Presbyterium. 30. November IWablen zum

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1 <)'~"'" Ausgabe 49 Gemeindebrief ~. 30. November IWablen zum Prcsbywrtum Ev.ang"elb."Chr Kirche Kirche bewegen... der Pfalz 14 Am 30. November 2014 werden in der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) die Presbyterien für die nächsten sechs Jahre gewählt. Bestimmen Sie als evangelisches Gemeindeglied mit, welchen Weg die evangelische Kirche künftig geht. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Kandidatinnen,/Kandidatenliste Presbyterium der Protestantischen Kirchengemeinde Limbach-Altstadt für die Wahl zum Wahlbezirk Altstadt: Wahllokal und Rahmenprogramm am 1. Advent: Nach dem Gottesdienst um Uhr mit Vorstellung der Präparandinnen und Präparanden und Eröffnung für Brot für die Welt findet ein Frühschoppen im Wahllokal statt oder Sie genießen nach Ihrer Wahl im Wahlcafe das adventliche Beisammensein. Waren aus dem Eine-Welt-Laden stehen ebenfalls bereit. Wahllokal: Gemeindezentrum Altstadt, Zum Galgenberg 13, Altstadt Wahlzeit: von 9.00 Uhr Uhr Aus dem Kreis der 6 nachgenannten Personen sind 3 Presbyterinnen/Presbyter zu wählen. Dabei kann für jede Kandidatin / jeden Kandidatin nicht mehr als eine Stimme vergeben werden. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Christiane Härtei, 06841/80286 oder an Pfarrerin Bärbel Ganster-Johnson, Telefon: 06826/2784 Anrede Name [vorname WOhnort Alter Beruf ~isher Herm Baus lcarsten Meisenweg 2, Altstadt 44 Jurist Frau Böhm Marlene Lerchenweg 16, Altstadt 72 Hausfrau Frau Eder Silke In den Pfuhläckern 23, Altstadt 48 nicht im Presbyerium Dipl.- Betriebswirtin Herrn Rech Karl-Otto Kantstr. 5, Altstadt 62 Bankkaufmann Frau nicht im Presbyerium Presbyterin nicht im Presbyerium Schmidt- Martina Ortsstr. 85, Altstadt 51 tverpfl.- nicht im Presby- Gleser Betriebswirtin erium nicht im Presbyerium Frau lwolf Janine trurmstr. 28a, Altstadt 36!Ärztin ; ;

2 Ausgabe 49 Gemeindebrief Q'~f",... ~ Wahlbezirk Limbaeh: Wahllokal und Rahmenprogramm am 1. Advent Nach dem Gottesdienst um Uhr mit Vorstellung der Präparandinnen und Präparanden und Eröffnung für Brot für die Welt findet ein Frühschoppen im Wahllokal statt oder Sie genießen nach Ihrer Wahl im Wahlcafe das adventliche Beisammensein. Waren aus dem Eine-Welt-Laden stehen ebenfalls bereit. Wahllokal: Theobald-Hock-Haus hinter der Elisabethkirche, Theobald-Hock-Platz 1, Wahlzeit: von 9.00 Uhr Uhr Aus dem Kreis der 14 nachgenannten Personen sind 7 Presbyterinnen/Presbyter zu wählen. Dabei kann für jede Kandidatin / jeden Kandidatin nicht mehr als eine Stimme vergeben werden. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an C. Härtei, Telefon: 06841/80286 ~nrede Name rvorname ~ohnort Alter Beruf bisher Frau Baus Barbara ~uf dem Felsen 52, Limbach 32 Lehrerin nicht im Pres- byterium Kranken- Frau Büchler Monika Friedrichstr. 26, Limbach 56 schwester / Presbyter/in Hausfrau Frau Conrad Monika Tannenweg 5, Limbach 58 Sekretärin Ersatzmitglied Frau Fürst!Annemarie Bahnhofstr. 25, Limbach 63 Lehrerin Ersatzmitglied Herm Hock Dieter Theobald-Hock-Platz 5, Limbach Herrn Hoßfeld Matthias Eibenweg 4, Limbach 52 Frau 1mbsweiler Anke Herm Leibrock Axel Herrn Leibrock Stefan Herrn Meier Frau Paulus Petra Michelstr. 20, Bayr.Kohlhof 61 Techniker Presbyter/in 43 selbst. Konstrukteur Presbyter/in Galgenbergstr. 23, Limbach Hauswirtschaf- Ersatzmitglied erin 65 Pensionär Presbyter/in 48 Auf dem Felsen 48, Limbach Maschinenbautechniker Wilhelm- Eichenweg 11a, Lim- Professor für 50 Rolf bach Informatik Ersatzmitglied Presbyter/in Im Speckenbruch 4, Sparkassenbe- nicht im Pres- 41 Bayr.Kohlhof triebswirtin byterium Herrn Pirro Horst Mozartstr. 28, Limbach 62 Lehrer Frau nicht im Presbyterium Schecken- Systemconsul- nicht im Presbach tant Lara Im Teich 1a, Limbach 24 byterium Herrn lziegler Ingo-Paul Eichenweg 18a, Lim- Versicherungs- nicht im Presbach kaufmann 52 byterium

