IHK Region Stuttgart 1
|
|
- Philipp Rosenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungspartnerschaften zwischen Schule und Unternehmen in Baden-Württemberg Schulpatenschaften zwischen Schule und Unternehmen in Rheinland-Pfalz Ralf Litschke & Marie Konrad IHK Region Stuttgart IHK Koblenz 1 / Litschke & Konrad Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Ausgangslage Demografischer Wandel Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen Unzureichende Berufsorientierung Vielfalt und Möglichkeiten der dualen Ausbildung nur unzureichend bekannt Geringer Bekanntheitsgrad regionaler Unternehmen Hohe Abbrecherquoten in Ausbildung und Studium Defizite in berufsrelevanter Handlungskompetenz 2 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 1
2 Ausbildungshemmnisse Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus (in %)? (Antworten von Unternehmen, die Ausbildungshemmnisse verzeichnen; Mehrfachnennungen möglich) mangelnde Ausbildungsreife unklare Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger * 49 Auszubildende sind zu lange in der Berufsschule Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß unsichere wirtschaftliche Perspektive andere Ich kann nicht alle Qualifikationen vermitteln Ich kann Auszubildende nicht übernehmen Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule * 9 Die eigene Ausbildung ist mir zu teuer Ich benötige Fachkräfte mit Studienabschluss Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad Kognitive Fähigkeiten In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? - Entwicklung der Deutsch- und Mathematikfähigkeiten - (Unternehmensantworten in %; Mehrfachnennungen möglich) elementare Rechenfertigkeiten mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 2
3 Soziale Kompetenzen In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? - Entwicklung der "soft skills" - (Unternehmensantworten in %; Mehrfachnennungen möglich) Leistungsbereitschaft Interesse Disziplin Belastbarkeit Umgangsformen Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage / Litschke & Konrad Unternehmerische Reaktionen Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen (in %)? (Mehrfachnennungen möglich) Ich registriere rückläufige Bewerberzahlen und sehe Handlungsbedarf. mehr Kooperationen mit Schulen mehr Angebote von Praktikumsplätzen* verbessertes Ausbildungsmarketing Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) Senkung der Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden* 11 Angebot für lernschwächere Bewerber (EQs, innerbetriebliche Nachqualifizierung) mehr Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) andere Vorgehensweisen Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 2 3 verstärkte Suche nach Auszubildenden im Ausland* Quelle: DIHK Ausbildungsumfrage 2011 * Daten wurden 2011 erstmals erhoben / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 3
4 Politische Konsequenzen (Bund und RLP) Vereinbarungen der Paktpartner Berufswegeplanung ist Lebensplanung (02/2009) Zusatzvereinbarung der Paktpartner Ausbildungsreife sicherstellen Berufsorientierung stärken (06/2009) Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz (10/2009) Vereinbarung Rheinland-Pfalz für Ausbildung und Fachkräftesicherung (05/2010) Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs mit den neuen Schwerpunkten Ausbildungsreife sicherstellen und Berufsorientierung ausbauen (10/2010) 7 / Litschke & Konrad Politische Konsequenzen (BW) Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in BW Zahlreiche weitere regionale und lokale Maßnahmen wie zum Beispiel: - Projekt Ausbildungsbotschafter - Fachkräfteinitiative Esslingen - Azubi gesucht IHK-Bewerbervermittlung - Haus der kleinen Forscher - Arbeitskreis Schule-Wirtschaft - Abitours / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 4
