Neobiota in ausgewa hlten Ha fen der schleswigholsteinischen
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1 Neobiota in ausgewa hlten Ha fen der schleswigholsteinischen Ostsee [LLUR AZ ] (November 2017) ZWISCHENBERICHT Auftraggeber: Autoren: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Dipl. Biol. Gesche Bock und Dipl. Biol. Christian Lieberum
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 5 2 Material und Methoden Untersuchungsgebiet und Standorte Makrobenthosaufnahme Kratzproben 11 Besiedlungsplatten 11 Sedimentproben 13 Probenbearbeitung Abiotische Faktoren Salinität und Temperatur 14 3 Ergebnisse Makrobenthos: Gesamtarten und Neobiota Methodenvergleich 22 Methodenvergleich Umweltparameter Salinität 30 Temperatur 31 4 Zusammenfassung Vergleich der Probenahme-Methoden Kratzproben 33 Sedimentproben 33 Platten Vergleich der Ergebnisse Danksagung 37 6 Quellen 38
3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1 Übersicht Häfen Abb. 2 Aufwuchsorganismen einer Spundwand Abb. 3 Skizze der Besiedlungsplatten in Handelshäfen Abb. 4 Einsatz Van-Veen-Greifer Abb. 5 Anteile der NIS an Gesamtarten Abb. 6 Venn-Diagramm Abb. 7 Venn-Diagramme der NIS und kryptogenen Arten der Untersuchungsjahre TABELLENVERZEICHNIS Tab. 1 Übersicht Häfen... 8 Tab. 2 Daten der Probenahmen, Epositionen der Platten und Logger Tab. 3 Probenanzahl eines Hafenstandortes Tab. 4 Artenliste Tab. 5 Neobiota und kryptogene Arten Tab. 6 Gesamtarten und NIS mit absoluten und prozentualen Anteilen Tab. 7 Verteilung der Arten auf die Methoden der Probenahme Tab. 8 NIS und kryptogene Arten Tab. 9 NIS und kryptogene Arten Tab. 10 NIS und kryptogene Arten Tab. 11 NIS und kryptogene Arten Tab. 12 Salzgehalte [PSU] Frühjahr/Sommer Tab. 13 Salzgehalte [PSU] in den Sommern Tab. 14 Wassertemperaturen [ C] Frühjahr/Sommer Tab. 15 Wassertemperaturen [ C] in den Sommern
4 1 Einleitung Im Rahmen der Neobiota-Erfassung werden seit dem Jahr 2014 Häfen in Flensburg, Kiel und Lübeck jährlich untersucht (Bock & Lieberum 2015, 2016a, 2016b). Die vorliegende Studie aus dem Jahr stellt damit das 4. Untersuchungsjahr dar. Eine Art wird als nicht-heimisch oder als non-indigenous species (NIS) bezeichnet, wenn sie in außerhalb ihrer natürlichen geographischen Verbreitungsgrenze aktiv oder passiv durch den Menschen einen neuen Lebensraum besiedelt hat (Schories & Selig 2006). Nach Lackschewitz et al. (2015) gelten für die deutschen Küstengewässer der Nord- und Ostsee 108 Taa der Makrofauna und flora als nicht heimisch bzw. kryptogen (unklaren Ursprungs). Von diesen Arten könnten 70 als eingeschleppt gelten, als etabliert oder in jüngster Vergangenheit nachgewiesen. Als invasiv gelten NIS, wenn sie sich etablieren und ausbreiten und in diesem Zusammenhang die heimische Artenzusammensetzung und somit das Ökosystem verändern. Gerade die Ostsee bietet durch das hier vorherrschende dynamische System (starke saisonale Schwankungen u.a. in der Temperatur und der Salinität), vor allem aber durch den regionalen und globalen Schiffsverkehr der neun Anrainerstaaten, gute Voraussetzungen für NIS. Eine dauerhafte Etablierung hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Artencharakteristika wie z.b. höhere Vermehrungsrate, bessere Verbreitungsstrategie, höhere Stresstoleranz oder eine bessere Konkurrenzstärke gegenüber nativen Gemeinschaften sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ansiedlung (Sakai et al. 2001). Lenz et al. (2000) errechneten, dass in die deutschen Nord- und Ostsee-Häfen ca. 2.2 Millionen Tonnen Ballastwasser aus Gegenden außerhalb Europas abgelassen werden. Unberücksichtigt blieben dabei die Entleerung der Behälter außerhalb der Häfen und in die offenen Küstengewässer. Nach diesen Untersuchungen werden etwa 70 gebietsfremde Organismen, einschließlich des Phytoplanktons, pro Sekunde in die Küstengewässer eingeleitet. Die meisten dieser Organismen sind jedoch nicht reproduktions- oder überlebensfähig. Die Konsequenzen für die Artenzusammensetzung und somit die Biodiversität sind kaum absehbar. Momentan gelten nach dem HELCOM Report HELCOM Core Indicator of Biodiversity, Trends in arrival of new non-indigenous species (Rolke et al. 2013) im deutschen Teil der Ostsee 34 Arten als eingewandert und davon 27 als etabliert. 5
5 Beispiele wie Mnemiopsis leidyi, die 2006 erstmal in der Kieler Förde nachgewiesen wurde (Javidpour, 2006) und die im Schwarzen und Kaspischen Meer zum Zusammenbruch der Sardellenpopulation geführt hat (Oguz 2008) oder die unkontrollierbare Ausbreitung von Crassostrea gigas in der Nordsee zeigen, dass NIS das Potential besitzen, sich invasiv in Ökosystemen auszubreiten und diese drastisch zu verändern (Meinesz & Hesse 1991, Reise 1998). Darüber hinaus können sie einen hohen ökonomischen Schaden verursachen, der z.b. in den Fällen von Teredo navalis oder Eriocheir sinensis deutlich wird, (Vila et al. 2010, Lippert et al. 2013). So müssen befallene Holzstrukturen (z.b. Holzdalben des Nord-Ostseekanals), die durch die Bauten von Teredo navalis massiv an Stabilität verlieren, ausgewechselt oder Deichanlagen, die durch Tunnelbauten von Eriocheir sinensis untergraben wurden, saniert werden (Gollasch 2003). Um einer weiteren Verbreitung von Meeresorganismen durch das Ballastwasser von Seeschiffen