Nachhaltiges Wirtschaften.

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1 +H *V Top Aktuell.!20. und 21. Januar 2004 in Berlin. Handelsblatt-Konferenz. Nachhaltiges Wirtschaften. Neue Anforderungen an Industrie, Banken und Versicherungen. Die Themen. Nachhaltigkeit als Grundvoraussetzung für den längerfristigen Geschäftserfolg Nachhaltigkeit und Kapitalmarkt Anforderungen an die nachhaltige Entwicklung bei Finanzdienstleistern Praxis der Umweltrisikoprüfung im Kreditgeschäft Rolle und Bedeutung der Versicherungswirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung Strategien des Finanzsektors für ein zukunftsfähiges Risikomanagement Zur Qualität von Nachhaltigkeitsratings - zwischen Anspruch und Wirklichkeit Welche Instrumente der Nachhaltigkeit braucht ein Businessto-Business Unternehmen? Wertschöpfungsmanagement mit nachhaltiger Perspektive: Ein neues Verständnis von Partnerschaft? Ihre Experten. Susanne Bergius, Handelsblatt GmbH Dr. Lutz Cleemann, Allianz AG Dr. Paschen von Flotow, Sustainable Business Institute at the EUROPEAN BUSINESS SCHOOL e.v. Manfred Heller, BMW AG Dr. Matthias Hensel, BASF AG Hanns Michael Hoelz, Deutsche Bank AG Walter Kahlenborn, Forum Nachhhaltige Geldanlagen Andreas Knörzer, Bank Sarasin & Cie. AG Dirk Reinhard, Munich Re Group Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Deutsches Aktieninstitut e.v. Thomas Streiff, Swiss Re Group Prof. Dr. Fritz Varenholt, REpowerSystems AG Dr. Stephan Zielkens, Gothaer Allgemeine Versicherung AG Substanz entscheidet

2 02 Nachhaltiges Investment. Nachhaltigkeit und Kapitalmarkt. Erster Konferenztag: Dienstag, 20. Januar Nachhaltiges Wirtschaften ist in aller Munde. Mittelpunkt der Diskussion sind in immer stärkerem Maße auch Banken und Versicherungen. Nachhaltigkeit (Sustainability) ist das Motto für eine zukunftsfähige, auf lange Sicht für alle Menschen tragfähige Entwicklung. Integrierte Ziele der Nachhaltigkeit sind wirtschaftliche Prosperität, intakte Umwelt und sozialer Zusammenhalt. Die Entwicklung beweist, dass die unternehmerische Integration der ökologischen und sozialen Komponenten der Nachhaltigkeit auch die wirtschaftliche Entwicklung deutlich positiv beeinflusst. Folgende Fragen und Thesen gilt es für Finanzdienstleister und Industrie zu diskutieren: Gegenseitige Abhängigkeit von Nachhaltigkeit und Kapitalmarkt Anforderungen an die nachhaltige Entwicklung bei Finanzdienstleistern Praxis der Umweltrisikoprüfung im Kreditgeschäft Rolle und Bedeutung der Versicherungswirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung Stand und Perspektiven des Fondsmarktes für nachhaltiges Investment Klimawandel als Risikofaktor bei Kapitalanlagen Qualität von Nachhaltigkeits-Rating zwischen Anspruch und Wirklichkeit Welche Instrumente der Nachhaltigkeit braucht ein Business-to-Business Unternehmen? Die Nutzung von Wachstumschancen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Wasser, Umwelttechnologie und Emissionshandel Wertschöpfungsmanagement mit nachhaltiger Perspektive: Ein neues Verständnis von Partnerschaft? Diese Entwicklungen müssen diskutiert werden und es gilt, aus ihnen die zukünftigen Konsequenzen für Finanzdienstleister abzuleiten. Die Anforderungen der Nachhaltigkeit an Finanzdienstleister sind hoch und vielfältig. Sie kommen von Kunden, Aktionären, Mitarbeitern, aus der Öffentlichkeit und der Politik, vom Finanzmarkt, von Ratingagenturen und Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO). Die Handelsblatt-Konferenz Nachhaltiges Wirtschaften will den Dialog zwischen Finanzbranche und Industrie fortsetzen und intensivieren. Die Konferenz bietet Ihnen die Möglichkeit, mit führenden Experten zu diskutieren und gemeinsam neue Strategien für ein nachhaltiges Wirtschaften zu entwickeln Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.30 Eröffnung der Konferenz durch den Veranstalter und den Vorsitzenden Dr. Gerhard Dassow, ehem. Umwelt-Management- Vertreter des Victoria-Vorstandes Nachhaltiges Wirtschaften in Unternehmen win-win-situation für Industrie und Finanzdienstleister 9.45 Nachhaltigkeit und Kapitalmarkt Nischenmarkt mit hohen Wachstumsraten Neue Anforderungen an alle Marktteilnehmer Nachhaltigkeit und Shareholder Value kein Gegensatz Enge Verbindung mit Corporate Governance-Diskussion Anleger beurteilen ihr Investment kritischer, weil nachhaltiger Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Geschäftsführendes Mitglied des Vorstandes, Deutsches Aktieninstitut e.v Nachhaltigkeit ein PR-Gag oder strategisches Investment? Swiss Re s Verständnis von Nachhaltigkeit Weshalb ist Nachhaltigkeit ein Thema für Unternehmen und welche Rolle spielen sie bei deren Umsetzung heute und morgen? Das Nachhaltigkeitsmanagement von Swiss Re: Ziele, Organisation und Aktivitäten Business Case für Nachhaltigkeit und Good Corporate Citizenship Argumente Thomas Streiff, Head of Swiss Re Group Sustainability Management, Swiss Re Group Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Nachhaltige Unternehmensführung ein strategischer Vorteil für unsere Geschäftspartner? Die Business-to-Business Perspektive These: Nachhaltige Unternehmensführung ist Schlüsselfaktor im Management der BASF, denn sie verkörpert und belegt nachvollziehbar die partnerschaftliche Ausrichtung (mutual success) der BASF