5 Zahl der Bildungspartnerschaften in Baden-Württemberg Stand: / Litschke & Konrad Kriterien einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Mehrere über das Jahr verteilte Projekte Transparenz nach innen und außen Dauerhaftigkeit Nachhaltigkeit schriftliche Grundlage Ansprechpartner auf beiden Seiten Einbeziehung der Bildungsplanvorgaben Regelmäßiger Austausch Bildungspartnerschaft Ausbildungsbetrieb Allgemeinbildende weiterführende Schule 10 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 5
6 Zielsetzung - Schüler Unterstützung beim Übergang Schule-Beruf Kontaktaufnahme zu den Arbeitgebern von morgen Frühzeitige Einblicke in die Arbeitswelt Kennenlernen verschiedener Ausbildungsberufe Abbau von Vorurteilen/ Informationsdefiziten Hilfen zur Ausbildungs-, Berufs- und Studienwahl Stärkung ökonomischer und naturwissenschaftlicher Bildung Förderung der Persönlichkeits- und Sozialkompetenzen 11 / Litschke & Konrad Zielsetzung - Unternehmen Gewinnung von qualifizierten Nachwuchskräften Langfristige Sicherung qualifizierter Nachwuchskräfte Sicherheit bei der Auswahl von Auszubildenden Steigerung des Bekanntheitsgrades Verringerung von Ausbildungsabbrüchen Mitgestaltung des Praxisbezugs an Schulen Beitrag zur Stärkung des heimischen Standortes (Verminderung des Braindrain) Netzwerk mit anderen Bildungspartnern (Erfahrungsaustausch) 12 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 6
7 Erfolgsfaktoren Kammern: passgenaue Vermittlung und aktive Begleitung von Bildungspartnerschaften / Schulpatenschaften Schriftliche Vereinbarung: Erzeugung von Verbindlichkeit Partnerschaft statt Kooperation: engere Bindung zwischen Schule und Unternehmen Neuer Lernraum: Schüler erfahren Lernen außerhalb von Schule Breite öffentliche Wahrnehmung: Einbindung der Medien Vernetzung der Bildungspartner 13 / Litschke & Konrad Anbahnung einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Interessensbekundung Schule/Betrieb Erstberatung Passgenaue Vermittlung zw. Schule und Betrieb - Kontaktgespräche RUNDER TISCH Einigung auf konkrete Maßnahmen Interne Abstimmung und Klärung RUNDER TISCH Kennenlernen und Schnittmengenermittlung Ausarbeitung der Kooperationsvereinbarung Feierliche Unterzeichnung der Vereinbarung WEITERBETREUUNG 14 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 7
8 Maßnahmen im Rahmen einer Bildungspartnerschaft / Schulpatenschaft Stärkung der Sozial-, Methoden- und Bewerbungskompetenz Veranstaltungen mit Auszubildenden Hospitationen/ Praktika Teilnahme an Berufsinfoveranstaltungen Vorträge und Seminare in der Schule Unterrichtseinheiten im Betrieb Projekte Angebote für Eltern Angebote für Lehrer 15 / Litschke & Konrad Projektentwicklung Schulpatenschaften Kontinuierlicher Ausbau und Pflege der Patenschaften Entwicklung nachhaltiger Kooperationen in den IHK-Regionen Trier und Rheinhessen Regelmäßiger regionaler Erfahrungsaustausch Erste Zufriedenheitsbefragung / Evaluation der Zusammenarbeit mit sehr guten Ergebnissen Rundbrief Schulpatenschaften zur Stärkung des Dialogs der Partner im Netzwerk Schule-Wirtschaft Runder Tisch Berufsorientierung und vielfältige Veranstaltungen Ausbildungsinitiative 16 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 8
9 Nachhaltigkeit der Bildungspartnerschaften in BW Regelmäßige Telefonabfrage: bei allen Bildungspartnern Feedback-Runden: bei einschlafenden Bildungspartnerschaften Dialogrunden: einmal pro Jahr in jedem Mittelzentrum Bildungspartner-Konferenz: am Ende des Jahres für alle Partner Flankierende Veranstaltungen: zu den Themen Berufsorientierung und Fachkräftemangel Verlaufsevaluation Regelmäßige Berichterstattung Generierung ergänzender Projekte (z.b. Ausbildungsbotschafter) 17 / Litschke & Konrad Ausbildungsbotschafter Azubis werben zu zweit in Schulklassen für die duale Ausbildung und stellen ihren Lehrberuf vor Verfügen über ausreichende Praxiserfahrung geben Auskunft über Ablauf der Ausbildung, Einstellverfahren und Perspektiven Rund 1000 Ausbildungsbotschafter kommen in den nächsten Monaten in BW zum Einsatz Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag 18 / Litschke & Konrad IHK Region Stuttgart 9
