Riffe in der Ostsee Drittmittelprojekt gefördert aus Mitteln der EU (EFF) und Landesmitteln M-V
|
|
- Tobias Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Riffe in der Ostsee Drittmittelprojekt gefördert aus Mitteln der EU (EFF) und Landesmitteln M-V Institut für Fischerei, Rostock 1
2 Zielsetzung Klärung der Frage, ob künstliche Habitate (RIFFE) im Rahmen der Ostsee-Managementmaßnahmen eine alternative Möglichkeit zur Stabilisierung der Fischbestände sind! Stand der Arbeiten Studie (Fischereiabgabe) 1996 Einbau der ersten Strukturen (FIAF) 2002 Projektbeginn Riffe in der Ostsee (FIAF) 2003 Errichtung Riff NIENHAGEN (FIAF) 2009 Errichtung Riff ROSENORT (EFF) 2012 Der Nachweis zur Erhöhung der fischereilichen Wertigkeit wurde erbracht! Erarbeitung von Empfehlungen für die Errichtung von künstlichen Riffen in den Küstengewässern MVs westlich der Darßer Schwelle Institut für Fischerei, Rostock 2
3 Riff NIENHAGEN Daten t Naturstein Betonelemente Fläche: ca m² Wassertiefe: m Position: ca. 8 km westlich Rostock, ca. 1,5 km nördlich Ostseebad Nienhagen Graphik: Uwe Friedrich Institut für Fischerei, Rostock 3
4 Riff ROSENORT Daten 180 t Naturstein 86 Betonelemente Fläche: ca m² Wassertiefe: 6-7 m Position: ca. 8 km östlich Rostock, ca. 2 km nördlich Rosenort Graphik: Uwe Friedrich Institut für Fischerei, Rostock 4
5 Institut für Fischerei, Rostock 5
6 Schwerpunktaufgaben Fischereibiologische Untersuchungen Besiedlungsökologische Untersuchungen sowie Untersuchungen zur Nahrungskette Dokumentation/Öffentliche Präsentation UW-Videobeobachtung incl. Datenübermittlung Untersuchungen zur Produktion der Ostsee-Rotalge Delesseria sanguinea (ab 2009 als Pilotprojekt) Wirtschaftliche Nutzung von Delesseria sanguinea Strömungstechnische Untersuchungen Ökonomische Untersuchungen Bearbeiter Fisch und Umwelt M-V e.v. Institut für angewandte Biologie und Landschaftsplanung (bioplan GmbH) Style-KÜSTE Unterwassertechnik Kordian, Stanley Security Deutschland GmbH Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fisch und Umwelt M-V e.v., Universität Rostock LMS Landwirtschaftsberatung M-V Institut für Fischerei, Rostock 6
7 Bewuchsuntersuchungen: In diesem Projektteil wurden Untersuchungen zur Nahrungskette durchgeführt. Dazu gehört die Klärung von Fragen zur Vermehrung und Entwicklung von marinen Borstenwürmern (Polychaeten), die sich von Faeces und Pseudofaeces (Zusammenklumpung von für Muscheln unverdaulichen Mikroalgen) der Miesmuscheln ernähren und die ihrerseits zu den bevorzugten Nährtieren für Seefische gehören Institut für Fischerei, Rostock 7
8 Lehrmodul: Mytilus Die Miesmuschel
9 Unterwasserbeobachtung
10 Pilotprojekt: Rotalge Delesseria sanguinea Extraktion von Delesseria Algenmaterial Hintergrund der Untersuchungen war, dass 1kg Feuchtmasse in Frankreich eine Preis von 9,61 (Stand 2004) erzielte. Produkt Institut für Fischerei, Rostock 10
11 Strömungsmessungen im gesamten Riffgebiet und an bestimmten Positionen/Strukturen: (Wichtige Voraussetzung zur Bestimmung des ökologischen Potentials) Institut für Fischerei, Rostock 11
12 Institut für Fischerei, Rostock 12
13 Institut für Fischerei, Rostock 13
14 Das Riffprojekt ist in seiner Dimension und dem wissenschaftlichen Programm einzigartig im Ostseeraum. Der Nachweis zur Erhöhung der fischereilichen Wertigkeit wurde erbracht. Mit den umfangreichen Datenmaterial und den daraus getroffenen Schlussfolgerungen können Empfehlungen für die Schaffung von künstlichen Habitaten geben werden. Es wurden neue Geschäftsfelder für fischereiliche und mit dieser Branche verbundene Betriebe erschlossen (fischereiliche Forschungsprojekte, Bildungsprojekte, Herstellung von Aquatischen Produkten, Tourismus). Die Riffe NIENHAGEN und ROSENORT sollten unbedingt als wissenschaftliche Plattform für weitere Projekte genutzt werden. Das schließt eine wirtschaftlich-touristische Nutzung nicht aus! Institut für Fischerei, Rostock 14
