Digitalisierung im Praxisalltag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierung im Praxisalltag"

Transkript

1 Digitalisierung im Praxisalltag Dr. med. Sebastian Petry Medizinische Klinik und Poliklinik III Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Gießen Direktor: Professor Dr. med. Andreas Schäffler Universitäres Diabeteszentrum und interdisziplinäres Zentrum Diabetischer Fuß Mittelhessen Leiter: Dr. med. Michael Eckhard

2 Digitalisierung als Zwischenstufe Grad der Komplexität 1. Industrielle Revolution Mechanische Produktion Wasser- & Dampfkraft 2. Industrielle Revolution Massenproduktion Elektrizität 3. Industrielle Revolution Automatisierung Elektronik & IT 4. Industrielle Revolution Digitalisierung cyber-physische-systeme 5. Industrielle Revolution? Bioelektronik? Biotechnol. Kybernetik? 18. Jh. 20. Jh. 1970er Jahre heute Nach Brühl V. (2015) Industrie 4.0. In: Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Springer Gabler, Wiesbaden morgen? Zeit

3 Digitalisierung wartet nicht. wird schneller. wird komplexer. ist nicht das Ende der Entwicklung. betrifft uns alle.

4 Was bedeutet Digitalisierung in der Praxis? Technische Interpretation Überführung von Daten analog digital Organisatorische Interpretation Übertragung von Aufgaben Mensch Maschine nach Pressemeldung DTMD,

5 Digitalisierung in der Praxis die Vision Automatisches Einspeisen von Daten, Verarbeitung, Ausgabe Befunde Arztbriefstellung Briefe Diagnosenverwaltung Vitalparameter Erinnerung Untersuchungen, Vorsorge Therapie Medikamenteninteraktionen Biometrie Empfehlungen

6 Digitalisierung in der Praxis die Realität Befunddokumentation häufig als Freitext Ablage von sonstigen Daten (Befunde, Briefe, Bilder) als Scan- Dokument (PDF mit integriertem Bild, Bilddateien [jpg, png, ]) händisches Eintragen von Daten eher Automatisierung als Digitalisierung Einbahnstraße enormer Zeitaufwand Aufwand > Nutzen

7 Digitalisierung in der Praxis Hin zu einer echten Digitalisierung, nicht bloß Automatisierung. Die Voraussetzung für die effiziente Nutzung digitaler Daten ist immer die sinnvolle digitale Erfassung aller relevanten Daten.

8 Was brauche ich dafür?

9 Startmotivation / das Team einbeziehen Hemmschwellen? Angst vor Veränderung Bequemlichkeit Mangelnde Information Fehlende Visionen Lösungen? Technische Voraussetzung Information Schulung Teambesprechung Task Force IT

10 Der Anfang Einer fängt an Ein Platz Konsequentes Auslesen der Geräte Datenübertragung und Abspeicherung Rascher Ausbau der IT-Strukturen Schulung

11 Die Hardware Switch Sprechzimmer Anmeldung Server

12 Die Praxissoftware PMS Praxis Management System PVS Praxisverwaltungssystem Geräte Diabetes QM Doku Kontrolle Hilfe QM Office

13 Anforderungen Hardware / PMS einfach, schnell übersichtlich offen sicher Es soll funktionieren! kostengünstig zukunftsorientiert gute Betreuung

14 Die Datenmanagement-Software nicht herstellergebunden vs. herstellergebunden

15 Möglichkeiten der Datenerfassung im Alltag

16 1) Erfassung analoger Daten und digitale Transformation Einlesen von Messgeräten, Pumpen, CGM-Geräten

17 2) Hinterlegen von digitalen Daten in der Cloud

18 3) Weiteres Datenübermittlung via Online-Befundbesprechung Online-Sprechstunde

19 Diabetes ist eine Datenmanagement- Erkrankung! nach Manuel Ickrath, Task Force Digitalisierung der DDG,

20 Datenmanagement in der Diabetologie BZ-Tagebuch Elektronische Dokumentation

21 BZ-Tagebuch unvollständig unübersichtlich individuell, schwer zu beurteilen kein Blick für das Wesentliche starre Daten Datendschungel

22 Ausgelesene Daten (vollständig) übersichtlich objektivierbar systematisch dynamische Daten Bewältigung der Datenfülle

23 Datenflut in der Diabetologie Egal ob analog oder digital. nach F. W. Petry

24 Datenflut in der Diabetologie unvollständige und zu wenige Daten (zu) viele (unwichtige) Daten nach F. W. Petry

25 Paradigmenwechsel in der Diabetologie Die Kunst wird es sein, die wichtigen Daten herauszufiltern. Aus Daten- muss Informationsfluss werden. Die Daten und ihre Informationen müssen effizient genutzt werden. nach F. W. Petry

26 Datenfluss? Informationsfluss? Tagebuch Schnittstelle Arzt Datenaufbereitung + Analyse Therapieempfehlung

27 Datenfluss - Informationsfluss Gerät Schnittstelle Einleseplatz Arbeitsplatz Datenaufbereitung Analyse + Therapieempfehlung

28 Integration in den Praxisablauf Patient liest Gerät am Eingang selbst ein / gibt es am Empfang ab Mitarbeiter macht Download während Patient im Labor oder bei Fußinspektion ist Im Sprechzimmer sind Graphiken auf dem Bildschirm verfügbar nach F.W. Petry

