European integration and regional cooperation
|
|
- Heini Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 European integration and regional cooperation RECONCILIATION ATTEMPTS IN THE FOREIGN POLICY OF SLOVENIA / CROATIA / BOSNIA / KOSOVO / SERBIA / MACEDNIA / MONTENEGRO Workshop-Bericht 1. Ziele Einführung Die Aussöhnung zwischen den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens ist ein Thema, das insbesondere zur Bildung von Vertrauen und zur langfristigen Normalisierung von Beziehungen von höchster Bedeutung ist. Dies wird zum Beispiel in Bosnien und Herzegowina deutlich, wo es keinen Fortschritt in Hinsicht Verfassungsreform und Staatskonsolidierung geben wird, ohne dass Kroatien und Serbien dabei eine konstruktive Rolle spielen. Seit über zwei Jahrzehnten behindern Streitigkeiten zwischen ethnischen Gruppen und Statusfragen vor allem in Bosnien und dem Kosovo ein normales Funktionieren der Institutionen und haben zum Teil weitergehende regionale Konsequenzen. Einerseits können gerade diese Probleme am besten im Zuge der Annäherung an die EU angegangen werden. Andererseits stellt die regionale Zusammenarbeit eine der Anforderung an die Beitrittsaspiranten in dieser Region seitens der EU dar. Für die Etablierung von Frieden, die Sicherung von Stabilität und die Förderung einer engeren Zusammenarbeit ist die regionale Dimension von elementarer Bedeutung. Ziele der geplanten Aktivitäten Das Hauptziel des Workshops war die Untersuchung der Außenpolitiken der Nachfolgestaaten Jugoslawiens gegenüber den anderen postjugoslawischen Staaten. In diesem Kontext stand der Aspekt der Aussöhnung im Mittelpunkt, etwa mit Blick auf die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen oder die Möglichkeit der Entstehung einer regionalen Sicherheitsgemeinschaft. 1
2 Positioning of planned activities in societal context/context of KAS's work Dieses Projekt fügt sich sehr gut in die Arbeit der KAS in Bosnien ein: Sowohl die Vergangenheitsaufarbeitung und die Versöhnung als auch die europäische Integration wurden intensiv diskutiert. Beides sind Ziele, für die sich die KAS schwerpunktmäßig in Bosnien einsetzt. Die Einladung an ausgewählte junge bosnische Wissenschaftler zur aktiven Teilnahme am Workshop stellte eine zusätzliche Möglichkeit für Austausch von Ideen und Kontakten sowie für Inspiration bei künftigen Projekten dar. Kurz-, mittel- und langfristige Ergebnisse Das unmittelbare Ergebnis dieses Workshops ist der gelungene Anstoß einer wissenschaftlichen Diskussion über Aspekte der Aussöhnung in den Außenpolitiken aller Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien. Mittelfristig soll diese wissenschaftliche Diskussion weitergeführt und vor allem vertieft werden, was in erster Linie in Form von Publikationen geschehen soll. Langfristig soll dieses zu Handlungsempfehlungen an die Politik führen. 2. Implementierung Organisation und Finanzierung Die Organisation des Workshops hat in enger Abstimmung zwischen der KAS und Vertretern der Forschergruppe stattgefunden. Die Ausgaben hielten sich im Rahmen der für den Workshop vorgesehenen Mittel. Zielgruppen Die Wissenschafler im Bereich der Forschung über den postjugoslawischen Raum (auch und vor allem Nachwuchswissenschaftler aus Bosnien); Nichtregierungsorganisationen. Redner - Dr. Karsten Dümmel, Leiter des Büros der Konrad Adenauer Stiftung 2
