I N F O R M A T I O N
|
|
- Gotthilf Lang
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer, Direktor Prof. Wilfried Schögl und W.HR Dr. Gernot Kitzmüller am 22. April 2009 zum Thema "Eröffnung des Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung, Michael-Reitter-Landesschule"
2 Seite 2 Über das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung, Michael- Reitter-Landesschule Das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung, Michael-Reitter- Landesschule, ist die älteste Behindertenschule des Landes Oberösterreich. Derzeit werden rund 241 Schülerinnen und Schüler von insgesamt 87 Lehrerinnen und Lehrer an der Michael-Reitter-Landessonderschule unterrichtet. zwölf Lehrkräfte arbeiten im Rahmen des Sonderpädagogischen Zentrums für Sinnesbeeinträchtigte im Außendienst. Moderne Pädagogik verlangt eine ständige Adaptierung der Räumlichkeiten. Daher wurde im Jahr 2006 der Neubau des Landesschulzentrums beschlossen. Die Caritas für Menschen mit Behinderungen stellte für den Bau ein entsprechendes Grundstück zur Verfügung. Anfang dieses Jahres konnte die Schule in Betrieb genommen werden. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund fünf Millionen Euro. Zur Schulchronik Das Landesschulzentrum wurde im Jahre 1812 von Kaplan Michael Reitter gegründet. Am 12. November 1812 wurde in der Linzer Zeitung der unentgeltliche Unterricht für taubstumme Kinder bekannt gegeben. Im Jahre 1987 kamen auch sehgeschädigte Kinder, die bis dahin ausschließlich in Wien beschult wurden, mit eigenen Klassen in diese Schule.
3 Seite 3 Zum Unterricht 1996/97 wurde als Schulversuch die Präventive Integration Integration an Landes-Sonderschulen eingeführt. Durchschnittlich werden 15 hörende Kinder zusammen mit fünf hörgeschädigten Kindern im Zwei-Lehrer-System in vier Volksschul- und in vier Hauptschulklassen unterrichtet. Seit zwei Jahren wird auch in Richtung taubblinde Kinder gearbeitet. Im Bereich der hörgeschädigten Kinder wird eine offene Lehrweise bevorzugt. Die Diskrepanz zwischen Lautsprachmethode und Gebärdensprache gibt es in Oberösterreich nicht. Jedes hörgeschädigte Kind erhält seine Kommunikationsmöglichkeit. Es gibt somit einen fließenden Übergang von Lautsprache über lautsprachbegleitende Gebärde hin zur österreichischen Gebärdensprache. 110 Kinder werden auf diese Art und Weise unterrichtet. Im Bereich der Blinden werden zur Zeit 20 Kinder beschult. Folgende Lehrpläne gibt es im Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung: LP Volksschule (für vollsinnige Kinder und bestens geförderte hörbeeinträchtigte Kinder) LP Hauptschule (für vollsinnige Kinder und bestens geförderte hörbeeinträchtigte Kinder) LP Allgemeine Sonderschule (für schwächer Kinder) Lehrplanverordnung für schwerhörige Kinder (normale Lehrpläne mit behinderungsgemäßen Abstrichen)
4 Seite 4 Lehrplan für gehörlose Kinder (Volksschule, Hauptschule, Polytechnische Schule) Lehrplan für mehrfach- / schwerstbehinderte Kinder (in den Förderklassen) Lehrpläne für blinde und sehbehinderte Kinder sind quasi Normallehrpläne mit behinderungsgemäßer Anpassung Lehrplan der Polytechnischen Schule Lehrplan Berufsvorbereitungsjahr (für schwächere Schülerinnen und Schüler) Lehrpläne der Berufsschulen Zur Geschichte des Neubaus Das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung ist seit Anbeginn 1812 in der Kapuzinerstraße beheimatet. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte eine Trennung zwischen Schule und Internat. Die Schule wird seitdem vom Land Oberösterreich geführt. Heim und Hort werden von einem eigenständigen Institut betrieben. Seit diesem Zeitpunkt war die Schule in Räumlichkeiten des Institutes eingemietet, eine Grundsanierung ist allerdings seit Bestehen des Schulobjektes nicht erfolgt. Moderne Pädagogik verlangt eine ständige Adaptierung der Räumlichkeiten. Unterschiedliche Entwicklungen der Schule machten aber nunmehr eine Neuorganisation notwendig. Um den Gegebenheiten und insbesondere dem eklatanten Raumbedarf gerecht zu werden, war eine räumliche Trennung von Schule und Institut unumgänglich, denn der räumliche Standard dieser Schule entsprach bei Weitem nicht mehr den heutigen Gegebenheiten (Behindertengerechtheit, Sanitäranlagen usw.).