29 Integration in den Praxisablauf Patient liest Gerät am Eingang selbst ein / gibt es am Empfang ab Mitarbeiter macht Download während Patient im Labor oder bei Fußinspektion ist Im Sprechzimmer sind Graphiken auf dem Bildschirm verfügbar nach F.W. Petry

30 Integration in den Praxisablauf Patient liest Gerät am Eingang selbst ein / gibt es am Empfang ab Mitarbeiter macht Download während Patient im Labor oder bei Fußinspektion ist Im Sprechzimmer sind Graphiken auf dem Bildschirm verfügbar nach F.W. Petry

31 Datenfluss - Informationsfluss Gerät Schnittstelle Einleseplatz Arbeitsplatz Datenaufbereitung Analyse + Therapieempfehlung

32 Datenfluss - Informationsfluss Gerät Schnittstelle Einleseplatz Arbeitsplatz Datenaufbereitung (Analyse) + Therapieempfehlung

33

34

35

36 Der Vorteil digitaler Daten Weg von Einzeldaten und Einzelbeobachtungen hin zu systematischen Problemen und Veränderungen. Digitalisierung bedeutet auch den Übergang von der empirischen Erfahrungsdiabetologie zur datenbasierten Diabetologie.

37 Gewebeglukose [mg/dl] CGM Kurven statt Punkte Zeit [h]

38 Der Vorteil digitaler Daten Berechnen (Mittelwert, Time in Range, ) Vergleichen (Zeiträume) Clustern (Gruppen bilden) Überwachung / Analyse durch Algorithmen und vieles mehr Limitierungen bisheriger Vorgehensweisen überwinden. Beispiel: HbA1c-Wert Time in range (TIR): Zeit, die der GZ sich im Zielbereich befindet Mean Amplitude of Glycemic Excursions (MAGE): Maß für die glykämische Variabilität Variabilitätskoeffizient (SD/Mittelwert): Maß für die Stabilität der Stoffwechsellage Area under the curve (AUC): Beurteilung von z.b. Hypoglykämien nach F. W. Petry

39 Digitalisierung kann / soll: Patienten und Behandler nutzen, eine bessere Therapie ermöglichen Fehler vermeiden helfen (Warnhinweise, Plausibilitätsprüfungen, ) sprechende Medizin unterstützen Arbeitsabläufe effizienter gestalten Zeit für die Patientenbetreuung schaffen Kosten senken nach F. W. Petry

40 Gute Einstellung? 69 J DM2 Rentner HbA1c 11,7% NPH Insulin 40 z.n. Apidra 3x30 IE

41

42 Die Rechnung ohne den Wirt gemacht? Berufstätige Schwangere Pendler Jugendliche 83 Prozent erwarten in der medizinischen Versorgung Digitalisierung. Datensicherheit scheint den Wunsch nach Digitalisierung nicht einzuschränken Prozent der Befragten können sich vorstellen, digital mit ihrem Arzt zu kommunizieren. 62 Prozent signalisieren Bereitschaft, ihre Gesundheitsdaten digital an Ärzte und Apotheker weiterzugeben. Apo-Bank-Umfrage 04/2018 ältere, immobile Patienten 83 Prozent sehen bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens Nachholbedarf. Ärzte Zeitung online, nach F. W. Petry

43 Patienten auf gleicher Augenhöhe 87 % der Patienten wollen einen direkten Zugang zu Ihren Gesundheitsdaten. Bitkom: Patienten wollen Zugang zu ihren Gesundheitsdaten

44 Probleme Datenschutz Hardware Software Sicherheit

45 Probleme im Alltag Probleme im Praxisalltag EDV Programmvielfalt Insellösungen Kabel Chaos Benutzerfreundlichkeit Wartung & Service Kosten Keine Interoperabilität Keine Konnektivität nach F. W. Petry

46 Troubleshooting im Praxisalltag Worst Case - nix geht mehr Notfallplan Arbeitsplatzbeschreibung Stromanbindung / unterbrechungsfreie Stromversorgung Server Datensicherung PC / Laptop mit Stammdaten und Einlesemöglichkeit der GKV-Karte PC Erfassung BZ Daten Block und Stift klare Strukturen für Untersuchungen, Labor, LZ EKG,RR usw. geschultes Personal nach F. W. Petry

47 Sicherheit USB Lokal Keylogger Internet Spyware Malware Viren WLAN Briefe Rechnungen Bewerbungen

48 Fazit Voranschreitende Technik und Patientenwunsch im Zentrum der Entwicklung Systeme, die sich der Integration in umfassende Organisationseinheiten verweigern, werden von Markt verschwinden Praxen, die sich der Digitalisierung verweigern, werden allenfalls ein Nischendasein führen Ärzte und deren Vertreter müssen aktiv bei der Gestaltung der Digitalisierung mitwirken Das Berufsbild des Diabetes-Behandlers ändert sich Doctor on demand, Clinical decision support systems, Steuerung von Algorithmen Dr. Google und Watson als Partner? nach Dr. Hansjörg Mühlen