3 - Prof. Dr. Bernhard Stahl, Universität Passau, Deutschland, Internationale Politik, - Dr. Sören Keil, Canterbury Christ Church University, UK; Internationale Beziehungen, - Prof. Dr. Zlatko Sabić, University of Ljubljana, Slowenien; Internationale Beziehungen, - Dr. Ana Bojinović Fenko, University of Ljubljana, Slowenien; Politikwissenschaften, - Dr. Senada Selo Sabić, Institute for International Relations in Zagreb, Kroatien; Internationale Beziehungen, - Adnan Huskić, Promotionsstudent, Universität Graz, Österreich; Politik- und Kulturwissenschaften, - Dr. Cvete Koneska, recent PhD graduate from the University of Oxford, UK; Regionalstudien, - Dr. Jelena Džankić, Jean Monnet Fellow at the European University Institute in Florenz, Italien; Regionalstudien, - Mladen Mladenov, Promotionsstudent, Universität Passau, Deutschland; Internationale Beziehungen, Behavioral Game Theory - Gezim Krasniqi, Promotionsstudent, University College London, UK; Soziologie. - Nenad Šebek, Sprecher des Regionalen Kooperationsrates Thematische Schwerpunktbereiche Aspekte der Aussöhnung in der Außenpolitik und regionale Kooperation in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens, europäische Integration. Methoden Schwerpunkt des Workshops bildeten die Präsentationen der Teilnehmer über die jeweiligen postjugoslawischen Staaten and die anschließenden Diskussionen. Eingangsbeiträge und eine Abschlussdiskussion sorgten dabei für die theoretische Unterfütterung und das Festhalten von Ergebnissen. Methodisch stützten sich die 3
4 einzelnen Präsentationen sowohl auf Diskursanalysen als auch auf empirischen Daten, um zu ihren Ergebnissen zu kommen. Der informelle Teil bot Nachwuchswissenschaftlern aus Bosnien die Gelegenheit, sich mit den Mitgliedern der Forschergruppe über die Themen des Workshops auszutauschen. Abweichungen vom Program Der Ablauf war wie vorgesehen. 3. Evaluierung Signifikante Schlussfolgerungen Eine Aussöhnung und eine darauf aufbauende Entstehung regionaler Kooperation - eine zentrale Voraussetzung für die Integration in die EU - sind nur dann zu erreichen, wenn alle beteiligten Akteure im Westbalkan konstruktiv zusammenarbeiten. Mehr als für jede andere Region Europas hat die Formel Bestand, dass man entweder gemeinsam schwimmen oder einzeln sinken wird. Das Engagement der Regierungen für die Aussöhnung und die Bildung von Vertrauen in den Gesellschaften stellen dabei die wichtigsten Elemente dar. Evaluierung von Teilnehmern Die erste explizite Auseinandersetzung der Gruppe mit dem Thema der Aussöhnung als ein Aspekt in den Außenpolitiken der postjugoslawischen Staaten wurde allseits als fruchtbarer Ansatz für die weiteren Forschung aufgenommen. Bestätigung fand diese Ansicht vor allem auch bei einem Vertreter des Regionalen Kooperationsrates, dem Sprecher der Organisation, Herrn Nenad Šebek. Daraufhin signalisierte er Bereitschaft zu zukünftiger Zusammenarbeit mit der Forschergruppe. Empfehlungen Die zentrale Empfehlung, die aus dem Workshop hervorgeht, ist, dass eine Vertiefung der Forschung mit zunehmendem praktischen Bezug und damit einhergehender Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen und internationalen Organisationen notwendig ist. 4
5 Nachhaltigkeit Die Nachaltigkeit der Forschung, die durch diesen Workshop entstanden ist, wird in erster Linie durch eine wissenschaftliche Publikation der Forschergruppe garantiert werden. Kürzere Beiträge auf der Internetseite der KAS Bosnien wären eine weitere Möglichkeit, die Ergebnisse festzuhalten. Schließlich böte ein weiterer Worshop in Zukunft eine Gelegenheit der Vertiefung auf der bereits gelegten Grundlage. 5
Würden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, ablehnen oder ist es Ihnen egal?
