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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer, Direktor Prof. Wilfried Schögl und W.HR Dr. Gernot Kitzmüller am 22. April 2009 zum Thema "Eröffnung des Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung, Michael-Reitter-Landesschule"

2 Seite 2 Über das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung, Michael- Reitter-Landesschule Das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung, Michael-Reitter- Landesschule, ist die älteste Behindertenschule des Landes Oberösterreich. Derzeit werden rund 241 Schülerinnen und Schüler von insgesamt 87 Lehrerinnen und Lehrer an der Michael-Reitter-Landessonderschule unterrichtet. zwölf Lehrkräfte arbeiten im Rahmen des Sonderpädagogischen Zentrums für Sinnesbeeinträchtigte im Außendienst. Moderne Pädagogik verlangt eine ständige Adaptierung der Räumlichkeiten. Daher wurde im Jahr 2006 der Neubau des Landesschulzentrums beschlossen. Die Caritas für Menschen mit Behinderungen stellte für den Bau ein entsprechendes Grundstück zur Verfügung. Anfang dieses Jahres konnte die Schule in Betrieb genommen werden. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund fünf Millionen Euro. Zur Schulchronik Das Landesschulzentrum wurde im Jahre 1812 von Kaplan Michael Reitter gegründet. Am 12. November 1812 wurde in der Linzer Zeitung der unentgeltliche Unterricht für taubstumme Kinder bekannt gegeben. Im Jahre 1987 kamen auch sehgeschädigte Kinder, die bis dahin ausschließlich in Wien beschult wurden, mit eigenen Klassen in diese Schule.

3 Seite 3 Zum Unterricht 1996/97 wurde als Schulversuch die Präventive Integration Integration an Landes-Sonderschulen eingeführt. Durchschnittlich werden 15 hörende Kinder zusammen mit fünf hörgeschädigten Kindern im Zwei-Lehrer-System in vier Volksschul- und in vier Hauptschulklassen unterrichtet. Seit zwei Jahren wird auch in Richtung taubblinde Kinder gearbeitet. Im Bereich der hörgeschädigten Kinder wird eine offene Lehrweise bevorzugt. Die Diskrepanz zwischen Lautsprachmethode und Gebärdensprache gibt es in Oberösterreich nicht. Jedes hörgeschädigte Kind erhält seine Kommunikationsmöglichkeit. Es gibt somit einen fließenden Übergang von Lautsprache über lautsprachbegleitende Gebärde hin zur österreichischen Gebärdensprache. 110 Kinder werden auf diese Art und Weise unterrichtet. Im Bereich der Blinden werden zur Zeit 20 Kinder beschult. Folgende Lehrpläne gibt es im Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung: LP Volksschule (für vollsinnige Kinder und bestens geförderte hörbeeinträchtigte Kinder) LP Hauptschule (für vollsinnige Kinder und bestens geförderte hörbeeinträchtigte Kinder) LP Allgemeine Sonderschule (für schwächer Kinder) Lehrplanverordnung für schwerhörige Kinder (normale Lehrpläne mit behinderungsgemäßen Abstrichen)

4 Seite 4 Lehrplan für gehörlose Kinder (Volksschule, Hauptschule, Polytechnische Schule) Lehrplan für mehrfach- / schwerstbehinderte Kinder (in den Förderklassen) Lehrpläne für blinde und sehbehinderte Kinder sind quasi Normallehrpläne mit behinderungsgemäßer Anpassung Lehrplan der Polytechnischen Schule Lehrplan Berufsvorbereitungsjahr (für schwächere Schülerinnen und Schüler) Lehrpläne der Berufsschulen Zur Geschichte des Neubaus Das Landesschulzentrum für Hör- und Sehbildung ist seit Anbeginn 1812 in der Kapuzinerstraße beheimatet. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte eine Trennung zwischen Schule und Internat. Die Schule wird seitdem vom Land Oberösterreich geführt. Heim und Hort werden von einem eigenständigen Institut betrieben. Seit diesem Zeitpunkt war die Schule in Räumlichkeiten des Institutes eingemietet, eine Grundsanierung ist allerdings seit Bestehen des Schulobjektes nicht erfolgt. Moderne Pädagogik verlangt eine ständige Adaptierung der Räumlichkeiten. Unterschiedliche Entwicklungen der Schule machten aber nunmehr eine Neuorganisation notwendig. Um den Gegebenheiten und insbesondere dem eklatanten Raumbedarf gerecht zu werden, war eine räumliche Trennung von Schule und Institut unumgänglich, denn der räumliche Standard dieser Schule entsprach bei Weitem nicht mehr den heutigen Gegebenheiten (Behindertengerechtheit, Sanitäranlagen usw.).

5 Seite 5 Um den Angebotsstrukturen und den Erfordernissen einer modernen Schule gerecht zu werden, wurde gemeinsam mit dem Landesschulrat für OÖ und der Direktion des Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung ein Raumkonzept erarbeitet, welches mit der Schulbehörde akkordiert wurde. Dieses bewilligte Raumkonzept war die Basis für die Umsetzung der erforderlichen und notwendigen Umstrukturierungen. Im Jahr 2006 wurde schließlich der Startschuss für den Neubau gegeben. Die Caritas für Menschen mit Behinderungen stellte für den Neubau ein entsprechendes Grundstück auf Baurechtsbasis zur Verfügung. Anfang dieses Jahres konnte die Schule in Betrieb genommen werden. Informationen zum Neubau Der Neubau das Landesschulzentrums für Hör- und Sehbildung befindet sich auf einer Grundstücksfläche von m². Die bebaute Fläche ist 1.050,80 m² groß und die Bruttogeschoßfläche beläuft sich auf m². Das Schulgebäude verfügt über eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen. Die Ausführung für den kompletten Schulneubau wurde von den Architekten ZGP Linz Prof. DI Klaus Zellinger erarbeitet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5 Millionen Euro. Der viergeschoßige L-förmige Baukörper wurde aus Stahlbeton mit einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade aus Hochdrucklaminaten errichtet. Selbstverständlich wurde ein besonderes Augenmerk auf die Barrierefreiheit gerichtet.

6 Seite 6 Das Raumprogramm der Michael-Reitter-Landessonderschule sieht wie folgt aus: 22 Klassen für Hörgeschädigte, Blinde, Schwerstbehinderte und Integration 2 Sprachtherapieräume 1 Raum für lernpraktische Fertigkeiten 1 Snozelenraum (Therapie) 1 Physik- und Chemiesaal 2 EDV-Räume für Hörgeschädigte und Sehbehinderte 2 Lehrmittelzimmer 2 Werkräume 1 Lehrküche 1 Medien- und Musikraum 1 Zeichensaal 1 Schulbibliothek 1 Leiterzimmer 1 Sekretariat 1 Konferenzzimmer

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