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1 Bildungspartnerschaften zwischen Schule und Unternehmen in Baden-Württemberg Schulpatenschaften zwischen Schule und Unternehmen in Rheinland-Pfalz Ralf Litschke & Marie Konrad IHK Region Stuttgart IHK Koblenz 1 / Litschke & Konrad Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Ausgangslage Demografischer Wandel Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen Unzureichende Berufsorientierung Vielfalt und Möglichkeiten der dualen Ausbildung nur unzureichend bekannt Geringer Bekanntheitsgrad regionaler Unternehmen Hohe Abbrecherquoten in Ausbildung und Studium Defizite in berufsrelevanter Handlungskompetenz 2 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 1

2 Ausbildungshemmnisse Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus (in %)? (Antworten von Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse verzeichnen; Mehrfachnennungen möglich) mangelnde Ausbildungsreife unklare Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger * 49 Auszubildende sind zu lange in der Berufsschule Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß unsichere wirtschaftliche Perspektive andere Ich kann nicht alle Qualifikationen vermitteln Ich kann Auszubildende nicht übernehmen Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule * 9 Die eigene Ausbildung ist mir zu teuer Ich benötige Fachkräfte mit Studienabschluss Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad Kognitive Fähigkeiten In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? - Entwicklung der Deutsch- und Mathematikfähigkeiten - (Unternehmensantworten in %; Mehrfachnennungen möglich) elementare Rechenfertigkeiten mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 2

3 Soziale Kompetenzen In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? - Entwicklung der "soft skills" - (Unternehmensantworten in %; Mehrfachnennungen möglich) Leistungsbereitschaft Interesse Disziplin Belastbarkeit Umgangsformen Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad Unternehmerische Reaktionen Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen (in %)? (Mehrfachnennungen möglich) Ich registriere rückläufige Bewerberzahlen und sehe Handlungsbedarf. mehr Kooperationen mit Schulen mehr Angebote von Praktikumsplätzen* verbessertes Ausbildungsmarketing Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Senkung der Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden* 11 Angebot für lernschwächere Bewerber (EQs, innerbetriebliche Nachqualifizierung) mehr Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) andere Vorgehensweisen Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 2 3 verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland* Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage 2011 * Daten wurden 2011 erstmals erhoben / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 3

4 Politische Konsequenzen (Bund und RLP) Vereinbarungen der Paktpartner Berufswegeplanung ist Lebensplanung (02/2009) Zusatzvereinbarung der Paktpartner Ausbildungsreife sicherstellen Berufsorientierung stärken (06/2009) Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz (10/2009) Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung (05/2010) Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs mit den neuen Schwerpunkten Ausbildungsreife sicherstellen und Berufsorientierung ausbauen (10/2010) 7 / Litschke & Konrad Politische Konsequenzen (BW) Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in BW Zahlreiche weitere regionale und lokale Maßnahmen wie zum Beispiel: - Projekt Ausbildungsbotschafter - Fachkräfteinitiative Esslingen - Azubi gesucht IHK-Bewerbervermittlung - Haus der kleinen Forscher - Arbeitskreis Schule-Wirtschaft - Abitours / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 4

5 Zahl der Bildungspartnerschaften in Baden-Württemberg Stand: / Litschke & Konrad Kriterien einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Mehrere über das Jahr verteilte Projekte Transparenz nach innen und außen Dauerhaftigkeit Nachhaltigkeit schriftliche Grundlage Ansprechpartner auf beiden Seiten Einbeziehung der Bildungsplanvorgaben Regelmäßiger Austausch Bildungspartnerschaft Ausbildungsbetrieb Allgemeinbildende weiterführende Schule 10 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 5

6 Zielsetzung - Schüler Unterstützung beim Übergang Schule-Beruf Kontaktaufnahme zu den Arbeitgebern von morgen Frühzeitige Einblicke in die Arbeitswelt Kennenlernen verschiedener Ausbildungsberufe Abbau von Vorurteilen/ Informationsdefiziten Hilfen zur Ausbildungs-, Berufs- und Studienwahl Stärkung ökonomischer und naturwissenschaftlicher Bildung Förderung der Persönlichkeits- und Sozialkompetenzen 11 / Litschke & Konrad Zielsetzung - Unternehmen Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften Langfristige Sicherung qualifizierter Nachwuchskräfte Sicherheit bei der Auswahl von Auszubildenden Steigerung des Bekanntheitsgrades Verringerung von Ausbildungsabbrüchen Mitgestaltung des Praxisbezugs an Schulen Beitrag zur Stärkung des heimischen Standortes (Verminderung des Braindrain) Netzwerk mit anderen Bildungspartnern (Erfahrungsaustausch) 12 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 6