5 Seite 5 Um den Angebotsstrukturen und den Erfordernissen einer modernen Schule gerecht zu werden, wurde gemeinsam mit dem Landesschulrat für OÖ und der Direktion des Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung ein Raumkonzept erarbeitet, welches mit der Schulbehörde akkordiert wurde. Dieses bewilligte Raumkonzept war die Basis für die Umsetzung der erforderlichen und notwendigen Umstrukturierungen. Im Jahr 2006 wurde schließlich der Startschuss für den Neubau gegeben. Die Caritas für Menschen mit Behinderungen stellte für den Neubau ein entsprechendes Grundstück auf Baurechtsbasis zur Verfügung. Anfang dieses Jahres konnte die Schule in Betrieb genommen werden. Informationen zum Neubau Der Neubau das Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung befindet sich auf einer Grundstücksfläche von m². Die bebaute Fläche ist 1.050,80 m² groß und die Bruttogeschoßfläche beläuft sich auf m². Das Schulgebäude verfügt über eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen. Die Ausführung für den kompletten Schulneubau wurde von den Architekten ZGP Linz Prof. DI Klaus Zellinger erarbeitet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. Der viergeschoßige L-förmige Baukörper wurde aus Stahlbeton mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Hochdrucklaminaten errichtet. Selbstverständlich wurde ein besonderes Augenmerk auf die Barrierefreiheit gerichtet.
6 Seite 6 Das Raumprogramm der Michael-Reitter-Landessonderschule sieht wie folgt aus: 22 Klassen für Hörgeschädigte, Blinde, Schwerstbehinderte und Integration 2 Sprachtherapieräume 1 Raum für lernpraktische Fertigkeiten 1 Snozelenraum (Therapie) 1 Physik- und Chemiesaal 2 EDV-Räume für Hörgeschädigte und Sehbehinderte 2 Lehrmittelzimmer 2 Werkräume 1 Lehrküche 1 Medien- und Musikraum 1 Zeichensaal 1 Schulbibliothek 1 Leiterzimmer 1 Sekretariat 1 Konferenzzimmer
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Mathias Mühlberger (Direktor der Caritas in Oberösterreich) Prof. Helmuth Nitsch (Direktor des Landesschulzentrums für
MehrINKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER
INKLUSIVE KLASSEN GEMEINSAMER UNTERRICHT HÖRBEEINTRÄCHTIGTER UND HÖRENDER KINDER EIN SCHULVERSUCH AN DER JOSEF REHRL SCHULE IN SALZBURG Vortrag von Jutta Onrednik, Dipl. Päd. - Lehrerin Sonderschule für
MehrPater Romedius Knoll. Eröffnung der Schule in Brixen Johannes Amberg. Wegbereiter der Gehörlosenbildung in Tirol
Pater Romedius Knoll Wegbereiter der Gehörlosenbildung in Tirol Pater Romedius Knoll, geb. 1727 in Bozen, Franziskanerpater, ab 1780 als Krankenpater in Hall tätig, trifft bei seiner Arbeit auf taubstumme
MehrMail B1-129/
3/SPET XXVI. GP - Stellungnahme 1 von 5 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Bearbeiterin: Fr. LSI HR Dr. Heidemarie Blaimschein Parlamentsdirektion z.h. Herrn Mag. Gottfried Michalitsch E-mail: NR-AUS-PETBI.Stellungnahme@parlament.gv.at
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 9. Juli 2008 zum Thema Aktuelles vom Bundesschulbau Mehr Raum für Klassenschülerhöchstzahl
MehrTextgegenüberstellung
Geltende Fassung Textgegenüberstellung Regierungsvorlage Oö. Pflichtschulorganisationsgesetz 1992 - Oö. POG 1992 StF: LGBl.Nr. 35/1992 (WV) idf: LGBl.Nr. 1/1995 (GP XXIV RV 439 AB 511 LT 30) LGBl.Nr. 64/1997
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Universitätsdirektorin Mag. Brigitte Mössenböck, Anton Bruckner Privatuniversität am 30. März 2009 zum Thema "Neubau
MehrTempora mutantur... et nomina mutantur in illis PROVINZIALTAUBSTUMMENANSTALT LANDESGEHÖRLOSENSCHULE LANDESSCHWERHÖRIGENSCHULE SONDERSCHULE
Tempora mutantur... PROVINZIALTAUBSTUMMENANSTALT LANDESGEHÖRLOSENSCHULE LANDESSCHWERHÖRIGENSCHULE WESTFÄLISCHE SONDERSCHULE WESTFÄLISCHE SCHULE WESTFÄLISCHE FÖRDERSCHULE LWL-FÖRDERSCHULE MÜNSTERLANDSCHULE
MehrKlassenschülerhöchst- und Teilungszahlen nach dem NÖ Pflichtschulgesetz VOLKSSCHULE