10 Links Bildungspartnerschaften: Dokumentennummer: Schulpatenschaften: Dokumentennummer: 7265 Ausbildungsbotschafter: Dokumentennummer: Haus der kleinen Forscher: 19 / Litschke & Konrad Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Ralf Litschke Fabrikstraße 1, Esslingen Telefon Telefax ralf.litschke@stuttgart.ihk.de IHK Koblenz Marie Konrad Schlossstraße 2, Koblenz Telefon Telefax konrad@koblenz.ihk.de 20 / Litschke & Konrad Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung IHK Region Stuttgart 10
Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation - Frühjahr 2015 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 8% Ja Nein Ja 92% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrErgebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016
Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2016 1 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) Nein 6% Ja Nein Ja 94% 2 2. Warum bilden Sie derzeit nicht aus? (Mehrfachnennung
MehrAusbildungsumfrage 2012
Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr
MehrIHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2014 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die IHK Hannover
IHK-Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 04 Auswertungen für die niedersächsischen IHKn und die Frage : Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 6 98,00% 45 95,70% Nein 5,00% 9 4,30% 5 444 Frage : Warum bildet
MehrIHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
MehrAUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76
MehrFachkräfte & Innovation Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017
AUS- UND WEITERBILDUNGSUMFRAGE 2017 Zur Umfrage Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Andere Branche 21,7% Handel 15,6% Gastgewerbe 15,0% IT 8,8% Industrie (ohne Bau) 8,1% Medien 6,7% Unternehmensorientierte
MehrIHK-Nürnberg für Mittelfranken
IHK-Nürnberg für Mittelfranken Ergebnisse der DIHK-Umfrage zur Ausbildungsstellensituation Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? (Mehrfachnennung möglich) 7% Ja Nein 93% 02.08.2017 2 2. Konnten
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2018 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.708 Unternehmen wurden angeschrieben 138 Unternehmen ( 8,08
MehrHerzlich willkommen Generation Z Eine neue Generation nimmt Kurs auf das Berufsleben. Alexandra Lossjew, IHK Trier
Herzlich willkommen Generation Z Eine neue Generation nimmt Kurs Alexandra Lossjew, IHK Trier Folie 1 Inhalt Foto: IHK Trier Folie 2 Für Ausbildungsbetriebe relevante Merkmale im Überblick Prägende Merkmale:
MehrUnternehmensbefragung
Seite 1 von 10 Unternehmensbefragung Diese Umfrage enthält 26 Fragen. Allgemeine Angaben 1 1. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: (Anzahl der Mitarbeiter/innen)
MehrIHK-Ausbildungsumfrage Ergebnisse Region Nordschwarzwald -
IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Zur Umfrage: Die Umfrage wurde online im Zeitraum vom 3. bis 19. Februar 2010 durchgeführt. Bundesweit haben sich insgesamt 15.333 Unternehmen daran beteiligt. In der Region
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016 Inhalt Zur Umfrage 3-7 Rückblick: Ausbildungsjahr 2015 8-13 Trends auf dem Ausbildungsmarkt 14-31 Ausbildung von Flüchtlingen 32-34 Weiter- und Aufstiegsfortbildung
MehrVon der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
MehrOnline-Ausbildungsumfrage Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern
Online-Ausbildungsumfrage 2014 Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern Landespressekonferenz 24. Juli 2014 LPK 24. Juli 2014, Ausbildungsumfrage 1 Seit 2006 bereits 9. bundesweite Ausbildungsumfrage
MehrZentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2018 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2018 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau 1 Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2018 der Industrie- und Handelskammer
MehrIHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrErgebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017
Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage für die IHK Würzburg-Schweinfurt Frühjahr 2017 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 191 100,00% 2 Nein 0 0,00% Summe 191 2. Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze
MehrIHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrHaben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? Nr. Antwort Anzahl Prozent 1 Ja 11 84,62% 2 Nein 2 15,38% Summe 13
IHK-ONLINEUMFRAGE ZUR AUSBILDUNG 2017 ÜBERSICHT DER UMFRAGEERGEBNISSE FÜR THÜRINGEN Die Umfrage wurde im Zeitraum vom Montag, 10. April 2017 Sonntag, 7. Mai 2017 durchgeführt. Bundesweit haben insgesamt
MehrZentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau
Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau 1 Zentrale Ergebnisse aus der Aus- und Weiterbildungsumfrage 2015 der Industrie- und Handelskammer
MehrAusbildungsumfrage Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Neuer Graben 38 49074 Osnabrück Internet: www.osnabrueck.ihk24.de Ihr Ansprechpartner
MehrAusbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb. Muss das sein? Friedrich Rixecker
Ausbildungsbetrieb = Reparaturbetrieb Muss das sein? Friedrich Rixecker Gliederung Ausbildungsmarkt in Stadt und Kreis Offenbach Fachkräftebedarf und demografische Entwicklung Ausbildung 2010 Ergebnisse
MehrIHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen
IHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe IHK Ausbildungsumfrage 2010 Die IHK-Organisation befragt seit einigen Jahren regelmäßig im Frühjahr bundesweit
MehrONLINEUMFRAGE 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG. IHK Region Nordschwarzwald Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj
ONLINEUMFRAGE 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG IHK Region Nordschwarzwald Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj www.nordschwarzwald.ihk24.de Autor, Veranstaltung, tt.mm.jjjj www.nordschwarzwald.ihk24.de Umfrage
MehrNr. Antwort Anzahl Prozent
DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrAuswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2015
Auswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2015 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Fragen zur Ausbildung Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 136 88,89% 2 Nein 17 11,11% Summe 153 Wenn nein:
MehrDIHK-Online-Umfrage zur Beruflichen Bildung Frühjahr Ergebnisse für Oberbayern
DIHK-Online-Umfrage zur Beruflichen Bildung Frühjahr 2017 Ergebnisse für Oberbayern Das Thema Fachkräftesicherung treibt den Wirtschaftsstandort Oberbayern bereits seit mehreren Jahren unvermindert um.
MehrONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN. Heilbronn, Juni 2015
ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG 2015 AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juni 2015 BASISDATEN Grundgesamtheit: 1.830 Teilnahme: 9,7 % = 177 Unternehmen Branchenzugehörigkeit: Gesundheit/Pflege
MehrErgebnisse der DIHK-Onlineumfrage Aus- und Weiterbildung Frühjahr Ja ,00% 2 Nein 0 0,00% 1 Ja 0 0,00% 2 Nein 0 0,00% 1 Ja 0 0,00%
Ergebnisse der DIHK-Onlineumfrage Aus- und Weiterbildung Frühjahr 2016 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 124 100,00% 2 Nein 0 0,00% Summe 124 1.2 Sind Sie ausbildungsberechtigt? 1 Ja 0 0,00% 2 Nein 0
MehrHaben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? O Nein Wenn nein, Kontaktfeld und dann bitte weiter mit Frage 4.
Fragen zur Ausbildung 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? Wenn nein, dann weiter zum Themenkomplex Weiterbildung Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet?
MehrFachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung
Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:
MehrLeitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016
Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven
MehrDIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK
DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage
MehrAUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015
AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2015 Inhalt Zur Umfrage 3-6 Motive für Ausbildung 7-10 Rückblick: Ausbildungsjahr 2014 11-14 Trends auf dem Ausbildungsmarkt 15-41 Attraktivität der beruflichen Bildung
MehrIHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für die Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für die Region Stuttgart Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
Mehr"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!"
"Kooperation gestalten - Fachkräfte für Betriebe gewinnen!" Regionales Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg Neubrandenburg, 23.02.2011 Thomas Gericke Agenda Dimensionen des demographischen Wandels
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrIHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage 2017 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrAusbildungsKolleg Zukunftsperspektive Ausbildung. Heute schon neugierig auf morgen Ausbilder-Azubi-Workshops
2017 Zukunftsperspektive Ausbildung Heute schon neugierig auf morgen Ausbilder-Azubi-Workshops Neue Seminar- und Workshop-Reihe für ausbildende Mitarbeiter/-innen und Auszubildende ab Mai 2017 Ausgangslage
MehrDie Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung
Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Berlin, 2. April 2012 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Matthias Kohl, wissenschaftliche Begleitung
Mehr- trotz rückläufiger Schülerzahlen wieder mehr Ausbildungsverhältnisse abzuschließen,
Statement zur DIHK-Ausbildungsumfrage 2018 von Dr. Eric Schweitzer, DIHK-Präsident, und Dr. Achim Dercks, Stellv. DIHK-Hauptgeschäftsführer, zum Pressegespräch am 18. Juli 2018 (Dr. Eric Schweitzer) Gut
MehrMit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel
MehrIHK-Region Stuttgart Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung
IHK-Region Stuttgart 23.11.2105 Mit Praxis zum Erfolg. Wege für Studienabbrecher in betriebliche Aus- und Weiterbildung Auf die richtige Weichenstellung kommt s an! Studienabbruch vermeiden Studienabbrecher
MehrAusbildungsumfrage Frühjahr 2013
Ausbildungsumfrage Frühjahr Erhebungszeitraum 13. Februar bis 1. März Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben sich im Februar an der bundesweiten Frühjahrsumfrage des Deutschen Industrie- und
MehrHier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.
Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrDer demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar
Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK
MehrAusbildungsumfrage 2015
Ausbildungsumfrage 2015 NIHK: Bei jedem dritten Unternehmen bleiben Ausbildungsplätze frei Die Erwartungen der Jugendlichen an eine Ausbildung decken sich offensichtlich häufig nicht mit denen der Betriebe,
MehrO Ja O Nein Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? O Ja O Nein Wenn nein, dann weiter zum Themenkomplex Weiterbildung
Fragen zur Ausbildung 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? Wenn nein, dann weiter zum Themenkomplex Weiterbildung Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet?
MehrJOBSTARTER ein lernendes Programm
JOBSTARTER ein lernendes Programm Vortrag im Rahmen des Werkstattgesprächs Innovationen und Ausbildungsinitiativen im Handwerk und in KMU am 3. und 31. Mai 27 in Berlin - Schmöckwitz Kornelia Raskopp Leiterin
MehrBewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg
Bewerbung Bildungspreis der Industrie- und Handelskammer Magdeburg KONTAKTDATEN Unternehmen: (Filiale/ Niederlassung) IHK Identnummer: Straße/ Nr.: PLZ/Ort: Ansprechpartner/in: Telefon: E-Mail: Kategorie
MehrNachwuchs sichern Zukunft sichern. Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung
Nachwuchs sichern Zukunft sichern Zukunftsfähigkeit der dualen Berufsausbildung Quelle: KOFA, Bundesagentur für Arbeit Demografische Situation und Fachkräftemangel 2 Demografischer Wandel Demografie =
MehrNetzwerk Wirtschaft-Schule - Standortfaktor Bildung
- Standortfaktor Bildung EFRA Regional- und Konversionsmanagements Unterfranken 08042016, Obernburg Cordula Kuhlmann Anke Barthel Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium
MehrUnterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken
Heterogenität in der beruflichen Bildung: Unterschiede nutzen, gemeinsames Lernen stärken Zweites Arbeitsforum des Modellversuchsförderschwerpunktes Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
MehrHaben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet? O Ja O Nein Wenn nein, Kontaktfeld und dann bitte weiter mit Frage 4.
