IHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen
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- Linus Morgenstern
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1 IHK Ausbildungsumfrage 2010 Hessen
2 Zentrale Ergebnisse der Befragung hessischer Ausbildungsbetriebe IHK Ausbildungsumfrage 2010 Die IHK-Organisation befragt seit einigen Jahren regelmäßig im Frühjahr bundesweit ihre ausbildenden Unternehmen zur aktuellen Ausbildungssituation. An der diesjährigen Ausbildungsumfrage beteiligten sich Ausbildungsbetriebe in Hessen, 213 mehr als im Vorjahr. Die zentralen Ergebnisse: Das Angebot an Ausbildungsplätzen in Hessen wird insgesamt etwa auf der Höhe des Vorjahres bleiben. 62 Prozent der Unternehmen werden genauso viele Plätze anbieten, 14 Prozent sogar mehr. Jedes vierte Unternehmen konnte 2009 seine Plätze nicht vollständig besetzen. Den IHK-Unternehmen fehlten vor allem geeignete Bewerber. Die Diskussion um den Fachkräftebedarf und die demografische Entwicklung ist in den Unternehmen angekommen. Auch wenn derzeit noch die Hälfte der befragten Ausbildungsunternehmen keinen konkreten Handlungsbedarf sieht, ihre Werbung um Schulabgänger zu verstärken, so hat die Absicht, den eigenen Fachkräftenachwuchs auszubilden, innerhalb eines Jahres deutlich zugenommen. Während dies 2009 noch ein Drittel der Unternehmen als ausschlaggebend angaben, waren dies 2010 bereits die Hälfte aller befragten Unternehmen. Die Geschäftserwartungen sind nur noch für ein Viertel der Befragten ausschlaggebend. Die Fachkräftesicherung beeinflusst auch die Übernahme von Auszubildenden. Knapp die Hälfte aller befragten Betriebe planen, alle ihre Auszubildenden zu übernehmen, weitere 13,2 Prozent planen bis zu drei Viertel ihrer Auszubildenden weiter zu beschäftigen. Das größte Ausbildungshemmnis ist wie in den Vorjahren die mangelnde Ausbildungsreife. Während letztes Jahr noch zwei Drittel der Unternehmen die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern als Ausbildungshemmnis begreifen, sind es dieses Jahr fast schon drei Viertel! Die Absicht der Unternehmen in Weiterbildung zu investieren hat sich positiv entwickelt
3 Übersicht über die einzelnen Fragen IHK Ausbildungsumfrage 2010 Seite Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2009? 4 Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2009 nach Wirtschaftszweigen? 5 Was beeinflusst Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen im Jahr 2010 maßgeblich? 5 Welche Rolle spielt bei der Planung von Ausbildungsangeboten die Geschäftserwartung in Ihrem Unternehmen? 6 Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2010 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 6 Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr 2010 zu? 7 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? 8 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 10 Auf welchem Wege - außer Einschaltung der Agentur für Arbeitgewinnen Sie Ihre Auszubildenden? 11 Konnten Sie im Jahr 2009 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 12 Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? 13 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 14 In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bzgl. der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 16 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? 17 Unter welchen Voraussetzungen würde Ihr Unternehmen mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen besetzten? 18 Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? 19 Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? 20 Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? 21 Auf welche Schwerpunkte sollte beschäftigungssichernde Weiterbildung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vornehmlich setzen? 22 Bildet Ihr Unternehmen aus? 23 Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? 23 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? 24 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen?