Klassenschülerhöchst- und Teilungszahlen nach dem NÖ Pflichtschulgesetz Abs.1 Klassenschülerzahl 10 25 Abs.3 Ausnahmen nur Landesschulrat VORSCHULKLASSE - VOLKSSCHULE Abs.4 Vorschulklasse 10 GRUPPEN IN
MehrHörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule. Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex
Hörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex alexandra_kerschbaumsteiner@hotmail.com Ablauf: Josef Rehrl Schule Lehrpläne Unterricht Hörgeschädigte SchülerInnen Besonderheiten
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR OBERÖSTERREICH
Seite 73 LANDESGESETZBLATT FÜR OBERÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben und versendet am 31. Jänner 2013 5. Stück Nr. 5 Oö. Schulrechtsänderungsgesetz 2012 (XXVII. Gesetzgebungsperiode: Regierungsvorlage
MehrFörderorte für den Förderschwerpunkt Sehen
Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung im Förderschwerpunkt Sehen (Text aus KMS vom 24.07.2007, Nr. IV.7-5 O 8204.1-4.66 967) Sonderpädagogische Förderung für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem
MehrNationaler Aktionsplan: "Gebärdensprache", "gehörlos", "hörbehindert"
Franz Dotter Nationaler Aktionsplan: "Gebärdensprache", "gehörlos", "hörbehindert" Innsbruck 27. 10. 2012 Bemerkungen zu Gruppen gehörloser Menschen 1.5.1 Gehörlose Mädchen und Frauen als besonders gefährdete
MehrIKT-Infrastrukturerhebung 2016
IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der
Mehr1.1 Kurzer persönlicher Exkurs
1 1.1 Kurzer persönlicher Exkurs 1992 absolvierte ich mein Praktikum noch während meiner Studienzeit am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung (BIG) in Wien. Ich erlebte eine rein oralistisch orientierte
MehrEbling: Investition in die Bildung und Zukunft der Stadt
10. November 2016 Ebling: Investition in die Bildung und Zukunft der Stadt (rap) Erster Bauabschnitt an der IGS Hechtsheim beendet / Eröffnung mit Bildungsministerin Dr. Hubig Am heutigen Tage erfolgte
MehrDer Nationalrat wird ersucht,
Der Nationalrat wird ersucht, Die Errichtung von Modellregionen ohne das Angebot von Sonderschulen oder Sonderschulklassen darf nicht so weit reichen, dass das Recht der Betroffenen auf Wahlfreiheit beschnitten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landtagsabgeordneten Gunther Trübswasser am 4. März 2009 zum Thema "Barrierefreies Kunsterlebnis" Land Oberösterreich
MehrWiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen Irene Prieler FOTO: Dietmar Tollerian
Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen 18.-19.02.2010 Irene Prieler www.grundstein.cc FOTO: Dietmar Tollerian TURNSAAL SPORTPLATZ VS 37 ASO 4 SPIEL- PLATZ HORT 2007 BESTAND Sonderschule Baujahr
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 12. Februar 2010 zum Thema "Neuer BildungsRahmenPlan für Kindergärten Bestmögliche Entwicklungschancen für unsere Kinder"
MehrModell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 10. September 2007 zum Thema "Schulanfang in Oberösterreich - Anmeldungen,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5. Mai 2009 zum Thema "Verkehrserziehung
Mehrvorgeschlagener Text geltender Text Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines, Anwendungsbereich, allgemeine Zugänglichkeit der Schulen, Begriffsbestimmungen
Textgegenüberstellung geltender Text Steiermärkisches Pflichtschulorganisations-Ausführungsgesetz 2000 Änderung des Steiermärkischen Pflichtschulorganisations- Ausführungsgesetzes vorgeschlagener Text
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 8. März 2007 zum Thema "Talentsuche in den oberösterreichischen Volksschulen"
MehrSchriftsprachkompetenz gehörloser SchülerInnen eine österreichische Untersuchung in einer bilingualen Klasse
Schriftsprachkompetenz gehörloser SchülerInnen eine österreichische Untersuchung in einer bilingualen Klasse Johannes Hennies & Anna Litschauer (2012) Einleitung Historisch haben sich drei (potentiell