3 Q'~+" Ausgabe 49 Gemeindebrief. ~. Die Kandidatinnen Wahlbezirk Altstadt und Kandidaten: Einige Mitglieder unserer Kirchengemeinde stellen sich hier als Kandidatin oder Kandidat vor. Für diese Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement bedanken wir uns jetzt schon recht herzlich. Mein Name ist Carsten Baus, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet und Vater eines kleinen Sohnes. Mein Ausbildungsberuf ist Jurist, ich arbeite als Landesgeschäftsführer beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.. Mein Fachwissen, meine Erfahrungen und meine Tatkraft werde ich einbringen, um die Zukunft unserer Kirchengemeinde zu sichern. Nachdem ich längere Zeit außerhalb meiner Heimat Altstadt gelebt und gearbeitet habe, engagiere ich' mich nun wieder hier vor Ort, für Sie und für unsere Kirchengemeinde. Mein Name ist Marlene Bähm, 72 Jahre alt, verheiratet,2-fache Mutterund Hausfrau. Ich lebe seit meiner Geburt in Altstadt. Den meisten Einwohnern hier im Ort bin ich gut bekannt. Nach meiner Lehre zur Einzelhandelskauffrau habe ich verschiedene Tätigkeiten ausgeführt. Zuerst bei der Molkerei in Neunkirchen in der Buchhaltung, 6 Jahre als Helferin im Kindergarten in Altstadt, etliche Jahre war ich Verkäuferin in der Bäckerei Zöllner in Altstadt und die letzten Jahre meiner Berufstätigkeit war ich als Posthalterin bei der Deutschen Post AG. in der Filiale in Altstadt beschäftigt. Wie Sie feststellen können bin ich sehr u""""-" Nach einer gewissen Zeit im Ruhestand mächte ich nun wieder etwas aktiv werden. Gerade in Zeiten der Umwandlung und Umgestaltung ist ein jeder gefordert seinen Beitrag zu leisten. Daher würde ich gerne im Presbyterium mitarbeiten. Mein Name ist Silke Eder, geb. Körner, ich bin verheiratet, habe 3 Kinder und arbeite als Verantwortliche im Bereich Finanzen bei der ÖkoSozialstation St. Ingbert. Mittlerweile bin ich seit 12 Jahren Mitglied des Presbyteriums, daneben auch Mitglied der Bezirkssynode sowie seit 6 Jahren im erweiterten Bezirkskirchenrat und seit vorigem Jahr, auch stellv. Vorsitzende der Ökumenischen Sozialstation Kirkel e. V.. Mein Interesse als Presbyter gilt nicht nur den Finanzen. Wichtig ist mir auch die Arbeit mit unseren Präparanden und Konfirmanden, aber auch die Weiterentwicklung unserer Kirchengemeinde. Jede Generation muss als Teil unserer Gemeinde wahrgenommen werden mit den ihr eigenen Bedürfnissen. Wir müssen neue Wege in unserer Kirche gehen um auch Jüngere wieder enger mit Kirche zu verbinden. Das können aber die Hauptverantwortlichen nicht alleine leisten, dazu sind sie auf die Hilfe von Ehrenamtlichen angewiesen. Und da sind zuerst einmal die Presbyter gefragt. Das im Heimatort zu werden bzw. zu sein, wo man viele Änderungen schon selbst miterlebt hat und sieht, wie sich bedingt auch durch gesellschaftliche Faktaren das Gemeindeleben verändert und welche Anforderungen sich daraus für eine Kirchengemeinde ergeben, ist eigentlich schon Motivation genug, sich mit einzubringen.