Fragen zur Ausbildung 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? Wenn nein: Sind Sie ausbildungsberechtigt? Wenn nein, dann weiter zum Themenkomplex Weiterbildung Haben Sie in den letzten 10 Jahren schon einmal ausgebildet?
MehrErgebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011
Ergebnisse der Unternehmensumfrage zur Berufsausbildung 2011 Herausforderungen - Trends Konzepte, Berufsbildung / Ausbildungsbegleitung, Verband der Wirtschaft Thüringens e.v., Erfurt 1 Unternehmensumfrage
MehrIHK Ausbildungsumfrage 2013 Hessen
IHK Ausbildungsumfrage 2013 Hessen Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe IHK Ausbildungsumfrage 2013 Die IHK-Organisation befragt regelmäßig im Frühjahr bundesweit ihre ausbildenden
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrDie Bildungsinitiative für Auszubildende
Die Bildungsinitiative für Auszubildende > Allgemeinwissen stärken > Lese- und Sprachkompetenz fördern > Ausbildung meistern Ab 01.09.2012 für das Ausbildungsjahr 2012 /13 Werden Sie unser Partner Als
MehrGeflüchtete im Unternehmenskontext
Geflüchtete im Unternehmenskontext Dr. Nahida Amado KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrQuali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter
Quali4U Berufsausbildung für junge Frauen und Mütter Projektinformation Motivation Fachkräfte-Engpass in den MINT-Ausbildungsberufen Offene MINT-Ausbildungsstellen in Darmstadt (Quelle: IHK) Steigende
MehrDurchgeführt wurde die bundesweite Online- Umfrage vom bis
Durchgeführt wurde die bundesweite Online- Umfrage vom 11.04.2016 bis 08.05.2016 Beteiligung bundesweit: 11.269 (2015: 11.129) davon IHK : 147 (2015: 84) 1. Bildet Ihr aus? 127 86,39% 20 13,61% 147 1.
MehrInnovationen in der beruflichen Bildung Was kann die Politik tun?
Von der Quantitätsdiskussion zur Qualitätsdiskussion Innovationen in der beruflichen Bildung Was kann die Politik tun? Dr. Christian Ege Staatssekretär Agenda 6 Eigenschaften Die Wertschöpfungskette verstehen
MehrSenior Experten Service. Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit,
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für
MehrNiedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung
Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer
MehrPerspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK
Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)
Mehrzwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung, der Handelskammer Hamburg der Handwerkskammer Hamburg,
Kooperationsvereinbarung zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung, der Handelskammer Hamburg der Handwerkskammer Hamburg, und UVNord Vereinigung der Unternehmerverbände in Hamburg und Schleswig
MehrAusbildung für Schleswig-Holstein
Ausbildung für Schleswig-Holstein Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Flensburg, Kiel und Lübeck Bergstraße 2, Haus der Wirtschaft, 24103 Kiel Telefon: (0431) 5194-235 Telefax:
MehrAusbildung am Puls der Wirtschaft!
Duale Ausbildung bei der IHK Ausbildung am Puls der Wirtschaft! Und zwar in Theorie und Praxis direkt beim Experten in Sachen Ausbildung Wer wir sind und was uns auszeichnet Wir sind die erste Adresse
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrWie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten?
