EFRE-Projekt Storytelling Wertschöpfung durch Kultur. Workshop: Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Storytelling als gemeinsame Sache

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1 EFRE-Projekt Storytelling Wertschöpfung durch Kultur Workshop: Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Storytelling als gemeinsame Sache Protokoll Inhalt 1. Ziele des Workshops 2. Einführung 3. Vortrag Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Seite 1 von 12

2 Standort und Teilnehmer Ort und Zeit: , 10 Uhr, OWL GmbH Bielefeld Teilnehmer: Stephan Berg, Stadt Höxter Lara Buschmann, projekt2508 GmbH Annika Lammers, OWL GmbH Teutoburger Wald Tourismus Sabine Mirbach, Staatsbad Salzuflen GmbH Christiane Spänhoff, LWL-Industriemuseum Olga Tschaja, projekt2508 GmbH Moderation: Lara Buschmann, projekt2508 GmbH Protokoll: Olga Tschaja Seite 2 von 12

3 1. Ziele des Workshops Jegliche Form des Kulturtourismus und so natürlich auch das touristische Storytellig kommt ohne die Kooperation zwischen Kultur- und Tourismusakteuren nicht aus. Diese Erkenntnis wird mittlerweile einstimmig von Kulturmanagern und Touristikern geteilt, die erfolgreich im Marktsegment Kulturtourismus tätig sind. Überraschend ist, dass jede zweite der befragten Kultureinrichtungen in den letzten fünf Jahren einen Anstieg von touristischen Besuchern feststellen konnte und in 30% der Fälle Touristen mittlerweile geschätzt sogar einen Anteil von mehr als 50% am gesamten Besucheraufkommen ausmachen. Insbesondere Kultureinrichtungen im ländlichen Raum, der gerne als Stiefkind des Tourismus bezeichnet wird, konnten dabei vom allgemeinen Wachstum des Kulturtourismus profitieren. Der Produktentwicklungsworkshop Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Storytelling als gemeinsame Sache hatte zum Ziel, Entwicklungen im Kulturtourismus und dessen Relevanz für Kultur und Tourismus aufzuzeigen und auf dieser Grundlage den Teilnehmern Potenziale und Herausforderungen von Kooperationen vorzustellen. Anhand von Best Practice Beispielen wie auch eigenen Erfahrungen konnte die eigene Arbeit im Storytelling-Projekt und darüber hinaus anschließend reflektiert werden. Im angeschlossenen Workshop wurden Ideen für die Initiierung und Intensivierung von Kooperationen zu den Storytelling-Angeboten gesammelt und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Kernfragen und Inhalte des Workshops waren: Kultur und Tourismus Wie entwickelt sich der Kulturtourismus? Welche Relevanz hat der Kulturtourismus für die Kulturinstitution und Destination? Welche Potenziale und Herausforderungen birgt die Zusammenarbeit zwischen Kulturakteuren und Touristikern? Wie können wir aus Besuchern Gäste der Destination und aus Gästen Kulturbesucher machen? Wie läuft die Zusammenarbeit im Teutoburger Wald? Wo und zu welchen Themen wird gemeinsame Sache gemacht? Gib es Best-Practice-Beispiele? Wie können die Themen der Stories in (kultur-)touristische Marketing übertragen werden? Wie könnten entsprechende Angebote aussehen? Über welche Vertriebskanäle können sie beworben werden? Seite 3 von 12

