Fachrichtung Metall. Praxisstudium mit IHK-Prüfung Praxisstudium mit IHK-Prüfung

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1 Geprüfter Ausbilder/in Industriemeister (AEVO) Fachrichtung Metall

2 INHALTSVERZEICHNIS STUDIENGANG 5-10 Zielgruppe Nutzen Inhalte Methodik Trainer Lernmittel Studienfreie Zeiten Wissensgarantie INFORMATIONEN DER IHK Zulassungsvoraussetzungen Qualifikationsbereiche und Gliederung Prüfungstermine Ergebnisse der Prüfung Wiederholen der Prüfung Abschluss Prüfung/Prüfungsgebühren Anmeldung zur Prüfung FINANZIELLE FÖRDERUNG 14 Aufstiegs-BAföG Weiterbildungsstipendium Steuerliche Berücksichtigungen Treuerabatt Rabatt für Mitgliedsunternehmen Kunden werben Kunden Rechnungserstellung CHECKLISTE 15 Beratung Ansprechpartner 2 WEITERBILDUNG

3 Weiterbildung in der Studienakademie Mehr Bildung mehr Chancen Nach Ihrer Ausbildung verbessern Sie Ihre beruflichen Chancen mit Praxisstudiengängen, z. B. zum Fachkaufmann (IHK), Fachwirt (IHK), Meister (IHK) oder Betriebswirt (IHK). Ein Praxisstudium ist für Berufstätige eine Investition, die sich auf Ihrem Weg zum individuellen Karriereziel auszahlt. Die breite Palette von Praxisstudiengängen führt zu anerkannten IHK-Abschlüssen, die für praxisnahe Fachkompetenz stehen und europaweit gelten. IHK-ABSCHLÜSSE Master-Niveau (DQR 7) Betriebswirte Technische Betriebswirte IT Strategische Professionals Sonstiges IHK-Praxisstudium auf Bachelor-Niveau (DQR 6) Fachkaufleute Bilanzbuchhalter Personal Kaufmännische Fachwirte Büro- u. Projektorganisation Gesundheits- u. Sozialwesen Handel Industrie Marketing Wirtschaft Technische Fachwirte Medien - Print - Digital Technik Industriemeister/ -techniker Elektrotechnik Logistik Mechatronik Metall Schutz und Sicherheit Industrietechniker Maschinenbau IT Operative Professionals IT Systems Manager IT Business Manager Weitere Profile Elektrofachkraft IHK-Praxistraining IHK-Fachkräfte (optional) Rechnungswesen Controlling Management-Assistenz Lohn und Gehaltsabrechnung Personalentwicklung, Personalwesen Import und Export Marketing, Vertrieb Einkauf CNC-Technik Steuerungstechnik Weitere IHK-Zertifikatsabschlüsse (optional) Robotertechnik Immobilien Lohn- und Finanzbuchhaltung Qualitätsmanagement Train the Trainer Online Marketing Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Wiedereinstieg u.v.m. Ausbildung Berufsausbildung mit Berufspraxis oder mehrjährige einschlägige Berufspraxis WEITERBILDUNG 3

