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1 Ausschnitt Seite: 1/5 Viele Bänke bleiben leer, wie hier während eines Gottesdiensts in der reformierten Kirche von Thalwil ZH

2 Ausschnitt /5 Roland Gamp Reformierte setzen auf Frauen und Einwanderer Am Dienstag entscheidet die evangelische Kirche über eine neue Verfassung. Sie soll den Mitgliederschwund bremsen - erstmals gibt es Bern Sechzehn Holzbänke verschwinden aus der Grubenmann-Kirche in Wädenswil ZH. Das hat die Gemeindeversammlung am letzten Sonntag beschlossen. Es brauche Platz für zeitgenössische Anlässe, um auch weniger religiöses Publikum ins Gotteshaus zu locken. Das gleiche Ziel verfolgt man in Bern mit Hip-Hop-Gottesdiensten. Verschiedene Aargauer Gemeinden halten Predigten erst am Vormittag ab, damit auch Langschläfer kommen. In Chur will man Gottesdienste in Zukunft als Podcast im Internet aufschalten, ein Spiel für Smartphones soll junge Gläubige in Zürich ansprechen. Die reformierte Kirche erfindet sich neu, auch landesweit. Am kommenden Dienstag stimmen die Abgeordneten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds in Bern über eine komplett neue Verfassung ab. 43 Paragrafen sollen die aktuell gültige Version aus dem Jahr 1950 ersetzen. «Die Kirche erhält eine Stimme für alle Gläubigen» Nicht einmal der Name soll gleich bleiben. Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) würde die neue Organisation heissen, die «föderalistische mehr Konfessionslose als Protestanten Grundlage» verschwindet aus dem ersten Artikel. Aus dem Dachverband der Kantonalkirchen würde neu eine nationale Institution. «Wir wollen gemeinsam eine Kirche sein», sagt Ratspräsident Gottfried Locher. «Es braucht heute ein klares Profil, um von aussen wahrgenommen zu werden.» Locher stünde an der Spitze der neuen Organisation, in einem «Spezialpfarramt», wie er es nennt. «Es geht nicht darum, meine eigenen Weisheiten zu predigen. Aber so erhält die Kirche eine Stimme für alle Gläubigen», sagt Locher. Sprechen würde der oberste Pfarrer der Schweiz für Gläubige. So viele Evangelisch-Reformierte gibt es laut Bundesamt für Statistik unter den Einwohnern ab 15 Jahren. Die aktuellste Erhebung stammt aus dem Jahr Erstmals überhaupt lag die Zahl der Mitglieder dabei tiefer als jene der Konfessionslosen. Deren Anteil an der Wohnbevölkerung hat sich seit 1980 versechsfacht, während sich jener der reformierten Landeskirche beinahe halbierte. Andere Glaubensgemeinschaften könnten demnächst helfen, den Abwärtstrend zu bremsen. Orthodoxe, Anglikaner oder auch Migranten-Kirchen dürfen gemäss neuer Verfassung «assoziiertes Mitglied» der Landeskirche werden. Sie erhalten einen beratenden Sitz im Kirchenparlament, der sogenannten Synode. Dies soll den Austausch fördern. Bewerben können sich auch Freikirchen. «Natürlich werden wir genau hinschauen und nicht jeden Anwärter aufnehmen», sagt Locher. «Man muss zum Beispiel eine demokratische Verfassung vorweisen und eine evangelische Tradition pflegen.» Ein gemeinsames Dach für alle. Genau das ist für die Katholiken ein Erfolgsrezept. Automatisch zählen dort zum Beispiel Einwanderer zur Landeskirche. Was den Mitgliederschwund abfängt. 38 Prozent aller Ausländer in der Schweiz sind aktuell römisch-katholisch, nicht einmal 5 Prozent sind evangelisch-reformiert. Anders ist es beim Frauenanteil. Dieser ist bei den Protestanten laut Bundesamt für Statistik überdurchschnittlich hoch. Potenzial, welches der Kirchenbund nutzen will. «Im Vergleich zur katholischen Kirche ist

