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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Wirtschaftsgeografie Serie 2/2 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

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3 Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch. Bei allen Auswahlantworten können eine oder mehrere Antworten richtig sein! Bitte beachten Sie die fett gedruckten Wörter. 1. Wetter und Klima 9 Punkte Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an: (X Ab 21. März nimmt der mittägliche Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf der Südhalbkugel ab. (X In unseren gemässigten Breiten wird das Klima stark von der Entfernung zum Meer geprägt. ( Das Wetter ist der momentane Zustand der oberen Atmosphäre. ( Der Wintermonsun ist in Ostasien niederschlagsreich. (X Ein Tief über den Britischen Inseln und ein Hoch über Griechenland führen zum Föhn über den Alpen. ( Die Warmfront verdrängt stets die Kaltfront. ( Das polare Klima hat seine Ursachen im Vorhandensein der ausgedehnten Eismassen der Pole. (X In Nordeuropa sind die Nächte kürzer als bei uns. (X Ohne Golfstrom lägen die Jahresdurchschnittstemperaturen der europäischen Westküsten tiefer. 9 x 1 Punkt 2. Tropischer Regenwald 12 Punkte Nennen Sie je zwei ökologische und ökonomische Konsequenzen der Abholzung des tropischen Regenwaldes. Ökologische Konsequenzen: Zerstörung des Bodens durch Erosion 2 x 3 Punkte Verwüstung des Bodens Zerstörung des Lebensraumes für Lebewesen Ökonomische Konsequenzen: Verlust der erneuerbaren Ressource Holz Verlust von Arbeitsplätzen Reduktion der touristischen Nutzungsmöglichkeit 2 x 3 Punkte

4 3. Fischfang 6 Punkte Welche Umstände helfen nicht mit, die Überfischung der Meere zu verhindern? Beschreiben Sie zwei erklärende Gründe. Die meisten Fanggründe liegen in internationalen, also frei zugänglichen Gewässern. Die nachhaltige Pflege der Fischbestände lohnt sich so für ein einzelnes Unternehmen nicht. Fangquoten sind schwer zu kontrollieren. Zudem vernichten engmaschige Netze den ganzen Schwarm. Der Fisch gehört niemandem, respektive dem Stärkeren. 2 x 3 Punkte 4. Klimaveränderung 7 Punkte Die Klimaveränderung, das heisst die Zunahme der weltweit durchschnittlichen Jahreslufttemperatur um ca. 2,5 Grad Celsius bis ca. 2030, kennt auch Gewinner. Welche der folgenden Grossräume erhalten dadurch Vorteile für die Landwirtschaft? Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. ( Sahelzone ( Küstenräume von Tiefländern (X Sibirien 7 x 1 Punkt (X Kanada (X Alpenraum bis zur Baumgrenze ( Wüsten wie Sahara, Gobi und Namib (X Alaska 5. Ressourcen 6 Punkte Was nützt es unserer Umwelt und uns allen, wenn Ressourcen mit einer Umweltsteuer belegt werden? Beschreiben Sie zwei zusammenhängende Meinungen. Der erhöhte Preis kann den haushälterischen, sparsamen Umgang mit Ressourcen fördern. Höhere Preise können auch technische Neuerungen im Bereich von umweltfreundlichen Alternativen hervorrufen. Sparsam genutzte Ressourcen erlauben auch den nachkommenden Generationen diese noch zu brauchen. Der erhöhte Preis drosselt die Nachfrage. 2 x 3 Punkte