4 Ausgabe 49 Gemeindebrief <;)'~<f<>... ~ Mein Name ist Karl-Otto Rech, ich bin 62 Jahre alt. In der Septemberausgabe des Gemeindebriefes "Die Brücke" hat Pfarrerin Ganster-Johnson eine wunderbare "Brücke" zwischen Kirche und Fußball geschlagen. Als alter Fußballer habe ich das Zuspiel angenommen und möchte in.: der neuen Mannschaft mitspielen. Da ich aber auf diesem Betätigungsfeld keine Spielpraxis habe, nehme ich gerne auf der Reservebank platz. Da die Spielzeit von 6 Jahren sehr lang ist, ist die Wahrscheinlichkeit einen Einsatz zu bekommen sehr groß. Man braucht aber auch viel Kondition um die Zeit durchzustehen. Mir ist es wichtig, dass das" Vereinslokal Martinskirche" erhalten bleibt. Mein Name ist Martina Schmidt-Gleser, ich bin 51 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und arbeite als Verpflegungsbetriebswirtin, Küchenleitung Diakoniezentrum "Haus am Schlossberq". Schon seit meiner Jugend engagiere ich mich in christlichen Organisationen und arbeite seit 23 Jahren für die Diakonissen Seever/ Mannheim. Ich bin Gründungsmitglied des Fördervereins der Kita und Martinskirehe Altstadt und seit 1Jahr dort wieder aktiv. Gerade heute scheint die Kirche als Institution, die christlichen Lehren und die Identifikation mit dem eigenen Christsein für viele keine große Rolle mehr zu spielen. Ich empfinde diese Entwicklung als sehr schade und bin deshalb dafür, sich für christliche Werte einzusetzen. Ich hoffe, dass ich als Presbyter meinen Beitrag dazu leisten kann. Kindergärten Mein Name ist Janine Wolf, ich bin bald 36 Jahre und Mutter von 4 Kindern. Bereits als Jugendliche war ich in meiner ursprünglichen Heimat in Norddeutschland in der Kirche ehrenamtlich tätig. Aus dieser Zeit und aus meinen Erfahrungen in meinem Beruf als Ärztin resultiert meine Überzeugung über die Bedeutung der Institution Kirche und deshalb mochte ich mich gerne als Presbyteriumskanditatin zur Wahl stellen. Ich hoffe sehr, daß ich mit diesem wichtigen Ehrenamt einen Beitrag zu der Entwicklung der kirchlichen Gemeinschaft leisten kann, wobei mir als Mutter zweier Kindergartenkinder besonders die am Herzen liegen. 30. November 2814 Wahlen zum Presbyterium Evangelische Kirche der Pfalz

5 Q'~.f" Ausgabe 49 Gemeindebrief. ~. Die Kandidatinnen Wahlbezirk limbach und Kandidaten: Einige Mitglieder unserer Kirchengemeinde stellen sich hier als Kandidatin oder Kandidat vor. Für diese Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement bedanken wir uns jetzt schon recht herzlich. Mein Name ist Barbara Baus, ich bin 32 Jahre alt. Beim Schreiben dieser Zeilen wurde mir selbst zum ersten Mal bewusst, wie viel der christliche Glaube und vor allem unsere Kirchengemeinde meinen bisherigen Lebensweg geprägt haben. Von der Kindergartenzeit im prat. Kindergarten, der Schulzeit im christi. Gymnasium Johanneum, meiner Präparanden-und Konfirmandenzeit, viele Jahre moderne Kirchenmusik in der Gruppe "Manna", der Besuch zahlreicher Kirchentage, bis hin zum Studium der ev. Theologie und der daraus resultierenden täglichen Arbeit als Religionslehrerin in der Grundschule, zeigt sich der hohe Stellenwert, den Kirche in meinem Leben einnimmt. Zur Presbyteriumswahl gestellt habe ich mich, um gemeinsam mit anderen, aktiv an den Aufgaben der Gemeinde und Ihrer Entwicklung mitzuwirken. Ich weiß zwar noch nicht genau was mich erwarten wird, bin aber gespannt und neugierig und hoffe, einen positiven Beitrag leisten zu können. Mein Name ist Monika Bischtet, ich bin 56 Jahre alt. Vor 6 Jahren fragte mich : Christiane Härtei, ob ich nicht Interesse hätte im Presbyterium mitzumachen. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich dafür. Eine gute Zeit, mit meinen Mitstreitern zu überlegen wie und was man in der Kirchengemeinde verändern oder verbessern könnte oder sollte. Gottesdienste oder Konfirmation bis ins hohe Edelsteinjubiläum mitzugestalten, oder einfach nur helfen oder da sein wenn es nötig ist. Ich wohne nun schon ca. 27 Jahre mit meiner Familie in Limbach und dieser Ort ist uns zur Heimat geworden. Das ist der Grund für meine erneute Kandidatur zur nächsten Presbyterwahl. Ich kann mit meinem Mitwirken in diesem Gremium etwas zurückgeben, was wir als Familie ader ich als Gemeindemitglied erfahren habe. Sich geborgen fühlen, angekommen sein im sozialen dörflichen Zusammensein Vielleicht fühlt sich der ein oder andere angesprochen mitzumachen, das wäre prima. Mein Name ist Monika Conrad, ich bin 58 Jahre alt. Seit nunmehr 29 Jahren lebe ich mit meinem Mann und unserem Sohn in Limbach. Wir fühlen uns hier richtig wohl. Durch meine 6-jährige Tätigkeit im erweiterten Presbyterium und Mitglied der Bezirkssynode habe ich Einblick in die Arbeit bekommen und bin gerne bereit, diese Tätigkeit weiter fortzuführen.

