Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1/2.

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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Staatskunde Serie 1/2 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 2003 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

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3 Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch. Bei allen Auswahlantworten können eine oder mehrere Antworten richtig sein! Bitte beachten Sie die fett gedruckten Wörter. 1. Medien 8 Punkte a) Auch bei uns in der Schweiz werden die Massenmedien oft als «Vierte Macht im Staat» bezeichnet. Begründen Sie dies mit zwei Argumenten! Durch ihre breite Streuung vermögen sie grosse Teile der Bevölkerung zu erreichen und die öffentliche Meinung stark zu beeinflussen. 2 x 2 Punkte b) Sie kennen verschiedene Zeitungstypen und deren Namen. Ergänzen Sie die fehlenden Kästchen mit Typen oder Namen. Zeitungstyp Boulevard Internationale Zeitung Wochenzeitung Illustriertes Themenblatt Beispiel Blick NZZ Weltwoche Bilanz 4 x 1 Punkt 2. Parteien (Aktualität) 10 Punkte Im Bundesparlament wird immer wieder über die politischen Rechte debattiert. Dabei wird auch über das «Erschweren des Initiativrechts» gesprochen (z.b. Erhöhung der Unterschriftenzahlen). Wie werden sich die SP und die FDP wahrscheinlich zu dieser Frage äussern? Begründen Sie Ihre Meinung! SP ( eher zustimmend ( eher ablehnend 2 Punkte Begründen Sie: Die SP benützt dieses Recht viel öfters, weil sie oft auch als Oppositionspartei auftritt und im Links-Rechts-Schema eine Minderheit vertritt. 3 Punkte FDP ( eher zustimmend ( eher ablehnend 2 Punkte Begründen Sie: Die FDP gehört zur bürgerlichen Mehrheit und braucht das Initiativrecht nur selten, um ihre Ziele zu erreichen. 3 Punkte

4 3. Parteien (Ideologien) 15 Punkte Ordnen Sie folgende Parteien im Parteispektrum zu. Begründen Sie Zuordnung von drei Parteien Ihrer Wahl. Partei links mitte rechts SVP SP CVP CSP PdA 9 x 1 Punkt FDP GP LPS EVP Begründung: 1. nach Wahl des Prüflings 3 x 2 Punkte Interessengruppen 4 Punkte 2 x 2 Punkte Was versteht man unter «NGO» und nennen Sie zwei Beispiele solcher Organisationen! Das sind Nichtregierungs-Organisationen. Es sind vom Staat unabhängige, international tätige Organisationen. 1 x 2 Punkte Beispiele sind: Amnesty International WWF Erklärung von Bern Helvetas Terre des hommes 2 x 1 Punkt 5. Parteien 3 Punkte 3 x 1 Punkt Nennen Sie drei wichtige Aufgaben der Parteien! 1. Greifen aktuelle Probleme auf und unterbreiten Vorschläge zu deren Lösung. 2. Bei Abstimmungen = Meinungsbildung (Parolen) 3. Bei Wahlen = Nominieren und portieren Kandidaten für öffentliche Ämter. Mitarbeit bei Gesetzgebung und Regierung.

5 6. Regierung (Konkordanz) 6 Punkte In der Schweiz haben wir eine Konkordanzregierung. a ) Was versteht man darunter? Wenn die massgebenden Parteien (die grossen) in der Regierung vertreten sind. 2 Punkte b ) In welchem Zusammenhang steht dieser Begriff immer wieder im Zentrum der innenpolitischen Diskussionen? (Zwei ausführliche Antworten!) 1. Wegen den wechselnden Machtverhältnissen innerhalb der Parteien, insbesondere weil die SVP in den letzten Jahren die CVP klar überholt hat und zur wählerstärksten Partei geworden ist, fordert sie einen zweiten Bundesratssitz. 2. Die zwei stärksten Parteien (SVP und SP) wollen sich gegenseitig aus 2 x 2 Punkte der Regierung werfen. 7. Internationale Organisationen 7 Punkte Seit wann ist die Schweiz Mitglied der UNO? Seit: Punkte Für welche Ziele setzen sich folgende UNO-Unter- oder Sonderorganisationen ein? Organisation WHO Ziel dieser Organisation oder setzt sich ein für Weltgesundheit UNICEF Kinderhilfswerk 5 x 1 Punkt UNHCR UNESCO FAO Flüchtlinge Erziehung Wissenschaft Kultur Ernährung und Landwirtschaft 8. Wählen und stimmen 3 Punkte 3 x 1 Punkt Wird bei einer Abstimmung das Ständemehr verlangt, so bedeutet das: ( dass die Mehrheit der Kantonsregierungen zustimmen muss. ( dass die Mehrheit der Ständeräte die Vorlage befürworten muss. ( dass eine Mehrheit der Kantone die Vorlage annehmen muss.

