Neue Wege zur Inklusion - Entwicklung einer Aus- und Weiterbildung im Bereich "Persönliche Zukunftsplanung"

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1 "Persönliche Zukunftsplanung" LLP/LdV/TOI/2009/AT/0007 1

2 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Neue Wege zur Inklusion - Entwicklung einer Aus- und Weiterbildung im Bereich "Persönliche Zukunftsplanung" LLP/LdV/TOI/2009/AT/0007 Jahr: 2009 Projekttyp: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Beschreibung: Innovationstransfer abgeschlossen AT-Österreich Die "Persönliche Zukunftsplanung" ist ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglicht. Hauptziel des EU-Projektes Neue Wege zur Inklusion ist es, neueste Entwicklungen und Erfahrungen im Bereich der Personenzentrierten Planung, im deutschsprachigen Raum als Persönliche Zukunftsplanung bezeichnet, in die europäische Praxis zu übertragen und zu verankern. Die am Projekt teilnehmenden Partner- Organisationen entwickeln und testen über zwei Jahre ein praxistaugliches Curriculum für die berufliche Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal, SelbstvertreterInnen und Eltern. Wertvolle Erfahrungen kommen vor allem vom Projekt-Partner Helen Sanderson Associates. In Großbritannien wird personenzentrierte Planung ( person centred planning ) nämlich bereits auf einer sehr breiten Ebene erfolgreich angewandt. Hauptziel des EU-Projektes Neue Wege zur Inklusion ist es, neueste Entwicklungen und Erfahrungen im Bereich der Persönlichen Zukunftsplanung aus Großbritannien in die europäische Praxis zu übertragen und zu verankern. Dazu entwickeln und testen die am Projekt teilnehmenden Partner-Organisationen über zwei Jahre lang einen praxistauglichen Lehrplan für die berufliche Weiterbildung von Fachpersonal, SelbstvertreterInnen und Eltern. Letztlich geht es auch darum die Idee der Inklusion - also die vollständige Teilhabe von Menschen Behinderungen in allen Lebensbereichen - mit den Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung voranzutreiben. Was ist die Persönliche Zukunftsplanung? Die Persönliche Zukunftsplanung ist eine Sammlung verschiedenster Methoden und Wege, um mit Menschen mit und ohne Behinderungen über ihre persönliche Zukunft nachzudenken. Dabei geht es darum, eine Vorstellung von einer guten Zukunft zu entwickeln, Ziele zu setzen und diese mit anderen Menschen Schritt für Schritt umzusetzen. Persönliche Zukunftsplanung bietet ein gutes Handwerkzeug, um Veränderungen im Leben zu planen und Unterstützung bei diesen Veränderungen zu organisieren. Beispielsweise von der Schule ins Arbeitsleben oder eine neue Wohnsituation etc. Die Persönliche Zukunftsplanung ist ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglicht. Hauptzielsetzungen des Projekts Neue Wege zur Inklusion sind daher: Neueste Entwicklungen und Erfahrungen zum Personenzentrierten Denken und zur Persönliche Zukunftsplanung aus Großbritannien europaweit in die berufliche Aus- und Weiterbildung zu übertragen. Ebenso in das Dienstleistungsangebot für Menschen mit Behinderungen. In einem permanenten Erfahrungsaustausch der Partner-Länder untereinander sollen gemeinsame europäische Qualitätsstandards zur Persönlichen Zukunftsplanung definiert werden. Dazu erarbeiten und evaluieren die Projekt-Partner einen inklusiv und modular aufgebauten Lehrplan zur Berufs- beziehungsweise Weiterbildung im Bereich der Persönlichen Zukunftsplanung. Ein weiteres Ziel ist es, die Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentriertes 2

3 Projektinformationen Denken möglichst breit in der Praxis zu implementieren. MitarbeiterInnen und Organisationen müssen künftig die Möglichkeit erhalten, entsprechende Fähigkeiten zu erwerben. Denn die Persönliche Zukunftsplanung fordert auch eine veränderte Grundhaltung und Offenheit von Einrichtungen als lernende Organisation neue Wege der Unterstützung zu beschreiten und neue Dienstleistungen anzubieten Themen: Sektoren: Produkt Typen: Produktinformation: Projektwebseite: Die Persönliche Zukunftsplanung soll Menschen mit Behinderungen den Schritt in ein selbstbestimmtes und inklusives Leben ermöglichen. * Sonstiges * Chancengleichheit Programme/Curricula Unterlagen für offenen Unterricht DVD Homepage Lehrmaterial Curriculum und Praxisbeispiele als (1) Open Source Training Pack auf der Projekt-Website (2) auf DVDs. Darüber hinaus werden Qualitätsrichtlinien zur Persönlichen Zukunftsplanung, zu Personenzentriertem Denken und Handeln auf der Projekt-Website innerhalb der Europäischen Publikation zur Verfügung gestellt. (3) Die Europäische Publikation von Julie Lunt und Andreas Hinz fasst das Projekt und dessen Ergebnisse zusammen. 3