grenzübergreifend entgegenzuwirken (Gollasch et al. 2011, HELCOM 2013) wurde bei der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation IMO an einem Ballastwasser- Übereinkommen gearbeitet. Im Jahr 2004 wurde es verabschiedet. Es sollte in Kraft treten, wenn mindestens 30 Staaten mit mindestens 35 Prozent des weltweiten Seetransports (Welttonnage-Anteil) die Konvention ratifiziert hätten. Deutschland ist am 20. Juni 2013 verbindlich beigetreten. Am 8. September 2016 trat Finnland als 52. Staat dem Ballastwasser-Übereinkommen bei und ließ damit die Tonnage auf % ansteigen. Damit ist das Übereinkommen ein Jahr später am 8. September 2017 in Kraft getreten. Die Ballastwasserkonvention sieht vor, dass Reedereien das Ballastwasser ihrer Schiffe derart behandeln (oder auf See tauschen), dass ein Transport von Organismen zwischen zwei Häfen ausgeschlossen ist. Nach Inkrafttreten des Übereinkommens sollen Möglichkeiten für Ausnahmen von der Ballastwasserbehandlung bestehen, wenn für bestimmte Routen der Transport des Ballastwassers als unbedenklich eingestuft wurde. Von der HELCOM wurde deshalb ein Bewertungssystem für Schiffsrouten entwickelt, das auf einer Bewertung und dem Vergleich der in den beteiligten Häfen lebenden Meeresorganismen basiert. Mit der gemeinsamen Richtlinie von HELCOM/OSPAR Joint HELCOM/OSPAR Guidelines for the Contracting Parties of OSPAR and HELCOM on the granting of eemptions under International Convention for the Control and 6
6 Management of Ships Ballast Water and Sediments, Regulation A-4 wurde in diesem Zusammenhang eine Handlungsanleitung veröffentlicht, nach der die marine Flora und Fauna in den wichtigsten Häfen innerhalb der Ostsee und Nordsee nach möglichst identischen Kriterien erfasst werden soll. Im Zuge der Bewertung des Zustands und der zukünftigen Entwicklung der europäischen Gewässer im Rahmen der Umsetzung der EU-Meeresstrategie- Rahmenrichtlinie (MSRL) ist die Erfassung des aktuellen Zustands vor der Implementierung möglicher Maßnahmen (als Nulllinie) von entscheidender Bedeutung, um die Wirksamkeit von Maßnahmen beurteilen zu können. Mit Bezug auf den MSRL- Deskriptor eingewanderte Arten entspricht dieses einer möglichst vollständigen Erfassung aller bisher eingewanderten NIS. Die vorliegende Untersuchung soll neben der Erfüllung des gemeinsamen HELCOM- OSPAR-Protokolls (siehe oben) die NIS der schleswig-holsteinischen Ostseeküste möglichst umfassend erfassen. Die Erhebung der NIS entlang des Salinitäts-Gradienten in der schleswigholsteinischen Ostsee soll dabei klären, welche Bedeutung der Salzgehalt und der Artenreichtum der nativen Gemeinschaften für die Empfindlichkeit gegenüber nichtheimischen Arten haben. In einer ersten Erhebung nach dem HELCOM-Protokoll wurden in den Jahren 2013 und 2014 in verschiedenen schleswig-holsteinischen Handels- und Marinehäfen Makrobenthosaufnahmen durchgeführt. Des Weiteren wurden Yachthäfen und einige Küstenareale auf ihr Artinventar untersucht. Mit dem Ziel, ein Routine-Monitoring zu entwickeln, wurde im Jahr 2015 eine Auswahl dieser Häfen mit denselben Methoden ein weiteres Mal beprobt. Aufgrund der Ergebnisse der vorhergehenden Untersuchungen ist eine Auswahl für die Ostsee auf drei Standorte als finales Messnetz Schleswig-Holstein getroffen worden. Diese liegen entlang des (schwachen) Salzgradienten in SH gleichmäßig verteilt von Nord nach Süd: Flensburg, Kiel und Lübeck. 7
7 2 Material und Methoden 2.1 Untersuchungsgebiet und Standorte Die Ostsee-Standorte für das finale Messnetz Schleswig-Holstein sind Häfen in Flensburg, Kiel und Lübeck. Diese wurden anhand ihrer Lage, aber vor allem anhand der Umschlagsmenge und der Schifffahrtsrouten ausgewählt (Tab. 1). Das HELCOM-OSPAR- Protokoll sieht vor, dass in jedem untersuchten Hafen mindestens drei Standorte beprobt werden. Am Standort Flensburg wurde der Ostuferhafen beprobt. Darauf folgen die Kieler Häfen Tiessenkai, ein Anleger für Traditionssegler und Sportboote am Eingang des Nord- Ostseekanals, Tierpitzhafen, als großer Marinehafen und der Hafen von ThyssenKrupp, beide in der Kieler Innenförde gelegen. In Lübeck wurde der Fährhafen Skandinavienkai in Travemünde und der Papierhafen in Lübeck-Schlutup beprobt (Abb. 1). Tab. 1 Übersicht Häfen. Umschlagszahlen vom Statistikamt Nord ( Proben: K=Kratzproben, S=Sedimentproben, P=Besiedlungsplatten Ostsee Häfen Bezeichnung Güterumschlag (2014 in 1000 Tonnen) Hauptrouten Proben Flensburg F 370 Ostsee, weltweit K, S, P Kiel 4037 Ostsee, weltweit K, S, P Trave Tiessenkai K4 " Tirpitzhafen K5 " ThyssenKrupp K6 " Lübeck weltweit K, S, P Travemünde L1 " Schlutup L2 " 8
8 F K L Abb. 1 Übersicht Häfen. Flensburg (F), Kiel (K), Lübeck (L); Karte bearbeitet nach stepmap.de 9
9 2.2 Makrobenthosaufnahme In jedem Hafen wurden Kratz- und Sedimentproben (Tab. 3) entnommen und PVC- Platten zur Besiedlung durch hartsubstratbewohnende Benthosorganismen ausgehängt. Zusätzlich wurden auffällige Organismen am bzw. auf dem Hartsubstrat gesammelt. Als Vorlage für die Entnahme werden die HELCOM/OSPAR Guidelines und das Rapid Assessment verwendet. Insgesamt wurden 90 Sediment- und Kratzproben sowie Besiedlungsplatten (Abb. 2, Abb. 3, Abb. 4) untersucht. Tab. 2 zeigt die Daten der Probenahmen und die Epositionsdauer der Logger und Platten. Tab. 2 Daten der Probenahmen, Epositionen der Platten und Logger Logger Platten Sediment Kratzprobe Start Ende Start Ende Flensburg Tiessenkai ThyssenKrupp Tierpitz Travemünde Schlutup Tab. 3 führt die Methoden der Probenahme und deren Umfang auf. Aufgelistet ist der Probenumfang für einen Standort innerhalb eines Hafens und die Gesamtproben für die insgesamt sechs Standorte in den drei Häfen. 10