5 6. Entwicklungsländer 10 Punkte Füllen Sie die Lücken mit folgenden Wörtern aus: Volkswirtschaft, Sozialprodukt, Zuwachsrate, Mitteln (Entwicklungshilfe), Bevölkerungsexplosion, Gleichgewicht, Bevölkerungsentwicklung, wirtschaftliche Produkte, medizinisch-hygienischen, wirtschaftlichen Leistungen. Die Entwicklungsländer der Vierten und Fünften Welt sind stark überbevölkert, obwohl ein Teil von ihnen eine sehr geringe Zuwachsrate aufweist. Sie sind deshalb überbevölkert, weil ihre gesamte Volkswirtschaft nicht genug produziert, um die lebensnotwendigen Bedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen, weil also ihr so genanntes Sozialprodukt zu niedrig ist. Diese Länder haben zwar Produktionsfortschritte erzielt, nicht zuletzt dank der ihnen zufliessenden Mitteln (Entwicklungshilfe). Aber das Mehr an wirtschaftlichen Produkten wird immer wieder aufgezehrt durch die hauptsächlich auf medizinisch-hygienischen Fortschritten beruhende Bevölkerungszunahme. Der Wettlauf zwischen der Steigerung der wirtschaftlichen Leistungen und der Bevölkerungsexplosion ist daher hier in einen Teufelskreis der Armut geraten. Aus diesem gibt es nur ein Entrinnen, wenn es in diesen Ländern gelingt, ein Gleichgewicht zwischen der wirtschaftlichen Produktivität und der Bevölkerungsentwicklung zu erreichen. 10 x 1 Punkt 7. Privater und öffentlicher Verkehr 8 Punkte Kreuzen Sie die vier falschen Aussagen an? (X Die Binnenschifffahrt der Schweiz trägt einen bedeutenden Teil des öffentlichen Verkehrs. (X Das Schienennetz der Schweiz wird seit längerer Zeit nicht mehr erweitert. ( Dank des gut ausgebauten Strassennetzes ist eine arbeitsteilige Produktion gut möglich. ( Verkehr ist die Raumüberwindung durch Personen, Waren und Nachrichten. ( Die Investitionen in den öffentlichen Verkehr liegen trotz der Bauvorhaben der Bahn 2000 deutlich unter denen des privaten Verkehrs. ( Herr und Frau Schweizer benutzen im europäischen Vergleich die Bahn am meisten. (X Der Schienenverkehr vermag dank genormter Transportbehälter (Container) den Lastwagentransport ernsthaft zu konkurrieren. (X Der Flughafen Kloten ist für die internationale Luftfahrt einer der bedeutendsten Destinationen. 4 x 2 Punkte 8. Reisanbau 6 Punkte In welchen drei der sechs folgenden Ländern kann zwischen November und Januar Reis nicht geerntet werden? (X Japan ( Brasilien 3 x 2 Punkte ( Indonesien (X USA ( Madagaskar (X Po-Ebene (Oberitalien)

6 9. Bevölkerung 6 Punkte Der Kanton Appenzell Innerrhoden besetzt mit 22,7% Beschäftigten im primären Sektor den ersten Rang der Kantonsranglisten, im dritten Sektor besetzt er mit 47,5 % den letzten Platz. Beschreiben Sie zwei geographische Umstände, die dafür verantwortlich sind! Der Kanton weist eine überdurchschnittliche Höhenlage auf. Historisch bedingt wurzeln seine Traditionen im landwirtschaftlichen 2 x 3 Punkte Bereich. Seine im Vergleich zum Mittelland verkehrstechnische nicht zentrale Lage hemmte die industrielle Entfaltung. Der Kanton ist durch ein voralpines bis alpines Relief geprägt. individuelle Antworten 10. Ökologie 10 Punkte Welche Umschreibung trifft zu? Kreuzen Sie die richtige Umschreibung an. Unter Ökologie versteht man: ( Wirtschaftswissenschaft ( Gewässerverschmutzung, Luftbelastung, Waldsterben usw. (X Lehre der Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und ihrer Umwelt Unter Recycling versteht man: ( Das Kreisen der Erde um die Sonne (X Das Wiederverwerten von gebrauchten Gütern ( Den Wirtschaftskreislauf mit Geld- und Warenstrom Als Alternativenergien eignen sich in der Schweiz: ( Windfarmen (X Biogas in landwirtschaftlichen Betrieben (X Das Nutzen der Abwärme mittels Wärmepumpen ( Grosse Solarzellenkraftwerke (photovoltaische Einrichtungen) 10 x 1 Punkt 11. Topographisches Grundwissen 8 Punkte 1. In welches Meer mündet die Donau? Schwarzes Meer 2. Bei welcher Hafenstadt mündet der Rhein ins Meer? Rotterdam 3. Zu welcher Nation gehört die Insel Korsika? Frankreich 4. Welches ist der wichtigste Strom für Indien? Ganges 8 x 1 Punkt 5. Wie viele Ozeane gibt es? 3 6. Welches ist das bevölkerungsreichste Land der Erde? China 7. Welches ist das höchste Gebirge der Erde? Himalaya 8. Welche Meeresstrasse verbindet den Atlantik mit dem Strasse von Mittelmeer? Gibraltar

7 12. Bevölkerung 12 Punkte Machen Sie je zwei sinnvolle Aussagen (in ganzen Sätzen) zum Verlauf der Geburten- und Sterberate und zum Bevölkerungswachstum. Geburtenrate: nimmt die Geburtenrate stark ab (Pillenknick). 2. Individuelle Antwort Sterberate: 1. Seit Mitte der 50er-Jahre bleiben die Todesfälle konstant tief. 2. Individuelle Antwort 6 x 2 Punkte Bevölkerungs- 1. Das Bevölkerungswachstum hat sich auf einem tiefen wachstum Niveau eingependelt. 2. Individuelle Antwort

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