Analyse der Straßenverkehrsunfälle von 1999 bis 2004 in Stuttgart -

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1 Hauptbeitrag Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 11/2005 Franz Biekert Analyse der Straßenverkehrsunfälle von 1999 bis 2004 in Stuttgart - Auswertungen aus dem VIZ VIZ stellt die aktuelle Verkehrslage visuell dar Die Verkehrssicherheits- und -informationszentrale (VIZ) Stuttgart ist ein System für die visuelle Darstellung der aktuellen Verkehrslage und Verkehrssteuerung zur Unterstützung der Polizei und der Straßenverkehrsbehörde. Dabei greifen zurzeit das Tiefbauamt, das Amt für Öffentliche Ordnung, das Umweltamt, das Stadtplanungsamt, das Statistische Amt und das Polizeipräsidium Stuttgart (PPS) auf einen gemeinsamen Datenpool zu. Übergreifende verkehrsrelevante Informationen über das städtische Verkehrsnetz werden in einem gemeinsamen Datenbanksystem gespeichert, sodass jeder an das System angeschlossene Benutzer eine grafische Übersicht über den aktuellen Stand des Verkehrs erhält. 390 Das System wird ständig fortgeschrieben und erweitert und enthält zurzeit Angaben unter anderem über Schulen, Kindergärten, öffentliche Gebäude, Lichtzeichenanlagen, Baustellen, sonstige Veranstaltungen, die Verkehrsraum benötigen, sowie die elektronisch geführte Unfalltypen-Steckkarte des PPS. Diese Karte ersetzt die bisherige Kennzeichnung der Unfälle beim Polizeipräsidium Stuttgart per Hand auf einer großen Wandkarte mit farbigen Nadeln. Export aller unfallrelevanten Daten Nicht alle Verkehrsunfälle werden im VIZ gespeichert Darüber hinaus stellt VIZ dem Statistischen Amt über eine Exportfunktion alle gespeicherten Kenndaten eines Straßenverkehrsunfalles wie Datum, Uhrzeit, Hergang, Ort und Klassifizierung des Unfalles, die Charakteristik der Unfallstelle und des Straßenzustandes sowie die Unfallursachen und deren Folgen für die beteiligten Verkehrsteilnehmer zur Verfügung. Diese Daten bilden einen Auszug aus dem bundesweit einheitlichen Datensatz, den das PPS nach dem Gesetz über die Statistik der Straßenverkehrsunfälle vom 15. Juni 1990 an das Statistische Landesamt übermitteln muss. Seit August 1998 werden die von dem PPS in ihrem eigenen UDIS-Verfahren (Unfall- Daten-Informations-System) gespeicherten Unfälle ins VIZ eingetragen, denen eine bedeutende Ordnungswidrigkeit, eine Straftat oder ein Verkehrsunfall mit Personenschaden zugrunde liegen. Wird ein Unfall lediglich mit einer geringfügigen Ordnungswidrigkeit geahndet, wird er nur intern bei der Polizei geführt und gelangt nicht ins VIZ. Ebenfalls sind alle Verkehrsunfälle, die im Zuständigkeitsbereich der Landespolizeidirektion Stuttgart liegen, das heißt, alle Unfälle auf den Autobahnen rund um Stuttgart, nicht im VIZ enthalten. Grundlagen dieses Berichtes sind die Jahre 1999 bis 2004 deren Unfalldaten vollständig im VIZ enthalten sind. Straßenverkehrsunfälle und verunglückte Personen Im Jahr 2004 ereigneten sich in Stuttgart mehr Unfälle, gab es mehr Unfallbeteiligte und mehr Verkehrstote als Im Vergleich zu den Jahren 1999 bis 2002 verbesserte sich allerdings 2004 die Straßenverkehrsunfallsituation in Stuttgart. Bei der Zahl der Verunglückten insgesamt und den Leichtverletzten war die Bilanz von 2004 sogar besser als in allen vorangegangenen Jahren seit 1999.