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer Präs. Landesschulrat OÖ HR Fritz Enzenhofer und Leiterin Content der Education Group GmbH Barbara Bamberger,
MehrDer Landtag von Niederösterreich hat am.. beschlossen: Änderung des NÖ Pflichtschulgesetzes. Artikel I
Der Landtag von Niederösterreich hat am.. beschlossen: Änderung des NÖ Pflichtschulgesetzes Artikel I Das NÖ Pflichtschulgesetz, LGBl. 5000, wird wie folgt geändert: 1. Im 1 wird das Wort "Übungsschulen"
MehrVerordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit welcher die Lehrpläne der Volksschule und der Sonderschulen erlassen werden;
Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, mit welcher die Lehrpläne der Volksschule und der Sonderschulen erlassen werden; (BGBl. Nr. 134/1963 in der Fassung BGBl. II Nr. 314/2006
MehrPresseunterlage. Zur Pressekonferenz. mit. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. und. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. am 14.
Presseunterlage Zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 14. Juli 2015 Sommerakademien und Outdoor-Seminare des Vereines Stiftung Talente
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger, Generalsekretär DDr. Reinhard Mang, Lebensministerium und Direktorin Hofrätin Dipl.-Ing.
MehrGemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht
Gemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht Dr. Stephan Boes 1 Folgende Aspekte des gemeinsamen Lernens werden aus statistischer
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrÜbersicht über die Schulartengliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der allgemeinbildenden Schulen - Schuljahr 2015/2016-
1. Vorklassen Vorschulklassen an Grundschulen Vorschulklassen an Grundschulen der Stadtteilschulen Eingangsstufen an Grundschulen Vorschulklassen an spez. Sonderschulen 5) Vorklassen an spez. Förderschulen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef PÜHRINGER Landeshauptmann Viktor SIGL Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Fritz ENZENHOFER Landesschulratspräsident Ing. Reinhold FELBER Berufsschuldirektor
Mehr50 Jahre. Hauptschule St. Michael
50 Jahre Hauptschule St. Michael Gottfried Tippler 2002 1934 Die erste Hauptschule im Lungau wird mit zwei Klassen in Tamsweg errichtet 1951/52 In St. Michael wird eine Parallelklasse der HS Tamsweg eröffnet
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober DI Dr. Gerhard Dell, Energiebeauftragter des Landes OÖ 18. September 2013 zum Thema "In Oberösterreich geht die Sonne auf Hunderte
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
Mehr25 JAHRE ÖCIG SYMPOSIUM SALZBURG, AM 21. OKTOBER 2017 INKLUSION UND SCHULE. Mag. Katharina Strohmayer BiG- Schulzentrum
25 JAHRE ÖCIG SYMPOSIUM SALZBURG, AM 21. OKTOBER 2017 INKLUSION UND SCHULE Mag. Katharina Strohmayer BiG- Schulzentrum www.big-kids.at Weichenstellung durch Regierung Ratifizierung der UN Behindertenrechtskonvention
Mehr6-10 GESUNDHEIT INTEGRATION SACH INFORMATION SONDERPÄDAGOGISCHER FÖRDERBEDARF INTEGRATIVER UNTERRICHT
SACH INFORMATION Treffen wir in unserem Alltag, beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Arbeit etc. keine Menschen mit Behinderungen, so heißt das nicht, dass es keine Menschen mit Behinderungen
MehrÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen
ÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen Wer die Probleme der Taubblindheit löst, löst auch allgemeine menschliche Probleme. (Aprausev A.V., 1988) Helen Keller-Tag 2015 Helen
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II 135. Verordnung: Änderung der Verordnung, mit welcher die Lehrpläne
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrats für OÖ Fritz Enzenhofer am 16. August 2012 zum Thema Spitzenklasse statt Durchschnitt Bekenntnis zur Leistung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region
MehrEin Versuch, wichtige Begriffe rund um den Gemeinsamen Unterricht zu klären.