Einsatzmöglichkeiten künstlicher Riffe an der deutschen Küste. Vorgetragen von Stefan Krause Diplom-Biologe
Einsatzmöglichkeiten künstlicher Riffe an der deutschen Küste Vorgetragen von Stefan Krause Diplom-Biologe Themen: Definition Natürliche Riffe Funktionen Geschichte der künstlichen Riffe Rifftypen/ Moderner
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrA a l m o n i t o r i n g. 1. Arbeitsaufgabe:
1 A a l m o n i t o r i n g 1. Arbeitsaufgabe: Ganzjährige Erfassung der wandernden Aale in der Aalfangstation des Flusses Warnow in der Ortslage Kessin Markierung und Wiederaussatz der gefangenen Aale
MehrMarine Biotopkartierung in der Ostsee Unter Anwendung der HELCOM Underwater Biotope Classification - HUB
Stralsund, 22/Sept/2014 06.10.2014 1 Marine Biotopkartierung in der Ostsee Unter Anwendung der HELCOM Underwater Biotope Classification - HUB Kerstin Schiele, Alexander Darr, Michael L. Zettler Inhalt
MehrNutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks
Nutzungskonflikte zwischen Berufsfischern und Offshore-Windparks Pierre-Georges DACHICOURT Präsident des französischen Nationalen Komitees für Seefischerei und Marine Aquakultur (CNPMEM) 28 Oktober 2008
MehrZukunft Schwansen. Ideen für die regionalwirtschaftliche Entwicklung der Region Schwansen
Zukunft Schwansen Ideen für die regionalwirtschaftliche Entwicklung der Region Schwansen im Rahmen des Studienprojekts Küstenmanagement in der Region Schwansen der CAU Kiel Leitung: A. Daschkeit, K. Ahrendt
MehrFischereimanagement in Meeresschutzgebieten
Meeresumweltsymposium 2013, Hamburg (BMU, BSH) Fischereimanagement in Meeresschutzgebieten Hürden und Optionen der Markus Salomon Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) Sachverständigenrat für Umweltfragen
MehrUmsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern
Umsetzung der Europäischen Aalverordnung in Mecklenburg-Vorpommern Malte Dorow Institut für Fischerei Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Thomas Schaarschmidt Einleitung Lebenszyklus
MehrMarikultur Ansätze zur Nutzung mariner Ressourcen
Marikultur Ansätze zur Nutzung mariner Ressourcen Prof. Dr. H.W. Palm, Aquakultur und Sea-Ranching 1 Inhalt 1. Was ist Aquakultur Definitionen und Geschichte Preisentwicklung Aktuelle Zahlen aus Deutschland
MehrProjektkennblatt. Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Projektkennblatt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Diese Unterlage soll als Hilfe zum Ausfüllen des Projektkennblattes der Deutschen Bundesstiftung Umwelt dienen. Die erbetenen Informationen finden Eingang
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06. des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/171 16. Wahlperiode 05-07-06 Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) und Antwort der Landesregierung Minister für Wissenschaft,
Mehr3. Methodik. Riffe in der Ostsee
Sachstandsbericht 2010 Mohr, Thomas 1. Einleitung Das Riffprojekt wurde mit dem Hintergrund eine alternative Möglichkeit zur Erhaltung der fischereilichen Ressourcen und zur Stabilisierung der Wirtschaftsfischbestände
MehrDer Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Präsentation für das Nürnberger Forum "Wie lernt Europa lebenslang" am 11.07.2008 von Burkhart Sellin Education and Training Consultant, vormals
MehrSMN @ Hanse Sail. Entwicklung zuverlässiger Unterwassertechnologien von der Ostsee in die Tiefsee
@ Hanse Sail @ Hanse Sail WORKSHOP Entwicklung zuverlässiger Unterwassertechnologien von der Ostsee in die Tiefsee Einführung in das Thema, Gerhard Körner, Vorsitzender, Subsea Monitoring Network e.v.