4 Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2009? 1 Mehr ,3 2 Weniger ,2 3 Gleich bleibend ,6 975 Über 62 Prozent der Unternehmen bieten genauso viele Ausbildungsplätze an, wie im Vorjahr. Im Krisenjahr 2009 waren dies nur 60,8 Prozent. Der Anteil der befragten Unternehmen, die mehr Plätze anbieten, hat auch gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen: Im Jahr 2009 planten 115 der befragten Unternehmen ein größeres Angebot als im Vorjahr 2008; 2010 sind es 139 Unternehmen
5 Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2009 nach Wirtschaftszweigen? Kriterium Mehr in Prozent Weniger in Prozent Gleich bleibend in Prozent Industrie (ohne Bau) 11,7 27,0 61,3 Baugewerbe 11,4 18,2 70,5 Daseinsvorsorge (Energie, Wasser, Abwasser, Abfall) 14,3 28,6 57,1 IT/Medien 9,3 33,3 57,3 Handel 16,0 22,4 61,5 Gastgewerbe 8,0 24,0 68,0 Verkehr 20,0 22,9 57,1 Banken/Versicherungen 11,1 16,0 72,8 Unternehmensorientierte Dienste 13,2 15,8 71,1 Sonstige Dienstleistungen 20,7 19,7 59,6 Innerhalb der Wirtschaftszweige bleibt der überwiegende Teil der Ausbildungsbetriebe bei seinem Angebot aus dem Vorjahr. Ob sich die Anteile von Unternehmen, die mehr ausbilden, mit denen saldieren, die weniger angegeben haben, kann nicht gesagt werden. Schließlich ist nicht die absolute Zahl von angebotenen Plätzen abgefragt worden. Was beeinflusst Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen im Jahr 2010 maßgeblich? Sicherung des Fachkräftenachwuchses 1 Entscheidender Einfluss ,2 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss ,2 3 Kaum Einfluss ,6 971 Hessen 2009 (zum Vergleich) 1 Entscheidender Einfluss ,3 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss ,0 3 Kaum Einfluss ,
6 Welche Rolle spielt bei der Planung von Ausbildungsangeboten die Geschäftserwartung in Ihrem Unternehmen? 1 Entscheidender Einfluss ,7 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss ,9 3 Kaum Einfluss ,4 966 Die Diskussion um den Fachkräftebedarf und die demografische Entwicklung ist in den Unternehmen angekommen trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. War für die Unternehmen im Jahr 2009 die Sicherung des Fachkräftenachwuchses nur für weniger als ein Drittel ein entscheidender Faktor, so spielt im Jahr 2010 für die Hälfte aller Betriebe die Sicherung des Fachkräftenachwuchses eine maßgebliche Rolle. Noch weniger als im vergangenen Jahr wirken sich die Geschäftserwartungen auf die Ausbildungsbereitschaft aus. Waren sie im vergangenen Jahr noch für 230 Unternehmen ausschlaggebend, äußerten sich in diesem Jahr nur noch 219 Unternehmen dementsprechend, also weniger als ein Viertel der Befragten. Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2010 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 1 bis zu einem Viertel ,1 2 bis zur Hälfte 78 8,8 3 bis zu Dreiviertel ,2 4 alle Azubis ,9 884 Knapp die Hälfte aller Betriebe (47,9 Prozent) planen, alle ihre Auszubildenden zu übernehmen, weitere 13,2 Prozent planen bis zu drei Viertel ihrer Auszubildenden weiter zu beschäftigen. An diesen Aussagen zur geplanten Übernahme von Auszubildenden wird deutlich, dass die meisten Unternehmen Fachkräfte für den eigenen Bedarf entwickeln. Dies wird von den Antworten auf die folgende Frage bestätigt
7 Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr 2010 zu? (Mehrfachnennungen möglich) Mehr als zwei Drittel der Unternehmen sagten, dass sie den Fachkräftebestand ihres Unternehmens sichern wollen. Allerdings ist festzuhalten, dass für mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Hessen zudem die wirtschaftliche Lage ausschlaggebend ist, ob sie einen Auszubildenden übernehmen oder nicht