Was heißt Inklusion? Ist Integration dasselbe? Was verstehen wir unter einer Außenklasse? Was ist eine Bildungswegekonferenz? Was ist mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot gemeint?.
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-7/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Mayrhofer Tel: 0732 / 7071-1191 Fax: 0732 /
MehrSponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011
Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Beschreibung: Schulsportspektakel am 5. Juli 2011 (Hauptplatz Linz) Am Dienstag den 5. Juli 2011 findet am Linzer Hauptplatz
MehrInklusion im Bremischen Schulgesetz
Inklusion im Bremischen Schulgesetz Inklusion im Bremischen Schulgesetz Horst Frehe MdBB Artikel 24 Bildung (1) Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 2. Juli 2008 zum Thema "Schulschluss 2007/08" 2.333 SchülerInnen in Oberösterreichs
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landesrätin Mag. a Christine Haberlander Vizerektor Prof. Mag. Dr. Alfred Klampfer, B.A. am Freitag, 22. Juni 2018 Landhaus,
MehrMobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder
Mobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder Tätigkeitsbeschreibung: Schulische Unterstützung von sehbehinderten Kindern, die an Wiener Pflichtschulen integrativ beschult werden
MehrIngenieurbüro für Elektrotechnik
Referenzanlagen Schulen, Musikschulen, Turnhallen Sanierung Hauptschule Niederneukirchen BT 1 - Starkstrom-, Schwachstromanlagen, in Beleuchtung Arbeit,-- Um- und Zubau Schulzentrum Seewalchen Verein z.
MehrSchulische Heilpädagogik und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom , Zürich, Prof. Dr.
und Schulpsychologie Schnittpunkte und Desiderate VSKZ - Veranstaltung vom 23.11.06, Zürich, Prof. Dr. Josef Steppacher Studiengang Studiengang Psychomotorische Therapie Studiengang Logopädie SHP Pädagogik
MehrSchul-Wettbewerb ENERGIE. und UMWELT
Schul-Wettbewerb 2006 07 ENERGIE und UMWELT Liebe Schülerinnen, liebe Schüler! Unsere Umwelt ist ein äußerst kostbares Gut sie ist Teil unserer Zukunft. Wir alle wollen sie schützen und bewahren, doch
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2972. Antwort auf eine Große Anfrage Drucksache 14/2875
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2972 Antwort auf eine Große Anfrage Drucksache 14/2875 Wortlaut der Großen Anfrage der Fraktion der CDU vom 7. November 2001 Keine Sparmaßnahmen
MehrTel. 0662-426986 E-Mail: info@vereinlogo.at Web: www.vereinlogo.at Konto-Nr.: 101 3721 67 BLZ.: 15090
Unterstützte Kommunikation Partizipation - Inklusion Menschen mit einer Beeinträchtigung verfügen oft über keine oder nur unzureichende Lautsprache. Unterstützte Kommunikation bezeichnet den Fachbereich,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 27. November 2006 zum Thema "Talenteakademie OÖ Schloss Traunsee" Weitere
MehrKlassenschülerhöchst- und Teilungszahlen nach dem NÖ Pflichtschulgesetz VOLKSSCHULE
Klassenschülerhöchst- und Teilungszahlen nach dem NÖ Pflichtschulgesetz VOLKSSCHULE Abs.1 Klassenschülerzahl 10 25 Abs.3 Ausnahmen nur Landesschulrat VORSCHULKLASSE - VOLKSSCHULE Abs.4 Vorschulklasse 10
MehrDienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation
Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30
MehrZentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik in Oberösterreich
Zentren für Inklusiv- und Sonderpädagogik in Oberösterreich Stand: September/Oktober 2014 BILDUNGSREGION NAME ADRESSE Braunau Eferding Mattighofen SD Mag. Rudolf Perhab Braunau SD Karin Zinecker Altheim
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ am 15. September 2017 Linz, OÖ. Presseclub,
MehrLinzer Volksschulen: 500 zusätzliche Schulkinder bis 2019, 130 Mio. Euro für moderne Schulen und Horte