10 Tab. 3 Probenanzahl eines Hafenstandortes. Probentyp Standort Gesamt/alle Standorte Sediment 3 18 Kratz 3 18 Platten 9 54 Gesamt Kratzproben Die Kratzproben von cm² w u r d e n mit einem Pfahlkratzer aus einer Tiefe von ca. 1-3 m den Spundwänden (Abb. 2) oder sonstigen Hafen-mauern entnommen. Abb. 2 Aufwuchsorganismen einer Spundwand Besiedlungsplatten Um potentiellen Neobiota freien Siedlungsraum zu bieten wurden cm große PVC-Platten ausgebracht. 11
11 Die Besiedlungsplatten wurden im Mai in drei unterschiedlichen Tiefen angebracht: Dies waren in der Regel etwa 0,5-1 m unter der Wasseroberfläche, 1 m über Grund und eine Platte zwischen diesen beiden Tiefen (Abb. 3). Die Entnahme sämtlicher Platten fand Ende August statt. Damit standen die Platten insgesamt rund drei Monate für die Besiedlung zur Verfügung. Die Erfassung aller Organismen auf den Platten erfolgte in Anlehnung an das RegLocDiv -Projekt und der HELCOM/OSPAR Guidelines. 0,5-1 m Mittlere Tiefe 1 m über Grund Abb. 3 Skizze der Besiedlungsplatten in Handelshäfen. Die Platten sind an einem Seil in unterschiedlichen Tiefen an Hafenkonstruktionen befestigt und mit einem Stein als Grundgewicht versehen 12
12 2.2.3 Sedimentproben Die Sedimentproben wurden mithilfe eines handbedienten Van-Veen-Greifer mit einem Greifbereich von 250 cm² von den Hafenanlagen aus den Hafenbecken entnommen (Abb. 4). Das gewonnene Material wurde vor Ort durch ein 500 µm Sieb gefiltert. Wie bei den Kratzproben wurde nach den HELCOM/OSPAR Guidelines verfahren. Abb. 4 Einsatz Van-Veen-Greifer Probenbearbeitung Die jeweilige Probe wurde nach Rückkehr ins Labor in 4 prozentigem Formol konserviert. Vor der Bearbeitung wurde die Probe gespült, für etwa 48 Stunden mit Leitungswasser bedeckt und anschließend durch ein 500 µm Sieb abgegossen. Im Falle der Besiedlungsplatten wurden Ober- und Unterseite unter dem Binokular untersucht und die gefundenen Arten vermerkt. Dann wurde der gesamte Bewuchs mit einem Spachtel abgekratzt. Das Sediment, das Kratzmaterial bzw. der abgekratzte Plattenbewuchs wurde dann in ein hohes Gefäß, z.b. einen Eimer, überführt, mit Wasser übergossen und kräftig durchgerührt. Dies führt zu einem Aufschwimmen vieler 13
13 solitärer Organismen aus ihren Röhren oder zwischen Balaniden. Der noch immer in Bewegung befindliche Überstand wurde anschließend zügig durch das Sieb dekantiert und die darin enthaltenen Organismen aufgefangen. Diese Prozedur wurde so lange wiederholt, bis sich keine weiteren Organismen im Überstand befanden. Der Rest der Probe wurde dann in eine Fotoschale gegeben und noch einmal gründlich durchgesehen. Die Organismen wurden dann möglichst auf Artniveau bestimmt. Die jeweils gefundenen Arten bzw. Taa wurden anschließend qualitativ ausgewertet dem einzelnen Standort zugerechnet. Die Bestimmung auf Artniveau war in dem gegebenen Rahmen für Nematoda, Plathelmintha, Opisthobranchia und Oligochaeta nicht möglich. Im Zweifelsfall wurden spezialisierte Kollegen zu Rate gezogen, wie Dr. Vollrath Wiese (Haus der Natur, Cismar) für Mollusca, PD Dr. Thomas Stach (Humboldt Universität Berlin) für die Gruppe der Tunicata und Marco Faasse (ecoast Marine Research, Vlissingen) für die Gruppe der Bryozoa. Dr. Ralph Kuhlenkamp (Phycomarin, Hamburg) half bei der Bestimmung von Makroalgen. Die Nomenklatur richtet sich nach ERMS (European register of marine species). Die Zuordnung einzelner Arten zu den Neobiota richtet sich nach den Target species in the HELCOM/OSPAR area ( ergänzt durch die Angaben im World register of marine species (Worms). 2.3 Abiotische Faktoren Salinität und Temperatur Die Erfassung von Salinität und Temperatur erfolgte stündlich mit Loggern des Herstellers SeaStar (Modell 6.07). Diese wurden von Anfang Mai Ende August in etwa 2 m Tiefe aufgezeichnet (Tab. 12, Tab. 14Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). 14
14 Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup 3 Ergebnisse 3.1 Makrobenthos: Gesamtarten und Neobiota Insgesamt wurden 146 Arten bzw. Taa gefunden (Tab. 4). Unter diesen waren 16 nichtheimische bzw. kryptogene Arten (Tab. 5). Das entspricht einem NIS-Anteil von 11 Prozent (Tab. 6). Mit bis zu 92 wurden die meisten Arten in den Kieler Häfen gefunden, die wenigsten Arten in Lübeck-Travemünde (59) und Lübeck-Schlutup (45). Die NIS lagen je Hafen bei einem Anteil von 9,6-20 Prozent. Dieser war in Lübeck- Schlutup (20%) am höchsten und in dem Kieler Tiessenkai-Hafen (9,6%) am niedrigsten. Tab. 4 Artenliste ; Neobiota bzw. kryptogene Arten sind rot gedruckt Art Standort F K4 K5 K6 L1 L2 Phaeophyta Ectocarpus siliculosus Fucus vesiculosus Pilayella littoralis Saccharina latissima Sphacelaria sp. Rhodophyta Acrochaetium sp. Aglaothamnion tenuissimum Ceramium virgatum Ceramium tenuicorne Dasya baillouviana Polysiphonia fucoides Polysiphonia stricta Porphyra leucosticta Scagelothamnion tenuissimum Spermothamnion repens Chlorophyta Bryopsis hypnoides Gayralia oisperma Monostroma grevellei Ulva sp. 15