Wie gelingt die Integration durch Ausbildung am besten? Muhammet Karatas, Projektleiter KAUSA Servicestelle Region Stuttgart Tanja Laabs, Projektleiterin Integration durch Ausbildung -Perspektiven für
MehrPreisträger 2016 INNOVATIONSPREIS AUSBILDUNG
2016 INNOVATIONSPREIS AUSBILDUNG EXZELLENZ SCHAFFT ZUKUNFT Die Jury hat folgende Betriebe für den Innovationspreis Ausbildung IHK Region Stuttgart 2016 ausgewählt: Cultural Mainstreaming Vielfalt als Chance
MehrIHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage 2016 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Konzeption Redaktion Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach
MehrSenior Experten Service. Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung
Senior Experten Service Initiative VerA - Stark durch die Ausbildung Fakten zu Ausbildungsabbrüchen Etwa 25% der Ausbildungsverträge werden vor der Abschlussprüfung beendet. Das sind ca. 140.000 Ausbildungsverträge
MehrHohes Ausbildungsengagement
Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrIHK-Online Umfrage 2018 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg
IHK-Online Umfrage 2018 zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44,
MehrDie E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf. Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern
Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Die E.ON Ausbildungsinitiative
MehrNeue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung
Neue Wege in die duale Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Prof. Dr. Klaus Jenewein Berufs und Betriebspädagogik Modellversuchsveranstaltung Altenburg 28.05.2013 Die Bundesregierung
MehrSTUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG
STUDIENTAG ZUR SCHULENTWICKLUNG Dienstag, 14. Juni 2016 Steuerungsgruppe Schulprogramm Tagesziel Gemeinsames Verständnis von Schulentwicklung Überlegungen zu Entwicklungsschwerpunkten für unsere Schule
MehrFachkräftesituation in der Sächsischen Wirtschaft - Monitoring 2012 Sächsischer Datensalon
Fachkräftesituation in der Sächsischen Wirtschaft - Monitoring 2012 Sächsischer Datensalon Dresden, 31.01.2013 1 2 Altersstruktur der Belegschaft 2005 und 2012 Alterstruktur der Belegschaft 2005 50 J.
MehrUnternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim
Unternehmensbefragung Duale Berufsausbildung im Landkreis Northeim 1. Zu welcher Branche gehört Ihr Unternehmen? Industrie Handwerk Handel / Banken Dienstleistungen Sonstige 2. Wo befindet sich Ihr Unternehmensstandort?
Mehrihkanalyse Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Mehr Daten. Mehr Fakten.
ihkanalyse Mehr Daten. Mehr Fakten. Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Aus- und Weiterbildungsumfrage 2016 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
Mehrihkanalyse Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Mehr Daten. Mehr Fakten.
ihkanalyse Mehr Daten. Mehr Fakten. Aus- und Weiterbildung Umfrage Nummer 3 Aus- und Weiterbildungsumfrage 2017 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim
MehrAuswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2016
Auswertung der DIHK- Ausbildungsumfrage 2016 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Der DIHK hat erneut die Unternehmen zu ihren Ausbildungserfahrungen befragt. In der Zeit vom 11. April bis
MehrBerufsorientierung an Schulen. 18. Oktober 2010 Bildungskonferenz 2010 Wissen braucht Köpfe
Unterstützung bei der Berufsorientierung an Schulen durch SES-Experten Experten Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale
MehrProjekt KAUSA Servicestelle Region Stuttgart! Netzwerk ist Trumpf Für jede Anfrage der richtige Partner!
Projekt KAUSA Servicestelle Region Stuttgart! Netzwerk ist Trumpf Für jede Anfrage der richtige Partner! 21.03.2014 1 / 23.06.2014, Dr. Segrt/ Karatas Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung
MehrErwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011
Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit
MehrMotivation ist wichtiger als Noten
Motivation ist wichtiger als Noten Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2012 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrIHK-Online Umfrage 2014 zur Aus- und Weiterbildung. Ergebnisse der Region Stuttgart
IHK-Online Umfrage zur Aus- und Weiterbildung Ergebnisse der Region Stuttgart Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrFit für den Beruf Initiative VerA
Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration
Mehr