Postwachstumsökonomie
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- Richard Scholz
- vor 5 Jahren
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1 Postwachstumsökonomie Was kann die Wirtschaftswissenschaft dazu beitragen? Leipzig, Mai 2017 Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Konzeptwerk Neue Ökonomie
2 Inhalt 1. Motivationen 2. Paech, Jackson und Victor 3. Plurale Perspektiven auf eine PWÖ a) Angebotsseitige Theorien b) Nachfrageseitige Theorien c) Institutionen- & Kapitalismustheorien 4. Fazit 2
3 3 Ökologische Motivation
4 4 Ökologische Motivation
5 5 Ökologische Motivation
6 Ökologische Motivation Nötige Effizienzsteigerungen zum Entkoppeln Wachstumsszenario: 2 C Ziel Wahrscheinlichkeit 66% Globales Wachstum: 1.5%/Jahr 81% Reduktion Jährliche Effizienzsteigerung: 4,4% (Durchschnitt bisher 1,5%, 4,4% noch in keinem Jahr) Nullwachstumsszenario: 2 C Ziel Wahrscheinlichkeit 66% Globales Wachstum: 0 %/Jahr 67% Reduktion Jährliche Effizienzsteigerung: 2,9% 6 Quelle:Antal, M. and van den Bergh, J. C. (2016). Green growth and climate change: Conceptual and empirical considerations. Climate Policy, 16(2):
7 8 Globale Motivation
8 9 Soziale Motivation
9 10 Soziale Motivation
10 13 Soziale Motivation
11 14 Soziale Motivation
12 Zielstellungen einer sozial-ökologischen Transformation 16 Ökologie: Absolute Entkopplung unwahrscheinlich Neben Effizienz und Konsistenz auch Suffizienz Oder: Neben Technology auch Composition und Scale Globale Gerechtigkeit: Ökologischen Raum freimachen Nutzung von Quellen und Senken durch globalen Norden verringern Globale ökonomische Ungleichheiten verringern Soziales: Soziale Gleichheit statt materiellen Wachstums Ökonomische Ungleichheiten verringern Andere soziale Ungleichheiten Gemeinschaft/ menschliche Interaktion Gender: Gender-Gerechtigkeit statt gender-pay cap und Reproduktionsarbeit gerecht verteilt Einkommensungleichheiten abschaffen Reproduktionsarbeiten gleich verteilen
13 17 Bestehende Konzeptionen einer PWÖ: Paech
14 18 Bestehende Konzeptionen einer PWÖ: Victor
15 19 Bestehende Konzeptionen einer PWÖ: Victor
16 20 Angebotsseitige Theorien
17 Angebotsseitige Theorien There is no reason at all why capitalism could not survive without slow or even no growth. I think it s perfectly possible that economic growth cannot go on at its current rate forever. [...] There is nothing intrinsic in the system that says it cannot exist happily in a stationary state (Solow, 2008, p. 92). 21
18 Angebotsseitige Theorien 22 Quelle: Toyota UK, keine Veränderungen vorgenommen,
19 Mainstream Übersicht Neoclassical Growth Theory Growth and shrinkage of technology and labou r need to outbalance each other. Endogenous Growth Theory Growth Theory with Environment Directed Technological Change with Environment + supply of labour needs to shrink + or supply of natural resources needs to shrink Brown sector shrinks, green sector grows. Reasons: Prices and market sizes. 24
20 28 Nachfrageseitige Theorien
21 Nachfrageseitige Theorien Wachstum Lohnpolitik (Lohn-) Einkommen Steigende Staatsnachfrage Produktionsausweitung Arbeitssparender technologischer Wandel Konsum Investitionen 30
22 Nachfrageseitige Theorien Arbeitszeitpolitik Konstante Staatsnachfrage Arbeitszeitpolitik (Lohn-) Einkommen Produktionsausweitung Arbeitssparender technologischer Wandel Konsum Investitionen 31
23 Nachfrageseitige Theorien Sektoraler Wandel Brauner Sektor Grüner Sektor 32 Hohe Ressourcenintensität Geringe Arbeitsintensität Geringe Ressourcenintensität Hohe Arbeitsintensität
24 Institutionen- & Kapitalismustheorien [No-growth capitalism is an oxymoron [...]. Capitalism s basic driving force and its whole reason for existence is the amassing of profits and wealth through the accumulation (savings and investment) process (Magdoff and Foster, 2010, p. 8). 34
25 Institutionen- & Kapitalismustheorien Firm Firm Firm Firm Firm Firm Wachstum Postwachstum Market Firm Firm Firm Firm Firm Shareholder- Unternehmen Positive Skaleneffekte Kostengünstiger Zugang zu natürlichen Ressourcen Kollektive Unternehmen Negative Skaleneffekte Limitierter Zugang zu natürlichen Ressourcen Firm Market Nachfrageschaffung durch den sales effort Regulierung des sales effort (Werbung, Obsoleszenz, Produktdesign) 36 Firm Firm
26 Politische Ökonomie Das [ ] Problem sind die Machtverhältnisse, die aus der Verfügung über Produktionsmittel resultieren. [Es ] würden sich wahrscheinlich diejenigen Personenkreise demokratischen Eingriffen in die Wirtschaft entgegenstellen, deren Freiheit damit eingeschränkt würde. Sie haben den Nutzen der bisherigen Verhältnisse; und sie verfügen über enorme Ressourcen, eine Einschränkung ihrer Macht zu unterlaufen oder sich ihr direkt und offen entgegen zustellen. Sie können Produktionsmittel verlagern, Investitionen unterlassen, Geldkapital abziehen, Steuerflucht begehen. Sie können auf der nächsten Stufe für ihre Position die Medien und die Werbung einsetzen und die Bevölkerung und die Öffentlichkeit mit Propaganda für ihre Position belagern. Politiker können veranlasst werden, Maßnahmen zum Schutz der bisherigen Privilegien zu ergreifen oder gesetzliche Regelungen zur Demokratisierung der Wirtschaft zu unterlaufen: durch Abbau der Behörden, durch systematisch herbeigeführte Nicht-Entscheidung, durch den Nicht- Vollzug von Entscheidungen. Schließlich ist denkbar, daß die Privateigentümer der gesellschaftlichen Produktionsmittel die ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Ressourcen für den Einsatz von privat organisierter Gewalt verwenden werden, um in einer Notstands- und Bürgerkriegssituation ihre Eigentumsprivilegien und partikularen Freiheiten zu verteidigen. (Demirovic, 2008, S ) 40 Demirovic (2008).
27 Fazit Postwachstumsökonomie benötigt laut ökonomischen Theorien Stark veränderte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Stakeholder-orientierte Unternehmen Verändertes individuelles Verhalten Umsetzung schwierig Was bringen die Ökonomischen Theorien? Annahmen explizit machen Zusammenhänge analysieren 41 Demirovic (2008).
28 Vielen Dank. Steffen Lange IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin
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