Würden Sie einen EU-Beitritt von..., 9 7 46 1 3 3 2 1 26 26 26 27 23 22 18 19 19 22 19 2 Bosnien und Herzegowina Serbien 7 6 Mazedonien (FYROM) 8 4 2 Montenegro Albanien Kosovo Türkei Tel SWS 22, Okt 16,
Mehrbegrüßen egal ablehnen weiß nicht/keine Angabe
Würden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, 9 76 7 6 4 45 36 31 29 Bosnien und Herzegowina 41 39 45 46 2625 27 2322 2322 9 9 Serbien Mazedonien (FYROM) 9 Montenegro Albanien Kosovo Türkei 3 Telefonische
MehrHerkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben
2018 Bosnien und Herzegowina Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Serbien und Montenegro Mazedonien Kosovo Ungarn Türkei Polen Deutschland Rumänien Jänner 5 3.318 2.366 1.480 1.507 25 242 853 576 3.442
MehrZivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrWestbalkan am demokratischen Scheideweg? Aktuelle Dynamiken und Krisenherde in der Region
Westbalkan am demokratischen Scheideweg? Aktuelle Dynamiken und Krisenherde in der Region Podiumsdiskussion 2. März 2015 Diskutanten: Moderation: Veranstaltungsort: Vedran Dzihic, oiip Predrag Jurekovic,
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrRede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU),
Rede des Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Antrag der SPD- Fraktion für eine ehrliche und faire europäische Perspektive der
Mehr322/AB. vom zu 325/J (XXVI.GP) GZ: BKA /0014-I/4/2018 Wien, am 23. April 2018
322/AB vom 23.04.2018 zu 325/J (XXVI.GP) 1 von 4 An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien GZ: BKA-353.120/0014-I/4/2018 Wien, am 23. April 2018 Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrEinstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund. Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich
Einstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich Plattform Politische Kommunikation Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrSalzburg Congress Auerspergstraße 6, 5020 Salzburg Smart Cities Strategien im Donauraum - Workshop 06. März 2015
Workshop Smart Cities Strategien im Donauraum 6. März 2015 Salzburg Congress Auerspergstraße 6, 5020 Salzburg Moderation: Dipl.-Ing.in Rita Mayrhofer Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur BOKU
MehrWürden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, ablehnen oder ist es Ihnen egal?
Würden Sie einen EU-Beitritt von..., oder ist es Ihnen? 7 48 44 9 6 61 27 21 22 21 22 19 11 13 7 19 19 117 13 6 8 7 4 Bosnien und Herzegowina Montenegro Mazedonien (FYROM) Serbien Kosovo Albanien Türkei
Mehr1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4
1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM MINISTERRAT BOSNIEN UND HERZEGOWINAS
MehrINTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE
INTERREG V B Programme und INTERREG EUROPE Fördermöglichkeiten insbesondere im Themenfeld Migration & Fachkräfte Tanja Simon Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat
MehrEU und österreichische Außenpolitik
EU und österreichische Außenpolitik EU - Assoziationen 24.03.2007 50 Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft, www.eu2007.de/de/the_council_presidency/download_docs/50jahreeu_de.pdf
MehrWirtschaftskonferenz zum westlichen Balkan
Grußwort Programm Anmeldung Wirtschaftskonferenz zum westlichen Balkan über Handel, Investitionen und regionale Kooperation zu neuer Dynamik Einladung 28. August 2014, Wirtschaft und Energie, Berlin Anfahrt
MehrBUSINESS MISSION SPARKASSE 2020
BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen
Mehr2 Grenzregionen im wissenschaftlichen und politischen Kontext Verständnis von Geopolitik in der Gegenwart - Ein Ende des Schweigens?...
Inhalt Vorwort...I Inhalt...II Abkürzungsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis...XI Karten und Fotoverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis...XIV 1 Einführung...2 1.1 Einleitung und Problemaufriss...