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrBelgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
Landes ist Brüssel. Hier ist auch der Verwaltungssitz der EU. Flandern ist es sehr flach. Im Brabant liegt ein mittelhohes Gebirge, die Ardennen. Die Landschaft ist von vielen Schiffskanälen durchzogen.
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
Mehregoh Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein
Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbh Wirtschaftsförderung im Kreis Ostholstein Verbandstag des Segler-Verband Schleswig-Holstein Glücksburg 08.03.08 Schleswig-Holstein ist ein Tourismusland Was können
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrFORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17
FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25
MehrOffshore Windenergie: Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren
Offshore Windenergie: Potentiale in der Ostsee Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren Unsere Position und Aktivitäten 2 Weltweit führender
MehrAttraktive Förderungen für Unternehmen
Attraktive Förderungen für Unternehmen Wenn, s um Förderungen geht, ist nur eine Bank meine Bank. www.raiffeisen-tirol.at bis zu 3.500, Zuschuss Beratung Unterstützung bei externen Beratungsleistungen
MehrMedienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'200 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Hochwasser gibt der Saane neue Dynamik Tosende Wassermassen schossen gestern von der Staumauer in Rossens Richtung Freiburg. Die künstlich erzeugte Flut soll die Saane mit neuem Leben füllen. 1 Die Schleusen
MehrSozio-ökologische Dimensionen in Energie-Szenarien
Sozio-ökologische Dimensionen in Energie-Szenarien Strommarkttreffen 05. Juni 2015 Marion Christ Europa-Universität, ZNES Flensburg Hintergrund Forschungsprojekt Vernetzen: Sozial-ökologische, technische
MehrDas FFH-Monitoring in Thüringen
Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland
MehrDeutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft
Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Instrumente für die Rohstoffwende ein Ausblick Falk Schulze Stakeholder Workshop Berlin, 5. Februar 2015 Kernaussage 3 Die Rohstoffwende
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen
Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet
MehrLandesraumentwicklungsprogramm M-V
Landesraumentwicklungsprogramm M-V Herausforderungen aus Sicht der Offshore Windenergie Meeresmuseum zu Stralsund, 20.07.2016 2002 2016: 14 Jahre Netzwerkarbeit für die Windenergiebranche 2 Inhaltsübersicht
MehrBranchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends
1 Branchentag Fahrrad Nachfrageentwicklung & Trends Bernd Fischer Geschäftsführer TMV Rostock, den 24. Februar 2011 2 1. Vorbemerkungen. Wo stehen wir? Potenzialanalyse für Radurlaub der Deutschen Fast
MehrGesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe. Dr. Tanja Mölders
Gesellschaftliche Naturverhältnisse zwischen Krise und Vision. Eine Fallstudie im Biosphärenreservat Mittelelbe Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Ausgangspunkte: Problem-, Frage-
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
MehrDie Alpenkonvention im Niederösterreichischen Alpenland. Markus Reiterer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention
Die Alpenkonvention im Niederösterreichischen Alpenland Markus Reiterer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention CIPRA Jahrestagung, 29.09.2015 Allgemeines Einziges internationales Rechtsinstrument zum
MehrÜbersetzung 1. Abgeschlossen am 29. September 2009 In Kraft getreten durch Notenaustausch am 15. Juni 2012
Übersetzung 1 Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Abgeschlossen am 29. September
MehrEinfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee
Einfluss von Offshore-Windanlagen auf den Wasseraustausch zwischen Nord- und Ostsee Hans Burchard hans.burchard@io-warnemuende.de Institut für Ostseeforschung Warnemünde Vortrag Nationalparkamt Vorpommersche
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag
MehrStadtplanungsamt. Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer
Sanierungsgebiet: Bedeutung und Vorteile für Immobilieneigentümer Stadt Augsburg 2012 Stadterneuerung in Lechhausen - Durchführung Vorbereitender Untersuchungen (VU) und Erarbeitung eines Integrierten
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrÖkotourismus als Instrument des Naturschutzes?
FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben
MehrMinimierung von Unterwasserschall bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen:
Gefördert durch: Fachtagung Minimierung von Unterwasserschall bei der Gründung von Offshore-Windenergieanlagen: Anforderungen und Möglichkeiten 28. März 2012, 10:00-16:30 Uhr Tagungssaal der Industrie-
MehrMarika Fleischer Personalrat für die wissenschaftlich Beschäftigten UNIVERSITÄT ROSTOCK PERSONALRAT FÜR DIE WISSENSCHAFTLICH BESCHÄFTIGTEN (WPR)
Information über die Ergebnisse eines Treffens der Personalräte mit den KanzlerInnen der Hochschulen und Vertretern des BM sowie zur geplanten Umsetzung an unserer Universität Marika Fleischer Personalrat
MehrVom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen
Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung
MehrManagement der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management
Management der Natura-2000- Gebiete in der deutschen AWZ Schutzgebiets-Verordnung und Management Dr. Jochen Krause, Dr. Matthias Steitz, Leila Gaigl, Steffen Bleich BfN, Fachgebiet Meeres- und Küstennaturschutz
MehrNachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,
MehrSeedruckleitungen Ossiacher See
Vorstellung beim Naturschutzbeirat Klagenfurt, 18.04.2016 Ausgangslage und Veranlassung Projektwerber: Wasserverband Ossiacher See Projekt: Komplettierung der Seedruckleitungen Ossiacher See als Teil der
MehrBILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MehrEthik-Rating von Immobilienunternehmen Analyse, Bewertung und Auswirkungen des Ratingprozesses am Beispiel der ATHOS Immobilien AG
Prok. D. Lucan, MSc I Forum Building Science I 04.05.2010 Ethik-Rating von Immobilienunternehmen Analyse, Bewertung und Auswirkungen des Ratingprozesses am Beispiel der ATHOS Immobilien AG Agenda Kurzbeschreibung
MehrStudienführer Biologie
Studienführer Biologie Biologie - Biochemie - Biotechnologie - Biomedizin an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen 4. Auflage Herausgegeben vom vdbiol - Verband Deutscher
MehrFachseminar Wärmenutzung aus dem Bodensee Langenargen, 11. Februar 2016
Fachseminar Wärmenutzung aus dem Bodensee Langenargen, 11. Februar 2016 Möglichkeiten zur energetischen Seewassernutzung aus Sicht eines Herstellers von Wärmepumpen Steffen Klein Combitherm GmbH Fellbach
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
Mehr1. Potenzialflächenbeschreibung
1. Potenzialflächenbeschreibung Karte 1: Potenzialfläche im Kontext raumordnerischer Festlegungen 1 1 Legende siehe Zeichnerische Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 1 Merkmal Lage
MehrMantarochen. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Mantarochen Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung:
MehrIm Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität
4.2.1-4031 Stellenausschreibung Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität Wuppertal ist zum 01.05.2015, befristet bis 30.04.2018, die Stelle einer/s
MehrFORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58
FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7
MehrEröffnungsveranstaltung des Österreichisch-ungarischen Projektes ACTIVE AGEING L00162
Eröffnungsveranstaltung des Österreichisch-ungarischen Projektes ACTIVE AGEING L00162 ACTIVE AGEING Lead Partner Regionalverband Industrieviertel- Projektmanagement Projektpartner Balatoni Integrációs
MehrAnalysis & characterisation of maritime environment for suitability of aquaculture Grundlagen einer Bewertung Version 2.1 - Final Datum 15.06.
Analysis & characterisation of maritime environment for suitability of aquaculture Grundlagen einer Bewertung Version 2.1 - Final Datum 15.06.2011 Peter Krost Monika Kock Levent Piker Stefan Rehm 1 36
MehrWir essen gesünder! im Lehrlingshaus Mitterdorf. anders essen ist ein in gesundheitsförderndes Ernährungsprojekt durchgeführt von.
Wir essen gesünder! im Lehrlingshaus Mitterdorf anders essen ist ein in gesundheitsförderndes Ernährungsprojekt durchgeführt von Gefördert durch Gesundes Essen hat viele Gesichter! Geschmack Aussehen Soziale
Mehr... in den Meeren dieser Welt treiben nicht nur mal hier Reste einer Tüte und dort...