der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Vizebürgermeister Christian Forsterleitner und Bildungsstadträtin Mag.a
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ Mag. Gebhard Ottacher MPA Geschäftsführer
MehrWPF Inklusive Schulen in den Niederlanden WS in zusammenarbeit mit:
WPF Inklusive Schulen in den Niederlanden WS 2016 in zusammenarbeit mit: FM architecten Fund Creative Industries Artez Hochschule Zwolle NL, Studiengang Innenarchitektur Aufgabe Die Anforderungen, die
MehrZUR GESCHICHTE DER SCHILLERSCHULE bis 1976
ZUR GESCHICHTE DER SCHILLERSCHULE - 1960 bis 1976 Die Schillerschule nach ihrem 50. Geburtstag Am 2. April 1960 feierte die Schillerschule ihren 50. Geburtstag. (siehe auch: Artikel der Offenbach-Post
MehrFinanzierung technischer Hilfen
- 142 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen II / 7 Orientierungshilfen Finanzierung technischer Hilfen Informationen über das Spektrum technischer Hilfen in der Förderung
MehrDEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE
STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Dr. Renate Köhler-Krauß Arabellastr. 1, 81925 München E-Mail: r.koehler-krauss@isb.bayern.de DEUTSCHE GEBÄRDENSPRACHE AN BAYERISCHEN SCHULEN FÜR
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Hofrat Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ am 15. September 2017 Linz, OÖ. Presseclub,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrat KommR Viktor Sigl, Landesrat Rudolf Anschober und LAbg. Maria Wageneder am 3. April 2009 zum Thema "Gratis-Kindergarten
MehrVON DER BÜRGERSCHULE ZUM SCHULZENTRUM. Die BÜRGERSCHULE
VON DER BÜRGERSCHULE ZUM SCHULZENTRUM Die BÜRGERSCHULE Dank dem Reichsvolksschulgesetz von 1869 wurde im Jahre 1900 in Völkermarkt eine neu erbaute BÜRGERSCHULE auf den 1900 Mettingergründen eröffnet,
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
Mehr3021/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP
3021/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 3021/AB XX.GP Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3021/J-NR/97 betreffend Integrationsklassen und Interkultureller Unterricht, die die Abgeordnete
MehrDie Verwaltungsvorschriften werden an die Änderungen der AO-SF aus dem Jahr 2014 angepasst.
Stand: 31. August 2015 13 41 Nr. 2.1/Nr. 2.2 13 41 Nr. 2.2 Einleitender Text bei der Veröffentlichung im Amtsblatt Die Verwaltungsvorschriften werden an die Änderungen der AO-SF aus dem Jahr 2014 angepasst.
MehrDie Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.
An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes
MehrINKLUSION. hörbehinderter SchülerInnen aus Elternsicht
INKLUSION hörbehinderter SchülerInnen aus Elternsicht UNSERE KINDER UNSERE KINDER sind hörbehindert. Grundschulen Stadtteilschulen Gymnasien Elbschule (Bildungszentrum Hören & Kommunikation) INKLUSION
Mehrvai Architektur vorort Projektdaten Talenteschule Doren Kirchdorf Doren Objektdaten Planung Bauzeit Nutzfläche Bebaute Fläche Umbauter Raum
Architektur vorort Talenteschule Doren Kirchdorf 200 6933 Doren Projektdaten Bauherrschaft GIG Gemeindeimmobiliengesellschaft Gemeinden Langen, Sulzberg, Doren, Bgm. Guido Flatz Architektur DI Markus Thurnher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5. Mai 2008 zum Thema "Bildungsjournal Schulland OÖ" Rückblicke, Einblicke,
MehrObjektreport. DaVita Dialysezentrum Viersen
Objektreport DaVita Dialysezentrum Viersen Objektreport: DaVita Dialysezentrum, Viersen Neues Dialyse-Zentrum in Viersen. Die DaVita Medical Group ist ein führendes ärztliches Netzwerk, das in ganz Deutschland
Mehr1. BMUKK - Rundschreiben 6/ Individueller Förderplan 2. Verbindlicher Rahmen und Formalkriterien des LSR für O.Ö.
