Schulpartnerschaften

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2 Projekt zur Nachwuchssicherung Schulpartnerschaften Welcher Unternehmer kennt das Problem heute nicht es ist und wird immer schwieriger, offene Ausbildungsplätze mit passenden Bewerbern zu besetzen. Sinkende Schülerzahlen, drohender Fachkräftemangel und vielfach problematische Übergänge in den Beruf verlangen von Schulen und Unternehmen mehr denn je, eng zusammenzuarbeiten. Die IHK Schwaben hat deshalb das Konzept der S c h u l p a r t n e r s c h a f t e n entwickelt.

3 Inhalt: Was ist eine Schulpartnerschaft? Wie sehen mögliche Inhalte aus? Was ist der Nutzen für Schulen und Unternehmen? Wie wird man Partner einer Schule bzw. eines Unternehmens? Wie sehen erfolgreiche Beispiele aus?

4 Was ist eine Schulpartnerschaft? Eine Schulpartnerschaft wird zwischen einer allgemeinbildenden weiterführenden Schule und einem Unternehmen geschlossen. Die Partnerschaft ist auf eine längerfristige Zusammenarbeit angelegt. Die Partnerschaft ist breit in der Schule und im Unternehmen verankert. Die Partnerschaft beruht auf einer schriftlichen Vereinbarung. Von Schule und Unternehmen gibt es benannte Ansprechpartner. Zwischen den Partnern gibt es einen jährlichen Austausch über vereinbarte Projekte.

5 Was ist eine Schulpartnerschaft? Jede interessierte Schule in Schwaben soll eine Partnerschaft mit einem Ausbildungsbetrieb eingehen. ca. 250 (Mittel-, Realschulen, FOS und Gymnasien) ca Unternehmen besiegelt durch die Partnerschaftsurkunde

6 Wie sehen mögliche Inhalte aus? Partnerschaft Betriebspraktika für Lehrer und Schüler Betriebserkundungen Unterricht an Praxisbeispielen Vorstellung und Berichte über Berufsbilder, Ansprüche und Veränderungen der Arbeitswelt Bewerbertraining und Feedback zu Bewerbungsunterlagen Unternehmer besuchen Elternabend Unternehmer im Klassenzimmer Gemeinsame Projekte Unterstützung bei Veranstaltungen (Catering, Schulband und Kinderbetreuung, Betriebsfeiern) Hilfe bei Ausstellungen des Unternehmens Öffentlichkeitsarbeit für das Unternehmen Azubis praktizieren mit Schülern Wahl der Bausteine wird in Partner- schaftsvereinbarung festgelegt! 6

7 Was ist der Nutzen für Schulen? Der frühzeitige Kontakt mit der Arbeitswelt erleichtert den Berufseinstieg. Die Schüler erhalten konkrete Vorstellungen über Ausbildungsberufe. Den Schülern werden die Anforderungen der Unternehmen vermittelt. Die Qualität der Ausbildung wird gesteigert. Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen. Bezug zur Praxis: Gelerntes will gelebt werden. Vermittlung von technischen, naturwissenschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenhängen wird gestärkt. Schüler bekommen Selbständigkeitserfahrung.

8 Was ist der Nutzen für Unternehmen? Sie stellen rechtzeitig Weichen für erfolgreiche Nachwuchssicherung. Direkter Kontakt zu den potentiellen Arbeiternehmern von morgen. Sie haben die Möglichkeit, potentielle Auszubildende frühzeitig kennenzulernen und für Ihr Unternehmen zu begeistern. Sie haben eine höhere Chance, den richtigen Auszubildenden zu finden. Sie positionieren sich als sozial- und gesellschaftsverantwortliches Unternehmen. Sie nehmen Einfluss auf Lerninhalte und setzen Impulse an Schulen.

9 Wie wird man Partner einer Schule bzw. eines Unternehmens? 1 Eine Schule oder ein Unternehmen bekunden Interesse bei der IHK 2 Erstberatung durch die IHK 3 IHK sucht passende Partner in der näheren Umgebung und bahnt ein Kontaktgespräch an 4 Erster Runder Tisch: Brainstorming Welche Inhalte/Projekte sollen umgesetzt bzw. vermittelt werden? Welche Ressourcen werden benötigt? Wer ist Ansprechpartner? 5 Zweiter Runder Tisch Vereinbarungsunterzeichnung Besteht bereits eine lose Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen, kann diese auf eine neue Grundlage gestellt werden

10 Wie sehen erfolgreiche Beispiele aus? Aldi Süd und Maria-Theresia-Gymnasium Forum Media Group und Staatl. Gymnasium Friedberg Realschule Meitingen mit Sonepar und Stadtwerken Augsburg Mittelschule Rain und Südzucker AG Mittelschule Wittislingen und B/S/H Realschule / Gymnasium Ottobeuren mit Rhode & Schwarz Messgerätebau GmbH Memmingen und Kolb GmbH & Co. KG Memmingen Realschule Wertingen und Zott SE & Co. KG Fachoberschule Neu-Ulm und compassio GmbH Ulm Hans-Mutschler Gymnasium Leutkirch und Management Centrum Schloss Lautrach Mittelschule Jettingen und Ludo Fact GmbH Jettingen Mittelschule Oberstdorf und W. Geiger GmbH & Co. KG Oberstdorf

11 Ihr Ansprechpartner der IHK Schwaben Region Nord- und Westschwaben Jürgen Korschinsky, Projektleitung Schulpartnerschaften Stettenstr. 1+3, Augsburg Tel: I Fax: juergen.korschinsky@schwaben.ihk.de Region Allgäu Anja Heusel, Fachberaterin Berufsorientierung Geschäftsfeld Ausbildung und Prüfung Bahnhofplatz 1, Kempten Tel: I Fax: anja.heusel@schwaben.ihk.de Region Augsburg Jacqueline Schuster, Fachberaterin Berufsorientierung Geschäftsfeld Ausbildung und Prüfung Stettenstr , Augsburg Tel: I Fax: jacqueline.schuster@schwaben.ihk.de

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