Zukunftstag. Patientenzentrierte Diabetologie 2025

Zukunftstag. Patientenzentrierte Diabetologie 2025 Zukunftstag Patientenzentrierte Diabetologie 2025 1 Lösungswege für die Zukunft der patientenzentrierten Diabetologie Digitalisierung! 2 Digitalisierung Ausgangslage: Big Data und E- Health werden die

Mehr

AUSWIRKUNGEN VON I NDUSTRIE 4.0 AUF DIE A RBEITSWELT: VERGLEICH DER E RWARTUNGEN VOM M ITARBEITER BIS ZUR F ÜHRUNGSEBENE

AUSWIRKUNGEN VON I NDUSTRIE 4.0 AUF DIE A RBEITSWELT: VERGLEICH DER E RWARTUNGEN VOM M ITARBEITER BIS ZUR F ÜHRUNGSEBENE AUSWIRKUNGEN VON I NDUSTRIE 4.0 AUF DIE A RBEITSWELT: VERGLEICH DER E RWARTUNGEN VOM M ITARBEITER BIS ZUR F ÜHRUNGSEBENE Julian Müller, M.Sc. M.Sc. Lehrstuhl für Industrielles Management (Prof. Dr. Kai-Ingo

Mehr

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren

Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender

Mehr

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics

Patient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin

Mehr

Hausärztliche Versorgung von Menschen mit Diabetes Eine forsa-umfrage unter Hausärzten

Hausärztliche Versorgung von Menschen mit Diabetes Eine forsa-umfrage unter Hausärzten Hausärztliche Versorgung von Menschen mit Diabetes Eine forsa-umfrage unter Hausärzten Schloss Hohenkammer, den 15.04.2011 Mehr erkennen, mehr erreichen. Mit Accu-Chek Diabetes Management. Erleben, was

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen aus Sicht des Marburger Bundes Mehr Chancen als Risiken

Digitalisierung im Gesundheitswesen aus Sicht des Marburger Bundes Mehr Chancen als Risiken Digitalisierung im Gesundheitswesen aus Sicht des Marburger Bundes Mehr Chancen als Risiken PD Dr. med. P. Bobbert 17.04.2018 Digitalisierung in der Medizin der Anfang ist gemacht. Google Digitalisierung

Mehr

Einladung zum Zukunftstag Angewandte Diabetologie 2025

Einladung zum Zukunftstag Angewandte Diabetologie 2025 Einladung zum Zukunftstag Angewandte Diabetologie 2025 Zukunftstag Angewandte Diabetologie 2025 Initiiert von: Wann: Wo: BVND (Berufsverband der niedergelassenen Diabetologen) und windiab (wissenschaftliches

Mehr

TK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)

TK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega) TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit

Mehr

Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten

Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten Mit Siemens und Sinumerik die Zukunft der Produktion gestalten Dr. Robert Neuhauser CEO Motion Control Systems Siemens AG Pressekonferenz EMO 2013, siemens.com/answers Future of Machine Tools Seite Video

Mehr

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen

Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Gesundheit 4.0 Wie Ärzte die digitale Zukunft sehen Dr. Bernhard Rohleder Hauptgeschäftsführer Bitkom e.v. Dr. Klaus Reinhardt Bundesvorsitzender Hartmannbund Berlin, 8. Juni 2017 Papier und Stift haben

Mehr

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der

Mehr

Vision der Instandhaltung 4.0 versus Vision des papierlosen Büros 3.0 Maintenance 2014: Instandhaltung 4.0

Vision der Instandhaltung 4.0 versus Vision des papierlosen Büros 3.0 Maintenance 2014: Instandhaltung 4.0 Vision der Instandhaltung 4.0 versus Vision des papierlosen Büros 3.0 Maintenance 2014: Instandhaltung 4.0 Ralf Schönenborn Leiter der Instandhaltungs-Optimierung Stand: 29.01.2014 Anlagenplanung und -bau

Mehr

Digitalisierung im Krankenhaus Bundesweite Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes

Digitalisierung im Krankenhaus Bundesweite Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes Digitalisierung im Krankenhaus Bundesweite Umfrage unter Mitgliedern des Marburger Bundes Berlin, 14.12.2017 Umfragezeitraum: 11.09. - 09.10.2017 Teilnehmer: 1.798 angestellte Ärztinnen und Ärzte Krankenhausträger

Mehr

Praxisbericht: Dokumentenlauf automatisieren mit SAPERION

Praxisbericht: Dokumentenlauf automatisieren mit SAPERION Praxisbericht: Dokumentenlauf automatisieren mit SAPERION Gruppe Immobilienmanagement erstellt von Helmut Bayerl Helmut Bayerl 21 Jahre in der Immobilienbranche Immobilientreuhänder Bau- und Immobilienmediator

Mehr

Digital Health. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 08. Mai 2019

Digital Health. Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 08. Mai 2019 Digital Health Achim Berg Bitkom-Präsident Berlin, 08. Mai 2019 Vier von zehn informieren sich vor Arztbesuch online Wie häufig holen Sie sich in Vorbereitung auf einen Arztbesuch online Informationen

Mehr

E-Health-Kompetenz für Hessen

E-Health-Kompetenz für Hessen E-Health-Kompetenz für Hessen Kontaktdaten: Armin Häuser Geschäftsführer Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen Nordanlage 19 35390 Gießen www.ehealth-zentrum.de Gefördert durch: Agenda _