6 Ausgabe 49 Gemeindebrief Q'~4(... ~ Mein Name ist Annemarie Fürst, ich bin 63 Jahre alt. Die letzten 6 Jahre im erweiterten Presbyterium haben mir Einblicke in die kirchliche Arbeit gewährt und mich den Menschen der Gemeinde näher gebracht. Wir waren gemeinsam tätig, haben diskutiert, geplant und nach Lösungen gesucht - ich möchte auch gerne im zukünftigen Presbyteriumsteam mitarbeiten. Mein Name ist Dieter Hock, ich bin 61 Jahre alt. Wenn man schon 18 Jahre das Ehrenamt in der Kirchengemeinde ausübt, es in dieser Zeit viele Veränderungen gab, und man immer noch Lust hat, warum nicht weitere 6 Jahre? Als Nachbar von Pfarrhaus, Kindergarten, THH und Kirche wohne ich mitten im Geschehen und kann oft mit kurzen Wegen bei Problemen Abhilfe leisten. Als ehrenamtlicher Kirchendiener freue ich mich immer auf eine gefüllte Kirche. Glück hatte ich und die Kirchengemeinde, dass ich schon im früh in Vorruhestand kam und so die viele Zeit aufbringen kann. Als Vorsitzender des Fördervereins Elisabeth- Kirche Limbach richte ich die Organisation des beliebten Mittwochs- Treff im Park aus. In den 18 Jahren wurden die beiden Kirchen und der Kindergarten Pusteblume in Limbach renoviert, möchte ich doch hoffen, dass das Theobald-Hock-Haus saniert und der Kindergarten Altstadt bald in die Grundschule umziehen kann. Wenn es die Zeit erlaubt, jogge und wandere ich gerne, und suche das Gespräch auf der Straße oder im Wirtshaus. Mein Name ist Matthias Haßfeld, ich bin 52 Jahre alt und arbeite mit Freuden selbständig als Konstrukteur und Entwickler. Mir und meiner Familie ist Limbach zur Heimat geworden. Der Kirchengemeinde habe ich mich schon immer verbunden gefühlt und ich sehe seit meiner Kindheit was es bedeutet, diese mit Leben zu füllen und am Leben zu halten. Vor sechs Jahren hat die Gemeinde mich erstmals ins Presbyterium gewählt. Mitreden und Mitgestalten dürfen ist nach meiner Ansicht ein Hohes Gut. Ich habe Spaß an Gestaltung und kümmere mich gern um "Die Brücke". Vernünftiges Wirtschaften ist gerade in den letzten Jahren -und das zunehmend- immer zwingender geworden. Genauso zwingend bleibt: soziale Belange dürfen nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Ich will mich den kommenden Aufgaben und sinnvollen Veränderungen stellen und würde mich freuen, dem neu zu wählenden Presbyterium -ein Ehrenamt- anzugehören. Mein Name ist Anke tmbsweiler, ich bin 43 Jahre alt. Ich bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern, 12 und 15 Jahren. Durch die Arbeit im Presbyterium habe ich einen intensiveren Einblick in die Gemeindearbeit bekommen und konnte mich konkret einbringen. Es waren interessante, manchmal anstrengende, aber vor allem schöne sechs Jahre. Unter dem Motto" Ein Mal ist kein Mo!", möchte ich nochmal kandidieren.