15 Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Art Standort Cladophora sp. Spermatophytina Zannichellia palustris Zostera marina Porifera Acervochalina limbata Halichondria panicea Leucosolenia botryoides Hydrozoa Aurelia aurita-polypen Bougainvillia muscus Clava multicornis Clytia haemisphaerica Cordylophora caspia Garveia franciscana Gonothyraea loveni Hartlaubella gelatinosa Laomedea fleuosa Laomedea sp. Obelia geniculata Obelia longissima Opercularella lacerata Pachycordyle navis Sarsia tubulosa Anthozoa Actinia equina Diadumene lineata Turbellaria Turbellaria Nematoda Nematoda Nemertea Nemertea Bivalvia Cerastoderma edule Cerastoderma glaucum Cerastoderma, indet. Hiatella arctica Macoma balthica Macoma calcarea Musculus subpictus Mya arenaria Mya sp. Mya truncata Mytilus edulis Gastropoda Aldisa zetlandica Bittium reticulatum Corbula gibba 16
16 Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Art Standort Coryphella sp. Eubranchus sp. Euspira montagui Facelina sp. Farranula sp. Flabellina sp. Hydrobia sp. Kurtiella bidentata Littorina littorea Odostomia rissoides Onchidoris sp. Potamopyrgus antipodarum Pusellina inconspicua Retusa truncatula Rissoa membranacea Rissoa parva Rissoa, juv. Tenellia sp. Nudibranchia indet. Polyplacophora Lepidochitona cinerea Polychaeta Nereis, juv. Alitta succinea Alkmaria romijni Arenicola marina Bylgides sarsi Capitella capitata Dipolydora quadrilobata Eteone longa Eulalia bilineata Fabricia stellaris Harmothoe imbricata Harmothoe impar Harmothoe, juv. Hediste diversicolor Heteromastus filiformis Lagis koreni Marenzelleria neglecta Microphtalmus aberrans Nereimyra punctata Nereis pelagica 17
17 Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Art Standort Nicolea zostericola Pholoe inornata Polydora cornuta Pseudopolydora antennata Pygospio elegans Scoloplos armiger Spio goniocephala Streblospio shrubsolii Terebellides stroemii Oligochaeta Oligochaeta /Tubicoides Crustacea Acari Amphibalanus improvisus Ampithoe rubricata Apherusa bispinosa Apocorophium lacustre Balanus crenatus Calliopius laeviusculus Carcinus maenas Corophium multisetosum Corophium volutator Cyathura carinata Deamine spinosa Gammarus locusta Gammarus oceanicus Gammarus salinus Gammarus sp. Gammarus tigrinus Gitana sarsi Idotea balthica Idotea chelipes Ischyrocerus anguipes Jaera albifrons Leptocheirus pilosus Melita nitida Melita palmata Metopa borealis Metopa pusilla Microdeutopus anomalus Microdeutopus gryllotalpa Monocorophium insidiosum 18
18 Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel Thyssenkrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Art Standort Palaemon varians Phtisica marina Rhithropanopeus harrisii Sinelobus cf. vanhaareni Insecta Telmatogeton japonicum Bryozoa Alcyonidium gelatiosum Alcyonidium hirsutum Conopeum seurati Einhornia crustulenta Electra pilosa Echinodermata Asterias rubens Tunicata Ciona intestinalis Styela clava Pisces Neogobius melanostomus TOTAL Tab. 5 Neobiota und kryptogene Arten F K4 K5 K6 L2 L1 Rhodophyta Dasya baillouviana Hydrozoa Cordylophora caspia Garveia franciscana Pachycordyle navis Anthozoa Diadumene lineata Gastropoda Potamopyrgus antipodarum Bivalvia Mya arenaria Polychaeta Marenzelleria neglecta Crustacea Amphibalanus improvisus Gammarus tigrinus 19
19 Flensburg Kiel Tiessenkai Kiel-Tirpitzhafen Kiel ThyssenKrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Flensburg Kiel-Tiessenkai Kiel-Tirpitz Kiel Thyssenkrupp Lübeck-Travemünde Lübeck-Schlutup Melita nitida Rhithropanopeus harrisii Sinelobus cf. vanhaareni Insecta Telmatogeton japonicum. Tunicata Styela clava Pisces Neogobius melanostomus NIS TOTAL Tab. 6 Gesamtarten und NIS mit absoluten und prozentualen Anteilen. Mittelwerte der Salinität und der Temperatur ( ) F K4 K5 K6 L1 L2 Total NIS NIS % 10,7 10,9 13,3 9, ,0 Salinität [PSU] 16,4 15,9* 5,6 6,8 Temperatur [ C] 13,1 13,0* 17,2 17,1 *gemessen im Hafen Tiessenkai, Kiel Abb. 5 zeigt die prozentualen Anteile der NIS bzw. kryptogenen Arten und den prozentualen Anteil der heimischen Arten am jeweiligen Standort. Außerdem wird für jeden Hafen der absolute Wert der Arten und der NIS angegeben. Der Hafen Lübeck- Schlutup hat mit 20 Prozent den höchsten NIS-Anteil. Die übrigen Häfen liegen um 10 Prozent, mit Ausnahme des Kieler Tierpitzhafens mit 13,3 Prozent. 20
20 Abb. 5 Anteile der NIS an Gesamtarten. Tortendiagramme zeigen die prozentualen Anteile der nichtheimischen bzw. heimischen Arten. Die Zahlen neben den Diagrammen bezeichnen die absoluten Werte der Gesamtarten und der Neobiota. Karte bearbeitet nach stepmap.de 21
21 3.1.1 Methodenvergleich Ein Vergleich zwischen den verschiedenen Methoden der Probenahme (Sediment-, Kratzproben und Besiedlungsplatten) zeigt, dass je elf Neobiota bzw. kryptogenen Arten auf den Besiedlungsplatten und in den Kratzproben gefunden wurden (Tab. 7). In den Sedimentproben wurden sieben Arten nachgewiesen. Die Schnittmenge der drei Methoden betrug vier Arten (Abb. 6). Tab. 7 Verteilung der Arten auf die Methoden der Probenahme S K P Rhodophyta Dasya baillouviana - - Hydrozoa Cordylophora caspia - Garveia franciscana - Pachycordyle navis - Anthozoa Diadumene lineata - Gastropoda Potamopyrgus antipodarum - - Bivalvia Mya arenaria - - Polychaeta Marenzelleria neglecta - - Crustacea Amphibalanus improvisus Gammarus tigrinus - - Melita nitida Rhithropanopeus harrisii - - Sinelobus cf. vanhaareni Insecta Telmatogeton japonicus Tunicata Styela clava - Pisces Neogobius melanostomus - - NIS TOTAL