2 Unfälle, beteiligte und verunglückte Personen Insgesamt wurden im Jahr 2004 bei den 2217 Straßenverkehrsunfällen in Stuttgart mit Personenschaden 2857 Personen verletzt und 12 Personen getötet (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Straßenverkehrsunfälle und verunglückte Personen in Stuttgart 1999 bis 2004 Straßenverkehrsunfälle Beteiligte Personen Verunglückte Personen Jahr insgesamt mit schwerem Sachschaden insgesamt insgesamt Getötete mit Personenschaden Schwerverletzte Leichtverletzte Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % ,9-0,6 4,2 1,1 0,5 36,4 4,7-0, ,0 5,1 1,0 3,2 3,5 46,7-2,3 4, ,9-6,6 0,6-3,0-4,7-40,9-7,9-4, ,9-5,3-8,3-8,1-8,8-46,2 6,7-10, ,1 0,0 4,0 2,7-1,0 71,4-2,1-1,1 391 Im vergangenen Jahr zählte die Stuttgarter Polizei insgesamt 9791 Beteiligte an den 4755 Unfällen mit Personenschaden oder schwerem Sachschaden, 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr, aber weniger als in den vier Jahren zuvor. Als Beteiligte an einem Straßenverkehrsunfall werden in der Bundesrepublik Deutschland alle Fahrzeugführer oder Fußgänger aufgenommen, die selbst - oder deren Fahrzeug - Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Verunglückte Mitfahrer in einem Fahrzeug zählen somit nicht zu den Unfallbeteiligten, werden aber als Verunglückte in der Statistik erfasst. Maximal 15 Beteiligte an einem Unfall In rund 78 Prozent der Unfälle gab es pro Unfall zwei Beteiligte, in rund 12 Prozent der Unfälle waren drei und mehr (maximal 15) Beteiligte betroffen. Etwa 10 Prozent waren Alleinunfälle ohne Mitwirkung eines weiteren Verkehrsteilnehmers. Den größten Anteil an den Beteiligten bei Straßenverkehrsunfällen in Stuttgart haben nach wie vor die Führer von Personenkraftfahrzeugen Pkw waren an den Unfällen beteiligt, 270 mehr als noch ein Jahr zuvor. In den Jahren zuvor waren aber noch deutlich über 8000 Pkw in Unfälle verwickelt. 338 Fahrer von motorisierten Zweirädern waren im letzten Jahr Unfallbeteiligte. Dagegen nahm die Zahl der an Unfällen beteiligten Fahrradfahrer um 11,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab. Nichtbeachten der Vorfahrt bleibt häufigste Unfallursache Die Unfallaufnahme der Polizei kann beim ersten Beteiligten (Hauptverursacher) bis zu drei Unfallursachen benennen. Die häufigste Unfallursache der Fahrzeugführer waren im Jahr 2004 Nichtbeachten der Vorfahrt bzw. des Vorrangs entgegenkommender Fahrzeuge (30,8 %), Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Einund Anfahren (18,1 %), und die Verkehrsuntüchtigkeit des Unfallverursachers auf-

3 grund des Einflusses von Alkohol oder anderer Rauschmittel bzw. die Übermüdung oder sonstige geistige und körperliche Mängel (10,7 %). Im Vergleich zum Jahr 1999 nahm die Unfallursache ungenügender Sicherheitsabstand um mehr als die Hälfte ab, während die Ursachen Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren bzw. Nichtbeachten der Vorfahrt um jeweils 4 Prozentpunkte zunahm. Tabelle 2: An Straßenverkehrsunfällen in Stuttgart beteiligte Verkehrsteilnehmer von 1999 bis 2004 nach Art der Beteiligung Beteiligte