3 03 Nachhaltiges Investment. Risikoreduzierung durch Nachhaltigkeit. Bedürfnisanalyse und Erwartungshaltungen relevanter Stakeholder: Ausgehend vom Globalisierungsvorbehalt formulierten in der Vergangenheit vorrangig gesellschaftliche (NGOs) und polit. Institutionen (national, EU,UN) sowie Medien ihre Erwartungen an transnationale Unternehmen. Die Chancen oder Nutzenversprechen umfassten zukünftige Generationen, den Erhalt der Ressourcen und der Vielfalt, sowie Fairness für Schwellen- und Entwicklungsländer. Zunehmende Aufmerksamkeit finden nachhaltig wirtschaftende Unternehmen heute bei ihren Geschäftskunden. Welche "neuen" Bedürfnisse, welche spezifischen Erwartungen formulieren diese Zielgruppen an die Nachhaltigkeit? Risikomanagementsysteme - wie funktionieren sie, wie nützen sie unseren Stakeholdern? Safety matrix EHS Sozialaudit Wertschöpfungsmanagement und Potenziale für Kunden Beispiel: Ökoeffizienzanalyse Beispiel: Reputationsmanagement/Kommunikation Nachhaltigkeit als Partnerschaftsprinzip Dr. Matthias Hensel, Senior Vice President, Leiter International Steering Committee on Sustainable Development, Leiter Unternehmenskommunikation, BASF AG Fragen und Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Sustainable Development a business issue Sustainability a business case Internes Umweltmanagementsystem als Grundlage Global Governance - das neue Zusammenwirken von NGOs, Governments und Businesses Wie stellt die Deutsche Bank sicher, dass Sustainability-Kriterien Bestandteil der Business- Entscheidungen sind? Hanns Michael Hoelz, Global Head Corporate Citizenship & Sustainable Development, Deutsche Bank AG Wachsende Importabhängigkeit von geopolitisch instabilen Regionen Klimaveränderungen zwingen zum Umbau des Energieversorgungssystems Wie sind die heute noch nicht wettbewerbsfähigen Technologien (CO 2 -freies Kohlekraftwerk, inhärent sicheres Kernkraftwerk, Erneuerbare Energien) zu finanzieren, die in erst 1-2 Dekaden wirtschaftlich sein werden? Prof. Dr. Fritz Varenholt, Vorsitzender des Vorstands, REpowerSystems AG Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Clean Energy, Clean Production: Das Auto der Zukunft Manfred Heller, Konzernbeauftragter für Umwelt, BMW AG Risikominderung durch nachhaltiges Wirtschaften Klimawandel ein Risiko für das Asset Management? Wie geht die Finanzindustrie mit dem Thema bisher um? Steigen mit dem Thermometer auch einzelne Aktienkurse? Welche Auswirkungen haben wetterbedingte Naturkatastrophen auf Kapitalmärkte? Welche Entwicklungen gehen mit dem Klimawandel einher und welche Relevanz haben diese für die einzelnen Branchen? Dirk Reinhard, Referent Umwelt, Fachbereich GeoRisiko Forschung, Munich Re Group Zusammenfassung der Ergebnisse des ersten Konferenztages durch den Vorsitzenden Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss lädt Sie das Handelsblatt herzlich zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Nutzen Sie die Gelegenheit mit den Referenten und Teilnehmern vertiefende Gespräche zu führen und neue Kontakt zu knüpfen Anforderungen an die nachhaltige Energieversorgung im 21. Jahrhundert Zukünftige Knappheiten vom konventionellen O 2 -Gas führen zu Preisschüben der Energieversorgung