4 2. Einstieg Zu Beginn der Sitzung werden alle Anwesenden von Lara Buschmann und Annika Lammers begrüßt. Nach einer kurzen Zusammenfassung der jüngsten Entwicklungen im Storytelling-Projekt (Aufnahmen und Gestaltung der einzelnen Stories ect.) stellt Frau Buschmann die Agenda des Workshops und die übergeordneten Fragestellungen vor. Die Teilnehmer formulieren im Rahmen der Vorstellungsrunde erste Wünsche und Ideen zum Thema Vernetzung: Wunsch nach einer Generalübersicht der Ereignisse und der Stories aller am Projekt beteiligter Parteien. Idee eines internen Netzwerks: Annika Lammers verdeutlicht, dass solche internen Netzwerke nur selten vollumfänglich zum Einsatz kommen und später auch nicht weiter genutzt werden. Annika Lammers verweist auf die Abschlussveranstaltung und den Leitfaden, der zum Abschluss des Projektes allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden soll. Darüber hinaus wird die Internetseite nach dem geplanten Relaunch einen Überblick über alle entwickelten Stories bieten. Nach der einführenden Diskussion hält Lara Buschmann ihren Vortrag zum Thema Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus. Die Präsentation wird den Teilnehmern gemeinsam mit dem Protokoll zur Verfügung gestellt. Auf Nachfrage durch die Teilnehmer werden einzelne Themen/Folien detaillierter erläutert oder diskutiert. Diese Folien werden im Folgenden kurz abgebildet und die Diskussion zusammengefasst. 3. Vortrag: Zusammenarbeit von Kultur und Tourismus Folien 3-5 Relevanz des Kulturtourismus für die Kulturinstitution und Destination Lara Buschmann präsentiert ausgewählte Ergebnisse der Kulturtourismusstudie 2018 ( Die Studie stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojektes zum Kulturtourismus vom Institut für Kulturmanagement und der projekt2508 Gruppe dar. In Expertengesprächen, Gruppendiskussionen und Online-Befragungen wurden Kultur- und Tourismusakteure nach ihren Erfahrungen im Kulturtourismus und ihren Einschätzungen zur künftigen Entwicklung dieses Marktsegments befragt. Fragen des Marketings und der Vermittlung standen Seite 4 von 12

5 ebenso im Raum wie die Analyse bestehender Kooperationsmodelle, die Ermittlung von Qualitätsstandards und Qualifizierungsbedarf sowie die Anforderungen an einen möglichst nachhaltigen Kulturtourismus. Folien 7-10 Entwicklungen im Kulturtourismus Neben den bekannten Entwicklungen fordern z.b. seit den jüngsten Zuwanderungswellen auch Aspekte wie die Kulturvermittlung an andere Kulturkreise die Kultureinrichtungen heraus. Hinsichtlich der Nutzung des kulturtouristischen Potenzials im ländlichen Raum, berichten die Teilnehmer von ihren eigenen Herausforderungen diesbezüglich: - Schwierigkeiten, kompetente Ansprech- und Kooperationspartner bei den (Tourismusorganisationen (TOs) sowie auch bei den Kulturanbietern zu finden - Die Tourismusvereine auf kommunaler Ebene sind oftmals nicht im Stande, mit der zunehmenden Professionalisierung der Tourismusmanagementorganisationen (TMOs) Schritt zu halten, fehlendes bzw. sogar abnehmendes Personal und Budget stehen im Gegensatz zur Erstarkung der TMO. - Nachwuchsproblematik; Gästeführer fehlen Folie 13 Lara Buschmann verweist auf die Studienergebnisse, die zeigen, dass die Kenntnisse über die kulturtouristischen Zielgruppen in vielen Einrichtungen veraltet sind. Ggfs. könnten die knappen Ressourcen vielerorts gezielter eingesetzt werden, wenn genaues Wissen über Zielgruppen und ihre Bedürfnisse und adäquaten Marketing- und Vermittlungsaktivitäten bestünde. Die Teilnehmer betonen, dass sich die Reisegruppen sowie die sogenannten passionierten Spezialisten (je nach Einrichtung immer anders) bislang als die Hauptzielgruppen gut bewährt haben. Es besteht Konsens bei den Teilnehmern, dass die Zielgruppe der aufgeschlossenen Entdecker eine wichtige neue Zielgruppe ist, auf dieser Zielgruppe liegt ja u.a. auch der Fokus des Projektes. Folie 19 f. Die Kulturtourismusstudie ergab, dass im Bereich der Produkt- und Konzeptentwicklung oft die strategische Grundlage fehlt, Kultureinrichtungen und Touristiker sich aber einig sind, dass dies in den Zuständigkeitsbereich der TMOs fällt. Die Teilnehmer verweisen auf das Überangebot ihres Dachverbands. Es sei unmöglich, alle Weiterbildungsangebote in Anspruch zu nehmen, da die Zeitressourcen extrem gering seien. Die Herausforderung läge darin, Prioritäten zu setzen, da derzeit ja geradezu eine Welle an Veranstaltungen über die Region gehen würde. Seite 5 von 12