MehrFachDialog 3. Nachhaltigkeit von Nanomaterialien
FachDialog 3 Nachhaltigkeit von Nanomaterialien Einführung FachDialoge als Fortführung der Aktivitäten der NanoKommission Dialogphasen von 2006 2008 und 2009 2011 NanoKommission (ca. 20 VertreterInnen
Mehr70 Jahre danach. Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen. und die deutsche Europapolitik beurteilen
70 Jahre danach Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Europapolitik beurteilen Forschungsbericht Am 1.September gedenken wir des 70. Jahrestages des Aufbruchs des Zweiten Weltkrieges.
MehrGeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 1 / Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 1 / 2003 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Ältere Migrantinnen und Migranten in Deutschland Elke Hoffmann Die folgende Auswahl
MehrHandbuch SÜDOSTEUROPA-KONTAKTE online
Handbuch SÜDOSTEUROPA-KONTAKTE online Institutionen, Projekte, Initiativen in Deutschland und Österreich, in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro und Serbien Redaktion:
MehrErfahrungsbericht aus der Wissenschaft-Praxis- Kooperation: Dialog vs. Instrumentalisierung?
Erfahrungsbericht aus der Wissenschaft-Praxis- Kooperation: Dialog vs. Instrumentalisierung? Dr. Georgios Terizakis LOEWE-Schwerpunkt Eigenlogik der Städte Hochschul-Praxis-Kooperationsstelle Technische
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrThema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne
Qualifikationsphase 2: Unterrichtsvorhaben V Thema: Friedensschlüsse und Ordnungen des Friedens in der Moderne I Übergeordnete Kompetenzen en ordnen historische Ereignisse, Personen, Prozesse und Strukturen
MehrDer Kosovo-Konflikt. Ein europäischer Konflikt zwischen Serben und Albanern. Vortrag von Dr. Christoph Fichtner.
Der Kosovo-Konflikt Ein europäischer Konflikt zwischen Serben und Albanern Vortrag von Dr. Christoph Fichtner www.drfichtners-studienblaetter.de Übersicht 1.) Geographisch-politische Angaben 2.) Historische
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL TIROLS BEVÖLKERUNG IM SPIEGEL DER MIGRATION (Kommentierte Fassung) IMZ - Tirol S. 1 TIROLERINNEN - MIT UND OHNE ÖSTERREICHISCHE STAATSBÜRGERSCHAFT AM 31.12.07 Quelle:
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Migrationsbericht Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-30 Bern www.anneepolitique.swiss
MehrZuordnungszahlen zu Prüfungsleistungen des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaft
Zuordnungszahlen zu Prüfungsleistungen des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaft Gemäß der jeweils gültigen Prüfungsordnung der am Fachbereich angebotenen Studiengänge sind unterschiedliche
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: Mai 2014 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung
MehrUnser Twitter-Account: sagw_ch Hashtag für die Tagung: #ghf Juni 2013, Universität Freiburg
Gesundheitsforschung Perspektiven der Sozialwissenschaften Recherche en santé Perspectives des sciences sociales Health research Perspectives in social sciences Heinz Gutscher Unser Twitter-Account: sagw_ch
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
114 der Beilagen XXVI. GP - Staatsvertrag - Vorblatt und WFA 1 von 4 Vorblatt Ziel(e) - Erweiterte bilaterale Kooperationen in den Bereichen Kunst und Kultur Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende
MehrAuswertung Verfahrensautomation Justiz
6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26
MehrGrußwort des Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer zum Workshop "Sinus-Studie Migranten-Milieus in Deutschland" am in Ansbach im SS 339
Grußwort des Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer zum Workshop "Sinus-Studie Migranten-Milieus in Deutschland" am 09.07.2009 in Ansbach im SS 339 ANREDE Ich begrüße Sie zu dem Workshop "Sinus-Studie
MehrFÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG
FÜHRUNG UND DISKRIMINIERUNG HR Leadership and Change Eichhörnchen Aufgabe 14.01.2015 Meike Brodé, Samantha Gauer, Sandra Muth, Laura Tschinkel, Theresa Westhoff Einführung Fevre, R., Grainger, H. and Brewer,
MehrEU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017
EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) Die Umsetzung der Strategie unter bayerischem Vorsitz 2017 Die EU-Alpenstrategie (EUSALP) konzentriert sich auf die drei thematischen Ziele Wettbewerbsfähigkeit
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2015 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrUniversity Meets Industry. Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer
University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry Forum für Lebensbegleitendes Lernen und Wissenstransfer University Meets Industry (unimind) will
MehrEuropäisierung" der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik?
