Investmentmarkt Wohnimmobilien.
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- Elke Egger
- vor 6 Jahren
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1 Investmentmarkt Wohnimmobilien. Handelsblatt-Konferenz. 14. September 2004, Berlin. +H +V Themen: Wohnungswirtschaftliche und -politische Rahmenbedingungen Wohnungsmarkt Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich: Marktentwicklung, Player, Transaktionen, Mieten, Renditen, Betriebs- und Verwaltungskosten Bedeutung der Wohnimmobilie im Portfolio: Investitionskriterien und -strategien Desinvestitionsstrategien auf kommunaler und Konzernseite Welche Objekte sind für Investments attraktiv? Finanzierungslösungen in Zeiten von Basel II und Rating Anforderungen an das konkrete Objekt: Potenziale von Bestandsimmobilien, Herausforderungen der Umnutzung von Brachflächen, zukunftsweisende Wohnformen, Service- und Security-Konzepte Die Referenten: Stefan Klingsöhr, Dr. Gop & Klingsöhr Projektentwicklung und Marktforschung GmbH Hermann Marth, RAG Immobilien AG Thomas Nern, Deutsche Bau- und Grundstücksgesellschaft Dr. Joachim Seeler, HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH Renate Szameitat, GEWOS Institut für Stadt,- Regional- und Wohnforschung GmbH Germano Tullio, Bulwien AG Weitere Informationen unter:
2 Investmentmarkt Wohnimmobilien. Wohnimmobilien: Renner im Markt... Kaum ein Thema, in den insgesamt nicht gerade rosigen Zeiten der Immobilienmärkte, polarisiert die Diskussion derzeit so stark wie die Einschätzung der Chancen und Risiken von Investments in Wohnimmobilien bzw. Wohnungsportfolios. Zielgruppe: Kapitalanlagegesellschaften und Initiatoren offener und geschlossener Immobilienfonds Institutionelle und private Investoren Fach- und Führungskräfte aus Wohnungsgesellschaften, -genossenschaften und -verbänden Projektentwicklungs-, Bauträger- und Wohnungsbaugesellschaften Banken, Sparkassen, Bausparkassen, Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistungsunternehmen Ingenieur- und Architekturbüros Immobilienberatungs- und Vermittlungsgesellschaften Dienstleistungsunternehmen im Bereich Wohnimmobilien Immobilien- oder Finanzverantwortliche aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Wohnungsbestand Stadtkämmerer und Verantwortliche in Wohnungs- und Planungsämtern von Kommunen Bau-, Wohnungs- und Finanzverantwortliche in Bund und Ländern Auf der einen Seite heißt es, Wohnimmobilien erwarten noch bis 2020 goldene Zeiten und gelten als größter Hoffnungsträger der Branche. Diverse Analysten halten die Chancen von Wohnimmobilien in Deutschland für derzeit deutlich unterschätzt. Angelsächsische Opportunity Funds, US-Fonds und andere Investmentgesellschaften mit üppig gefüllten Kassen haben die Jagd auf große Wohnungsbestände bereits begonnen und übernehmen ganze Wohnungsgesellschaften. Unter dem Aspekt der Diversifikation und Risikostreuung stellen Wohnimmobilien eine gute Ergänzung zu Büros dar. Angesichts tendenziell konstanter Mieteinnahmen und breiter gestreuter Mietausfallrisiken werden sie als stabilisierendes Element im Immobilienportfolio zunehmend geschätzt. Eine sich abzeichnende Wohnungsverknappung sowie der anhaltende Trend zur Privatisierung locken ausländische Investmentgesellschaften in deutsche Ballungszentren.... oder Angst vor Rissen im Betongold? Auf der anderen Seite erfährt die Nutzungsart Wohnen vor allem unter nationalen Marktteilnehmern noch Geringschätzung. Versicherungen und Pensionskassen haben ihren einst hohen Anteil an Wohnimmobilien reduziert und agieren seit geraumer Zeit vorwiegend auf der Verkäuferseite. Es gilt, die Chancen des Segments Wohnimmobilien fundiert auszuloten und rechtzeitig zu erkennen! Angesichts des derzeitigen Engagements ausländischer Investoren sollten deutsche Immobilienfonds achtsam sein und