4 Ihre Chancen durch Weiterbildung Karriere mit Lehre Durch die IHK-Weiterbildung sichern Sie Ihre Beschäftigungsfähigkeit und qualifizieren sich für neue Aufgaben- und Verantwortungsbereiche. Laut Weiterbildungserfolgsumfrage des DIHK steigen 70% der Absolventen auf oder haben einen größeren Verantwortungsbereich, 61% verbessern sich finanziell, 31% erhöhen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes. Anerkennung in Industrie und Handel Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse besitzen eine hohe Anerkennung in der Wirtschaft. Die Inhalte der Weiterbildungsprofile entsprechen den betrieblichen Anforderungen. Die IHK-Weiterbildungsabschlüsse haben das Ziel, den Bedarf der Unternehmen nach erfahrenen Berufspraktikern mit einer breiten Handlungskompetenz zu decken. Weiterbildung bei GARP Gute Gründe für Ihre Wahl für GARP als Bildungspartner: Auf die Erfahrung kommt es an: Seit nun mehr als 45 Jahren sind wir anerkannter Partner der Wirtschaft für berufliche Aus- und Weiterbildung. Wir kennen unsere Kunden. Unsere Trainer sind erfahrene Berufspraktiker und Profis auf ihrem Gebiet; sie vermitteln ihr Wissen so, dass es jeder versteht. Überschaubare Gruppengrößen ermöglichen einen intensiven Unterricht und schnellen Lernerfolg. Optimale Zeitplanung, unsere Praxisstudiengänge bieten wir in unterschiedlichen Zeitmodellen an, z.b. berufsbegleitend, Schicht-/Vollzeit oder Online. Die Unterrichte finden in moderner und ansprechender Lernumgebung statt. GARP-Wissensgarantie 4 WEITERBILDUNG

5 STUDIENGANG Zielgruppe Facharbeiter, Mitarbeiter aus dem Metallbereich Nutzen Sie lernen, sich dem geänderten betrieblichen Umfeld des Industriemeisters anzupassen und sich mit eng verflochtenen technischen Produktionssystemen, neuen Verfahren, veränderten Organisationsstrukturen und qualifizierteren Mitarbeitern auseinander zu setzen. Sie erwerben Fertigkeiten und Kenntnisse, um in verschiedenen Bereichen und Tätigkeitsfeldern eines Betriebes Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben wahrzunehmen. Studieninhalte 0. Lern- und Arbeitsmethodik ca. 4 U'Std. Lerntechniken/-methoden Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ca. 420 U'Std. 1. Rechtsbewußtes Handeln ca. 60 U'Std. Berücksichtigen arbeitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen bei der Gestaltung individueller Arbeitsverhältnisse und bei Fehlverhalten von Mitarbeitern, insbesondere unter Berücksichtigung des Arbeitsvertragsrechts und betrieblicher Vereinbarungen Berücksichtigen der Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes, insbesondere der Beteiligungsrechte betriebsverfassungsrechtlicher Organe Berücksichtigen rechtlicher Bestimmungen hinsichtlich der Sozialversicherung, der Entgeltfindung sowie der Arbeitsförderung Berücksichtigen arbeitsschutz- und arbeitssicherheitsrechtlicher Vorschriften und Bestimmungen in Abstimmung mit betrieblichen und außerbetrieblichen Institutionen Berücksichtigen der Vorschriften des Umweltrechts, insbesondere hinsichtlich des Gewässer- und Bodenschutzes, der Abfallbeseitigung, der Luftreinhaltung und Lärmbekämpfung, des Strahlenschutzes und des Schutzes vor gefährlichen Stoffen Berücksichtigen einschlägiger wirtschaftlicher Vorschriften und Bestimmungen, insbesondere hinsichtlich der Produktverantwortung, der Produkthaftung sowie des Datenschutzes 2. Betriebswirtschaftliches Handeln ca. 120 U'Std. Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkung Berücksichtigen der Grundsätze betrieblicher Aufbau- und Ablauforganisation Nutzen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung Anwenden von Methoden der Entgeltfindung und der kontinuierlichen, betrieblichen Verbesserung Durchführen von Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnungen sowie von Kalkulationsverfahren WEITERBILDUNG 5