Axel Lüdeke Europäisierung" der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik? Konsumtive und operative Europapolitik zwischen Maastricht und Amsterdam Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrEuropäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina
Kerim Kudo Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Nomos Kerim Kudo Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Nomos Diese
MehrBericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven
Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits
MehrDE In Vielfalt geeint DE A8-0050/5. Änderungsantrag 5 Takis Hadjigeorgiou, Barbara Spinelli im Namen der GUE/NGL-Fraktion
8.3.2017 A8-0050/5 Änderungsantrag 5 2016 über Montenegro Erwägung A A. in der Erwägung, dass die euroatlantische Integration die Schlüsselpriorität Montenegros in der Außenpolitik darstellt; A. in der
MehrExportmodule aus dem Masterstudiengang Politikwissenschaft. Modulbeschreibung: Spezialisierungsmodul Westliche Demokratien"
Exportmodule aus dem Masterstudiengang Politikwissenschaft Modulbeschreibung: Spezialisierungsmodul Westliche Demokratien" Modulname: Spezialisierungsmodul: Westliche Demokratien Kennummer: Workload (h):
MehrDie Balkankrisen von und die Jugoslawienkonflikte von im Beziehungsgeflecht der Großmächte
Nikolaus Faulstroh Die Balkankrisen von 1908 1914 und die Jugoslawienkonflikte von 1991 1999 im Beziehungsgeflecht der Großmächte Das Verhalten von internationalen Akteuren bei der Ausbreitung von Konflikten
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrEuropäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina
Europäisierung und Islam in Bosnien-Herzegowina Netzwerke und Identitätsdiskurse Bearbeitet von Dr. Kerim Kudo 1. Auflage 2016. Buch. 332 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2867 1 Gewicht: 488 g Weitere Fachgebiete
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2017 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung seit 01.11.1999) BGBl. II 2006, Nr.
MehrBeteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie
Beteiligung des Instituts für Politikwissenschaft am Bachelorstudiengang Geographie Es werden drei Module à 10 Leistungspunkten angeboten. Die Studierenden können ein Modul (Basismodul 1 oder 2) zwei Module
MehrGrußwort. anlässlich der Unterzeichnung der Gründungsdokumente. "Internationale Akademie Nürnberger Prinzipien" am 22. November 2014 in Nürnberg
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort anlässlich der Unterzeichnung der Gründungsdokumente für die "Internationale Akademie Nürnberger Prinzipien" am 22. November
MehrEuropäische Perspektiven und globale Herausforderungen: Zweit- und Mehrsprachigkeit im Kontext der Arbeit
Europäische Perspektiven und globale Herausforderungen: Zweit- und Mehrsprachigkeit im Kontext der Arbeit Workshop-Struktur Das ECML und zwei seiner Projekte Language for Work LfW (Matilde Grünhage Monetti)
MehrWILLKOMMEN IN DER. Nr. 1516
Nr. 1516 Freitag, 04. Mai 2018 WILLKOMMEN IN DER EU Willkommen in unserer Zeitung! Wir sind die 4B und kommen aus der Volksschule Campus Monte Laa. Wir sind das erste Mal in der Demokratiewerkstatt. Unser
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK REUTTE (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrDie türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( )
A 2005/ 9332 Mehmetpcal Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-2001) EB-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I Thema und Fragestellung 13 II Vorgehensweise
MehrAnlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften
Anlage 23 b Fachspezifische Anlage für das Fach Sozialwissenschaften Zwei-Fächer-Bachelor Sozialwissenschaften In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät für
MehrJugend in Aktion. Grenzenlose Jugendprojekte. Corinne Schwegler, Leiterin Promotion Jugend in Aktion
Jugend in Aktion Grenzenlose Jugendprojekte Jugend in Aktion Europäisches Förderprogramm im Bereich der ausserschulischen Jugendarbeit Unterstützung für Austauschprojekte zwischen Jugendlichen und Jugendarbeitenden
MehrSOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE. Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer
WORKSHOP #4 SOLIDARISCHE ARBEITSVERHÄLTNISSE Stephan Lessenich, Frank Engster und Ute Kalbitzer Die Gesellschaft befindet sich weltweit in einer eigentümlichen Situation. Als das Institut Solidarische
MehrAusländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg. Frankfurt/Main Amsterdam Paris London
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrEU INTERREG Programm. Grenzüberschreitende und macroregionale Zusammenarbeit innerhalb Europas
EU INTERREG Programm Grenzüberschreitende und macroregionale Zusammenarbeit innerhalb Europas The European Union is diverse GDP/capita The European Union is diverse Unemployment Investing in all EU regions
MehrNomos. Europäische Sicherheitspolitik in Afrika im Wandel. Matthias Vogl. Von Machtpolitik zum aufgeklärten Eigeninteresse?
Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung Center for European Integration Studies Matthias Vogl Europäische Sicherheitspolitik in Afrika im Wandel Von Machtpolitik zum aufgeklärten Eigeninteresse?
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2013 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 0,5% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 13.276 12.021 154.547 140.731 127.153 124.832
MehrEinbürgerungen 1)
Einbürgerungen 1) 2000-2012 1 20.622 19.921 17.090 14.640 Bayern 13.225 13.430 13.099 12.098 Zunahme 5,6% 4,0 % 13.204 12.053 12.498 12.021 186.688 178.098 154.547 140.731 Deutschland 127.153 124.832 117.241
MehrErfahrungen aus der Flüchtlingsmigration des Balkankrieges. Frühjahrstagung 2016 in Kassel 19. April 2016
Frühjahrstagung 2016 in Kassel 19. April 2016 http://www.diercke.de/content/europa-nach-dem-zweiten-weltkrieg-1949-978-3-14-100770-1-92-4-0 Quelle: Migrationsprofil Westbalkan, BAMF 2015 1980: Tod von
MehrFührungskräfte- Workshop
FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für
MehrThe European Hub on Business & Human Rights. Aufbau von Kapazitäten zur Stärkung von Menschenrechten im Unternehmenskontext
The European Hub on Business & Human Rights Aufbau von Kapazitäten zur Stärkung von Menschenrechten im Unternehmenskontext The European Hub on Business & Human Rights Eine europaweite Unternehmensplattform
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrVon der Besichtigung bis zum Gutachten, alles aus einer Hand. Bewertungsdienstleistungen in Südosteuropa
Von der Besichtigung bis zum Gutachten, alles aus einer Hand Bewertungsdienstleistungen in Südosteuropa Edith Enengel, MSc 13. April 2018, Wien Sprengnetter Partnernetzwerk Aufbau des Partnernetzwerkes
MehrInnovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB
Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB 1. Bildungsdienstleister-Workshop Rostock, 1.2.2017 Dr. Claudia Zaviska Wissenschaftliche Begleitung InnovatWB Arbeitsbereich
MehrCSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung
Vera Fricke CSR-Kommunikation für Konsumentenverantwortung Chancen und Risiken für einen nachhaltigen Konsum Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrRede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017
Rede des Botschafters zum Tag der Deutschen Einheit 2017 Es ist mir zugleich Ehre und Freude, Sie heute anlässlich unseres Empfangs zum Tag der Deutschen Einheit begrüßen zu dürfen. Ich begrüße ebenfalls
MehrUmweltbundesamt in Twinning-Projekten
HINTERGRUNDINFORMATION Nach dem Prinzip von Länderpartnerschaften unterstützt das Umweltbundesamt in Twinning-Projekten neue und künftige EU-Mitgliedstaaten beim Aufbau von Verwaltung und nationaler Gesetzgebung
MehrDaten zur Zuwanderung im Familiennachzug in die Stadt Zürich
Stadtentwicklung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 3737 Fax 044 412 3742 www.stadt-zuerich.ch/integration 850/anal-hoa/fn13/fn_v1 Januar 2015 / Andrea Hofmeister Daten zur
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrErgebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters
Ergebnisse Eurobarometer 66 Dr. Harald Pitters h.pitters@gallup.at +43-1-4704724-23 METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 66.1 Befragungszeitraum: September 2006 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:
MehrAb in den Urlaub die Risiken fahren mit