Foto: AP Das Problem ist schon länger bekannt, doch aktuell schlägt es hohe Wellen. Der "Asian Scientist" stellte kürzlich klar: Selbst wenn wir heute aufhören würden, Plastik ins Meer zu werfen, würden
MehrVerantwortungspartner-Region Ummanz
Verantwortungspartner-Region Ummanz Ländliche Gesundheits- und Naturregion Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrVorwort. Management Consulting
Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden
MehrCenter for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG. Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer
Center for IT-based Logistics Leipzig - CITLOG Gefördert durch die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer Center for IT-based Logistics Leipzig 2 Vision und Zielsetzung des CITLOG Forcierung
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrCR4SME. Stadt Wien Kompetenzteam für nachhaltiges, strategisches und chancenorientiertes Management von KMU
PRÄSENTATION DES FORSCHUNGSPROJEK TES GEFÖRDERT VON DER S TADT WIEN (MA23) CR4SME Stadt Wien Kompetenzteam für nachhaltiges, strategisches und chancenorientiertes Management von KMU BEGRÜNDUNG: WARUM DIESES
MehrBerechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis
Berechnung von Biodiversitätsindikatoren in der Praxis Dr. M. Rademacher Director Biodiversity and Natural Resources 17.07.2014, Rohstoff-Kolloquium, Iphofen Page 1-17.06.2014 Naturschutz in Abbaustätten
MehrWirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/
Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199
MehrSachgebiet Aquakultur
Sachgebiet Aquakultur Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Institut f. Fischerei Der Flussbarsch- eine Aquakulturart mit Potential. Vortragsveranstaltung des
MehrWEC Regionalstudie. Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien
WEC Regionalstudie Roadmap für einen wettbewerbsfähigen, europäischen Energiemarkt unter spezieller Berücksichtigung der neuen Energien Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Holding AG, Baden
MehrNeufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000
Neufassung der Studienordnung, Stand 9. März 2000 Fassung nach der Sitzung der Kommission für das Aufbaustudium Informatik vom 11. Januar 2000 Studienordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen
MehrEinleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung
Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung
Mehr1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung Angewandte Spieltheorie
Univ. Prof. Dr. Friedrich L. Sell Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg Germany 1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet
MehrGrüne Gentechnik. Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin
Grüne Gentechnik Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin Was bringt die Grüne Gentechnik in der Pflanzenzüchtung? Christian Jung, Universität Kiel Die Entwicklung
MehrDie Gläubigerstruktur als Ansatzpunkt für ein staatliches debt management
Die Gläubigerstruktur als Ansatzpunkt für ein staatliches debt management Walter A. S. Koch 1972 Verlag Anton Hain Meisenheim am Glan INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 n. Definition des debt management
MehrMehrfamilienhaus auf Erbbaupachtgrundstück, Willi-Braun-Str. 2b in Tribsees
Dipl.SV(DIA) Christian Paul Wertgutachten 15-047 - Seite 1 von 5 Mehrfamilienhaus auf Erbbaupachtgrundstück, Willi-Braun-Str. 2b in 18465 Tribsees Kurzbeschreibung zum Objekt Mehrfamilienhaus auf Erbbaupachtgrundstück,
MehrWasserstipendium Ruhr Auslandsstipendium
Wasserstipendium Ruhr Auslandsstipendium In Ausfüllung und Würdigung seines gesetzlichen Auftrages, in der Verantwortung für Umwelt und Wasserwirtschaft in der Region und im Bewusstsein der Notwendigkeit
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5
Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.
MehrHaug Report. Der. Für jede Anforderung ein wirksames Konzept! Ihre wissenschaftlichen und praxisbezogenen Themen exklusiv publiziert
Der Haug Report Für jede Anforderung ein wirksames Konzept! Ihre wissenschaftlichen und praxisbezogenen Themen exklusiv publiziert Ergebnisse für die Praxis zusammengefasst Direkt an Ihre Zielgruppe ohne
MehrWas will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Mehr120 JAHRE FORSCHUNG IN 3100m SEEHÖHE. Wolfgang Schöner
120 JAHRE FORSCHUNG IN 3100m SEEHÖHE Wolfgang Schöner 11.9m Schnee (Mai 1944) 245 Eistage 3100m 204 Tage mit Niederschlag 271 Nebeltage 133 Tage mit Starkwind Die Idee: Julius Hann (Univ. Prof. für Meteorologie
MehrARBEITSBLATT 1 OSTSEESPIEL
ARBEITSBLATT 1 OSTSEESPIEL Übersichtskarte der Ostsee. Quelle: Eigenes Werk, derivative work of file:baltic Sea location map.svg. Urheber: NordNordWest. Originaldatei: //commons.wikimedia.org/wiki/file:%c3%9cbersichtskarte_ostsee.svg.
