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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Wirtschaftsgeografie Serie 1/2 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 2002 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG HAG

2 Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch. Bei allen Auswahlantworten können eine oder mehrere Antworten richtig sein! Bitte beachten Sie die fett gedruckten Wörter. 1. Erde Orientierung und Zeiteinteilung 7 Punkte 7 x 1 Punkt Welche Aussagen sind falsch? Kreuzen Sie diese an. ( Meridiane sind Längengrade, die bedeutendsten sind der Äquator, die Wendekreise und die Polarkreise. ( Wenn auf dem 160sten Längengrad Ost das alte Jahr zu Ende geht, schreibt man auf 160 Grad westlicher Länge schon den 1. Januar des neuen Jahres. (X Von Mitternachtssonne spricht man in Skandinavien, wenn die Sonne mindestens 24 Stunden lang ununterbrochen über dem Horizont steht. ( Die Schrägstellung der Erdachse und die Rotationsbewegung der Erde bewirken die Jahreszeiten. (X Im Winter gilt in der Schweiz die Mitteleuropäische Zeit, die sog. MEZ. (X Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse von Westen nach Osten. ( Am 21. Juni steht die Sonne senkrecht über Bern. 2. Tageslängen 6 Punkte 3 x 2 Punkte Welcher Umstand und welche Erdbewegung bewirken, dass bei uns im Sommer die Tage länger als die Nächte sind? Die gleich bleibende Schrägstellung (2) der Erdachse zur Ekliptik (2) und die Revolution (2) rufen die unterschiedlichen Tageslängen hervor. 3. Meteorologie 8 Punkte 8 x 1 Punkt Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie diese an. (X Aufsteigende Bodenluft erwärmt sich und führt zu Regen. ( Der Westwind bringt der Schweiz im Winter feuchte und milde Luft. (X Wenn Warmluft auf Kaltluft aufgleitet, setzt in der Regel Regen ein. (X Bei Kondensation wird der Luft Wärme entzogen. ( In kalter Luft sind die Niederschläge weniger intensiv als in warmer. (X Die Corioliskraft als Folge der Erddrehung lenkt auf der Südhalbkugel Winde und Meeresströmungen nach rechts ab. ( Tagsüber herrscht an einer Küste in der Regel der Meerwind vor. (X Monsunwinde sind jahreszeitlich wechselnde, regelmässig wehende Winde.

3 2262 Wirtschaftsgeografie Serie 1/2 Seite 4 schwarz rot 4. Bevölkerungsentwicklung 12 Punkte In einem afrikanischen Land entfallen heute auf 1000 Einwohner 37 Geburten und 9 Sterbefälle. a) In welcher Phase des demographischen Übergangs befindet sich dieses Land? In der Phase 2 oder 3 2 Punkte b) Berechnen Sie die natürliche Zuwachsrate in Prozenten. Formel: Geburtenrate Sterberate = Natürliches Wachstum 37 Promille 9 Promille = 2,8 Prozent 2 Punkte c) Beschreiben Sie drei sozialwirtschaftliche Folgen, die sich in Folge dieses Wachstums ergeben. 1. Die Bildungskosten überfordern die Finanzkraft des Landes. Emigrationsprobleme 2. Fehlende Arbeitsplätze für die junge Bevölkerung führen zu einer Zunahme der Jugendkriminalität. 3. Überforderung des Gesundheitswesens (z. B. Aids) Ernährungsprobleme 3 x 2 Punkte d) In welcher demografischen Phase befindet sich die Schweiz? In der Phase 5 2 Punkte

4 5. Bildung von Klimazonen 6 Punkte Im Nordwinter befindet sich die Erde bedeutend näher bei der Sonne als im Nordsommer. Dennoch verzeichnen wir die tiefen Temperaturen im Winter. Welcher erdbezogene Umstand ist dafür verantwortlich? Infolge der Schrägstellung der Erdachse fallen im Nordwinter die Sonnenstrahlen sehr flach auf die Erdoberfläche. Dadurch kann sich die Erdoberfläche nur schwach erwärmen. 6. Klimaunterschiede 6 Punkte In Neufundland, im Nordosten Amerikas, das auf gleicher Breite liegt wie England (GB) im Nordwesten Europas, liegt die Jahresdurchschnittstemperatur gut 10 C tiefer als in England. Nennen Sie zwei Ursachen für diese Temperaturdifferenzen? 1. Bei Neufundland strömt der kalte (1) Labradorstrom (1), bei England der warme (1) Golfstrom (1) vorbei. 2 x 2 Punkte 2. Der Westwind bringt Neufundland kontinentale Luft (1), England ozeanische (1). 1 x 2 Punkte 7. Boden 8 Punkte 4 x 2 Punkte Ob und wie stark ein Boden genutzt wird, hängt nicht nur vom Klima oder der Bodenqualität ab. Durch menschlichen Einfluss wird die Bodennutzung variiert. Nennen und erklären Sie vier solche durch den Menschen bedingte Bodennutzungsfaktoren. 1. Technische Möglichkeiten (Anbaumethoden, Maschinen) Finanzielle Mittel für Dünger 2. Bevölkerungsdichte, Überbauungsgrad Politische Lage 3. Bodenbesitzverhältnisse 4. Wissen (Schulbildung, Tradition)