6 3. Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung ca. 70 U'Std. Erfassen, Analysieren und Aufbereiten von Prozess- und Produktionsdaten mittels EDV Systemen und Bewerten visualisierter Daten Bewerten von Planungstechniken und Analysemethoden sowie deren Anwendungsmöglichkeiten Anwendung von Präsentationstechniken Erstellen von technischen Unterlagen, Entwürfen, Statistiken, Tabellen und Diagrammen Anwenden von Projektmanagementmethoden Auswählen und Anwenden von Informations- und Kommunikationsformen einschließlich des Einsatzes entsprechender Informations- und Kommunikationsmittel 4. Zusammenarbeit im Betrieb ca. 60 U'Std. Beurteilen/Fördern der beruflichen Entwicklung des einzelnen unter Beachtung des bisherigen Berufsweges und unter Berücksichtigung persönlicher/sozialer Gegebenheiten Beurteilen und Berücksichtigen des Einflusses von Arbeitsorganisation und Arbeitsplatz auf das Sozialverhalten und das Betriebsklima sowie Ergreifen von Maßnahmen zur Verbesserung Beurteilen von Einflüssen der Gruppenstruktur auf das Gruppenverhalten und die Zusammenarbeit sowie Entwicklung und Umsetzen von Alternativen Auseinandersetzten mit eigenem und fremdem Führungsverhalten, Umsetzen von Führungsgrundsätzen Anwenden von Führungsmethoden und -techniken einschließlich Vereinbarungen entsprechender Handlungsspielräume, um Leistungsbereitschaft und Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu fördern Förderung der Kommunikation und Kooperation durch Anwendung von Methoden zur Lösung betrieblicher Probleme und sozialer Konflikte 5. Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten ca. 110 U'Std. Überprüfen und Gewährleisten der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzes im Betrieb Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bezüglich der Arbeitssicherheit und des betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Planen und Durchführen von Unterweisungen in der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Überwachen der Lagerung von und des Umgangs mit umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmittel, Einrichtungen, Werk- und Hilfsstoffe Planen, Vorschlagen, Einleiten und Überprüfen von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Reduzierung und Vermeidung von Unfällen und von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen 6 WEITERBILDUNG

7 Handlungsspezifische Qualifikation Handlungsbereich Technik ca. 240 U'Std. 1. Betriebstechnik ca. 80 U'Std. Auswahl, Festlegung und Funktionserhalt von Kraft- und Arbeitsmaschinen und der dazugehörigen Aggregate sowie Hebe-, Transport- und Fördermittel Planen und Einhalten von Instandhaltungsmaßnahmen sowie Überwachen und Gewährleisten der Instandhaltungsqualität und der Termine Erfassen und Bewerten von Schwachstellen, Schäden und Funktionsstörungen sowie Abschätzen und Begründen von Auswirkungen geplanter Eingriffe Aufrechthalten der Energieversorgung im Betrieb Aufstellen und in Betriebnehmen von Anlagen und Einrichtungen, insbesondere unter Beachtung sicherheitstechnischer und anlagenspezifischer Vorschriften Funktionserhalt und Überwachung der Steuer- und Regeleinrichtungen sowie der Diagnosesysteme von Maschinen und Anlagen Veranlassen von Maßnahmen zur Lagerung von Werk- und Hilfsstoffen sowie von Produkten 2. Fertigungstechnik ca. 80 U'Std. Planen und Analysieren von Fertigungsaufträgen und Festlegen der anzuwendenden Verfahren, Betriebsmittel und Hilfsstoffe einschließlich der Ermittlung der erforderlichen technischen Daten Einleiten, Steuern, Überwachen und Optimieren des Fertigungsprozesses Umsetzen der Instandhaltungsvorgaben und Einhalten qualitativer und quantitativer Anforderungen Beurteilen von Auswirkungen auf den Fertigungsprozess beim Einsatz neuer Werkstoffe, Verfahren und Betriebsmittel Anwenden der numerischen Steuerungstechnik beim Einsatz von Werkzeugmaschinen, Programmierung und Organisation des Fertigungsprozesses unter Nutzung von Informationen aus rechnergeschützten Systemen Einsatz und Überwachung von Automatisierungssystemen einschließlich der Handhabungs-, Förder- und Speichersysteme Aufstellen und in betrieb nehmen von Maschinen und Fertigungssystemen Umsetzen der Informationen aus verknüpften, rechnergeschützten Systemen der Konstruktion, Fertigung und Qualitätssicherung 3. Montagetechnik ca. 80 U'Std. Planen und Analysieren von Montageaufträgen nach konstruktiven Vorgaben, Disponieren der Eigen- und Fremdteile und der terminlichen Vorgaben sowie Festlegung von Montageplatz, der Betriebs-, Montage- und Prüfmittel der Montageprinzipien und Veranlassen des Montageprozesses Planen und Beurteilen des Einsatzes von automatisierten Montagesystemen einschließlich der Anwendung von Handhabungsautomaten Überprüfen der Funktion von Baugruppen und Bauteilen nach der Methode der Fehler - Möglichkeit - Einfluss - Analyse (FMES) In Betriebnehmen und Abnehmen von montierten Maschinen und Anlagen nach den geltenden technischen Richtlinie WEITERBILDUNG 7