einen möglicherweise neuen Trend nicht verschlafen. Noch wird ihrerseits trotz hoher Leerstandsraten und sinkender Mieterträge im Schwerpunkt in Büroimmobilien investiert. Die entscheidenden Fragen im Mittelpunkt dieser Handelsblatt- Veranstaltung: Wie sieht das Angebot auf dem deutschen Wohnungsmarkt konkret aus? Welche Strategien verfolgen die derzeitigen Bestandshalter und welche Anforderungen stellen sie an den Investor? Wie werden Wohnportfolios professionell, zeit- und kosteneffizient bewertet? Welche Standort-, Objekt- und Ausstattungskriterien sind erfolgsentscheidend? Welche Transaktionsstrukturen sind sinnvoll und welche Portfolios unter welchen Voraussetzungen handelbar? Wie kann ein stabiler Cashflow gewährleistet werden? Welche Renditechancen lassen sich durch zielgerichtete Bestandsoptimierung und reduzierte Betriebskosten erzielen? Welche Objekte sind gefragt? Wann und wie lassen sie sich am besten weiter veräußern? Investmentmarkt Wohnimmobilien. Seite 2
3 Programm. 14. September 2004 Vormittag Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Veranstalter und die Vorsitzende der Konferenz Renate Szameitat, Geschäftsführerin, GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH, Hamburg Wohnungsmarkt Deutschland Player, Preise und Prognosen im internationalen Vergleich Entwicklung, Tendenzen und Prognosen für den deutschen Wohnungsmarkt im nationalen und internationalen Vergleich Privatisierungstendenzen und aktuelle Transaktionsprozesse am deutschen Wohnungsmarkt Demografische Entwicklungen in Deutschland spezifische Risiken für Wohnimmobilien-Investments Chancen und Herausforderungen des deutschen Marktes und Bestands im Vergleich der Regionen und zum europäischen Ausland Prognosen und Empfehlungen Renate Szameitat Wohnungspolitik und ihr Einfluss auf potenzielle Investoren Pläne und Perspektiven Perspektiven für den Investmentmarkt Wohnen und deren Umsetzung in der Praxis Ausbau des Wohnungsportfolios durch Paketkäufe Instandhaltung, Modernisierung und Erweiterung des Wohnungsportfolios Neubau von Wohnsiedlungen Ohne attraktive Zentren keine attraktiven Ränder Hermann Marth, Vorsitzender des Vorstandes, RAG Immobilien AG, Essen Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Investitionskriterien und -strategien für Wohnimmobilien Präferierte Lagen und Produkte K.O.-Kriterien für Wohnimmobilien-Investments Ist die Zurückhaltung der Investoren doch begründet? Wohnimmobilien: alles andere als das non plus ultra für Investoren? Gründe für die Zurückhaltung institutioneller Anleger am Wohnungsmarkt vergleichsweise geringe Verzinsung, niedrige Nettorenditen und geringes Wertsteigerungspotenzial demografische Risiken eingeschränkte Verfügungsgewalt des Eigentümers Steuerliche Situation: Vom Instrument der Wohnungspolitik zum Einnahmebeschaffungsinstrument des Staates Renditeminderung durch hohen Anteil nicht umlagefähiger Bewirtschaftungskosten Bedingungen für dennoch erfolgreiche Wohnimmobilien- Investments Bedeutung US-amerikanischer Wohnimmobilien für deutsche Immobilienfonds Dr. Joachim Seeler, Geschäftsführer, HGA Capital Grundbesitz und Anlage GmbH, Hamburg Wohnungswirtschaftliche Portfolios als Produkt für Equity-Partner Zielgruppe Akquisition Due Diligence Abwicklung der Transaktion Bewirtschaftung Exit Strategien Stefan Klingsöhr, Geschäftsführender Gesellschafter, Dr. Gop & Klingsöhr Projektentwicklung und Marktforschung GmbH, Berlin Investmentmarkt Wohnimmobilien. Seite 3