22 Abb. 6 Venn-Diagramm der Neobiota-Verteilung auf die Probenahmemethode. Schnittmengen zeigen Anzahl gemeinsamer Arten In allen Probenahme-Methoden fanden sich Arten, die ausschließlich in diesen Proben nachgewiesen wurden. Die größte Übereinstimmung der nachgewiesenen Arten bestand zwischen den Kratzproben und den Besiedlungsplatten (vier Arten). Vier der insgesamt sechzehn Neobiota-Arten wurden mit jeder der verwendeten Methoden nachgewiesen. 23
23 3.1.2 Methodenvergleich Abb. 7 zeigt Venn-Diagramme der letzten vier Untersuchungsjahre. Die Diagramme berücksichtigen alle im jeweiligen Untersuchungsjahr gefundenen NIS bzw. kryptogenen Arten. Damit sind in den Diagrammen der Jahre 2014 und 2015 auch Arten enthalten, die in Häfen gefunden wurden, die ab dem Jahr 2016 nicht mehr beprobt wurden, wie z. B. die Nordseehäfen Husum und Büsum oder die Brunsbüttler Häfen. In Tab. 8 und Tab. 9 sind die Arten je nach Untersuchungsjahr und Probenahmemethode aufgelistet. Insgesamt wurden die meisten NIS auf den Platten nachgewiesen und die wenigsten Arten in den Kratzproben. Ein Vergleich der Methoden über alle untersuchten Jahre zeigt, dass von insgesamt 34 nachgewiesenen Arten, 30 auf den Platten, 22 im Sediment und 21 in den Kratzproben gefunden wurden. 24
24 Tab. 8 NIS und kryptogene Arten aufgetrennt nach Probenahme-Methode. S= Sedimentprobe, K= Kratzprobe, P= Platte S K P S K P S K P S K P Rhodophycea Dasya baillouviana Gracilaria vermiculophylla Hydrozoa Cordylophora caspia Garveia franciscana Pachycordyle navis Anthozoa Diadumene lineata - - Molgula manhattensis Gastropoda Crepidula fornicata Potamopyrgus antipodarum Bivalvia Crassostrea gigas Dreissena polymorpha Mya arenaria Mytilopsis leucophaeata Rangia cuneata Polychaeta Boccardiella ligerica Ficopomatus enigmaticus Marenzelleria cf. viridis Marenzelleria neglecta Crustacea Amphibalanus improvisus Austrominius modestus Eriocheir sinensis Gammarus tigrinus Hemigrapsus sanguinea Hemigrapsus takanoi Melita nitida Palaemon macrodactylus Rhithropanopeus harrisii - - Sinelobus cf. vanhaareni Synidotea laticauda Insecta Telmatogeton japonicus Bryozoa Arachnidium lacourti Tunicata Styela clava Botryllus schlosseri Pisces Neogobius melanostomus NIS TOTAL
25 Tab. 9 NIS und kryptogene Arten Zusammenfassung nach Probenahme-Methode. S= Sedimentprobe, K= Kratzprobe, P= Platte. Aufgelistet sind alle bisher gefundenen Arten incl. Nordsee- Standorte und NOK S K P Rhodophycea Dasya baillouviana Gracilaria vermiculophylla Hydrozoa Cordylophora caspia Garveia franciscana Pachycordyle navis Anthozoa Diadumene lineata - - Molgula manhattensis Gastropoda Crepidula fornicata Potamopyrgus antipodarum Bivalvia Crassostrea gigas Dreissena polymorpha Mya arenaria Mytilopsis leucophaeata Rangia cuneata Polychaeta Boccardiella ligerica Ficopomatus enigmaticus Marenzelleria cf. viridis Marenzelleria neglecta Crustacea Amphibalanus improvisus Austrominius modestus Eriocheir sinensis Gammarus tigrinus Hemigrapsus sanguinea Hemigrapsus takanoi Melita nitida Palaemon macrodactylus Rhithropanopeus harrisii - - Sinelobus cf. vanhaareni Synidotea laticauda Insecta Telmatogeton sp Bryozoa Arachnidium lacourti Tunicata Styela clava Botryllus schlosseri Pisces Neogobius melanostomus NIS TOTAL 22/34 21/34 30/34 26
26 2014 Nur Sediment: Marenzelleria viridis, Rangia cuneata Nur Platte: Dasya baillouviana, Cordylophora caspia, Eriocheir sinensis, Hemigrapsus sanguinea, Palaemon elegans, Synidotea laticauda, Boccardiella ligerica, Sediment Kratz: Pomatopyrgus antipodarum Sediment Kratz Platte: Amphibalanus improvisus, Rhithropanopeus harrisii, Sinelobus cf. vanhaareni, Crassostrea gigas, Mya arenaria, Diadumene lineata Sediment Platte: Garveia franciscana, Austrominius modestus, Hemigrapsus takanoi, Crepidula fornicata, Molgula manhattensis 2015 Nur Sediment: Gracilaria vermiculophylla, Marenzelleria neglecta, Marenzelleria cf. viridis, Boccardiella ligerica, Crassostrea gigas Nur Kratz: Pachycordyle navis, Gammarus tigrinus, Hemigrapsus takanoi Nur Platte: Dasya baillouviana, Ficopomatus enigmaticus, Palaemon macrodactylus Synidotea laticauda, Arachnidium lacourti, Botryllus schlosseri Kratz Platte: Diadumene lineata, Austrominius modestus, Mya arenaria Sediment Platte: Cordylophora caspia, Eriocheir sinensis, Dreissena polymorpha, Potamopyrgus antipodarum, Rangia cuneata Sediment Kratz Platte: Garveia franciscana, Amphibalanus improvisus, Rhithropanopeus harrisii, Sinelobus cf. vanhaareni, Telmatogeton sp., Mytilopsis leucophaeata 2016 (ohne NOK) Nur Sediment: Marenzelleria neglecta, Potamopyrgus antipodarum Nur Platte: Mya arenaria Kratz Platte: Ficopomatus enigmaticus, Telmatogeton sp., Mytilopsis leucophaeata Sediment Platte: Dasya baillouviana, Boccardiella ligerica, Eriocheir sinensis-larve Sediment Kratz Platte: Diadumene lineata, Amphibalanus improvisus, Melita nitida, Rhithropanopeus harrisii, Sinelobus cf. vanhaareni 27