5 2262 Wirtschaftsgeografie Serie 1/2 Seite 6 schwarz rot 8. Entwicklungsländer 8 Punkte In vielen Entwicklungsländern ist ein Teil der Bevölkerung unterernährt. Durch Vergrösserung der Ackerflächen und durch die Steigerung der Hektarerträge liesse sich der Welthunger eindämmen. Nennen Sie vier weitere Massnahmen, die dazu beitragen, die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln in Entwicklungsländern zu verbessern. 1. Verminderung der Viehbestände und Umwandlung von Weiden in Ackerland 2. Züchtung und Anbau ertragreicher Pflanzensorten Nahrungsmittel für den Landbedarf, nicht für den Export produzieren 3. Nahrungsmittel und nicht nachwachsende Rohstoffe produzieren Monokultivierte Plantagen umnutzen für lebensnotwendige 4. Nahrungsmittel Bewässern (und entwässsern) 4 x 2 Punkte 9. Bevölkerungsdichte 8 Punkte a) Wer weist die grössere Bevölkerungsdichte auf? Der Sudan mit einer Fläche von km 2 und 30 Mio. Einwohnern oder die Schweiz mit km 2 und 7,2 Mio? Berechnen Sie beide Bevölkerungsdichten und kreuzen Sie das dichter besiedelte Land an. Land Dichte Sudan 12 E/km 2 X Schweiz 176 E/km 2 b) Welches der beiden Länder ist eher überbevölkert? Begründen Sie Ihren Entscheid. Im Sudan ist die Versorgung nicht gewährleistet, die Bevölkerungsdichte allein sagt nichts aus. Nicht die Bevölkerungsdichte, sondern die wirtschaftliche Gesamtsituation ist ausschlaggebend. 5 Punkte 3 Punkte 10. Migration 6 Punkte 6 x 1 Punkt Die Migration unterliegt Push- und Pullfaktoren. Welche der aufgeführten Migrationsgründe sind auf Pushfaktoren zurückzuführen? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. (X Krieg im Herkunftsland ( Soziale Sicherheit im Zielland ( Gute Verdienstmöglichkeiten ausserhalb des Herkunftslandes ( Schutz vor politischer Verfolgung im Zielland (X Diskriminierung (z. B. Unterdrückung durch Grossgrundbesitzer) im Herkunftsland (X Fehlende politische Mitbestimmungsrechte

6 11. Mobilität 6 Punkte 6 x 1 Punkt Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie diese an. (X Hochgeschwindigkeitszüge sind eine Alternative zum Flugzeug im Mittelstreckenbereich von 200 bis 700 km. ( NEAT steht für «Neue Europäische Alpen-Transporte». ( ICE sind deutsche Hochgeschwindigkeitszüge, die in Agglomerationen von Grossstädten eingesetzt werden. (X Mehr als die Hälfte aller Schweizer Privathaushalte verfügt über ein privates Auto. ( In den letzten zehn Jahren ging in der Schweiz die Mobilität deutlich zurück, da ein grösseres Umweltbewusstsein zum Tragen kommt. (X Externe Kosten werden bis heute im Strassenverkehr noch nicht von den Verursachern bezahlt. 12. Huckepackverkehr 8 Punkte Beschreiben Sie zwei Vor- und zwei Nachteile des Huckepackverkehrs. Vorteile: 1. Im Nahverkehr ist die Zeitersparnis besonders gross. 2. Die Umschlagplätze sind überall bereits vorhanden und die Infrastrukturkosten 2 x 2 Punkte sind daher sehr gering. Nachteile: 1. Im Fernverkehr kommt die umweltfreundlichere Bahn stärker zum Einsatz. 2. Der umweltbelastende LKW-Verkehr kann stark reduziert werden. 2 x 2 Punkte 13. Umweltbelastung 8 Punkte Was sind Immissionen? Erklären Sie den Begriff und nennen Sie drei Beispiele. Alle belästigende und belastende Grössen, die in Mensch, Tier und Pflanzen eindringen. Drei Beispiele: z.b Abgase, Gifte, Lärm 1 x 2 Punkte 3 x 2 Punkte 14. Weltwirtschaft 3 Punkte Erklären Sie den Begriff Globalisierung! Unter Globalisierung versteht man die zunehmende weltweite Verflechtung in Lebensbereichen wie Wirtschaft, Politik, Kultur, Technologie, Kommunikation, Forschung, Umwelt usw.

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