Mehrumsetzen lassen. Umweltentlastung Mit der Innovation sollen neue, ergänzende Umweltentlastungspotenziale erschlossen werden.
FAX Fax-Antwort Nr. (05 41)9633-190 Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt Innovationen für die Umwelt Absender: Name: Vorname: Firma: Funktion/Bereich: Anschrift: Telefon: Zu welcher Zielgruppe würden Sie
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter
MehrVerteilung der Landwirtschaft in Deutschland
Station 1 DÄNEMARK 100 km Nordsee Ostsee Kiel Hamburg El Bremen We se r NIEDER- be Alle r Berlin Magdeburg Spree El be Düsseldorf Fu ld BELG. a We rr a ale Sa Erfurt Dresden esden Wiesbaden TSCHECHISCHE
MehrWie ist die FARNET- Unterstützungsstelle aufgebaut (FSU)? (Blatt5)
FARNET Das Europäische Netzwerk von Fischereigebieten Gilles van de Walle Was ist FARNET? Eine Gemeinschaft: Ein Terretorium: Eine Philosophie: FLAGs, Nationale Netzwerke, Management Strukturen (nationale
MehrHochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten
Hochschule Karlsruhe Karlsruhe, Baden-Würrtemberg, 6000? Studenten Fachschaft Informatik vertritt 600 Studenten 18 aktive + ca 20 neue Aktive Informatik Bachelor 116 ca 50 Informatik Master 30? HSKA KIT
MehrThema: Entwicklung der Offshore Windkraftnutzung aus der Sicht des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Rede des Umweltministers, Prof. Dr. Wolfgang Methling, anlässlich der Wissenschaftstage des Bundesumweltministeriums zur Offshore Windenergienutzung am 23. März 2004 in Berlin Thema: Entwicklung der Offshore
MehrDr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v.
Dr. Matthias Mossbauer, EUCC Die Küsten Union Deutschland e.v. CleanSea Diskussionsrunde: Meeresmüll in der Ostsee: Herausforderungen und Möglichkeiten Wandel im Bewusstsein gegenüber Meeresmüll im Hinblick
MehrMobilität. Hintergrund:
Mobilität Hintergrund: Seit 2002 verfügen die Schulen des Landes Niedersachsen über ein Curriculum zum Themenfeld Mobilität. Die Neufassung der Erlasses Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 des Gymnasiums
MehrErgebnisse der Blutuntersuchungen. Beschäftigten im Umfeld der Firma Envio. von Dr. Annette Düsterhaus Gesundheitsamt Dortmund
Ergebnisse der Blutuntersuchungen auf PCB bei Beschäftigten im Umfeld der Firma Envio von Dr. Annette Düsterhaus Gesundheitsamt Dortmund Ausgangssituation Untersuchungen von Staubproben (Fege- und Wischproben)
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrTOURISMUSCARD. als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt. Mag. Melitta Trunk
TOURISMUSCARD als grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt Mag. Melitta Trunk Seit zwei Jahren arbeiten engagierte, visionäre, kreative Teams in Kärnten und Slowenien an Möglichkeiten der Realisierung
MehrHerzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016
Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio
MehrProjektentwicklung 1. Hotel in Österreich in Strohballenbauweise. Ökologisch Nachhaltig Einzigartiges Raumklima Nullenergie Zertifiziert
Projektentwicklung 1. Hotel in Österreich in Strohballenbauweise Ökologisch Nachhaltig Einzigartiges Raumklima Nullenergie Zertifiziert 1. STROHHOTEL IN ÖSTERREICH AUSGANGSBASIS TOURISMUS IN ÖSTERREICH
Mehr