8 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und habe keinen Handlungsbedarf ,7 2 Angebote für lernschwächere Bewerber (z. B. Einstiegsqualifizierungen, innerbetriebliche 76 8,0 Nachqualifizierung) 3 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 18 1,9 4 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 46 4,8 5 Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) ,4 6 Mehr Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) 87 9,1 7 Mehr Kooperationen mit Schulen ,6 8 Senkung der Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern 78 8,2 9 Verbessertes Ausbildungsmarketing ,2 10 Andere Vorgehensweisen 48 5,0 Anzahl der antwortenden Unternehmen
9 Mehr als die Hälfte verzeichnen noch keinen Rückgang an Bewerbern. Dennoch stellen sich etliche Unternehmen schon darauf ein. Jedes vierte Unternehmen will mehr mit Schulen kooperieren, ebenfalls will jedes vierte Unternehmen mit einem verbesserten Ausbildungsmarketing dem Rückgang der Bewerberzahlen entgegenwirken. Ihre Qualitätsanforderungen wollen die Unternehmen nicht verändern: nur knapp 8 Prozent sind bereit, ihre Anforderungen an die Vorbildung der Bewerber zu senken
10 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? Die Zusammenarbeit mit den hessischen Arbeitsagenturen hat sich im Vergleich zu den Vorjahren leicht verbessert; 2009 nahmen rund 55,9 Prozent der befragten Unternehmen ihre Dienste regelmäßig in Anspruch. Dementsprechend hat die Anzahl der sporadischen Nutzer leicht abgenommen
11 Auf welchem Wege - außer Einschaltung der Agentur für Arbeitgewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) Die Anzahl der Mehrfachnennungen verdeutlicht den Aufwand, mit dem Unternehmen mittlerweile nach Bewerbern suchen. Die Nutzung der IHKs hat im Vergleich zum vergangenen Jahr um zehn Prozentpunkte deutlich abgenommen, die des Internets um fünf. Erstmals wurde die Direktwerbung an Schulen abgefragt, die immerhin ein Drittel der befragten Unternehmen angeht. Die IHKs unterstützen die Unternehmen bei der Ansprache von Schulabgängern beispielsweise mit dem Angebot, ihre offenen Ausbildungsplätze kostenlos in ihren IHK-Internet- Börsen zu inserieren. Sie organisieren Ausbildungsmessen oder -börsen, bewerben Tage der offenen Türen an Schulen gegenüber ihren Unternehmen. Nicht zuletzt führen die zahlreichen Betriebsbesuche ihrer Ausbildungsberater zu Kontaktvermittlung mit Bewerbern
12 Konnten Sie im Jahr 2009 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 1 Ja ,7 2 Nein , ,4 Prozent der befragten Unternehmen konnten 2009 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Das sagten 38 Unternehmen mehr als in der Vorjahresumfrage, mit der die besetzten Ausbildungsplätze im Jahr 2008 erhoben wurden
13 Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten ,6 2 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst ,0 3 Es lagen keine Bewerbungen vor. 17 7,5 4 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,0 5 Andere Gründe 58 25,6 Anzahl der antwortenden Unternehmen 227 Die Gründe weichen wenig von denen des Vorjahres ab. Allerdings antworteten letztes Jahr nur 3,7 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie keine Bewerbung vorliegen hatten. Dieses Jahr waren es bereits 7,5 Prozent der Unternehmen, deren Ausbildungsplätze aus diesem Grund unbesetzt blieben
14 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Auszubildende sind zu lange in der Berufsschule ,7 2 Die eigene Ausbildung ist mir zu teuer 49 8,5 3 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 62 10,8 4 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten ,5 5 Ich benötige Fachkräfte mit Studienabschluss 18 3,1 6 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 79 13,7 7 Ich kann nicht alle Qualifikationen vermitteln 72 12,5 8 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf ,5 9 Andere 80 13,9 Anzahl der antwortenden Unternehmen
15 51 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sich auf ihr Unternehmen Ausbildungshemmnisse auswirken. Das größte Ausbildungshemmnis ist wie in den Vorjahren die mangelnde Ausbildungsreife. Während letztes Jahr noch zwei Drittel der befragten Unternehmen mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern als Ausbildungshemmnis begreifen, sind es dieses Jahr fast schon drei Viertel! Andere Gründe werden von den Befragten in wesentlich geringerem Ausmaß angeführt. Während letztes Jahr noch ein Drittel der Befragten die unsichere wirtschaftliche Perspektive als Ausbildungshemmnis angab, sind es dieses Jahr nur ein Viertel aller Befragten (2008: 14 Prozent)