Daten und Fakten im Reiseverkehr Ab in den Urlaub die Risiken fahren mit Inhalt Daten und Fakten 1. Unfälle mit Personenschaden... 2 2. Anzahl Freizeitfahrzeuge in Europa... 4 3. REGA Rückführungen von
MehrBlickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005
Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor 25. 4. 26 Pressekonferenz der Oesterreichischen Nationalbank Leistungsbilanzsaldo in % des BIP 1,5 1, 1,,7 1,2,5,,3,2,2,,3,1 -,5
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig
MehrMazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort
AVUS Expertentreffen: Risiko und Schaden mit Auslandsbezug Mazedonien auf dem Weg in die EU - Wirtschaftsstandort Sava Dalbokov Vorststandsmitglied Auslandsgeschäft, Steiermärkische Bank und Sparkassen
MehrBerleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit
Berleburger Netzwerk: Leitbild - Aufgabenkritik - Dorfentwicklung Gemeinsam mit - Innenministerium Nordrhein-Westfalen - Bezirksregierung Arnsberg - Kreis Siegen-Wittgenstein - Südwestfalenagentur (REGIONALE
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrTeil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken
Teil 2 Gemeinsam in Europa? Was Deutsche und Polen über Europapolitik denken Dr. Agnieszka Łada Deutsch-Polnisches Barometer Das Deutsch-polnische Barometer ist ein Projekt, das regelmäßig die Meinungen
MehrHeinz Fassmann Universität Wien
Heinz Fassmann Universität Wien Vorbemerkung Welche Realitäten einer von Migration geprägten Gesellschaft sind für die Raumentwicklung relevant? Bei dieser Frage geht es um das Zusammenbinden von zwei
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer Stand: Juni 2018 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003
MehrProfessur/Lehrstuhl/Fach/Schwerpunkt: Politikwissenschaft, Internationale und europäische Politik (Prof. Dr. Thomas Gehring)
Kurs/Lehrveranstaltung und Teilprüfung: Einführung in die internationale und europäische Politik keine Ziele/Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über das weite Feld der internationalen und europäischen
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
Mehr10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen
10.01 International Arbeitnehmer im Ausland und ihre Angehörigen Stand am 1. Januar 2016 Korrigenda Randziffern 5, 9, 14, 15, 18 5 Welches ist das massgebende Sozialversicherungssystem bei Erwerbstätigkeit
MehrEvolution der politischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU
Volodymyr Tereshchenko A 2005/ 6120 Evolution der politischen Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU 1991-2004 PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Geleitwort 11 Vorwort des Autors 13
MehrZunahme 4,0% %
Einbürgerungen 1) 2000-2011 1 Bayern 186.688 178.098 Deutschland 20.622 19.921 17.090 14.640 Zunahme 4,0% % 13.225 13.430 13.099 12.053 12.498 12.098 12.021 154.547 140.731 5,2% 127.153 124.832 117.241
MehrUmweltbundesamt in Twinning-Projekten
HINTERGRUNDINFORMATION Umweltbundesamt in Twinning-Projekten Nach dem Prinzip von Länderpartnerschaften unterstützt das Umweltbundesamt in Twinning-Projekten neue und künftige EU-Mitgliedstaaten beim Aufbau
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrQualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam
Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Inhalt 1. Institutionalisierte Forschung und Beratung - ein Qualitätsmerkmal beruflicher Bildung
Mehr