4 04 Nachhaltiges Investment. Anforderungen an die nachhaltige Entwicklung bei Finanzdienstleistern. Zweiter Konferenztag: Mittwoch, 21. Januar Empfang mit Kaffee und Tee 9.00 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Dr. Gerhard Dassow Risikominderung durch nachhaltiges Wirtschaften 9.15 Rolle und Bedeutung der Versicherungswirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung Dr. Lutz Cleemann, Chairman, Internationales Strategieteam für Nachhaltigkeit, Allianz Group Regenerative Energien als Herausforderung für die Versicherungswirtschaft, nachhaltig Versicherungsschutz zu bieten Neue Technologien oder neue Dimensionen? Risikoverteilung zwischen Herstellern, Betreibern und Versicherern Entwicklung der Schadenszenarien und Schadenaufwendungen Zustandsorientierte Instandhaltung versus Revision Going offshore alone? Dr. Stephan Zielkens, Leiter Komposit, Firmenkunden, Sach-, Transport- und Technische Versicherung, Gothaer Allgemeine Versicherung AG Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und guten Renditen Die Dax-30-Konzerne unter der Lupe wie ernst nehmen sie nachhaltiges Wirtschaften? Corporate Governance Standards künftige Wertschöpfungspotenziale ökologische und soziale Schwächen Risiken und Stärken Funktionsweise des Nachhaltigkeits-Managements Zielvorgaben und Bilanz Bedeutung des Marktes für nachhaltige Investments Forderungen an die Politik Susanne Bergius, Redakteurin, Handelsblatt Nachhaltiges-Investment.org: Transparenz im Nischenmarkt Stand und Perspektiven des Fondsmarktes für nachhaltiges Investment Dr. Paschen von Flotow, Leiter des Instituts für Ökologie und Unternehmensführung, European Business School Fragen und Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Nachhaltiges Investment mehr als nur Rendite Sarasin Sustainable Investments Präsentation unterschiedlicher Konzepte Investmentprozess Mehrwehrt für Unternehmen, Um- und Mitwelt Andreas Knörzer, Direktor, Leiter Sustainable Investments, Bank Sarasin & Cie AG Nachhaltigkeit ist möglich, nötig und rentabel Zusammenhänge zwischen Ökologie, Ökonomie und gesellschaftspolitischer Verantwortung die sozial, ethisch, ökologische Berichtspflicht im Bereich der Altersvorsorge (Pensionsfonds müssen angeben, ob sie soziale, ethische oder ökologische Kriterien bei der Geldanlage einbeziehen) Transparenzleitlinien des Forums Weitere Entwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeits-Transparenz der Kapitalanlage (gesetzliche Verankerung der "ethischen Frage" Erkundigung des Anlageberaters beim Kunden zu seinen Investmentzielen; Transparenzvorschriften zur Kapitalanlage bei Stiftungen und NGO's) Walter Kahlenborn, Vorsitzender des Vorstandes, Forum Nachhaltige Geldanlagen Abschluss-Diskussion Ende der Handelsblatt-Konferenz