8 Handlungsbereich Organisation ca. 160 U'Std. 4. Betriebliches Kostenwesen ca. 60 U'Std. Planen, Erfassen, Analysieren und Bewerten der funktionsfeldbezogenen Kosten nach vorgegebenen Plandaten Überwachen und Einhalten des zugeteilten Budgets Beeinflussen der Kosten, insbesondere unter Berücksichtigung alternativen Fertigungskonzepte und bedarfsgerechter Lagerwirtschaft Beeinflussen des Kostenbewusstseins der Mitarbeiter bei unterschiedlichen Formen der Arbeitsorganisation Erstellen und Auswerten der Betriebsrechnung durch die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerzeitrechnung Anwenden der Kalkulationsverfahren in der Kostenträgerstückrechnung einschließlich der Deckungsbeitragsrechung Anwenden von Methoden der Zeitwirtschaft 5. Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme ca. 40 U'Std. Optimieren von Aufbau- und Ablaufstrukturen und Aktualisieren der Stammdaten für diese Systeme Erstellen, Anpassen und Umsetzen von Produktions-, Mengen-, Terminund Kapazitätsplanung Anwenden der Systeme für die Arbeitsablaufplanung, Materialflussgestaltung, Produktionsprogrammplanung und Auftragsdisposition einschließlich der dazugehörigen Zeit- und Datenermittlung Anwenden von Informations- und Kommunikationssystemen Anwenden von Logistiksystemen, insbesondere im Rahmen der Produkt- und Materialdisposition 6. Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz ca. 60 U'Std. Überprüfen und Gewährleisten der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutzes im Betrieb Fördern des Mitarbeiterbewusstseins bezüglich der Arbeitssicherheit und des betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Planen und Durchführen von Unterweisungen in der Arbeitssicherheit, des Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutzes Überwachen der Lagerung von und des Umgangs mit umweltbelastenden und gesundheitsgefährdenden Betriebsmittel, Einrichtungen, Werk- und Hilfsstoffe Planen, Vorschlagen, Einleiten und Überprüfen von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Reduzierung und Vermeidung von Unfällen und von Umwelt- und Gesundheitsbelastungen Handlungsbereich Führung/Personal ca. 150 U'Std. 7. Personalführung ca. 45 U'Std. Ermitteln und Bestimmen des qualitativen und quantitativen Personalbedarfs unter Berücksichtigung technischer und organisatorischer Veränderung Auswahl und Einsatz der Mitarbeiter unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Daten, ihrer Eignung und Interessen sowie der betrieblichen Anforderungen 8 WEITERBILDUNG