Mehr

3. Industrielle Revolution

3. Industrielle Revolution Industrie 4.0 - Das nächste Produktionslevel 1. Industrielle Revolution Wasser und Dampf 2. Industrielle Revolution Elektrizität, Massenproduktion 3. Industrielle Revolution Automatisierung 4. Digitalisierung

Mehr

Forum Praxisinformatik. Dr. Reinhold Sojer Leiter Abteilung Digitalisierung / ehealth

Forum Praxisinformatik. Dr. Reinhold Sojer Leiter Abteilung Digitalisierung / ehealth Forum Praxisinformatik Dr. Reinhold Sojer Leiter Abteilung Digitalisierung / ehealth 2 Vorträge am Vormittag Begrüssung, Zukunft der Praxisinformatik Dr. Reinhold Sojer, Leiter der Abteilung Digitalisierung/eHealth

Mehr

Diabetes Technologie

Diabetes Technologie Diabetes Technologie Ein unverzichtbares Werkzeug einer modernen Diabetes - Therapie Probleme und Lösungsansätze aus der Sicht einer Diabetes - Schwerpunktpraxis Diabetes Technologie SMBG Spez. Praxis

Mehr

Schnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1

Schnittstellen und Abgrenzungen ohne Mauern 1 1 SCHNITTSTELLEN UND ABGRENZUNGEN OHNE MAUERN ODER. 2 VERANTWORTUNG GEMEINSAM LEBEN? 3 AGENDA 1. Belegarztsystem (Heute und Zukunft) 2. ICT-Rahmenbedingungen, Organisation und Massnahmen 3. Der Belegarzt

Mehr

Industrie 4.0 Qualifizierung 4.0 E I N IMPULSREFERAT D E R

Industrie 4.0 Qualifizierung 4.0 E I N IMPULSREFERAT D E R Qualifizierung 4.0 E I N IMPULSREFERAT D E R QUALIFIZIERUNG F Ü R MIKROELEKTRONIK D R E S D EN G MBH Qualifizierung für Mikroelektronik Dresden Seit 2003 modulare Fortbildung und Service auf technischem

Mehr

Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern.

Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern. Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Krankenhaus 4.0: Das digitale Krankenhaus ohne Mauern. Welche Rolle spielt die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft aus Sicht der Leistungsanbieter? Hr. Schneider

Mehr

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin?

Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Elektronische Krankengeschichte - Beitrag zu einer effizienten Medizin? Informatikeinsatz in der Arztpraxis Elektronische KG = zentrales Element Informatikeinsatz in der Arztpraxis Es geht nicht mehr ohne!

Mehr

Die digitale Patientenakte. Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?

Die digitale Patientenakte. Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen? Die digitale Patientenakte Wo kann Clinical Decision Support heute schon zum Einsatz kommen?, ZPM/ZIM Conflict of Interest Gutachtertätigkeit Subject Matter Expert für 5 gastroenterologische Elsevier Order

Mehr

Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit

Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter

Mehr

Elektronische Gesundheitsakte

Elektronische Gesundheitsakte Elektronische Gesundheitsakte Überblick zur elektronischen Gesundheitsakte (ega) Ziele der ega Rahmenbedingungen Datengrundlage Funktionsumfang Schaffung von Transparenz für den Versicherten bezüglich

Mehr

"Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost

Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost AOK NORDOST "Digitalisierung im Gesundheitswesen Chancen für die GKV aus Sicht der AOK Nordost Health-IT-Talk Berlin-Brandenburg 09.10.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich

Mehr

Diabetologische Devices

Diabetologische Devices Diabetologische Devices Diabetessoftware, Insulinpumpen, Sensoren Dr. med. Britta Fischer Dr. med. Sebastian Petry Gießen Interessenkonflikte Sponsoring sowie Berater- bzw. Vortragsentgelte: Landesärztekammer

Mehr

Wie wir in Zukunft arbeiten werden. Ein optimistischer Ausblick auf das Jahr Dipl.-Inform. Doris Aschenbrenner

Wie wir in Zukunft arbeiten werden. Ein optimistischer Ausblick auf das Jahr Dipl.-Inform. Doris Aschenbrenner Wie wir in Zukunft arbeiten werden Ein optimistischer Ausblick auf das Jahr 2030 Dipl.-Inform. Doris Aschenbrenner Ersetzt ein Roboter einen Feuerwehrmann? Universität Würzburg: PeLoTe Projekt LS 7 Informatik

Mehr

Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung bonding Firmenkontaktmesse Berlin

Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung bonding Firmenkontaktmesse Berlin Ihre Spezialisten für eine erfolgreiche Integration von IT und Automatisierung 1 Chancen und Risiken der Digitalisierung Möglichkeiten, Grenzen und Risiken durch die rapide voranschreitende Digitalisierung

Mehr

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG

Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet

Mehr

Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem

Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem Mobiles Multimediales Medizinisches Informationssystem - Datendrehscheibe für den Austausch medizinischer Dokumente OFFIS e.v. Escherweg 2 26121 Oldenburg Seite 1 M³IS Das Projekt Partner Microsoft Deutschland

