Seedruckleitungen Ossiacher See

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1 Vorstellung beim Naturschutzbeirat Klagenfurt,

2 Ausgangslage und Veranlassung Projektwerber: Wasserverband Ossiacher See Projekt: Komplettierung der Seedruckleitungen Ossiacher See als Teil der Abwasserbeseitigungsanlage des Wasserverbandes Ossiacher See Verlegung einer zweiten Seedruckleitung am Südufer zwischen den Pumpstationen Berghof, Lido und dem Anlandungsschacht West Verlegung einer einzelnen Seedruckleitung am Südufer zwischen den Pumpstationen Ossiach und Berghof

3 Ausgangslage und Veranlassung Ist-Bestand: ca. 27,7 km Seedruckleitungen mit 9 Hauptpumpstationen und Anlandungsschacht West; ca. 1,1 Mio m³ Abwasser/Jahr Geplant: ca. 8,5 km neue Seedruckleitungen

4 Ausgangslage und Veranlassung Veranlassung: Empfehlungen der Universität f. Bodenkultur Risikobewertung von Druckleitungen der Siedlungswasserwirtschaft in österreichischen Seen (Seedruckleitungen) Detailstudie über die Risikobewertung von Abwasserdruckleitungen des Wasserverbandes Ossiacher See Ziele: Redundante Leitungsführungen zur Entlastung und zur Erhöhung der Betriebssicherheit der bestehenden Anlage Schutz des Ossiacher Sees (Wasserkörper und Seegrund) Integrierender Bestandteil der Sanierung des Ossiacher Sees zur Erreichung des guten ökologischen Zustands (WRRL)

5 Bauteile und Baustellenbereiche Lage des Projekts: Bezirk Feldkirchen, Bezirk Villach Land, Stadt Villach Europaschutzgebiet, Naturschutzgebiete (2 x) und Landschaftsschutzgebiete (2 x) vom Vorhaben betroffen 1 Rohrlager- und Schweißplatz 2 Ballastierungsplatz 2A..Alternativstandort Ballastierungsplatz 3 Rohrzwischenlager 4 Pumpstation Ossiach 5 Pumpstation Berghof 6 Pumpstation Lido 7 Anlandungsschacht West

6 Technische Umsetzung Herstellung/Montage/Transport/Zwischenlagerung: 18 m lange Polyäthylen-Rohre (DN OD 225 bzw. 280) werden zu ca. 700 m langen Rohrsträngen verschweißt Einschwimmen der Rohrstränge in der Tiebel Ballastierung (Beschwerung mit Betongewichten) der Rohrstränge Einschwimmen der ballastierten Rohrstränge in den See über die Tiebel Transport mittels Motorbooten zum Zwischenlagerplatz

7 Technische Umsetzung Verlegung und Anschlüsse an Bestandsobjekte: Transport mittels Motorbooten vom Zwischenlager zu den Einbauorten Absenkung der Seeleitungen auf den Seegrund Anlandungsbereiche (Land- und Wasser): Herstellung von Künetten für den Leitungseinbau im Wasser und an Land; im See (Wasserkörper) bis 4 m Wassertiefe Unterwasseraushub mittels Langstielbagger und schwimmenden Saugbagger Einbautiefe: vom Ufer aus verlaufend von 1,6 m (bei Wasseranschlagslinie) auf 0 m (ab 4 m Wassertiefe) bei Saugbaggerung Ablagerung des Unterwasseraushubs in tieferen Seebereichen Verfüllung der Unterwasserkünette bis 2 m Wassertiefe erdverlegte Leitungsabschnitte: Rohrmaterial Edelstahl Insgesamt ca m am Seegrund verlegt (> 4 m Wassertiefe) und ca. 450 m Anlandungsbereiche (davon ca. 200 m erdverlegt und ca. 250 m im Seegrund verlegt)

8 Ausgangslage und Veranlassung

9 Längenschnitt Anlandungsbereich

10 Lage der Baustellenflächen für Produktion und Vorhaltung der Leitungsstränge Bezirk Feldkirchen 1 Rohrlager- und Schweißplatz 2 Ballastierungsplatz 2A..Alternativstandort Ballastierungsplatz 3 Rohrzwischenlager

11 Rohrlager- und Schweißplatz Baufeld ca m² LSG Ossiacher See Ost

12 Ballastierungsplatz Baufeld ca m² LSG Ossiacher See Ost

13 Alternativstandort Ballastierungsplatz Baufeld ca m² LSG Ossiacher See Ost Europaschutzgebiet Tiebelmündung

14 Rohrzwischenlager ca m² (9,6 ha)

15 Anlandungsschächte Bezirk Feldkirchen, Bezirk Villach Land, Stadt Villach 4 Pumpstation Ossiach 5 Pumpstation Berghof 6 Pumpstation Lido 7 Anlandungsschacht West

16 Pumpstation Ossiach

17 Pumpstation Berghof

18 Pumpstation Lido Seedruckleitungen Ossiacher See

19 Anlandungsschacht West NSG Ossiacher See Westbucht LSG Ossiacher See West

20 Maßnahmen während der Herstellung Abgrenzung der Baufelder gegenüber angrenzenden, wertbestimmenden (gefährdete und/oder geschützte) Vegetationsbeständen Schutz von Einzelgehölzen im Nahbereich der Baufelder Bergung und Zwischenlagerung wertvoller Vegetationsbestände Keine Anschüttungen, Materiallagerungen sowie kein Abstellen von Baufahrzeugen in Flächen mit ökologisch hochwertigen Vegetationsbeständen oder Feuchtflächen außerhalb der Baufelder. Wasserhaltung bei Baugruben: keine direkte Ableitung von stark getrübten oder verunreinigten Pumpwässern in den Ossiacher See. Das Material aus der Saugbaggerung wird in tiefere Bereiche des Ossiacher Sees ( 6 m) verbracht. Errichtung von Ölsperren zur Verminderung bzw. Eindämmung von Gewässertrübungen während der Baggerungen in den Anlandungsbereichen

21 Maßnahmen zur Endgestaltung Entfernung sämtlicher baulicher Einrichtungen und Objekte, die für Herstellung, Transport und Verlegung der Leitung notwendig waren. Wiederherstellung der ursprünglichen Geländesituation und des ursprünglichen Bodenaufbaus im Bereich der vorübergehend in Anspruch genommenen Flächen Begrünung (Einsaat) mit standortgerechter Saatgutmischung entsprechend den jeweiligen Standortbedingungen. Verfüllung der Unterwasserkünetten in den Anlandungsbereichen mit Rundkorn (Kies 8/16) vom Ufer bis 2 m Wassertiefe. Wiedereinbau der zwischengelagerten Vegetationsbestände (Schilfröhricht, Seggenbestand) Anlandungsschacht West: nach Entfernung sämtlicher baulicher Einrichtungen und Objekte - Wiederherstellung der ursprünglichen Geländesituation und des ursprünglichen Bodenaufbaus, Überlassen der natürlichen Sukzession (keine Aufforstung mit Gehölzen)

22 Zeitliche Umsetzung - Bauzeit Mitte September 2016 bis Mitte März 2017 zeitlich mit dem Projekt Sanierung Ossiacher See Bleistätter Moor, Modul 2 Teil II, Flutung Becken Nord und Süd eng verbunden

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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