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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5. Mai 2008 zum Thema "Bildungsjournal Schulland OÖ" Rückblicke, Einblicke, Ausblicke Weiterer Teilnehmer: Dr. Joachim Keppelmüller

2 Exemplarischer Überblick über Schule in OÖ Bildung geht alle an. Der Landesschulrat für OÖ versucht erstmals, den Status und die Perspektiven des heimischen Bildungswesens exemplarisch zu erläutern. Das vorliegende Bildungsjournal "Schul.Land.Oberösterreich" setzt sich mit der heimischen Bildungslandschaft auseinander, um interessierte Menschen über einiges zu informieren, was in den oö. Schulen geboten und geleistet wird. Diese Auseinandersetzung muss wegen der Komplexität und der Vielfalt der Angebote im heimischen Schulwesen zwangsläufig exemplarisch bleiben und kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Status und Perspektiven Oberösterreich nimmt in vielen Bereichen bundesweit und manchmal auch darüber hinaus eine Vorreiterrolle ein. In zahlreichen Projekten und Modellen wurden und werden Schulentwicklung und Qualitätsmanagement betrieben, Netzwerke geschaffen und Strukturen aktualisiert. Angesichts der durch die Autonomie (=Vielfalt) wachsenden Gestaltungsräume an den Schulen wächst auch die Verantwortung der für das Land zuständigen Ebene des Bildungsmanagements des Landesschulrates. Seine Aufgabe ist es, einen Orientierungs- und Entwicklungsrahmen zu setzen, der gemeinsam abgestimmte Qualitätsprozesse im Schulwesen fördert und steuert, mit denen den Anforderungen der im Zentrum des Geschehens stehenden Menschen, der Schüler/innen, aber auch deren Eltern, der Arbeitswelt sowie der Mitarbeiter/innen im Schulwesen ebenso entsprochen wird, wie jenen eines pädagogischen Professionalismus, der Optimierung von Organisation und Ressourceneinsatz sowie dem gesellschaftlichen und gesetzlichen Auftrag an die Schule. Vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Reformtrends und Untersuchungsergebnisse wurden und werden oberösterreichische Antworten auf aktuelle Fragen gesucht und gefunden. 2

3 Schwerpunktprojekte des Landesschulrates und des Landes OÖ Wir erleben derzeit ein Atem beraubendes Wissenswachstum, das durch modernste Kommunikationssysteme in kürzester Zeit weltweit verfügbar ist. Den Schulen kommt in dieser Entwicklung eine herausragende Bedeutung zu. Die Schulen und ihre Lehrer/innen müssen nicht nur auf dem jeweiligen Letztstand sein, sondern die Kinder und Jugendlichen auch zu einem sinnvollen Umgang mit den neuen Möglichkeiten erziehen und sie befähigen, das für sie Wichtige und Wesentliche zu erfassen. Damit muss die Schule bereits heute auf die Anforderungen von morgen vorbereiten. Naturwissenschaften elearning, "bewegte Schule", Leseinitiative Der Landesschulrat und das Land OÖ unterstützen die Schulen in der Bewältigung dieser Anforderungen auch mit der Vorgabe von Schwerpunkten wie Naturwissenschaft (Experimentale 07), elearning, "bewegte Schule" und einer Leseinitiative. Diesen elementaren Punkten wird in der Broschüre breiter Platz eingeräumt. Mit diesen Schwerpunkten erhalten die Schulen in Oberösterreich wertvolle Orientierung. Wertorientierte Lehr- und Lernkultur Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes beginnt mit einer guten Lehr- und Lernkultur. Wir sind im globalen Wettbewerb auf den Wissens- und Kompetenzerwerb angewiesen. Nur damit können wir unsere Spitzenstellung in den verschiedensten Bereichen halten und zum Teil sogar ausbauen. Erhaltung und weitere Entwicklung von Wohlstand und Lebensqualität hängen stark davon ab, welche Fähigkeiten den Menschen in einer Region vermittelt werden. Vermittlung von Wissen und Werten Bei allen Überlegungen zum Wissenserwerb und zur Verbesserung von Unterrichtsqualität geht es um mehr als nur um das Erreichen von Lernzielen. Es muss immer der Mensch im Mittelpunkt bleiben. Es geht auch beim Wandel zur Wissensgesellschaft primär um Wertevermittlung. Bildung ist nicht Selbstzweck, sie ermöglicht und fördert die Entfaltung eines Menschen mit all seinen Bedürfnissen. 3