7 <$'*-:t-.. Ausgabe 49 Gemeindebrief ~. Mein Name ist Axel Leibrock, ich bin 65 Jahre alt und seit nunmehr 30 Jahren im Presbyterium. Mein Name ist Stefan Leibrock, ich bin 49 Jahre alt und von Beruf Maschinenbautechniker. Den Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Presbyterium liegt in der Jugendarbeit mit Konfirmanden und Präparanden. Als Herausforderung für die nächste Zeit sehe ich die Frage, wie viel die Kirche in Zukunft finanziell leisten kann. Mich interessiert die Zusammenarbeit in einem tollen Team mit Offenheit, Toleranz und gesundem Menschenverstand. Mein Name ist Wilhelm Meier, ich bin 50 Jahre alt. In den vergangenen 6 Jahren durfte ich die Arbeit des Presbyteriums ja schon mitgestalten. Es hat sehr viel Spaß gemacht! Der Ferientref! und die Konfirmandenarbeit sind sicherlich die Höhepunkte. Allerdings steht die Gemeinde nach wie vor vor großen Herausjotderungen. Um hier weiter mitarbeiten zu können, kandidiere ich wieder für das Presbyterium. Mein Name ist Petra Paulus, ich bin 41 Jahre alt. Christiane Härtel hat mich vor sechs Jahren bereits gefragt, ob ich Presbyterin werden möchte, damals sagte ich ihr, dass ich grundsätzlich gerne bereit wäre, aber meine beiden Töchter noch zu klein seien. Jetzt sind sechs Jahre vorbei und sie hat wieder nachgefragt. Gründe "nein" zu sagen und keine Zeit zu haben. gibt es immer viele. Aber gemäß dem Motto: "Viele kleine Leute on vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verandern.", bin ich der Meinung, dass man nicht nur meckern, sondern auch mitmachen soll. Als Jugendliche habe ich bereits mit viel Freude bei der Vorbereitung und Gestaltung von Kindergottesdiensten mitgearbeitet und hoffe nun, dass es im Presbyterium genau so viel Freude macht bei der Kirche mitzuarbeiten.

8 Ausgabe 49 Gemeindebrief Q'~4-.,... ~ Mein Name ist Horst Pirro. Ich bin 62 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen, Maximilian und Claudius. Seit über 30 Jahren unterrichte ich am Leibniz-Gymnasium St. Ingbert die Fächer Mathematik und Sport. Meine Hobbys sind Sport, Musik und Modelleisenbahn. Ich wohne mit meiner Frau Traudei schon über 30 Jahre in Limbach, meine Kinder sind in dieser Gemeinde groß geworden. Dadurch haben wir auf vielfältige Weise das Wirken der Kirchengemeinde erfahren. Diese ist uns dabei als sehr engagierte, offene und hilfsbereite Gemeinschaft begegnet. Durch die Tätigkeit als Presbyter mächte ich ein wenig von dem Erfahrenen zurückgeben. In meinem Beruf war ich in verschiedenen Gremien tätig und hoffe, so auch die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützen zu können. Mein Name ist Lara Scheckenbach. ich bin 24 Jahre alt und arbeite in Homburg in einem Software-Unternehmen als System Consultant. Viele limbaeher kennen mich sicherlich schon. Ich lebe gerne hier in Limbach und engagiere mich auch gerne in der Gemeinde, sei es beim Ferientreff im Tbeobald-Hockhous, den Limbacher Straußbuwe und Straußmäde oder in der Hobby-Volleyball- Mannschaft. Ich möchte mich zukünftig gerne noch mehr in der Gemeinde einbringen und wäre daher gerne auch im Presbyterium tätig. Mein Name ist Ingo-Paul Zieqler, ich bin 52 Jahre olt. Als ich vor 15 Jahren nach Limbach gezogen bin, war es Zufall und im Nachhinein eine weise Entscheidung meiner Frau. Mir fiel auf Limbach ist eine funktionierende Gemeinde. Teilweise traditionsbewusst, aber auch auf notwendige Veränderungen eingehend. Diesen Spagat muss man aktiv gestalten. Dies ist auch ein Grund, warum ich mich gerne im Presbyterium engagieren möchte. Wir müssen die nachrückende Generation, hier meine ich insbesondere die nachrückende Generation bis in die goldenen 30er wieder mehr zur Kirche locken. Die Welt macht es uns vor. Stabilität und soziale Gemeinschaft beginnt im Kleinen und endet hoffentlich im Großen. Diesen kleinen Beitrag würde ich, auch als Familienmensch, gerne leisten. 30. November 2814 Wahlen zum Presbyterium Evangelische der Pfalz Kirche