9 Erstellen von Anforderungsprofilen, Stellenplanung und -beschreibungen sowie von Funktionsbeschreibungen Delegieren von Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung Fördern der Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft Anwenden von Führungsmethoden und -mittel zur Bewältigung betrieblicher Aufgaben und zum Lösen von Problemen und Konflikten Beteiligen der Mitarbeiter am kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) Einrichten, Moderieren und Steuern von Arbeits- und Projektgruppen 8. Personalentwicklung ca. 45 U'Std. Ermitteln des quantitativen und qualitativen Personalentwicklungsbedarfs unter Berücksichtigung der gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen Festlegen der Ziele für eine kontinuierliche und innovationsorientierte Personalentwicklung sowie der Kategorien für den Qualifizierungserfolg Durchführung von Potentialeinschätzungen nach vorgegebenen Kriterien und unter Anwendung entsprechender Instrumente und Methoden Planen, Durchführen und Veranlassen von Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung und zielgerichteten Motivierung unter Berücksichtigung des betrieblichen Bedarfs und der Mitarbeiterinteressen Überprüfen der Ergebnisse aus Maßnahmen der Personalentwicklung zur Qualifizierung sowie Fördern ihrer betrieblichen Umsetzungsmaßnahmen Beraten, Fördern und Unterstützen von Mitarbeitern hinsichtlich ihrer beruflichen Entwicklung 9. Qualitätsmanagement ca. 60 U'Std. Berücksichtigen des Einflusses des Qualitätsmanagementsystems auf das Unternehmen und die Funktionsfehler Fördern des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter Anwenden von Methoden zur Sicherung und Verbesserung der Qualität insbesondere der Produktqualität und Kundenzufriedenheit Kontinuierliches Umsetzen der Qualitätsmanagementziele durch Planen, sichern und Lenken von qualitätswirksamen Maßnahmen Vorbereitung Fachgespräch Gesamtdauer: Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation ca. 10 U'Std. ca. 980 U'Std. 88 U'Std. 1. Grundfragen der Berufsbildung 2. Planung und Durchführung der Ausbildung 3. Der Jugendliche in der Ausbildung 4. Unterweisung Dieser Teil wird nach der Prüfungsverordnung AEVO durchgeführt und ist nicht Bestandteil des Industriemeisterlehrganges oder der Industriemeisterprüfung. Diese Qualifikation ist Voraussetzung für die Prüfungszulassung der IHK für die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation. WEITERBILDUNG 9

10 Methodik Während des Praxisstudiums werden unterschiedliche Lehrmethoden eingesetzt, die auf die zu vermittelnden Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten abgestimmt sind. Dies sind z. B. Unterrichts- und Lehrgespräche, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit, Fallstudien, Rollenspiele und Tests. Weiter kommen verschiedenste Unterrichtsmedien zum Einsatz. Trainer Der Einsatz von Trainern erfolgt nach unseren Qualitätskriterien. Wir stellen festgelegte und hohe Ansprüche an die fachlichen, pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenzen unserer, mit der Durchführung des Unterrichts betrauten Trainer. Dabei legen wir großen Wert auf Erfahrung, erwachsenenpädagogische Methodik und Didaktik sowie verfügbarem und aktuellem Praxiswissen. Lernmittel Für Ihren Unterricht stellen wir Ihnen ausgearbeitete Manuskripte zur Verfügung. Diese werden von den Trainern eigens für den Lehrgang erstellt und regelmäßig überarbeitet. Als weitere Arbeitsmittel erhalten Sie die DIHK-Textbände und ggf. entsprechende Fachbücher bzw. Fachunterlagen. In den Lernmittelkosten nicht beinhaltete Bücher wie aktuelle Gesetzestexte, sind frei anzuschaffen. Empfehlungen diesbezüglich erhalten Sie von unseren Trainern. Studienfreie Zeiten Die studienfreien Zeiten lehnen sich an die Schulferienzeiten an. Sie können je nach Studiengang bzw. -dauer nicht der gesamten Schulferienzeit entsprechen. Die genauen Angaben erhalten Sie mit dem Stundenplan zum Studienbeginn. Wissensgarantie Haben Sie an der von GARP vorgesehenen IHK-Prüfung teilgenommen, und nicht bestanden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, einmal kostenlos am Unterricht des nicht bestandenen Faches max. fünf Termine zur Prüfungsvorbereitung im nachfolgenden Studiengang teilzunehmen. Voraussetzungen dafür sind: Sie haben mindestens 80% des Unterrichts des nicht bestandenen Studienganges bei GARP besucht Sie haben die Lehrgangsgebühren vollständig bzw. die Raten regelmäßig bezahlt Sie beginnen mit dem kostenlosen Wiederholungsunterricht spätestens 12 Monate ab Datum der nicht bestandenen Prüfung Ein Folgestudiengang zur Vorbereitung für den nächsten Prüfungstermin läuft und ein Teilnehmerplatz ist frei Nicht kostenlos sind eventuell erforderliche neue Studienunterlagen und Prüfungsgebühren. Es gelten die gleichen Anmeldebedingungen wie für alle Teilnehmer. Sofern kein Teilnehmerplatz frei ist oder kein Studiengang mehr angeboten wird, besteht kein Anspruch auf Einlösung der Wissensgarantie. 10 WEITERBILDUNG