6 Des Weiteren thematisierten sie das Problem, dass oftmals die Akteure, an die sich das Angebot eigentlich richten würde, gar nicht angesprochen würden bzw. auch kein Interesse zeigten. Potenziale und Herausforderungen der Zusammenarbeit zwischen Kulturakteuren und Touristikern Sammlung am Flipchart: Potenziale von Kooperationen Für die Anbieterseite - Mehr Service für den Gast (organisatorischer Vorsprung) - Stärkerer Auftritt nach außen durch gemeinsame Projekte und Zusammenarbeit - Andere/neue Facetten entdecken und von sich zeigen voneinander lernen - Chance, Ausgaben zu bündeln - Ansprache neuer Zielgruppen - Gemeinsam Angebote entwickeln - Größere Reichweite - Personalressourcen gemeinsam nutzen - Professionalität Für die Kulturtouristen - Überraschungseffekt (Angebot) - Schneller Informationsfluss - Eventuelle Vergünstigungen/bessere Preise - Nur ein Ansprechpartner - Breiteres/individuelleres Angebot zielgruppenorientierter buchbares Angebot - Wertige Informationen Sammlung am Flipchart: Teilnehmer berichten von ihren Kooperationspartnern und vorhandenen Netzwerken Mit wem kooperieren Sie? - Dachverbände: strategische Kooperation, lang/mittelfristig - Städtische Ebene: Touristische Servicekette o Gastgeber o Gastronomie o Kultureirichtungen o Freizeiteinrichtungen o touristische Leistungsträger o Sportvereine Seite 6 von 12

7 - Online: o Facebook o guestnet.info o Anbieter von Gutscheinbüchern Folie 28 Die Vorstellung der Kooperationsintensivität regt zur Diskussion über die immer und allerorts aktuelle Frage an, ob Kooperationen überhaupt immer Sinn machen. Ein wichtiges Indiz bietet die Antwort auf die Frage, ob die Kooperation on top, also zusätzlich zu den bisherigen Tätigkeiten umgesetzt wird oder bisherige Aufgaben durch gemeinsame neue ersetzt. Bei geringen Ressourcen stellt sich in erstem Fall die Frage, ob eine Kooperation dann wirklich den gewünschten Zweck erfüllt oder vor allem noch mehr Arbeit bereitet und Ressourcen bindet. Die Teilnehmer stimmen zu, dass durch die Vermarktung der Highlights (insbesondere Kulturerbe), wie es auch die Studienergebnisse zeigen, die kleineren Angebote für die neuen Zielgruppen (Entdecker, Kreative) oft nicht ausreichend sichtbar werden (Folie 31f.). Kooperationen können aber Impulse geben, und vor allem für die Zusammenstellung von Pauschalen sehr viel Potenzial bieten (Exklusive Angebote). Die Richtfrage für eine Kooperation ist stets: Was brauche ich? Was braucht der (potenzielle) Kooperationspartner? Kooperationen im Teutoburger Wald Sammlung auf dem Flipchart: Situation im Teutoburger Wald Kulturtouristische Aktivitäten zu Stories Steckbrief/Plattform? Vernetzung untereinander Angebote des TWT Gibt es ein Überangebot? Angebot vs. Zeit Angebote kommen nicht bei den richtigen Kontakten an (Kommunikationsprobleme bzw. mangelnder Informationsfluss in den Unternehmen) Professionalisierung der TMOs Angebote nicht anwendbar für Akteure TMO wächst Ressourcen in Einrichtungen schrumpfen (aus diesem Grund?) Touristische Leistungsträger können kaum motiviert werden. Annika Lammers bestätigt, dass die im Rahmen des Projektes veranstalteten Beteiligungsworkshops zur Findung und Festigung von Partnerschaften nicht optimal funktioniert haben. Die Schwierigkeit sei offenbar v.a. der Zeitmangel, der es den Akteuren nicht erlaube, sich aufeinander Seite 7 von 12