3 Ausschnitt Seite: 3/5 in diesem Sinne unser Pool an kompetentem Personal doppelt so gross», sagt Gottfried Locher. Kein einziges Mal taucht das Wort «Geschlecht» in der bisherigen Verfassung auf. Im Entwurf für die neue Version hingegen steht: «Die EKS fördert die Gleichstellung der Geschlechter. Sie fördert eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter in ihren Gremien.» Beantragt wurde der Paragraf durch die Frauenkonferenz des Kirchenbunds. «Am Anfang gab es ablehnende Voten der Abgeordneten», sagt Präsidentin Sabine Scheuter. Bei der ersten Beratung der neuen Verfassung erteilte das Kirchenparlament dem Artikel noch eine Absage. «Wir mussten erklären, warum es diesen braucht.» In den Pfarrämtern steige der Frauenanteil zwar seit Jahren stetig, liege heute bei knapp 40 Prozent. «Aber in den leitenden Funktionen sind wir deutlich untervertreten, die Zahlen nehmen zum Teil sogar ab.» In der Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Kirchenbundes sind von den 70 Stimmberechtigten aktuell 51 männlich. «Gleichberechtigung in der Kirchenverfassung festzuhalten ist wichtig», sagt Scheuter. «Aber man muss diese dann auch noch umsetzen.» Die Bibel enthält zwar verschiedene Passagen, die Frauen, Andersgläubige oder auch gleichgeschlechtliche Paare herabwürdigen. Trotzdem verlangt die neue Verfassung schliesslich ein Diskriminierungsverbot. «Wir werden intensiv darüber diskutieren müssen, wie wir die Bibel lesen. Welchen Stellen wir welchen Stellenwert zuschreiben», sagt Locher. Was das konkret heisst? «Meine eigene Haltung lautet zum Beispiel: Homosexualität entspricht ebenso Gottes Schöpfungswillen wie Heterosexualität. Wir sind von Gott so gewollt, wie wir geschaffen sind, sexuelle Identität inklusive.» Auf solche Aussagen erhalte er jeweils empörte Rückmeldungen von verschiedenen Kirchenvertretern. «Aber es braucht diese Öffnung», ist Locher überzeugt. Bei jedem zweiten Austritt sind Kirchensteuern Thema Nicht neu geregelt werden die Abgaben der einzelnen Gläubigen. Obwohl gerade sie für Abgänge sorgen. «Das Thema Kirchensteuer beschäftigt etwa 50 Prozent aller Personen, die austreten», schätzt Stefan Amrein, Betreiber der Website kirchen-austritte.ch. Bei den meisten Interessenten sei es ein langwieriger Prozess. «Die Personen erzählen uns, dass sie eigentlich nie etwas mit der Kirche zu tun hatten, aber trotzdem Jahre und Jahrzehnte bezahlt haben», sagt Amrein. Auf dem Papier ist zwar noch jeder vierte Schweizer evangelisch-reformiert. Aber viele leben dies nicht mehr im traditionellen Sinne aus. Der Bund publizierte 2016 eine grosse Umfrage zum Glauben der Schweizer. 40 Prozent aller Teilnehmer gaben an, dass sie im letzten Jahr kein einziges Mal gebetet hatten. Auch wenn man nur die Protestanten betrachtet, lag die Quote mit 34 Prozent relativ hoch. Die gleiche Umfrage zeigte aber auch: 54 Prozent aller Schweizer sagen, dass sie an Gott oder eine höhere Macht glauben. Eine grosse Chance für die Reformierten, sagt Professor Stefan Huber, Leiter des Instituts für empirische Religionsforschung der Universität Bern. «Die Menschen sind durchaus offen für religiöse Themen.» Hier müsse die Kirche ansetzen und zeigen, dass sie Ansprechpartner ist bei spirituellen Fragen. «Sie trat über Jahrhunderte als staatliche Institution auf, die zur Obrigkeit gehörte.» Diese Zeit sei endgültig vorbei. «Die Kirche muss dienen. Den Leuten zeigen, dass sie ihnen etwas gibt», sagt Huber. Sonst werde sie zum Randphänomen. Dem Evangelischen Kirchenbund ist die aktuelle Tendenz bekannt. «Die Zahl der Mitglieder wird in Zukunft wohl noch weiter sinken», sagt Pfarrerin und Ratsmitglied Sabine Brändlin. Sie hofft, dass die Ausstrahlung der Kirche in der Gesellschaft trotzdem steigt. «Indem die Glaubensstärke der einzelnen Mitglieder zunimmt.» Nicht, indem diese jeden Sonntag die Kirchenbänke füllen. «Sie sollen für sich Wege finden, wie sie den christlichen Glauben in ihrem Alltag leben. Und Nächstenliebe sowie Respekt für jeden einzelnen Menschen zeigen.» Ratspräsident Gottfried Locher

4 Ausschnitt Seite: 4/5 Viele Gläubige - aber nicht mehr in den Landeskirchen Entwicklung der Mitglieder ab 15 Jahren 60 in % der Wohnbevölkerung 50 Evangelisch-reformiert Römisch-katholisch 36,5 24, Konfessionslos - Andere christliche Gemeinschaften 10 - Islamische Religionsgemeinschaften ,5 5,9 5, Glaubensfragen (alle Konfessionen) Ja, sicher Eher ja Weiss nicht Eher nein Sicher nicht Würden Sie sich selbst als eine religiöse Person bezeichnen? 13% 28% 33% 26% Glauben Sie an eine höhere Macht, die unser Schicksal beeinflusst? 24% 30% 10% 19% 17% Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? 23% 24% 18% 20% 15%

5 Ausschnitt Seite: 5/5 Religiöses Leben (nur Protestanten) 23% Teilnahme an Gottesdiensten 34% Häufigkeit des Betens 50% 16% Mindestens einmal pro Woche Mindestens einmal pro Monat Zwischen 6- und 11-mal pro Jahr Zwischen 1- und 5-mal pro Jahr Nie in den vergangenen 12 Monaten Mehrmals pro Tag Täglich oder fast täglich Zwischen einmal pro Woche und mindestens einmal pro Monat Zwischen 1- und 11-mal pro Jahr Nie in den vergangenen 12 Monaten SoZ mt; Quelle: BFS 2016/2018

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