SmartCities. TECHNOLOGIEN FÜR DIE STADT VON MORGEN Die Stadt als partizipatives Experimentier und Gestaltungsfeld. Dr.

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1 SmartCities TECHNOLOGIEN FÜR DIE STADT VON MORGEN Die Stadt als partizipatives Experimentier und Gestaltungsfeld Dr. Tobias Franke

2 Warum ist der Smart City Gedanke so wichtig? Urbane Räume entstehen und unterliegen einem stetigen Wandel und müssen heute als Gestaltungsräume neu definiert werden Die Vision der Smart City hat mit Sensoren zu tun, mit Menschen, Computern, Smartphones, innovativen Verwaltungsformen und einer zunehmenden kommunalen Öffnung Urbanes Leben soll demokratischer, sauberer, nachhaltiger und angenehmer werden, und wertvoller im Sinne eines Wettbewerbsfaktors Die zentrale Aufgabe besteht also darin eine Art Feedbackschleife zwischen Menschen, Aktionen und der Stadt zu schaffen, in der Umgebung und Entscheidung synchronisiert werden

3 Ein Smart City Konzept am Beispiel Müllabfuhr fährt gezielt nur Abfalltonnen an, die geleert werden müssen Datenserver erstellen aus allen eingehenden Informationen ein Gesamtbild der Stadt Smartphone Besitzer Melden über eine Smart City App Straßenschäden, Touristen erhalten über App automatisch ortsbezogene Information Zehntausende von Sensoren verteilt an Hausfassaden, Laternen, Masten oder im Straßenasphalt, messen Lichteinfall, Lärmpegel, Verkehrsaufkommen und melden Staus Taxis, Busse, Polizeifahrzeuge geben ständig ihren Standort durch und übertrage Messwerte der jeweiligen Umgebung Gärten und Parks lassen sich energiesparender beleuchten und nach ökologischen Vorgaben bewässern Problemstellen werden automatisch den zuständigen Stellen der Stadtverwaltung gemeldet * Bildquelle: Der Spiegel

4 Das Smart Cities Living Lab des DFKI adressiert im Wesentlichen drei Kerngebiete Partizipieren & Gestalten Ereignisorientiert Beobachtung und Reaktion auf der Mikroebene kurzfristig Entwicklungsorientiert Beobachtung und Aufzeichnung auf der Makroebene langfristig Bildquelle: NEC, CCIL

5 Die Erfassung von Daten kann über unterschiedliche Sensornetzwerke erfolgen Soziale Netzwerke Transport und Logistik Netzwerke Informationsnetzwerke Messebenen mobile Geräte Energienetzwerke Es entsteht eine offene Plattform, welche aktuelle Daten, die aus der Umgebung und von Benutzern generiert werden, als Mehrwertdienste mit perspektivischen Einblicken in die urbane Dynamik an seine Benutzer zurück gibt! Bildquelle: NEC, CCIL

6 Das Smart Cities Living Lab des DFKI adressiert im Wesentlichen drei Kerngebiete Partizipieren & Gestalten Ereignisorientiert Beobachtung und Reaktion auf der Mikroebene kurzfristig Entwicklungsorientiert Beobachtung und Aufzeichnung auf der Makroebene langfristig Bildquelle: NEC, CCIL

7 Wi Fi & Bluetooth Sensing Kaiserslautern Altstadtfest Sensor Locations Sequenzanalyse Wifi Sensing von Position 3 zu Position 4 (Transferdauer in Minuten) Restaurant Himalaya Zentraler Platz Restaurant Phuket Fr Bis zu 600 eindeutige Geräte in 30 Min. Zeitfenster Sa So Mo Di Restaurant Firenze Friday Saturday Sunday Regular Monday

8 Kamera basierte Systeme Beispiel: Messung von Verkehrsdichte und Verkehrsfluss

9 Crowd Sensing: Personenstromanalysen mit Smartphones Moderne Smartphones enthalten eine Vielzahl von Sensoren Idee: eine Vielzahl an Menschen teilt anonym Teile dieser Sensordaten Aus den aggregierten Sensordaten lassen sich neue Erkenntnisse gewinnen Problem: Motivation der Bürger Lösung: Integration der Technik in Apps, die von den Bürgern sowieso schon verwendet werden Beispiel: Personenstromanalyse bei Großveranstaltungen bzw. in Smart Cities

10 Crowd Sensing: Personenstromanalysen mit Smartphones

11 Crowd Sensing: Personenstromanalysen mit Smartphones Mehr Informationen unter software.de

12 Crowd Sensing: Personenstromanalysen mit Smartphones Mehr Informationen unter software.de

13 Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel als mobile Sensornetze ermöglicht neue Dienstleistungen Mitteilung spezieller Bedürfnisse Aufzeichnung der Straßenqualität Aufzeichnung von (Ab)Fahrzeiten

14 Stressmessung Am Beispiel bei Besuchern nach einem Fußballspiel auf dem Betzenberg in Kooperation mit dem

15 Stimmungsbarometer Am Beispiel Kaiserslautern Social Mirror

16 Das Smart Cities Living Lab des DFKI adressiert im Wesentlichen drei Kerngebiete Partizipieren & Gestalten Ereignisorientiert Beobachtung und Reaktion auf der Mikroebene kurzfristig Entwicklungsorientiert Beobachtung und Aufzeichnung auf der Makroebene langfristig Bildquelle: NEC, CCIL

17

18 TUK Living Lab App Information Community Building Partizipation in Verwaltungsprozessen Optimierung der Unigestaltung/Nutzung Forschung

19 In Lebensgemeinschaften wie einer Stadt gibt es immer ein Informationsangebot und eine Informationsnachfrage Informationsangebot PUSH Informationskoordination Moderation & Kontrolle Drag & Drop Konfigurieren & Anzeigen Scan Litfaß Dossier Nach Bedarf Die Idee ist nicht neu! PULL

20 Das Smart Cities Living Lab des DFKI adressiert im Wesentlichen drei Kerngebiete Partizipieren & Gestalten Ereignisorientiert Beobachtung und Reaktion auf der Mikroebene kurzfristig Entwicklungsorientiert Beobachtung und Aufzeichnung auf der Makroebene langfristig Bildquelle: NEC, CCIL

21 Geoinhalte nutzen: Beispiel RADAR Tourismus project.de Science Events Kultur Geschichte Beliebige Geoinhalte beitragen, teilen, organisieren Integration von Geoinhalten aus diversen Quellen (Stadt, Digitale Bibliotheken, Internetquellen, ) Ausspielen von Geoinhalten für verschiedenste Kontexte

22 Geoinhalte nutzen: Beispiel RADAR!

23 Die Nutzung von RADAR Am Beispiel der Meinungspartizipation

24 Heatmap Source: google maps, DFKI

25 Heatmap Source: google maps, DFKI

26 Heatmap Source: google maps, DFKI

27 Die Nutzung von RADAR Am Beispiel der Langen Nacht der Kultur in Kaiserslautern

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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