11 INFORMATIONEN DER IHK Zulassungsvoraussetzungen Zur Prüfung im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der den Metallberufen zugeordnet werden kann, oder 2. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder 3. eine mindestens vierjährige Berufspraxis. Zur Prüfung im Prüfungsteil Handlungsspezifische Qualifikationen ist zuzulassen, wer Folgendes nachweist: 1. das Ablegen der Prüfung des Prüfungsteils Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen und 2. zu den im Prüfungsteil Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikationen Nr. 1 bis 3 genannten Voraussetzungen ein weiteres Jahr Berufspraxis. 3. den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse gemäß der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) durch eine Prüfung. Dieser Lehrgang ist Zulassungsvoraussetzung der Industriemeisterqualifikation und wird separat angeboten! Die Berufspraxis soll wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Industriemeisters haben. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die IHK, die für die Abnahme der Prüfung zuständig ist. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Zulassungsvoraussetzung in jedem Fall vor Beginn des Studiengangs zu klären bei der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Mühlstr. 4, Nürtingen Ansprechpartner Herr Hubert Greiner hubert.greiner@stuttgart.ihk.de WEITERBILDUNG 11

12 Qualifikationsbereiche und Gliederung der Prüfungsfächer Die Prüfung gliedert sich in zwei Prüfungsteile: Schriftliche Prüfung Fachrichtungsübergreifende Basisqualifkation Rechtsbewusstes Handeln Betriebswirtschaftliches Handeln Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung Zusammenarbeit im Betrieb Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten Handlungsspezifische Qualifkation Handlungsbereich Technik Handlungsbereich Organisation Mündliche Prüfung Handlungsbereich Führung/Personal In den Handlungsbereichen Technik und Organisation sind in einer schriftlichen Prüfung komplexe Situationsaufgaben zu lösen, im Handlungsbereich Führung/Personal wird ein situationsbezogenes Fachgespräch geführt. Hat der Teilnehmer in nicht mehr als zwei Prüfungsbereichen der Basisqualifikation und/oder in nicht mehr als einer schriftlichen Situationsaufgabe der Handlungsspezifischen Qualifikation mangelhafte Leistungen erbracht, wird eine mündliche Ergänzungsprüfung angeboten. Der Berufs- und arbeitspädagogischen Teil nach AEVO ist Vorraussetzung für die Prüfungszulassung Teil 2 bzw. des Industriemeisters. Schriftlich: Im schriftlichen Teil soll der Teilnehmer in höchstens drei Stunden aus mehreren Handlungsfeldern fallbezogene Aufgaben unter Aufsicht bearbeiten. Mündlich: Im situationsbezogenen Fachgespräch soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, betriebliche Aufgabenstellungen analysieren, strukturieren und einer begründeten Lösung zuführen zu können. Das Fachgespräch soll je Prüfungsteilnehmer mindestens 45 Minuten und höchstens 60 Minuten dauern. 12 WEITERBILDUNG