4 Programm. 14. September 2004 Nachmittag Fragen und Diskussion Aperitif und gemeinsames Mittagessen Anlagestrategien eines internationalen Investors im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien Deutschland als Investitionsmarkt im internationalen Vergleich Veräußerer auf kommunaler und Konzernseite Vorzüge und Herausforderungen deutscher Transaktionspartner Favorisierte Lagen/Regionen 1-A-Lage als A&O zum Erfolg? Präferierte Produkte Bedeutung von Modernität und Ausstattung (Der Referent befindet sich in Absprache) Entscheidungskriterien im Bereich Wohnimmobilien- Investments Anforderungen an das Produkt Lage, Lage, Lage auch für Wohnungs-Investments die alles entscheidende Frage? Lagevorteile als Bestimmungsfaktoren für die Attraktivität von Wohnimmobilien-Investments Lagepräferenzen im Vergleich zu Büro- und Einzelhandelslagen Germano Tullio, Mitglied des Vorstandes, Bulwien AG, München Pause mit Kaffee und Tee Bewirtschaftung, Modernisierung und Privatisierung Wohnungen als konkurrenzfähiges Asset Portfoliomanagement Privatisierung von Wohnungen Modernisierung von Wohnungen im bewohnten und unbewohnten Zustand Thomas Nern, Prokurist, Deutsche Bau- und Grundstücksgesellschaft, Bonn Fragen und Diskussion Resümee der Vorsitzenden und Ende der Konferenz. Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Sie haben nun die Wahl! Sie möchten das Handelsblatt zwei Monate kostenlos lesen? Dann liefern wir Ihnen gerne Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung frühmorgens nach Hause oder an Ihre Firmenadresse. Sie sind schon Handelsblatt- Abonnent? Dann benennen Sie uns eine Person (oder soziale Einrichtung), der Sie mit Ihrem Dankeschön eine Freude bereiten möchten. Oder Sie wählen für sich persönlich eine andere Publikation aus unserem Hause Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Investmentmarkt Wohnimmobilien. Seite 4
5 Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser werden wieder verstärkt von Investoren nachgefragt. Dies ist das Ergebnis einer bundesweiten Studie der Dr. Lübke GmbH. Befragt wurden mehr als 500 Investoren aus den Bereichen gewerbliche Aufteiler, private Kapitalanleger, Opportunity Funds, Wohnungsbauunternehmen, Stiftungen, Pensionskassen, Leasing-Gesellschaften, Versicherungen sowie offene und geschlossene Immobilienfonds. Vorankündigungen: Infoline. Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Immobilienmärkte Handelsblatt-Jahrestagung. 26. und 27. April 2005, Berlin. Public Private Partnerships in Bau, Sanierung und Betrieb öffentlicher Einrichtungen 22. und 23. September 2004, Düsseldorf H +V Rechtsanwältin Aleksandra Kreplin (Senior-Konferenz-Managerin) Daniela Rösler (Senior-Konferenz-Assistentin) Telefon: Sponsoring und Ausstellungen. Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Monika Bär (Sales-Managerin) Telefon: Telefax: wohnimmobilien Investmentmarkt Wohnimmobilien. Seite 5
6 +H +V [Kenn-Nummer] Investmentmarkt Wohnimmobilien. Name (1) Position Abteilung So melden Sie sich an: Ja, ich nehme/wir nehmen am 14. September 2004 teil zum Preis von 1.199,- zzgl. 16% MwSt. p. P. [P21591M100] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 199,- zzgl. 16% MwSt [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] schriftlich Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: telefonisch [Daniela Rösler ] Zentrale per Telefax anmeldhb@euroforum.com EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 14. September 2004 Dorint Sofitel Schweizerhof Berlin Budapester Straße Berlin Telefon: Wir über uns. Handelsblatt-Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Ihre Daten. Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Telefon Telefax Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift über 5000 Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.199, zzgl. 16% MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Datum Unterschrift Bitte per Telefax an Daniela Rösler: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Rechtsanwältin Aleksandra Kreplin (Senior-Konferenz-Managerin) Daniela Rösler (Konferenz-Assistentin) Telefon:
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