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Bezirksschulräte und Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Dr. Blaimschein Tel: 0732
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz mit Bürgermeister Klaus Luger zum Bildungsstandort Linz am Donnerstag, 4. Mai 2017, 10 Uhr, Altes Rathaus, Pressezentrum, 4. Stock Tagtäglich
MehrBildungszentrum Simmering
1/5 Bildungszentrum Simmering Gottschalkgasse 10 1110 Wien, Österreich Rupert Steiner Nach dem 2. Weltkrieg war der wiederaufgebaute Simmeringer Markt unverzichtbar für die lokale Bevölkerung. Mit der
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 23. Jahrgang April 2008 Stück 4
Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt 23 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2008 15. April 2008 Stück 4 Inhalt: Nr. Seite Nr. Seite en 33 des Landesschulrates für
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter HR Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landesschulrates OÖ am 4. Juli 2016 zum Thema Präsentation
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR KÄRNTEN. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 20. Februar 2018
1 von 5 LANDESGESETZBLATT FÜR KÄRNTEN Jahrgang 2018 Ausgegeben am 20. Februar 2018 22. Verordnung: Kärntner Schulbauvorschriften 22. Verordnung der Kärntner Landesregierung vom 13. Februar 2018, Zl. 06-ET2-45/2-2018,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Fritz Enzenhofer, Amtsführender Präsident des Landesschulrates für OÖ. Wolfgang Lanzinger und Hermann Pitzer, Geschäftsführung Buch.Zeit am 4. März 2010 zu
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Fulda, 27.11.2012 Begriffsbestimmung : qualitativ hochwertige Bildung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5.Juli Linz, Redoutensäle, 12:00 Uhr zum Thema Start der Tour Bildung
MehrDie Lehrenden. Wichtige Infosysteme. Wer ist wo wie erreichbar?
Die Lehrenden Prof. Dr. Johannes Dr. Barbara Bogner Institut für Sonderpädagogik Fachrichtung Hören LA 2011 Sonderpädagogik LA 2015 BA Sonderpädagogik Lehrbeauftragte im SoSe 2018: Dr. Laura Avemarie Dr.
MehrExpert/innengruppe Manual- und Gebärdensysteme und Gebärdensprache. Vorstellung der Handreichungen
Expert/innengruppe Manual- und Gebärdensysteme und Gebärdensprache Vorstellung der Handreichungen Unsere Gruppe 24.2.2010 Unsere Gruppe wurde 2009 von BMUKK unter der Leitung von Frau MRin Mag.a Lucie
MehrUmsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen
Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen Recht und Behinderung UdS Arbeitsgruppe 1 07. Juli 2016 Kontakt und weitere Informationen: A.Sastges-Schank@bildung.saarland.de / 0681-501-7986 http://www.saarland.de/118308.htm
MehrSPZ-LEITER/INNEN (Sonderpädagogische Zentren)
SPZ-LEITER/INNEN (Sonderpädagogische Zentren) BEZIRK NAME ADRESSE Braunau Mattighofen SD Mag. Rudolf Perhab Braunau SD Karin ZINECKER Altheim VD Ursula Müller SPZ 5230 Mattighofen Salzburgerstraße 6, Tel.:
MehrBrandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005
Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Architekt DI Bernhard Schremmer und Architekt DI. Siegfried Jell am 17.Dezember 2009 zum Thema "Präsentation des Siegerprojektes
MehrEntwurf der Verordnung zur Änderung der Ausbildungsordnung sonderpädagogische Förderung ( AO-SF)
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Staatssekretär Ludwig Hecke 40190 Düsseldorf - per E-Mail - Münster - Köln, 17. Februar 2014 Entwurf der Verordnung zur Änderung
Mehr