13 Prüfungstermine Nach Ende des Lehrgangs folgt unmittelbar die letzte schriftliche Prüfung. Im Anschluss daran findet noch eine mündliche Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt statt. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Planung. Die IHK führt Prüfungen in der Regel zweimal jährlich Frühjahr und Herbst durch. Die genauen Termine können Sie über die Homepage der IHK Stuttgart einsehen. Ergebnisse der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn in allen Prüfungsleistungen mindestens ausreichende Leistungen erzielt werden. Wiederholen der Prüfung Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, können zweimal wiederholt werden. In der Wiederholungsprüfung kann der Prüfungsteilnehmer auf Antrag von einzelnen Prüfungsleistungen befreit werden, wenn die darin in einer vorangegangenen Prüfung erbrachten Leistungen mindestens ausreichend sind. Eine solche Anrechnung ist nur möglich, wenn sich der Teilnehmer innerhalb von zwei Jahren nach der nicht bestandenen Prüfung zur Wiederholungsprüfung anmeldet. Abschluss IHK-Zeugnis zum Geprüften Industriemeister Fachrichtung Metall gemäß 46 BBiG. Prüfung/Prüfungsgebühren Die Prüfung wird von der IHK Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen durchgeführt. Die Prüfungsgebühr wird von der IHK erhoben und wird mit der Einladung zur Prüfung fällig. Anmeldung zur Prüfung Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt gesammelt im Lehrgang. Eine vorherige Anmeldung ihrerseits ist nicht erforderlich. WEITERBILDUNG 13

14 FINANZIELLE FÖRDERUNG Aufstiegs-BAföG Nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG Aufstiegs-BAföG) ist das Praxisstudium als förderungswürdig anerkannt. Für die Lehrgangskosten und die IHK-Prüfungsgebühren werden 40% durch Zuschuss und der Rest durch ein zinsgünstiges Darlehen über die KfW-Bank gefördert. Der Zuschuss ist einkommens- und vermögensunabhängig. Es besteht keine Altersbeschränkung. Haben Sie die Fortbildung bestanden, erhalten Sie einen Darlehenserlass von 40% des Restdarlehens. Die Förderung beantragen Sie bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter Weiterbildungsstipendium Nach der Begabtenförderung werden junge Absolventen der Berufsausbildung gefördert, die ihre IHK- Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf mit mindestens 1,9 oder besser abgeschlossen haben oder von ihrem Betrieb vorgeschlagen werden und in der Regel jünger als 25 Jahre sind. Eine Berufstätigkeit oder entsprechende Ersatzzeiten (z. B. Arbeitslosigkeit) müssen nachgewiesen werden. Weitere Informationen unter Steuerliche Berücksichtigungen Aufwendungen, die durch den Besuch von Lehrgängen entstehen, können steuerlich als Werbungskosten voll abgesetzt oder bei Berufsausbildung und Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf als Sonderausgaben steuermindernd abgezogen werden. Als Aufwendungen gelten die Lehrgangskosten, die Prüfungsgebühren sowie Lernmittel und Fahrtkosten. Weitere Informationen erhalten Sie beim zuständigen Finanzamt. Treuerabatt Teilnehmern, die in den letzten drei Jahren einen Umsatz in Höhe von 1.000,- erzielt haben, wird ein Treuerabatt in Höhe von 5% gewährt. Rabatt für Mitgliedsunternehmen Mitarbeiter von unseren Mitgliedsunternehmen erhalten auf alle Weiterbildungsveranstaltungen einen Rabatt in Höhe von 5%. Eine Addierung der Rabatte ist nicht möglich. Kunden werben Kunden Für jeden von Ihnen geworbenen Neukunden, der einen Praxisstudiengang mit IHK-Prüfung bei uns bucht und daran teilnimmt, bedanken wir uns mit einem Weiterbildungsgutschein in Höhe von 100,-. Der Gutschein muss vor Lehrgangsbeginn des Neukunden beantragt werden. Rechnungserstellung Die Rechnungserstellung erfolgt nach Studienbeginn. Bei Anmeldung entscheiden Sie zwischen Einmalzahlung (3% Skonto innerhalb von 10 Tagen auf die Studiengebühr) oder monatlicher Ratenzahlung (zzgl. 4% Bearbeitungsgebühr). Die Lernmittel werden pauschal zu Beginn des Studiengangs in Rechnung gestellt. 14 WEITERBILDUNG