8 einzulassen. Die Teilnehmer bestätigten dies und ergänzten, dass viele touristische Leistungsträger kaum motiviert werden könnten, da es ihnen scheinbar an Verständnis für eine übergeordnete/strategische Ebene fehle und auch Workshops und kreative Zusammenarbeit nicht auf Interesse stoßen. Die Teilnehmer sehen sich daher gezwungen, den potenziellen Partnern fertige Angebote zu unterbreiten um die damit ggfs. für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Schade ist, dass Wissen und Ideen der Akteure so leider nicht mit einfließen können in den Planungsprozess. Wie kann man touristische Leistungsträger dazu animieren sich aktiver zu beteiligen/selber an die Akteure heranzutreten/angebote machen? Schritte zur erfolgreichen Kooperation Kooperation mit touristischen Leistungsträger Persönliche Anfrage, konkreter Anlass: Den Partnern im ersten Schritt etwas anbieten: z.b., sie auf der mit Interview auf Homepage vorzustellen Storytelling für die Akteure siehe Protokoll zum Workshop Vernetzung der Stories mit den Profilthemen des Teutoburger Wald Tourismus Einsatz der eigenen Stories als Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Partnern Konkurrenten können auch Partner sein (horizontal, vertikal lateral) Auch Local Heroes mit einbeziehen aktive Privatpersonen, die Lust haben, sich einzubringen (was können sie? Wie können wir das nutzen?) Storytelling im Tourismus - kollegiale Fallberatung am Beispiel der Stadt TI Höxter Inhalt der Story Geschichte der Stadt Höxter Emanzipation von der Reichsabtei Corvey Storytelling-Konzept: o Animiertes Zeitungsformat, jede Seite eine Epoche o Ganze Zeitung und einzelne Geschichten (Unterhaltung und Information) o Gefühl für die historische Entwicklung vermitteln Ideen für eine Weiterverwendung der Inhalt in weiteren Formaten - Gedruckte Ausgabe (Aushang in Gastronomie und Hotels) - Audiospur - Film - Comic Seite 8 von 12

9 Ideen zur Vermittlung, Kooperationspartnern und Vertrieb - Hauptfiguren Attribute zuordnen - Lückentexte - Postkarten-Aktion - Suchbilder finde den Fehler - Schreibwettbewerb open end - Kreuzworträtsel - App mit Fragen (z.b. App Quarterquest) - Spurensuche - Hörbuch (Podcast) - Radiobeiträge - Szenische Stadtführungen - Unterrichtsmaterial für Schulen - Gastronomie Tischsets - Vorab als Info für Gruppenreisen - Zeitungen - Anzeigen übernehmen - Artikel als Serie drucken Ziele: Maßnahme: Sensibilisierung der Einwohner, Identität Kooperation mit Tageszeitungen und Nutzung des Zei- stiften tungsformats zu Marketingzwecken Vermittlung der Geschichte Ansprache von zukünftigen Kooperationspartnern & Information der Servicekette regionales Einzugsgebiet Seite 9 von 12

10 Ideen zur Umsetzung: Abdrucken von Artikeln und Anzeigen der animierten Zeitung in Tageszeitungen o Verknüpfung mit aktuellen Inhalten / Anzeigen (z.b.: Wochenmarkt) o Artikeln und Anzeigen in der digitalen Ausgabe der Tageszeitungen mit Animationen einstellen Anreiz: neue Abonnenten gewinnen o Exklusive Ausgabe für Abonnenten / Leser o Coupon für Eintritt / Rabatt o.ä. Postwurfsendung Kleines Video mit Chefredakteur (Beispiel: Ein Blick in die ZEIT: G. di Lorenzo über die aktuelle Ausgabe ) Aushang der gedruckten Ausgabe in Gastronomiebetrieben / Hotels / öffentlichen Verwaltungsgebäuden / Krankenhaus / Bahnhofshalle usw. Als Verpackung nutzen Fisch / Brot / Geschenkpapier Buchladen Abschluss Lara Buschmann beendet ihre Präsentation und schließt die Veranstaltung ab. Sie bedankt sich bei allen Anwesenden für die aktive Teilnahme an der Sitzung und verweist auf den letzten Workshop am in Bielefeld zum Thema Gruppenreisen vs. Individualreisen. Abschließend werden alle Teilnehmer von Annika Lammers verabschiedet. Seite 10 von 12

11 Weitere Flipcharts Seite 11 von 12

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