27 2017 Nur Sediment: Marenzelleria neglecta, Gammarus tigrinus Nur Kratz: Dasya baillouviana, Potamopyrgus antipodarum, Rhithropanopeus harrisii Nur Platte: Mya arenaria, Neogobius melanostomus Kratz Platte: Cordylophora caspia, Garveia franciscana, Pachycordyle navis, Diadumene lineata Sediment Platte: Styela clava Sediment Kratz Platte: Amphibalanus improvisus, Melita nitida, Sinelobus cf. vanhaareni, Telmatogeton sp. Abb. 7 Venn-Diagramme der NIS und kryptogenen Arten der Untersuchungsjahre
28 JAHR Tab. 10 NIS und kryptogene Arten aufgetrennt nach Standorten. Die drei Kieler bzw. zwei Lübecker Häfen wurden zusammengefasst Art Hafen Flensburg Kiel, gesamt Lübeck, gesamt Rhodophyceae Dasya baillouviana Cnidaria Pachycordyle navis Cordylophora caspia Garveia franciscana Diadumene lineata Gastropoda Potamopyrgus antipodarum Bivalvia Mya arenaria Mytilopsis leucophaeata Dreissena polymorpha Polychaeta Marenzelleria neglecta Marenzelleria cf. viridis Boccardiella ligerica Ficopomatus enigmaticus Crustacea Amphibalanus improvisus Eriocheir sinensis Hemigrapsus takanoi Rhithropanopeus harrisii Sinelobus cf. vanhaareni - - Gammarus tigrinus Melita nitida Tunicata Styela clava Insecta Telmatogeton japonicus Pisces Neogobius melanostomus gesamt Tab. 10 führt alle in den letzten Jahren nachgewiesenen NIS bzw. kryptogenen Arten auf. Dabei wurden die Kieler bzw. Lübecker Standorte zusammengefasst. Insgesamt sind über die letzten vier Jahre 23 NIS an den Standorten Flensburg, Kiel und Lübeck nachgewiesen worden. Dabei wurden in Flensburg maimal 6 Arten/Jahr gefunden, in Kiel und in Lübeck maimal 12. Die einzige Art, die an allen Standorten und in jedem Jahr gefunden wurde, ist die Balanide Amphibalanus improvisus (12 Nennungen). Am nächst häufigsten ist die Scherenassel Sinelobus cf. vanhaareni, die, außer 2015 und 2016 in Flensburg, immer angetroffen wurde. 29
29 Tab. 11 NIS und kryptogene Arten aufgetrennt nach Jahren. Die drei Kieler bzw. zwei Lübecker Häfen wurden zusammengefasst JAHR Art Hafen F K L F K L F K L F K L Rhodophyceae Dasya baillouviana Cnidaria Pachycordyle navis Cordylophora caspia Garveia franciscana Diadumene lineata Gastropoda Potamopyrgus antipodarum Bivalvia Mya arenaria Mytilopsis leucophaeata Dreissena polymorpha Polychaeta Marenzelleria neglecta Marenzelleria cf. viridis Boccardiella ligerica Ficopomatus enigmaticus Crustacea Amphibalanus improvisus Eriocheir sinensis Hemigrapsus takanoi Rhithropanopeus harrisii Sinelobus cf. vanhaareni - - Gammarus tigrinus Melita nitida Tunicata Styela clava Insecta Telmatogeton japonicus Pisces Neogobius melanostomus gesamt Tab. 11 zeigt NIS bzw. kryptogene Arten aufgetragen nach dem Untersuchungsjahr. Sie Zahl der nachgewiesenen Arten lag zwischen 13 und Umweltparameter Salinität Tab. 12 zeigt die Salinitäten [PSU] sowie die Minimum- und Maimumwerte der Wassertemperatur während der ca. dreimonatigen Messungen im Sommer. Ausgewertet wurden die Messungen zwischen dem 12. Mai und dem 22. August. Aufgrund eines Messfehlers liegen für Flensburg keine Salinitätsdaten vor. 30
30 Der mittlere Salzgehalt lag zwischen 5,5 PSU in Lübeck-Schlutup bis 13 PSU in Kiel. Die Schwankungen zwischen Minimum- und Maimumwerten lagen zwischen 4,4 PSU in Kiel und 7,4 PSU im Lübeck-Schlutup. Lübeck-Schlutup zeigte die größten Schwankungen (7,4 PSU). Die Standorte Flensburg und Kiel sind polyhalin (10 17 PSU), der Standort Lübeck ist mesohalin (1-10 PSU). Tab. 12 Salzgehalte [PSU] Frühjahr/Sommer 2017 (Mittelwert, Min-, Maimumwert und Differenz). Daten vom Standort Ø Salinität [PSU] Ma** Min.** Δ Flensburg Kiel* 13, ,6 4,4 Lübeck-Travemünde 6,5 10,5 4,9 5,6 Lübeck-Schlutup 5,5 8,9 1,5 7,4 * auf Höhe der Benthokosmen Kiel, Düsternbrooker Weg, gemessen ** absolute Werte Tab. 13 zeigt die Salinitätsmittelwerte [PSU] sowie die Minimum- und Maimumwerte und die Differenz zwischen diesen Werten in den Untersuchungsjahren Tab. 13 Salzgehalte [PSU] in den Sommern (Mittelwert, Min-, Maimumwert und Differenz). Daten vom des jeweiligen Jahres Salinität [PSU] Standort Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Flensburg 12,0 15,3 9,2 6,1 12,7 14,3 11,8 2,5 11,2 13,3 4,7 8, Kiel* 15,6 18,8 14 4,8 11,2 13,6 7,1 6,5 16,2 19,8 13,6 6,2 12,9 14,8 11,1 3,7 HL-Travemünde 6,9 11,9 4,9 7 7,8 9,6 6,5 3,1 4,6 5,8 2,4 3,4 5,7 6,5 5,2 1,3 HL-Schlutup ,9 8,6 2,8 5,8 6,8 8,2 5,7 2,5 4,6 6,4 2,6 3,8 *auf Höhe der Benthokosmen Kiel, Düsternbrooker Weg, gemessen Temperatur Tab. 14 zeigt die Mittelwerte der Wassertemperatur [ C] sowie die Minimum- und Maimumwerte und die Differenz zwischen diesen Werten während der ca. dreimonatigen Messungen im Sommer Aufgrund eines Messfehlers liegen für Flensburg keine Temperaturdaten vor. 31