5 05 Nachhaltiges Investment. Kontakte und Informationen. Referentenstimmen. Das Thema Nachhaltigkeit ist eine Herausforderung für Emittenten und Anleger. Es ist geeignet, Vertrauen in den Kapitalmarkt zurückzubringen. Prof. Dr. Rüdiger von Rosen Sustainability-Kriterien sind wesentlicher Bestandteil von Managemententscheidungen. Nur das positive Zusammenwirken von Regierung, Unternehmen und Nichtregierungsorganisation auf Basis einer entsprechenden Nachhaltigkeitsphilosophie kann die aktuellen Probleme in der Welt lösen. Hanns Michael Hölz Nachhaltigkeit oder Nachhaltigkeitsmanagement bedeutet schlussendlich nichts anderes als mit gesundem Menschenverstand zu handeln - das Problem ist nur, dass in einer sich ständig schneller verändernden globalen Gesellschaft der gesunde Menschenverstand kaum überlebt. Deshalb ist eine breit angelegte Wertediskussion (oder Nachhaltigkeitsdebatte) notwendig, ja dringend und Unternehmungen spielen bei der Findung und Umsetzung ökonomischer, sozialer und ökologischer Prinzipien eine wesentliche Rolle, auch wenn der unmittelbare Nutzen nicht messbar ist. Thomas Streiff Bisher ungeklärt ist die Frage, wie sich Klimawandel und damit zusammenhängende Entwicklungen auf das Asset Management auswirken könnten. Von der Finanzindustrie wird die Relevanz eines solch langfristigen Phänomens häufig mit der Schnelllebigkeit der Finanzmärkte vom Tisch gewischt. Die Frage ist aber, ob es nicht auch Einzelereignisse gibt, die neben eher langfristigen Entwicklungen auch sehr kurzfristig einen Einfluss haben können. Dirk Reinhard Info-Telefon. Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Marco Raumann (Senior-Konferenz-Manager) Sabrina Schoob (Konferenz-Assistentin) Telefon: Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen unserer Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring- Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Anja Wittke (Sales-Managerin) Telefon: Fax: anja.wittke@euroforum.com Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Sie haben nun die Wahl! Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen? Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmenadresse. Sie sind schon Handelsblatt-Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit Ihrem Dankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen für sich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause. Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

6 +H *V [Kenn-Nummer] Informationen zur Anmeldung und zur Veranstaltung. Nachhaltiges Wirtschaften. So melden Sie sich an: Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 20. und 21. Januar 2004 telefonisch [Sabrina Schoob] zum Preis von 1.599, zzgl. 16 % MwSt. p. P. [P21575M012] Zentrale per Telefax Leider kann ich nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von 299,- zzgl. 16% MwSt. p. P. anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH (Lieferbar ca. drei Wochen nach der Veranstaltung.) Postfach , Düsseldorf Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Termin und Ort 20. und 21. Januar 2002 Dorint Schweizerhof Berlin Budapester Straße 25, Berlin Telefon: +49 (30) , Telefax: +49 (30) Name (1) Position Abteilung Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: Wir über uns. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Telefax Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name über 5000 Ihre Daten. Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa Group plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.599, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Abteilung Anschrift Datum Unterschrift Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Marco Raumann (Senior-Konferenz-Manager) Sabrina Schoob (Konferenz-Assistentin) Telefon: Bitte per Telefax an Sabrina Schoob:

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