4 Vertragnehmer Lebenshilfe Österreich Vienna Wien AT-Österreich National Agency Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Mag. Albert Brandstätter Förstergasse 6 Vienna AT-Österreich ++43/1/ geschaeftsfuehrung@lebenshilfe.at 4

5 Koordinator queraum. cultural- & social research Vienna Wien AT-Österreich National Agency Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Mag. Michael Stadler-Vida Obere Donaustraße 59/7a Vienna AT-Österreich +43/1/

6 Partner Partner 1 Balance Vienna Wien AT-Österreich Verband/nicht regierungsgebundene Organisation Partner 2 QUIP Association for change Praha Praha CZ-Tschechien Verband/nicht regierungsgebundene Organisation Partner 3 Fachschule für Sozialpädagogik Lehnsahn Lübeck Schleswig-Holstein DE-Deutschland Universität/Fachhochschule/Akademie Partner 4 Rytmus Praha Praha CZ-Tschechien Verband/nicht regierungsgebundene Organisation 6

7 Partner Partner 5 Lebenshilfe Südtirol Bozen Trentino-Alto Adige IT-Italien Verband/nicht regierungsgebundene Organisation Partner 6 Helen Sanderson Associates (HSA) Cheshire North West (UK) UK-Vereinigtes Königreich andere Partner 7 Förderverein bidok Österreich Innsbruck Tirol AT-Österreich Universität/Fachhochschule/Akademie Partner 8 Social Work Advisory Board (SWAB) Bratislava Bratislavsky Kraj SK-Slowakei Verband/nicht regierungsgebundene Organisation 7

8 Partner Partner 9 Fondation A.P.E.M.H. Bettange-sur-Mess Luxembourg (Grand Duché) LU-Luxemburg Verband/nicht regierungsgebundene Organisation Partner 10 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Halle Sachsen-Anhalt DE-Deutschland Universität/Fachhochschule/Akademie Partner 11 Inclusion Europe AISBL Brussels Bruxelles Cap, Brussel Hof BE-Belgien andere Partner 12 Ostholsteiner Behindertenhilfe GmbH Eutin Schleswig-Holstein DE-Deutschland Verband/nicht regierungsgebundene Organisation 8

9 Projektdateien NewPaths_Final_Publication11.pdf Experiences from the New Paths to Inclusion Project, edited by Julie Lunt and Prof. Andreas Hinz! The final publication of the project "New Paths to Inclusion" shares the learning from our two year project involving six European countries, transferring the skills and knowledge in Person Centred Practice developed in the UK. 9

10 Produkte Training and Practice in Person Centred Planning. A European Perspective. Website New Paths to Inclusion Training Pack. New Paths to Inclusion. European Final Conference New Paths to Inclusion, Cyprus 10

11 Produkt 'Training and Practice in Person Centred Planning. A European Perspective.' Produkttyp: Titel: Training and Practice in Person Centred Planning. A European Perspective. Marketing Text: Experiences from the New Paths to Inclusion Project, edited by Julie Lunt and Prof. Andreas Hinz! Beschreibung: The final publication of the project "New paths to Inclusion" shares the learning from our two year project involving six European countries, transferring the skills and knowledge in Person Centred Practice developed in the UK. Zielgruppe: Resultat: Anwendungsbereich: Produktsprachen: Englisch &prd=1 11

12 Produkt 'Website New Paths to Inclusion' Neue Wege zur Inklusion - Entwicklung einer Aus- und Weiterbildung im Bereich Titel: Website New Paths to Inclusion Produkttyp: Homepage Marketing Text: Beschreibung: Zielgruppe: Resultat: Anwendungsbereich: Produktsprachen: &prd=2 12

13 Produkt 'Training Pack. New Paths to Inclusion.' Titel: Training Pack. New Paths to Inclusion. Produkttyp: Module Marketing Text: Inclusive training in person centred approaches consists of 6 modules. Beschreibung: The inclusive training in person centred approaches consists of six modules: Module 1: Getting started Module 2: Person Centred Thinking Module 3: Circles of support and community connecting Module 4: Using Essential Lifestyles Planning approaches to develop person centred descriptions and Person Centred Review Meetings Module 5: MAPS and PATH in circles Module 6: From individual planning to strategic organisational change Over that the training pack includes: first informations, tools, change your life, change an organisation, stories of success, quality, literature, links, FAQ, Quality Zielgruppe: Resultat: Anwendungsbereich: Produktsprachen: Deutsch Tschechisch Englisch &prd=3 13

14 Produkt 'European Final Conference New Paths to Inclusion, Cyprus' Produkttyp: Titel: European Final Conference New Paths to Inclusion, Cyprus Marketing Text: Experiences with Person Centred Planning (PCP), consequences for persons situations and for changes in organizations were presented in NewPaths-Project`s final conference (170 participants) which was held in cooperation with Inclusion Europe at the Europe in Action- Conference in Larnaca (13 May 2011). Beschreibung: Zielgruppe: Resultat: Anwendungsbereich: Produktsprachen: Englisch &prd=4 14