Mehr

Dr. med. Christian Peier Swiss ehealth Summit,

Dr. med. Christian Peier Swiss ehealth Summit, Dr. med. Christian Peier Swiss ehealth Summit, 9.09.2014 Hans Zuberbühler «Unsere Vision sind glückliche Ärztinnen und Ärzte, welche sich voll und ganz auf die Behandlung ihrer Patienten fokussieren können

Mehr

Technologie.Transfer.Anwendung. Der Mensch im Fertigungssystem von morgen: Gestensteuerung im industriellen Umfeld. New Technology To Market (NTTM)

Technologie.Transfer.Anwendung. Der Mensch im Fertigungssystem von morgen: Gestensteuerung im industriellen Umfeld. New Technology To Market (NTTM) istockphoto/pei Ling Hoo New Technology To Market (NTTM) Technologie.Transfer.Anwendung. Der Mensch im Fertigungssystem von morgen: Gestensteuerung im industriellen Umfeld Lars Schubert Stuttgart, 19.09.2016

Mehr

Digitalisierung in der Medizinprodukte-Welt

Digitalisierung in der Medizinprodukte-Welt Digitalisierung in der Medizinprodukte-Welt Wie wirkt sich die Digitalisierung auf Produktkonzepte und auf die Entwicklung von zukünftigen Medizinprodukten aus? Monika Strasser, Roche Diabetes Care Dr.

Mehr

«Digitalisierung und Arbeitsmarkt»

«Digitalisierung und Arbeitsmarkt» «Digitalisierung und Arbeitsmarkt» Wirtschaftsforum Binningen 2017 vom 23. Oktober 2017 Wirtschaftsforum Binningen 23.10.2017 Regula Ruetz metrobasel 1 Digitale Abstimmung www.kahoot.it Bitte geben Sie

Mehr

smart medication TM Hilfe zur Heimselbstbehandlung

smart medication TM Hilfe zur Heimselbstbehandlung Telemonitoring-Plattform für die ärztlich kontrollierte Heimselbstbehandlung von Patienten mit Hämophilie Dr. Andreas Rösch M.S. 02. April 2014 Überblick Telemonitoring-Plattform für die ärztlich kontrollierte

Mehr

Zukunftstag Diabetologie 2025

Zukunftstag Diabetologie 2025 28. Februar 2018 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Zukunftstag Diabetologie 2025 Wer behandelt zukünftig die Diabetespatienten Ärzte oder Algorithmen? 28. Februar 2018 Berlin-Brandenburgische

Mehr

Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der

Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Gesund arbeiten 4.0 Chance und Risiko Arbeitsschutzmesse, 12.10.2016 Katharina Ries Heidtke, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrates der Asklepios Kliniken Hamburg Digitalisierung im Gesundheitswesen

Mehr

Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben.

Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben. 0 Es ist der 4. April 2005, zwei Tage zuvor ist Papst Johannes Paul II. gestorben. 1 Acht Jahre später: Der Nachfolger Benedikt XVI. ist zurückgetreten, ein neuer Papst gewählt. 2 Der Vergleich zeigt die

Mehr

Digitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer

Digitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Digitalisierung in KMU s Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Definition Digitale Transformation Warum Digitale Revolution? Auswirkung auf die Beschäftigung Praktisches Beispiel Die 5 wichtigsten Handlungsfelder

Mehr

EFAS. Verbesserte Wirtschaftlichkeit und Datenqualität dank einheitlicher Fallführung in den Sozialen Einrichtungen und Betrieben der Stadt Zürich

EFAS. Verbesserte Wirtschaftlichkeit und Datenqualität dank einheitlicher Fallführung in den Sozialen Einrichtungen und Betrieben der Stadt Zürich EFAS Verbesserte Wirtschaftlichkeit und Datenqualität dank einheitlicher Fallführung in den Sozialen Einrichtungen und Betrieben der Stadt Zürich Andreas Clerici, IT-Projektleiter, Support Sozialdepartement

Mehr

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden

DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Neue Nationale Versorgungsleitlinie Diabetische Neuropathie DDG fordert umfassendere Versorgung bei Nervenschäden Berlin (22. Dezember 2011) Von den hierzulande über sieben Millionen Menschen mit Diabetes

Mehr

Günter Wimmer Vertrieb und Marketing

Günter Wimmer Vertrieb und Marketing Günter Wimmer Vertrieb und Marketing 2 OFFICE 365 - Braucht es überhaupt noch einen IT-Partner? 3 WAS KÖNNEN WIR FÜR SIE TUN? IT BASICS Lösungen für eine stabile IT-Infrastruktur im Unternehmen DATA PROTECTION

Mehr

health communication service med request Die digitale Laborzuweisung

health communication service med request Die digitale Laborzuweisung health communication service med request Die digitale Laborzuweisung Sie definieren die Anforderung bringt die Lösung Sie haben genaue Vorstellungen, wo ihre Arbeitsabläufe durch Einsatz neuester Kommunikationstechniken

Mehr

Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser

Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum

Mehr

Tag der Gesundheitswirtschaft Weser-Ems

Tag der Gesundheitswirtschaft Weser-Ems Tag der Gesundheitswirtschaft Weser-Ems Peter Lems, Direktor MobiHealth GmbH Enschede 28 September 2011 Telemedizinische Dienste Paradigmenwechsel über die Grenze, Chancen und Hindernisse im Gesundheitsmarkt

Mehr

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu

Mehr

Gemeinsam Diabetes weiter denken.