6 9. Nationalratswahlen 2 Punkte Ein Schweizer Kanton kann fünf Nationalräte nach Bern schicken. Wie viele der abgegebenen gültigen Stimmen muss eine Partei mindestens erhalten haben, um wenigstens einen Vertreter in den Nationalrat delegieren zu können und wie nennt man diese Stimmen? Anzahl Stimmen: Name dieser Stimmen: Parteistimmen 2 x 1 Punkt 10. Gesetzesweg 8 Punkte a) Ein Gesetz geht in die «Vernehmlassung» heisst, dass bestimmte Kreise eingeladen werden, zum Gesetzesentwurf Stellung zu beziehen. Wer wird in dieser Phase nicht zur Stellungnahme aufgefordert? ( Die Kantonsregierungen 4 x 1 Punkt ( Die politischen Parteien ( Der Bundesrat ( Wichtige Wirtschaftsverbände b) Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie entsprechend an. r f ( ( Die «Botschaft des Bundesrates ans Parlament» enthält nebst dem definitiven Gesetzesentwurf auch die Erklärungen zu diesem Entwurf. ( ( Nachdem National- und Ständerat ein Gesetz beschlossen haben, wird es im Bundesblatt veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt läuft die 180-tägige Referendumsfrist. ( ( Ergreift das Volk das Referendum nicht, gilt das neue Gesetz als abgelehnt. ( ( Die Präsidenten der beiden Räte bestimmen, welcher Rat einen neuen Gesetzesvorschlag als Erstrat behandeln soll. 4 x 1 Punkt 11. Die Schweiz und die EU 8 Punkte Einerseits sind seit Juni 2002 bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU in Kraft, andererseits laufen gegenwärtig neue bilaterale Verhandlungen. a) Nennen Sie 4 der 7 im Juni 2002 in Kraft getretenen Abkommen (Dossiers)! 1. Landverkehr 2. Personenverkehr 3. Luftverkehr 4. Forschung 4 x 1 Punkt Technische Handelshemmnisse / Öffentliches Beschaffungswesen / Landwirtschaft b) Nennen Sie 2 Verhandlungsbereiche oder -themen der laufenden bilateralen Verhandlungen! 1. Zinsbesteuerung Bankgeheimnis / Betrugsbekämpfung / Schenger Abkommen 2. Verkehrsabkommen Luftverkehr / Dublin Abkommen 2 x 2 Punkte

7 12. Gewaltenteilung 8 Punkte Ordnen Sie die folgenden Institutionen/ Tätigkeiten durch ankreuzen den drei Staatsgewalten zu! Exekutive Legislative Judikative - Gesetzgebende Behörde ( ( ( - Richterliche Behörde ( ( ( - Regierung ( ( ( - Ausführende Behörde ( ( ( - Vollzug der beschlossenen Gesetze ( ( ( 8 x 1 Punkt - Parlament ( ( ( - Volksvertretung ( ( ( - Rechtsprechung ( ( ( 13. Parlament 10 Punkte 10 x 1 Punkt Ergänzen Sie folgenden Lückentext! Die Schweiz hat ein Zweikammernsystem. Die eine Kammer, der Nationalrat, hat 200 Mitglieder. Die zweite Kammer, der Ständerat, hat 46 Mitglieder. An den Plenums- Sitzungen sollten alle Parlamentarier/ -innen teilnehmen. Einer Fraktion gehören alle Parlamentarier einer Partei an. In den parlamentarischen Kommissionen werden jeweils die Geschäfte vorberaten. Mit einer Motion wird der Bundesrat aufgefordert, einen Gesetzesentwurf zu erarbeiten. Wählt das Parlament die Form der parlamentarischen Initiative, so müssen die Räte den Entwurf selber erarbeiten. 14. Verschiedenes 8 Punkte 8 x 1 Punkt Kreuzen Sie die richtigen Sätze an! ( Unter politischem Pluralismus versteht man die Vielfalt der Geographie, Geschichte, Kultur und Gesellschaft in der Schweiz. ( In Kantonen mit mehr als einem Nationalratssitz werden diese Wahlen nach dem Majorzverfahren durchgeführt. ( In der Schweiz übernimmt das Volk die Rolle der Opposition. ( Bevölkerungsschwache Kantone können ihre Interessen eher im Ständerat durchsetzen. ( Unter dem «doppelten Mehr» versteht man, dass sowohl das relative wie auch das absolute Mehr erreicht werden muss. ( Die Mitglieder des Bundesparlamentes können für ihre Äusserungen im Rat, in den Kommissionen und in den Fraktionen rechtlich zur Verantwortung gezogen werden. ( Im Bundesrat können zwei Mitglieder aus dem gleichen Kanton stammen. ( Die nächsten Gesamterneuerungswahlen für den Bundesrat finden im Oktober dieses Jahres statt.

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