16 In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bzgl. der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Belastbarkeit ,9 2 Disziplin ,0 3 Elementare Rechenfertigkeiten ,4 4 Interesse und Aufgeschlossenheit ,0 5 Leistungsbereitschaft und Motivation ,0 6 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen ,0 7 Umgangsformen ,8 8 Keine Mängel 73 6,5 Anzahl der antwortenden Unternehmen Der gravierendste Mangel bei Schulabgängern ist nach wie vor das mündliche und schriftliche Ausdrucksvermögen. 58 Prozent aller Befragten stellen dies fest (2009: 59,9 Prozent) hatten sich noch 702 Unternehmen dementsprechend geäußert, insofern ist ein Rückgang von 53 Befragten zu verzeichnen. Dagegen haben im Vergleich zu 2009 diejenigen Befragten um zwei Prozentpunkte zugenommen, die das Fehlen von elementaren Rechenfertigkeiten beklagen: Es sind 55,4 Prozent. Mehr als jedes zweite Unternehmen beurteilen die Leistungsbereitschaft und die Motivation als Mangel von Schulabgängern. Größter Anstieg bei den Äußerungen im Vorjahresvergleich verzeichnete die Nennung des Defizits an Disziplin. 132 Unternehmen mehr als im Vorjahr und 61 mehr als im Jahr 2008 bezeichneten dies als Mangel
17 Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) ,6 2 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ,9 ausgebildet werden 3 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) ,8 4 Angebote für Lehrerpraktika 54 6,8 5 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen ,2 6 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 82 10,3 7 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) ,1 Anzahl der antwortenden Unternehmen 795 Mehr als ein Drittel aller befragten Unternehmen gleichen die mangelnde Ausbildungsreife mit Nachhilfe im Betrieb aus. Eine weitere wichtige Unterstützung sind die ausbildungsbegleitenden Hilfen der Agentur für Arbeit. Zudem engagieren sich etliche Unternehmen für Lernschwächere, indem sie Praktika für Schüler, zum Einstieg in die Ausbildung oder im Verbund mit Bildungsträgern anbieten
18 Unter welchen Voraussetzungen würde Ihr Unternehmen mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen besetzten? (Mehrfachnennungen möglich) Bei der Frage zu mehr Ausbildungsplätzen für lernschwächere Jugendliche ergibt sich ein differenziertes Bild: Für mehr als ein Drittel kommt eine Besetzung durch lernschwächere Jugendliche nicht in Betracht. Ein Fünftel der Befragten sprach dagegen lernschwächeren Jugendlichen Ausbildungschancen zu. Allerdings gibt es etliche Unternehmen, die lernschwache Jugendliche einstellen würden, wenn sie Fördermittel und bessere Informationen über die Stärken und Schwächen der Jugendlichen bekommen würden
19 Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? (Mehrfachnennungen möglich) Der Wettbewerb um Fachkräfte und Schulabgänger wird in den nächsten Jahren zunehmen. Derzeit planen 43 Prozent aller Befragten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ausgebildete Mitarbeiter zu rekrutieren, mehr als ein Viertel aller Befragten wollen ihre Ausbildung ausweiten. Fast jedes zweite Unternehmen will mit Weiterbildung seine Fachkräfte entwickeln
20 Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? Hessen 2009 (zum Vergleich) 1 Mehr Weiterbildung 73 7,9 2 Weniger Weiterbildung ,9 3 Gleichbleibendes Engagement ,3 927 Fast zwei Drittel der Unternehmen werden ihr Weiterbildungsengagement beibehalten. Dieser Anteil hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert. Jedes vierte Unternehmen wird mehr in Weiterbildung investieren; nur jedes zwölfte weniger. Im vergangenen Jahr wollten dagegen ein Viertel der Unternehmen weniger in Weiterbildung investieren. Insofern hat sich insgesamt die Bereitschaft der Unternehmen, in Weiterbildung zu investieren im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert
21 Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? (Mehrfachnennungen möglich) Das Hauptmotiv für mehr Investitionen in Weiterbildung sind bessere Geschäftserwartungen. Darauf folgt die Aussage, dass sie in ihre Mitarbeiter investieren würden, wenn sich ihre Mehrinvestition auszahlt. Es gibt aber auch einige Unternehmen, die der Ansicht sind, dass Mehrinvestitionen nicht von Nöten sind
22 Auf welche Schwerpunkte sollte beschäftigungssichernde Weiterbildung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vornehmlich setzen? Hessen 2009 (zum Vergleich) 1 Fachwissen ,9 2 Berufsspezifische Fertigkeiten ,1 3 Soziale und persönliche Kompetenzen ,0 925 Weiterbildung in berufsspezifischen Fertigkeiten sichert aus Sicht der befragten Ausbildungsbetriebe am ehesten die Beschäftigung. Dieser Meinung sind allerdings um zwei Prozentpunkte weniger Unternehmen als im vergangenen Jahr. Auch die Anzahl derjenigen, die der Weiterbildung in Fachwissen Beschäftigungssicherung zuschreiben, hat im Vergleich zum vergangenen Jahr um vier Prozentpunkte abgenommen. Im Gegenzug scheinen soziale und persönliche Kompetenzen deutlich mehr nämlich um sechs Prozentpunkte an Bedeutung gewonnen haben
23 Struktur der befragten Ausbildungsbetriebe: Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja ,1 2 Nein An der diesjährigen Umfrage haben sich 213 mehr Unternehmen als im vergangenen Jahr beteiligt. Da ausschließlich Ausbildungsunternehmen angeschrieben wurden, kann man davon ausgehen, dass 16 Prozent der Befragten derzeit keinen Auszubildenden unter Vertrag haben, grundsätzlich aber ausbildungsgeeignet sind. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? 1 weniger als , , , , ,4 6 mehr als , Der deutlich größte Anteil, nämlich 39 Prozent der befragten Ausbildungsunternehmen, hat 20 bis 199 Beschäftigte. Die Verteilung der Betriebsgrößen ist, auf hessische Unternehmen bezogen, repräsentativ
24 Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? IHK Ausbildungsumfrage weniger als ,3 2 5 bis , bis ,8 4 mehr als ,
25 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? IHK Ausbildungsumfrage Industrie (ohne Bau) ,5 2 Baugewerbe 59 5,0 3 Daseinsvorsorge (Energie, Wasser, Abwasser, Abfall) 16 1,4 4 IT/Medien 89 7,6 5 Handel ,1 6 Gastgewerbe 58 4,9 7 Verkehr 45 3,8 8 Banken/Versicherungen 92 7,8 9 Unternehmensorientierte Dienste 54 4,6 10 Sonstige Dienstleistungen , Die Anteile der einzelnen Wirtschaftszweige sind im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich geblieben. Damit spiegeln sie ungefähr die hessische Wirtschaftsstruktur wieder. Lediglich die IT-Branche nahm um 35 Unternehmensantworten ab
26 Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax Federführer: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Telefon Telefax b.demic@frankfurt-main.ihk.de Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Rheinstraße Darmstadt Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Dillenburg Am Nebelsberg Dillenburg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Fulda Heinrichstraße Fulda Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg Sitz und Geschäftsstelle Gießen: Lonystraße Gießen Telefon Telefax Geschäftsstelle Friedberg: Goetheplatz Friedberg Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Am Pedro-Jung-Park Hanau Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Kassel Kurfürstenstraße Kassel Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Limburg a. d. Lahn Walderdorffstraße Limburg a. d. Lahn Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Frankfurter Straße Offenbach Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill Standort Wetzlar Friedenstraße Wetzlar Telefon Telefax Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Wilhelmstraße Wiesbaden Telefon Telefax
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