Gemeinsam Diabetes weiter denken. Gemeinsam Diabetes weiter denken. Gemeinsam Diabetes weiter denken. Sehr geehrte Damen und Herren, Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern muss im Rahmen von integrierten Konzepten in einem strukturierten

Mehr

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture

Mehr

ELGA. Dr. med. Otto Pjeta. Allgemeinarzt. Steinerkirchen OÖ. Präsidialreferat der ÖÄK für Qualitätssicherung und QM

ELGA. Dr. med. Otto Pjeta. Allgemeinarzt. Steinerkirchen OÖ. Präsidialreferat der ÖÄK für Qualitätssicherung und QM ELGA Dr. med. Otto Pjeta Allgemeinarzt Steinerkirchen OÖ Präsidialreferat der ÖÄK für Qualitätssicherung und QM E-Health Initiative Österreich Grundsatzpapier ( 7 Arbeitskreise) Machbarkeitsstudie ELGA

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Digitalisierung im Gesundheitswesen Diabetes-Technologien, E-Patientenakte & Co.: Wie der digitale Wandel Menschen mit Diabetes hilft Berlin, Februar 2019 Immer mehr Gesundheits-Apps

Mehr

Die AOK im digitalen Wandel

Die AOK im digitalen Wandel AOK NORDOST Die AOK im digitalen Wandel Smart Health Roundtable 09.11.2017 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Unmöglich vorher zu sehen, die Zukunft ist. (Yoda) Entwicklungen werden als

Mehr

Anwendertreffen DPV 2018 DPV Software 2018

Anwendertreffen DPV 2018 DPV Software 2018 Anwendertreffen DPV 2018 DPV Software 2018 Andreas Hungele Fahrplan DPV Version 6 Anzahl neuer Updates merklich zurückgegangen Stabilität, Fehlerkorrektur Neue Medikamente, Insuline, Pumpen Anpassungen

Mehr

Das PDM-ProValue Studienprogramm zeigt: Integriertes Personalisiertes Diabetes Management wirkt.

Das PDM-ProValue Studienprogramm zeigt: Integriertes Personalisiertes Diabetes Management wirkt. Das PDM-ProValue Studienprogramm zeigt: Integriertes Personalisiertes Diabetes Management wirkt. Das PDM-ProValue Studienprogramm ist die erste große Digitalisierungsstudie, die das Potenzial von ipdm

Mehr

Perspektiven und Chancen der Digitalisierung und deren gesellschaftliche Bedeutung für den ländlichen Raum

Perspektiven und Chancen der Digitalisierung und deren gesellschaftliche Bedeutung für den ländlichen Raum Perspektiven und Chancen der Digitalisierung und deren gesellschaftliche Bedeutung für den ländlichen Raum Prof. Dr. Christoph Meinel Wissenschaftlicher Direktor CEO Hasso-Plattner-Institut Agenda 1. Digitale

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen

Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Die Gesundheitskarte Schlüssel zum vernetzten Gesundheitswesen Liebe Versicherte, lieber Versicherter, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen, in Krankenhäusern, von

Mehr

So digitalisieren Sie das Gesundheitswesen

So digitalisieren Sie das Gesundheitswesen Digitale Agenda der TK ehealth & Society 2018 Christian Bredl Leiter der TK-Landesvertretung Bayern 21. Februar 2018 Agenda 1. Kenntnisse der Kundenbedürfnisse 2. e-health Angebote der TK 3. Elektronische

Mehr

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz

Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Entscheiderevent 2018 Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 2017 www.entscheiderfabrik.com

Mehr

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation

IBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und

Mehr

Auf dem Weg zum Digital Office ECM im Mittelstand. Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender Bitkom-Kompetenzbereich ECM Berlin, 7.

Auf dem Weg zum Digital Office ECM im Mittelstand. Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender Bitkom-Kompetenzbereich ECM Berlin, 7. Auf dem Weg zum Digital Office ECM im Mittelstand Jürgen Biffar Vorstandsvorsitzender Bitkom-Kompetenzbereich ECM Berlin, 7. September 2017 Mittelstand: Gut informiert rund um das Digital Office Welchen

Mehr

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Effizienz durch Vernetzung

Effizienz durch Vernetzung Effizienz durch Vernetzung Themenüberblick - Papier oder digital - Sinnvolle Funktionen - Tarif 590 Komplementärmedizin - Fax - Medizinische Dokumentation - ehealth (AD-SWISS) - Datenschutz und Datensicherheit

Mehr

Das Projekt Elektronische Gesundheitsakte (ega)

Das Projekt Elektronische Gesundheitsakte (ega) Das Projekt Elektronische Gesundheitsakte (ega) KBV-Veranstaltung E-Health für alle: die elektronische Patientenakte am 04. Oktober 2017 Klaus Rupp Fachbereichsleitung Versorgungsmanagement Die Digitalisierung

Mehr

Informationsblatt. Anschluss einer medizinischen Einrichtung. So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch!