31 Tab. 14 Wassertemperaturen [ C] Frühjahr/Sommer 2017 (Mittelwert, Min-, Maimumwert und Differenz). Daten vom Standort Ø Temperatur[ C] Ma** Min.** Δ Flensburg Kiel* 15,9 19,1 10,1 9 Lübeck-Travemünde 17,6 21,5 10,5 11 Lübeck-Schlutup 17, ,8 10,2 * auf Höhe der Benthokosmen Kiel, Düsternbrooker Weg, gemessen ** absolute Werte Die mittlere Temperatur lag zwischen durchschnittlich 17,6 C in den beiden Lübecker Häfen und 15,9 C in Kiel. Die Schwankungen zwischen Minimum- und Maimumwerten lagen zwischen 10,8 C in Travemünde und 9,0 C im Kiel. Die größten Temperaturschwankungen zeigte Travemünde mit einem Delta von 11 C. Tab. 15 zeigt die Mittelwerte der Wassertemperaturen [ C] sowie die Minimum- und Maimumwerte und die Differenz zwischen diesen Werten in den Untersuchungsjahren Es wurden nur die Messungen zwischen dem des jeweiligen Jahres berücksichtigt da es über alle untersuchten Jahre der Zeitraum war, an dem für alle Standorte Messungen vorlagen. Tab. 15 Wassertemperaturen [ C] in den Sommern (Mittelwert, Min-, Maimumwert und Differenz). Daten vom des jeweiligen Jahres Temperatur [ C] Standort Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Ø Ma. Min. Δ Flensburg 18,0 23,2 12,2 10,9 17,6 21,5 13,1 8,4 17,7 24,7 11,0 13, Kiel* 14,7 16,9 12,0 4,9 17,5 20,8 14,7 6,1 17,6 22,0 12,4 9,7 17,3 19,1 15,4 3,7 Lübeck-Travem. 18,3 25,1 11,8 13,3 18,7 22,8 14,8 8,0 19,1 24,0 15,5 8,5 17,6 18,7 16,5 2,2 Lübeck-Schlutup ,0 23,6 15,8 7,8 19,0 23,3 15,6 7,7 17,6 21,0 10,3 10,7 Daten jeweils vom des jeweiligen Jahres *auf Höhe der Benthokosmen Kiel, Düsternbrooker Weg, gemessen 32
32 4 Zusammenfassung 4.1 Vergleich der Probenahme-Methoden In dem Bestreben, den Aufwand der Probenahme möglichst gering zu halten und trotzdem sämtliche NIS und kryptogenen Arten zu erreichen, werden im Folgenden die Ergebnisse der drei Methoden miteinander verglichen. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Kann auf eine bestimmte Probenahme verzichtet werden? Deckt vielleicht eine der drei Methoden alle gefundenen NIS ab? Je nach angewandter Probenahme-Methode gab es Arten, die ausschließlich mit einer der drei Methoden gefangen wurden. Im Folgenden werden diese einzeln betrachtet Kratzproben Kratzproben dienen vor allem dem Erreichen von Fouling-Organismen. Ausschließlich in den Kratzproben wurden die Rotalge Dasya baillouviana, die Schnecke Potamopyrgus antipodarum und der Krebs Rhithropanopeus harrisii gefunden Sedimentproben Sedimentproben ermöglichen ein Erreichen der Infauna, neben der auf dem Meeresboden befindlichen Epifauna. Ausschließlich in den Sedimentproben wurde der Polychaet Marenzelleria neglecta, der ein Sedimentbewohner ist, gefunden Platten Auf Platten siedeln sich in erster Linie Fouling-Organismen an. Auf ihnen können aber auch, bei ausreichender Ansammlung von Sediment zwischen diesen Organismen, Sedimentbewohnern siedeln. 33
33 Ausschließlich auf den Platten fanden sich zwei Arten, die Muschel Mya arenaria und ein Jungfisch der Art Neogobius melanostomus. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass von den 16 gefundenen NIS 15 Arten theoretisch auch auf den Platten siedeln könnten. Die Ausnahme bildet der Polychaet Marenzelleria neglecta, der ein Sedimentbewohner ist und tiefe Wohnröhren in den Sand oder Schlick gräbt (Bick & Burckhardt 1989, Zettler et al. 1994, Hartmann- Schröder 1996). 4.2 Vergleich der Ergebnisse Über den gesamten Untersuchungszeitraum sind an den Standorten Flensburg, Kiel und Lübeck insgesamt 34 NIS bzw. kryptogene Arten nachgewiesen worden. Davon fanden sich 22 in den Sedimentproben, 21 in den Kratzproben und 30 Arten auf den Platten. In Flensburg waren es insgesamt 8, in Kiel 19 und in Lübeck 18 Arten. In den einzelnen Jahren wurden unterschiedlich viele NIS nachgewiesen. In 2014 waren es 13 Arten, in 2015 waren es 17, in 2016 waren es 14 und in Arten. Im Jahr 2017 wurden 16 NIS bzw. kryptogene Arten nachgewiesen. Die Tunicate Styela clava wurde in diesem Jahr erstmalig nachgewiesen. Es handelt sich hierbei um den Erstnachweis in der Ostsee. Insgesamt sind in den letzten vier Jahren von den Autoren dieser Studie 23 NIS bzw. kryptogene Arten in den untersuchten schleswig-holsteinischen Ostsee-Häfen nachgewiesen worden. Nicht jede Art wurde in jedem Untersuchungsjahr (wieder-) gefunden. So fehlen bei der vorliegenden Untersuchung aus dem Jahr 2017 sieben Arten: Mytilopsis leucophaeta, Dreissena polymorpha, Marenzelleria cf. viridis, Boccardiella ligerica, Ficopomatus enigmaticus, Eriocheir sinensis und Hemigrapsus takanoi. Zwei dieser fehlenden Arten sind in den Vorjahren jeweils nur einmal gefunden worden. Dreissena polymorpha in Lübeck (2014) und Hemigrapsus takanoi in Kiel (Geburzi et al. 2015). Letztgenannte Krebsart kommt nach einer persönlichen Mitteilung von Frank Melzner (GEOMAR) in großen Dichten auf den Holzdalben der Westseite der Kieler 34
34 Innenförde vor. In den Kratzproben der Holzdalben im Kieler Tiessenkai -Hafen haben wir sie nicht nachweisen können. Die Dreiecksmuschel Dreissena polymorpha ist vorwiegend ein Bewohner limnischer Gewässer, kommt nur gelegentlich im Brackwasser vor. Verween et al. (2006) bezeichnen M. leucophaeta als das Brackwasser-Äquivalent zu Dreissena polymorpha. Als ein typischer Besiedler von Ästuaren hat diese Art eine breite Salinitätstoleranz im oligo- bis mesohalinen Bereich (Siddall 1980). Sie ist sicherlich auch weiterhin an den nachweisen können. Der Polychaet Marenzelleria cf. viridis wurde von uns 2014 und 2015 in Kiel und Lübeck nachgewiesen und 2017 haben wir ihn nicht gefunden. Er gilt als überwiegend marine Art, die aber auch in der westlichen Ostsee auftritt (Lackschwitz et al. 2015). Der Polychaet Boccardiella ligerica haben wir bisher an allen Standorten gefunden: 2014 in Lübeck und 2016 in Kiel und Flensburg. Allerdings nicht in jedem Jahr. Sie wurden immer sowohl im Sediment