7 Erfolgsfaktoren Kammern: passgenaue Vermittlung und aktive Begleitung von Bildungspartnerschaften / Schulpatenschaften Schriftliche Vereinbarung: Erzeugung von Verbindlichkeit Partnerschaft statt Kooperation: engere Bindung zwischen Schule und Unternehmen Neuer Lernraum: Schüler erfahren Lernen außerhalb von Schule Breite öffentliche Wahrnehmung: Einbindung der Medien Vernetzung der Bildungspartner 13 / Litschke & Konrad Anbahnung einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Interessensbekundung Schule/Betrieb Erstberatung Passgenaue Vermittlung zw. Schule und Betrieb - Kontaktgespräche RUNDER TISCH Einigung auf konkrete Maßnahmen Interne Abstimmung und Klärung RUNDER TISCH Kennenlernen und Schnittmengenermittlung Ausarbeitung der Kooperationsvereinbarung Feierliche Unterzeichnung der Vereinbarung WEITERBETREUUNG 14 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 7

8 Maßnahmen im Rahmen einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Stärkung der Sozial-, Methoden- und Bewerbungskompetenz Veranstaltungen mit Auszubildenden Hospitationen/ Praktika Teilnahme an Berufsinfoveranstaltungen Vorträge und Seminare in der Schule Unterrichtseinheiten im Betrieb Projekte Angebote für Eltern Angebote für Lehrer 15 / Litschke & Konrad Projektentwicklung Schulpatenschaften Kontinuierlicher Ausbau und Pflege der Patenschaften Entwicklung nachhaltiger Kooperationen in den IHK-Regionen Trier und Rheinhessen Regelmäßiger regionaler Erfahrungsaustausch Erste Zufriedenheitsbefragung / Evaluation der Zusammenarbeit mit sehr guten Ergebnissen Rundbrief Schulpatenschaften zur Stärkung des Dialogs der Partner im Netzwerk Schule-Wirtschaft Runder Tisch Berufsorientierung und vielfältige Veranstaltungen Ausbildungsinitiative 16 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 8

9 Nachhaltigkeit der Bildungspartnerschaften in BW Regelmäßige Telefonabfrage: bei allen Bildungspartnern Feedback-Runden: bei einschlafenden Bildungspartnerschaften Dialogrunden: einmal pro Jahr in jedem Mittelzentrum Bildungspartner-Konferenz: am Ende des Jahres für alle Partner Flankierende Veranstaltungen: zu den Themen Berufsorientierung und Fachkräftemangel Verlaufsevaluation Regelmäßige Berichterstattung Generierung ergänzender Projekte (z.b. Ausbildungsbotschafter) 17 / Litschke & Konrad Ausbildungsbotschafter Azubis werben zu zweit in Schulklassen für die duale Ausbildung und stellen ihren Lehrberuf vor Verfügen über ausreichende Praxiserfahrung geben Auskunft über Ablauf der Ausbildung, Einstellverfahren und Perspektiven Rund 1000 Ausbildungsbotschafter kommen in den nächsten Monaten in BW zum Einsatz Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag 18 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 9

10 Links Bildungspartnerschaften: Dokumentennummer: Schulpatenschaften: Dokumentennummer: 7265 Ausbildungsbotschafter: Dokumentennummer: Haus der kleinen Forscher: 19 / Litschke & Konrad Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Ralf Litschke Fabrikstraße 1, Esslingen Telefon Telefax ralf.litschke@stuttgart.ihk.de IHK Koblenz Marie Konrad Schlossstraße 2, Koblenz Telefon Telefax konrad@koblenz.ihk.de 20 / Litschke & Konrad Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung IHK Region Stuttgart 10

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