15 CHECKLISTE Prüfungszulassung bei der IHK beantragen Das Formular finden Sie auf unserer Webseite im Downloadbereich. Bitte beantragen Sie die Zulassung bei der IHK unbedingt vor Lehrgangsbeginn. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt online über oder schriftlich über das Anmeldeformular. Laden Sie sich das Dokument in unseren Downloadbereich herunter oder setzen Sie sich telefonisch oder per Mail mit uns in Verbindung. Mit der Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Diese finden Sie ebenfalls im Downloadbereich unserer Webseite. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per Mail bzw. Post. Circa 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt eine separate Einladung mit den Hinweisen für den ersten Veranstaltungstag. Antrag auf Aufstiegs-BAföG Die Informationen und die Antragsformulare erhalten Sie unter und bei Ihrem zuständigen Landratsamt. Für Ihren Antrag sind relevant: Formblatt A: Das füllen Sie als Antragssteller aus. Formblatt B: Das füllen wir für Sie aus. Bitte informieren Sie uns möglichst schon bei Ihrer Anmeldung. Formblatt Z: Hier geht es um die Bestätigung Ihrer Zulassungsvoraussetzungen. Deshalb dieses Formblatt an die IHK senden. Vorab muss unbedingt die Zulassung bei der IHK beantragt sein. Formblatt F: Das Formblatt F wird Ihnen nach einem gewissen Zeitraum nach Studienbeginn vom Landratsamt zugesendet, mit der Bitte um Weiterleitung an Ihren Studienbetreuer. GARP ist verpflichtet, auf dem Formblatt den regelmäßigen Besuch der Weiterbildungsmaßnahme zu bestätigen. Ist die Teilnahme nicht regelmäßig, kann dies zu Kürzungen bzw. Streichung der Leistung führen. Beratung Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Fortbildungs- und Karrierezielplanung. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie unser Angebot zu einem persönlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch. Ihre Ansprechpartnerin Sarah Heck Studienbetreuerin heck@garp.de WEITERBILDUNG 15

16 Schule & Berufsorientierung Staatlich anerkannte Schulabschlüsse Kostenfreie, individuelle Beratung, Elternsprechtage Staatlich anerkannte Lehrer und erfahrene Trainer Stärkung der Ausbildungsreife Kleine überschaubare Klassen Kein Schulgeld Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche Weiterbildung Anerkannte IHK-Abschlüsse Kostenfreie und individuelle Karrieregespräche Erfahrene praxisorientierte Trainer Finanzielle Fördermöglichkeiten Kostenfreie Wiederholung des Unterrichts Newsletter Berufsförderung Anerkannte Ausbildungsabschlüsse der Kammern Unterstützung bei der Stellensuche und Arbeitsmarkteingliederung Unterstützung bei Fragen und Problemen Moderne handlungsorientierte Trainingstools Erfahrene Sozialpädagogen, Ausbilder, Trainer Individuelle Förderung des Teilnehmers Stütz- und Förderunterricht in Kleingruppen Unternehmensangebote Maßgeschneiderte Bildungskonzepte Firmenspezifische Praxistrainings mit IHK-Zertifikat Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene praxisorientierte Trainer Sorgfältige Evaluation Expertenaustausch für Personalverantwortliche Ausbildung Kostengünstige Ausbildung durch Mitgliedschaft Kostenfreie und individuelle Beratung Erfahrene Ausbildungsmeister Werkstätten mit modernen Maschinen- und Laborarbeitsplätzen Praxisorientierte Ausbildung Regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen Ausbildern Coaching und Beratung durch Sozialpädagogen GARP Ihr Partner für Aus- und Weiterbildung. Wir begleiten Sie ein Berufsleben lang.

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