.Stratenschulte

37 Impressionen Alle Bilder D.Stratenschulte

38 Machen Sie mit, kommen Sie auf uns zu! Digital-Kompass BAGSO Service Gesellschaft Stefanie Brandt Deutschland sicher im Netz e.v. Joachim Schulte

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