als auch auf den Platten nachgewiesen. Nach Gerlach (2000) gibt es Vorkommen im NOK und an der Schleimündung. Diese Art ist häufig gemeinsam mit Ficopomatus enigmaticus anzutreffen (NOBANIS), ein Polychaet, den wir 2015 und 2016 jeweils im Schlutuper Papierhafen in Kratzproben und auf den Platten nachgewiesen haben. Dieser Brackwasser-Polychaet war in Deutschland vor unserem Nachweis nur von der Nordsee im Hafen von Emden bekannt. (Nehring & Leuchs 1999). Ein gemeinsames Auftreten mit Marenzelleria cf. viridis konnten wir nicht beobachten. Die Wollhandkrabbe Eriocheir sinensis, die 2015 und 2016 sowohl in Lübeck als auch in Kiel nachgewiesen wurde, waren sicher eher Zufallsfunde, das es sich um juvenile Stadien handelte. Die Venn-Diagramme (Abb. 7) der vier Jahre zeigen die Verteilung der Arten auf die Probenahme-Methoden. Anders als in den Jahren sind im aktuellen Untersuchungsjahr in den Kratzproben Arten gefunden worden, die mit den anderen Methoden nicht erreicht wurden. Allerdings ist Potamopyrgus antipodarum ein Sedimentbewohner und in den Jahren auch im Sedimentproben gefunden worden. Dasya baillouviana siedelt auch auf Platten ( ) und Rhithropanopeus harrisii ist von immer in allen Proben nachgewiesen worden. Große 35
35 Übereinstimmung im Artinventar zeigen die Kratzproben mit den Platten, die beiden Probenahme-Methoden teilen sich acht von jeweils elf Arten. In den Sedimentproben wurden in der aktuellen Untersuchung mit sieben Arten die wenigsten NIS nachgewiesen, während mit den beiden anderen Methoden jeweils elf NIS nachgewiesen wurden. 36
36 5 Danksagung Die Autoren danken Dr. Vollrath Wiese (Haus der Natur/Cismar) für die Mollusca- Epertise, Dr. Thomas Stach (Humboldt-Universität/Berlin) für die Tunicaten-Epertise, Prof. Michael Türkay (Senckenberg-Institut/Frankfurt) für die Crustacea-Epertise. Unserer Kollegin Renate Schütt (GEOMAR/Kiel) danken wir sehr für die Bestimmungsarbeit während des gesamten Projektes und Dr. Frank Thiermann für die kritische Durchsicht des Manuskripts und viele wertvolle Tipps. Ein großer Dank gilt den Ansprechpartnern der einzelnen Häfen für die gute Kooperation und Informationen bzgl. der Standorte. 37
37 6 Quellen Barnes H, Barnes M (1974) The responses during development of the embryos of some common Cirripedes to wide changes in salinity. J ep Biol Ecol 15: Bhatnagar KM, D.J. C (1965) The salinity tolerance of nauplius larvae of Cirripedes. British ecological society 34: Bick A, Burckhardt R (1989) Erstnachweis von Marenzelleria viridis (Polychaeta, Spionidae) für den Ostseeraum mit einem Bestimmungsschlüssel der Spioniden der Ostsee. Mittr Zool Mus Berl 65: Bock G, Lieberum C (2015) Neobiota in schleswig-holsteinischen Häfen. Abschlußbericht. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. 40 pp. Bock G, Lieberum C (2016a) Neobiota-Standard. Abschlußbericht. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. 71 pp. Bock G, Lieberum C (2016b) Neobiota in ausgewählten Häfen der schleswigholsteinischen Ostsee und im Nord-Ostsee-Kanal. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein. 66 pp. Davis MH, Lützen J, M.E. D (2007) The spread of Styela clava Herdman, 1882 (Tunicata, Ascidiacea) in European waters. Aquat Invasions 2: De Vate B, Jazdzewski K, Ketelaar HAM, Van der Velde G, Gollasch S (2002) Geographical patterns in range etension of Ponto-Caspian macroinvertebrate species in Europe. Can J Fish Aquat Sci 59: Dittmann S, Rolston A, Benger SN, Kupriyanova EK (2009) Habitat requirements, distribution and colonisation of the tubeworm Ficopomatus enigmaticus in the Lower Lakes and Coorong. Report for the South Australian Murray-Darling Basin Natural Resources Management Board, Adelaide Jonas C. Geburzi*, Garrit Graumann, Stephanie Köhnk and Dirk Brandis (2015) First record of the Asian crab Hemigrapsus takanoi Asakura & Watanabe, 2005 (Decapoda, Brachyura, Varunidae) in the Baltic Sea. BioInvasions Records 4 (2): Gerlach SA (2000) Die Biodiversität in der deutschen Nord- und Ostsee, Bd 1. Checkliste der Fauna der Kieler Bucht und eine Bibliographie zur Biologie und Ökologie der Kieler Bucht. Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz. 376 pp. Gollasch S, David M, Leppäkoski E (2011) Pilot risk assessments of alien species transfer on intra-baltic ship voyages. Baltic Sea Ballast Water Risk Assessment for HELCOM:1-98 Gollasch S (2003) Einschleppung eotischer Arten mit Schiffen. In: Lozan, J. L. and Rachor, Eike and Reise, Karsten and Sündermann, J. and Westernhagen, H. v., eds (2003): Warnsignale aus Nordsee und Wattenmeer. Eine aktuelle Umweltbilanz. / J. Lozan, E. Rachor, K. Reise, J. Sündermann and H. Westernhagen (editors), Wissenschaftliche Auswertungen, Hamburg Harms J (1999) The neozoan Elminius modestus Darwin (Crustacea, Cirripedia): Possible eplanations for its successful invasion in European water. Helgoländer Meeresuntersuchungen 52: Hartmann-Schröder G (1996) Annelida, Borstenwürmer, Polychaeta.. Verlag G. Fischer, Jena, In: Die Tierwelt Deutschlands und der angrenzenden Meeresteile nach ihren Merkmalen und nach ihrer Lebensweise, Teil 58, 2. Auflage HELCOM (2013) Trends in arrival of new non-indigenous species. HELCOM Core Indicator Report Online:14 38
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