Verkehrsteilnehmer Jahr Veränderung 2003 zu absolut in % Personenkraftwagen ,6 Lastkraftwagen ,6 Motor. Zweiräder ,6 Kraftomnibusse ,9 Übrige Kraftfahrzeuge ,0 Straßenbahnen ,1 Fahrräder ,4 Fußgänger ,5 Stuttgart ,7 392 Abbildung 1: Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Straßenverkehrsunfällen in Stuttgart in den Jahren 1999 und Sonstige Ursachen 19,2 Verkehrsuntüchtigkeit (z.b. Alkoholeinfluss) 10,6 4,2 Falsche Straßenbenutzung Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 1,7 Sonstige Ursachen 13,6 Verkehrsuntüchtigkeit (z.b. Alkoholeinfluss) 10,6 4,6 Falsche Straßenbenutzung Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern 2,4 Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 18,1 44 6,7 Geschwindigkeit 11,7 Abstand 2,3 Überholen Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren 14,4 7,1 Geschwindigkeit 54 11,7 Abstand 30, ,2 Überholen 2,0 Vorfahrt, Vorrang in % Vorfahrt, Vorrang Unfälle nach Straßenklassen In Stuttgart ereigneten sich im Jahre 2004 insgesamt 4755 erfasste Straßenverkehrsunfälle, davon 963 auf Bundesstraßen, 897 auf Landesstraßen, 255 auf Kreisstraßen und 2640 auf Gemeinde- und sonstigen Straßen. Damit stieg zwar die Zahl der Unfälle gegenüber dem Jahr 2003 leicht um 2,1 Prozent, diese lag aber immer noch um 400 Unfälle niedriger als im Jahr 2001 (vgl. Tabelle 3).

4 Tabelle 3: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Straßenklassen Straßenklasse Jahr Veränderung /2004 Bundesstraße ,1 Landesstraße ,3 Kreisstraße ,5 Sonstige Straße ,6 Stuttgart ,1 Unfalltypen Die Charakteristik der Straßenverkehrsunfälle wird im Rahmen der Statistik durch die Bestimmung von Typ und Art der Unfälle beschrieben. Im Einzelnen werden sieben Unfalltypen und zehn Unfallarten unterschieden. Tabelle 4: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach dem Unfalltyp Unfalltyp Jahr Fahrunfall Abbiege-Unfall Einbiegen/Kreuzung-Unfall Überschreiten-Unfall Unfall durch ruhenden Verkehr Unfall im Längsverkehr Sonstiger Unfall Stuttgart In allen Jahren entfielen fast 30 Prozent der Unfälle auf den Typ Einbiege- bzw. Kreuzen-Unfall. Zählt man die Abbiege-Unfälle noch zu dieser Kategorie dazu, so wurde fast jeder zweite Unfall durch nicht ordnungsgemäßes Abbiegen auf Kreuzungen und Einmündungen verursacht. Die größte Zunahme zwischen den Jahren 1999 und 2004 verzeichneten die Fahrunfälle mit 58,9 Prozent. Dies sind Unfälle, die dadurch entstehen, dass ein Fahrer ohne Fremdeinfluss die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert. Eine ähnlich hohe Zunahme mit 38,7 Prozent entfielen auf Unfälle im ruhenden Verkehr, also beim Ein- oder Ausparken auf dem Seitenstreifen oder auf Parkplätzen. Unfallträchtige Strecken in Stuttgart Heilbronner Straße führt die Hitliste an Stuttgart wird von autobahnähnlichen Bundesstraßen durchzogen. Die großen Straßen schneiden die Wohngebiete von der Innenstadt und die Innenstadt von den umliegenden Hängen ab. Im Jahre 2004 wurden vom Stadtplanungsamt an der Markungsgrenze täglich fast Kraftfahrzeuge gezählt, die entweder in die Stadt