Informationsblatt. Anschluss einer medizinischen Einrichtung. So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch! Informationsblatt Anschluss einer medizinischen Einrichtung So funktioniert der Zugang zur Telematikinfrastruktur praktisch! Die Anbindung der Praxis, des Medizinischen Versorgungszentrums oder des Krankenhauses

Mehr

Die digitalisierte Arztpraxis. Mehr Zeit für Ihre Patienten

Die digitalisierte Arztpraxis. Mehr Zeit für Ihre Patienten Die digitalisierte Arztpraxis Mehr Zeit für Ihre Patienten Denn dafür haben Sie nicht Medizin studiert Ihr Praxisalltag ist geprägt von administrativen Belangen, die Sie unnötig viel Zeit kosten und Ihre

Mehr

Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung

Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,

Mehr

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec.

Qualitätssicherung. am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed. Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz Hr. Dipl.-Ges.oec. Qualitätssicherung mit Kennzahlen am Beispiel des Gesundheitsnetzes solimed Vortrag im Rahmen der 18. Netzkonferenz 2012 Hr. Dipl.-Ges.oec. Mark Kuypers 28. Januar 2012 Agenda 1. Struktur solimed 2. Das

Mehr

Ganzheitliche Assistenz im Heim - Lösungen und Probleme -

Ganzheitliche Assistenz im Heim - Lösungen und Probleme - Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme Ganzheitliche Assistenz im Heim - Lösungen und Probleme - Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Kabitzsch Dresden,

Mehr

Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk

Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk AOK Die Gesundheitskasse Workshop 21: Wem gehört der Datenschatz und wozu verpflichtet er? Das digitale Gesundheitsnetzwerk 17. Nationales DRG-Forum 16.03.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse

Mehr

Einfach kommunizieren in der Medizin-Cloud

Einfach kommunizieren in der Medizin-Cloud Einfach kommunizieren in der Medizin-Cloud Abrechnung wo und wann Sie wollen Patienten-Daten ständig aktuell für alle Mitarbeiter Mehrfachlizenz der Medizinsoftware inklusive Datensicherheit bei der Kassenabrechnung

Mehr

DIGITALE AUFTRÄGE. empfangen, hochladen, bearbeiten und speichern. GDPR

DIGITALE AUFTRÄGE. empfangen, hochladen, bearbeiten und speichern.   GDPR DIGITALE AUFTRÄGE empfangen, hochladen, bearbeiten und speichern GDPR www.twinsmile.com Als Zahntechniker freuen Sie sich neue Aufträge von Ihren Kunden zu bekommen. Durch die fortschreitende digitalen

Mehr

Digitalisierung in der Wasserwirtschaft Potentiale und Herausforderungen

Digitalisierung in der Wasserwirtschaft Potentiale und Herausforderungen Digitalisierung in der Wasserwirtschaft Potentiale und Herausforderungen Andrea Heilmann, Hardy Pundt Seite 1 Agenda 1. Einleitung 2. Digitale Daten in der Wasserwirtschaft 3. Planungs- und Überwachungsmodelle

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

K.Hohenfellner ¹, D. Weitzel ², V. Schönharting ³. Kinderklinik Traunstein, Abt. Kindernephrologie¹ DKD Wiesbaden ² Abstracture IT-Beratung ³

K.Hohenfellner ¹, D. Weitzel ², V. Schönharting ³. Kinderklinik Traunstein, Abt. Kindernephrologie¹ DKD Wiesbaden ² Abstracture IT-Beratung ³ Basis-Sonographie der Nieren und der ableitenden Harnwege im Kindes- und Jugendalterein telemedizinisches Konzept zur Verbesserung von Diagnose, Therapie und Qualitätssicherung (http://basis-sonographie.de)

Mehr

Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel

Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel Digitale Agenda - Stadt Neuss Wirtschaft und Arbeit im digitalen Wandel IHRE FOKUSTHEMEN aus dem Bereich Wirtschaft Begleitung bestehender Unternehmen Branchenmix der Zukunft Rahmenbedingungen für Start-Ups

Mehr

Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt

Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt Wie Industrie 4.0 unser Leben umkrempelt Eine Einführung in die Begriffswelt Prof. Dr. Jürg Luthiger Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Mobile und Verteilte Systeme Zu meiner

Mehr

smart medication TM Hilfe zur Heimselbstbehandlung

smart medication TM Hilfe zur Heimselbstbehandlung Telemonitoring-Plattform für die ärztlich kontrollierte Heimselbstbehandlung von Patienten mit Hämophilie Dr. Andreas Rösch M.S. 22. Juli 2014 Überblick Telemonitoring-Plattform für die ärztlich kontrollierte

Mehr

Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor

Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Berlin (25. Oktober 2011) Von schätzungsweise sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland, haben etwa

Mehr

Gemeinsame Lösungen statt Parallelwelten - Gesundheitsdaten nutzen ohne Silodenken

Gemeinsame Lösungen statt Parallelwelten - Gesundheitsdaten nutzen ohne Silodenken Gemeinsame Lösungen statt Parallelwelten - Gesundheitsdaten nutzen ohne Silodenken 3. Forum Versorgungsforschung GRPG / Elsevier Dr. Andreas Meusch Viele Player - viele z.t. gegensätzliche Positionen Wir

Mehr

Wenn IT für Intelligente Information steht

Wenn IT für Intelligente Information steht Thorax- und Herz- Gefäßchirurgie Wenn IT für Intelligente Information steht Prof. Dr. med. Hans-Joachim Schäfers Agenda - Warum brauchen wir Intelligente IT? - Wie kann IT zu mehr medizinischer Qualität

Mehr

Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF

Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF Integration von Clinical Decision Support in das Patientenmanagement am UKF, ZPM, Stabsstelle des Vorstands Universitätsklinikum Frankfurt 32 Kliniken und Institute 50.000 vollstationäre Fälle und 360.000

Mehr

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus 40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem

Mehr

KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0?

KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0? KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0? med.logistica Leipzig, 17. Mai 2017 Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling Fraunhofer IML, Dortmund Fraunhofer Seite 0 VORSTELLUNG FRAUNHOFER IML ABTEILUNG HEALTH CARE

Mehr

Mobile Dateneingabe mit Laptops und Handykarten im Kompetenznetz Demenzen. Birgitt Wiese Institut für Biometrie Medizinische Hochschule Hannover

Mobile Dateneingabe mit Laptops und Handykarten im Kompetenznetz Demenzen. Birgitt Wiese Institut für Biometrie Medizinische Hochschule Hannover Mobile Dateneingabe mit Laptops und Handykarten im Kompetenznetz Demenzen Institut für Biometrie Medizinische Hochschule Hannover 1. Anwendungsfall: Teilprojekt : Früherkennung von Patienten mit leichten

Mehr

Alles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion

Alles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion Alles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion Vortrag 3 Die integrierte Plattform als Enabler Kaltbach, 16. März 2017 14:10 15:00 15:30 15:45 Programm I 4.0: Visionen, Ziele & Trends

Mehr

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens

Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Studiensteckbrief: Digitale Transformation Eine 360-Grad-Sicht auf die digitale Veränderung des Gesundheitswesens Einschätzungen und Strategien von 80 Vorständen & Entscheidern Analyse von 500 Digital

Mehr

Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen

Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen Endokrinologen mahnen: Ohne anderen Lebensstil geht es nicht Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen Mainz (3. August 2015) Was Diäten in vielen Fällen nicht schaffen, gelingt häufig

Mehr

E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte

E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte Die elektronische Patientenakte 4. Oktober 2017 1 E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte Diskussionsforum Digitalisierung 4. Oktober 2017 Dr. Thomas Kriedel Mitglied des Vorstands der KBV Agenda

Mehr

Empfehlungen für die elektronische Archivierung

Empfehlungen für die elektronische Archivierung Your information. Managed & Archived. Empfehlungen für die elektronische Archivierung swissdigin-forum 21. Juni 2017 www.arcplace.ch Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Lösungsempfehlung 4. Vorteile

Mehr

Securepoint Antivirus Pro

Securepoint Antivirus Pro Securepoint Antivirus Pro Highlights Eine der besten Scan Engines Antivirus Pro nutzt die IKARUS T3.scan.engine und damit eine der besten verfügbaren Engines weltweit. Zentrales Cloud-Management Lizenz-,

Mehr

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik

Mehr

Projekt Vision Ingolstadt 2030

Projekt Vision Ingolstadt 2030 Infostep Projekt Vision 2030 01 Vorstellung des Projektes Industrie 4.0 Digitalisierung als Industrielle Revolution Industrie 4.0 umfasst technisch gesehen eine Kombination neuer Entwicklungen in der Mikroelektronik,

Mehr

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln

Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick

Mehr

Elektronische Gesundheitsakte und IBM Watson Healthservices

Elektronische Gesundheitsakte und IBM Watson Healthservices Elektronische Gesundheitsakte und IBM Watson Healthservices Schutz von Gesundheit(sdaten) it-sa 2017 Datensicherheit für digitale Gesundheits-Anwendungen Thorsten Gau, Chief Technology Officer @tgau GBS

Mehr

Die deutsche Gesundheits-Cloud die dem Patienten gehört!

Die deutsche Gesundheits-Cloud die dem Patienten gehört! Die deutsche Gesundheits-Cloud die dem Patienten gehört! Wer kein Girokonto hat, kann sich kein Geld überweisen lassen. Und wer kein Gesundheitskonto hat, kann sich keine Gesundheitsdaten zusenden lassen.

Mehr

Web 2.0 im Gesundheitswesen Effizienz und Service durch Kommunikation und Koordination online

Web 2.0 im Gesundheitswesen Effizienz und Service durch Kommunikation und Koordination online Web 2.0 im Gesundheitswesen Effizienz und Service durch Kommunikation und Koordination online Charité, Berlin, 16/05/2009 Katrin Keller, Dr. Alexander Alscher Seite 1 Was ist? als Wendepunkt des Internets

Mehr

Dr. Jan-Henning Fabian, Leiter des ABB Forschungszentrums Ladenburg ABB-Technologietag 2014 Die Zukunft der Automatisierung ABB

Dr. Jan-Henning Fabian, Leiter des ABB Forschungszentrums Ladenburg ABB-Technologietag 2014 Die Zukunft der Automatisierung ABB Dr. Jan-Henning Fabian, Leiter des Forschungszentrums Ladenburg -Technologietag 2014 Die Zukunft der Automatisierung Innovation: Wettbewerbsvorteil von Führend dank kontinuierlicher Investitionen in F&E

Mehr