15 Veranstaltungen Weiter denken: Zukunftsplanung Datum Beschreibung Zielgruppe Öffentlich Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort Tagung rund um die "Persönliche Zukunftsplanung", die Weiterentwicklung der Idee und die Gründung und den Ausbau eines Netzwerkes. John O Brien, einer der Begründer von "Person Centred Planning" aus den USA wird mitwirken. Geplant sind 12 Workshops zu verschiedenen Themen der "Persönlichen Zukunftsplanung". Menschen mit und ohne Behinderungen, die mehr über Persönliche Zukunftsplanung wissen wollen. Öffentliche Veranstaltung Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen, Brehmstr. 5-7, Düsseldorf (DE) Tel.: info@bvkm.de 7. und 8. Oktober 2011, Berlin (DE) Neue Wege zur Inklusion: Personenzentriertes Denken, Planen und Handeln Datum Beschreibung Abschluss-Veranstaltung des EU-Projektes "Neue Wege zur Inklusion" in Österreich! Mit den europäischen Größen der "Persönlichen Zukunftsplanung" Helen Sanderson und Sam Bennett aus Großbritannien. Mit 5 Workshops: 1. Public Benefit (Verwaltung/Politik), 2. Good to Great - Organisationsentwicklung (GeschäftsführerInnen/BereichsleiterInnen), 3. Ich möchte in etwas in meinem Leben verändern (SelbstvertreterInnen & Menschen mit Behinderungen), 4. Schatzkiste für personenzentrierte Methoden (Praktiker), 5. Partner auf dem Weg (Agenhörige & Freunde) Inklusive Präsentation des Lehrgangs zur "Persönlichen Zukunftsplanung". Zielgruppe Öffentlich Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort Verwaltung, Politik, NPOs, SelbstvertreterInnen, Praktiker, Angehörige und Eltern von Menschen mit Behinderungen Öffentliche Veranstaltung Claudia Heindl, Lebenshilfe Österreich heindl@lebenshilfe.at Tel.: September 2011, ab 9:30 Uhr, in Wien (AT) 15

16 Veranstaltungen European Final Conference of New Paths to Inclusion within "Europe in Action 2011" Datum Beschreibung Zielgruppe Öffentlich Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort Experiences with Person Centred Planning (PCP), consequences for persons situations and for changes in organizations are presented in NewPaths-Project`s final conference, which will be organized in cooperation with Inclusion Europe - at the Europe in Action-Conference in Larnaca, Cyprus. Öffentliche Veranstaltung 13 May 2011 Larnaca, Cyprus Info-Forum: So funktioniert Persönliche Zukunftsplanung Datum Beschreibung Zielgruppe Öffentlich SelbstvertreterInnen, UnterstützerInnen und Fachleute haben im Rahmen des EU-Projekts Neue Wege zur Inklusion die Lernmodule für einen künftigen Lehrgang zur Persönlichen Zukunftsplanung getestet. Beim öffentlichen Info-Forum präsentieren sie erstmals Erfahrungen, Lerninhalte, Perspektiven ebenso wie Veränderungsprozesse, die mit personenzentrierten Methoden in Gang kommen. Menschen mit und ohne Behinderungen Öffentliche Veranstaltung Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort 14. April 2011, ab 13:00 Uhr, Wien (AT) 16

17 Veranstaltungen Conference in CZ: For Change 2011 Quality of Life as the Goal Datum Beschreibung Year conference in the frame of the project Quality of Life as the Goal of Deinstitutionalization. The project is financed by European Social Fund within the Human Resources and Employment Operational Programme. The post-conference event for participants interested in person centred planning was prepared with foreign partners of projects Ordinary Life and New Paths to Inclusion. Zielgruppe Öffentlich Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort Öffentliche Veranstaltung Conferences and post-conference meeting, National Technical Library in Prague 6, Dejvice ( Mit dem Persönlichen Budget auf dem Weg zur Personenzentrierten Planung Datum Beschreibung Das Persönliche Budget kann - wie internationale Erfahrungen zeigen - einen wesentlichen Beitrag zur Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens für behinderte Menschen leisten. In der Veranstaltung wollen wir gemeinsam über Erfahrungen aus Deutschland diskutieren - einem Land, in dem in verschiedenen Modellregionen das Persönliche Budget ganz unterschiedlich implementiert wurde. Wir möchten dabei den Fragestellungen nachgehen, welche Faktoren förderlich bei der Umsetzung waren und wie das Persönliche Budget auch in Österreich eingeführt werden könnte. Referentin: Stephanie Franken, Gründungsmitglied der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Lernschwierigkeiten Oberhausen (D) und Leiterin der Beratungsstelle Persönliches Budget der Lebenshilfe Oberhausen (D). Neben ihren Erfahrungen bezüglich der Umsetzung wird Frau Franken auch darauf eingehen, wie sich das Persönliche Budget und personenzentrierte Planung fruchtbar ergänzen können. Zielgruppe Öffentlich Kontaktinformation Zeitpunkt und Ort Öffentliche Veranstaltung Lebenshilfe Österreich Tel.: ++43/1/ fortbildung@lebenshilfe.at 2. Juni 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr in der Brunnenpassage, Yppenplatz 71, 1160 Wien. 17

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