4 Die verantwortungsbewusste Arbeit mit etwa Schüler/innen bedeutet auf die Interessen, Begabungen, Leidenschaften aber auch Stärken und Schwächen von Kindern und Jugendlichen einzugehen. Etwa Pädagog/innen bemühen sich täglich, diesem Auftrag nachzukommen. Diese Lehrer/innen sind Garant für eine vielfältige Schullandschaft. Neue Qualität in der Lehrer/innenausbildung Eine gute Schule braucht gute Lehrer/innen. Dies wurde erst kürzlich wieder durch die McKinsey-Studie bestätigt. Oberösterreich verfügt über ein sehr hohes Maß an guten Pädagog/innen. Die Qualität der Arbeit wird vor allem auch durch Arbeitsmarktdaten belegt. Denn von der vielfältigen schulischen Ausbildung in OÖ profitiert eindeutig der Wirtschaftsstandort. Professionalisierung der pädagogischen Schlüsselkräfte Schule und Bildungspolitik müssen immer auf Höhe der Zeit sein. Um die Probleme von morgen lösen zu können, müssen wir bereits heute in der Schulpolitik die richtigen Weichenstellungen vornehmen. Deshalb wird gerade in Oberösterreich in dieser Beziehung sehr viel getan. Das reicht von der Weiterentwicklung der ehemaligen Pädagogischen Akademien zu Hochschulen, die mit neuen Strukturen auch neue Methoden in der Auswahl der künftigen Lehrer/innen ermöglichen, bis hin zu einer Fortbildung, die schwerpunktmäßig vom früheren reinen Angebotskatalog umschwenkt auf eine systemintern festgestellte notwendige Aktualisierung der Kompetenzen der Pädagog/innen. In der Broschüre wird deshalb der Arbeit der beiden Pädagogischen Hochschulen in OÖ entsprechend Raum zur Darstellung eingeräumt. 4

5 Schulentwicklung und Qualitätssicherung In der Schulentwicklung ist nicht das Tempo der ausschlaggebende Faktor, wir müssen viel mehr darauf achten, dass die Richtung stimmt. Reformieren ist wichtig, Reformen dürfen aber nicht zum Selbstzweck werden. Das Land Oberösterreich holt daher über Marktforschungsinstitute regelmäßig auch die Meinung der Bevölkerung zu diesem Themenbereich ein. Die Oberösterreicher interessieren sich sehr für Bildung. Ihr wird ein hoher Stellenwert eingeräumt, auch die Weiterentwicklung des Schulsystems wird als wichtig angesehen. Oberösterreicher interessieren sich sehr für Bildung Die Qualitätssicherung geht nicht allein über die Fortbildungsschiene für Lehrer/innen. Österreich hat sich bereits vor einigen Jahren zur Einführung von Bildungsstandards in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch entschlossen. Nach einer Erprobung in Pilotversuchen sollte der flächendeckenden Einführung nichts mehr im Weg stehen. Die Bildungsstandards geben allen an Schule Beteiligten Rückmeldung, wie sie selbst leistungsmäßig im Vergleich zu einem bestimmten Richtwert liegen. Daraus können auch Maßnahmen abgeleitet werden, welche von der Schulbehörde anzuordnen sind. Vorreiterrolle bei der Begabtenförderung Oberösterreich hat sich eine Vorreiterrolle bei der Förderung hochbegabter Schüler/innen erarbeitet. In diesem Bereich gibt es in OÖ zahlreiche Schwerpunkte und Initiativen. Das Ziel dieser Bemühungen ist es, den begabten Kindern das nötige Umfeld zu schaffen und den Weg zu ermöglichen seine Begabungen zu entfalten und zu Talenten zu entwickeln. Oberösterreich ist das einzige Bundesland, in dem hochbegabte Kinder flächendeckend erfasst werden. Kein Talent darf verloren gehen 5

6 Langfassung im Internet Das Bildungsjournal "Schul.Land.Oberösterreich" wurde zwecks leichter Lesbarkeit und aus ökonomischen Gründen schlank gehalten. In der Informationsgestaltung über Schule wird wie in vielen schulischen Bereichen Neuland beschritten: Die Information gibt es nicht nur als Druckwerk sondern auch vertiefend, laufend aktualisiert und mit Beispielen unterlegt im Internet unter Neuland in der Gestaltung der Information Wesentliche Hilfestellung bietet dabei der Education Highway, der oberösterreichische Bildungsserver, der als Schnittstelle zwischen Pädagogik und Technik schon seit Jahren die Einführung modernster Methoden beim Lehren und Lernen unterstützt. Der Education Highway ermöglicht, dass die in diesem gedruckten Exemplar stark gerafften Beiträge auch in ungekürzter Fassung gelesen werden können. 6

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