5 hinein, oder aus der Stadt heraus wollten. Mehr als die Hälfte davon, nämlich über Kraftfahrzeuge passierten nach der letzten Zählung im Mai 2003 auch noch den Kesselrand und zwängten sich in bzw. durch die Innenstadt. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass auf jedem Kilometer Bundesstraße über 34 Unfälle zu verzeichnen sind, in Wohngebieten, in denen fast überall verkehrsberuhigte Zonen eingerichtet wurden, dagegen nur 2,3. Heilbronner Straße am häufigsten in den Unfallberichten genannte Straße Diejenige Straße, die absolut am häufigsten in den Unfallberichten des Polizeipräsidiums Stuttgart genannt wurde, ist die Heilbronner Straße, obwohl sie mit knapp Fahrzeugen nur halb so viel Verkehr aufweist wie die Cannstatter Straße mit Kraftfahrzeugen (gemessen in beiden Richtungen an einem normalen Werktag). Die Heilbronner Straße dient vornehmlich als Haupteinfallstraße von der Autobahn nicht nur für die Stadt Stuttgart, sondern auch für die umliegenden Gemeinden im Neckartal. Die Cannstatter Straße ist im Vergleichszeitraum 1999 bis 2004 die Straße mit den zweitmeisten (538) und die Uferstraße die mit den drittmeisten Unfällen (533). Vor allem auf der Cannstatter Straße (- 30,5 %), aber auch auf der Heilbronner Straße (- 1,8 %) war gegenüber dem Jahr 2003 ein Rückgang der Unfallzahlen zu verzeichnen. Für beide Straßen war dies zugleich der tiefste Stand in der Unfallstatistik seit Drastisch zugenommen hat dagegen die Zahl der Verkehrsunfälle in der Uferstraße (+ 55,1 %). Tabelle 5: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Straßen 394 Straße Jahr Veränderung gegenüber absolut % 1999 bis 2004 insgesamt Heilbronner Str , Cannstatter Str ,5 538 Uferstr ,1 533 Neckartalstr ,8 472 Hauptstätter Str ,1 410 Talstr ,1 374 Pragstr ,0 320 Schmidener Str ,7 302 Schwieberdinger Str ,0 298 Rotebühlstr ,3 275 Mercedesstr ,7 274 Rotenwaldstr ,3 273 Daimlerstr ,1 266 Augsburger Str ,0 246 Böblinger Str ,7 238 Neue Weinsteige ,1 217 Ludwigsburger Str ,2 210 König-Karl-Str ,5 208 Ulmer Str ,3 200 Als Frühwarnsystem für die Straßenverkehrsbehörden eignet sich die prozentuale Betrachtung der Veränderungen der Unfallzahlen. So stellte man zum Beispiel fest, dass in der Heigelinstrasse in Möhringen im Jahr 2004 plötzlich 22 ( %) Unfälle stattfanden, wo in den Jahren zuvor keiner oder nur ein Unfall beobachtet wurde (vgl. Tabelle 6).

6 Tabelle 6: Straßen mit den prozentual höchsten Zuwächsen an Unfällen in Stuttgart zwischen 2003 und 2004 Straße Jahr Veränderung 2003 zu absolut % Heigelinstr Schickhardtstr Schönbühlstr Wernerstr Kormoranstr Ostendstr Hedelfinger Str Brückenstr Rosensteinstr Hofener Str Mercedesstr Auerbachstr Hauptstr Neue Weinsteige Uferstr Pragstr VIZ als Frühwarnsystem für Straßenverkehrsbehörden Durch Unfalltypenkarte können Unfallschwerpunkte zeitnah erkannt werden Bei der Ursachensuche stellte sich heraus, dass im Zuge der Umbaumaßnahmen für die Auffahrt der Heigelinstraße auf die B 27 die Vorfahrtsregelung an der Kreuzung zur Schelmenwasenstraße verändert wurde. Vorher hatten die Fahrzeuge, die die Schelmenwasenstraße befuhren, Vorfahrt vor den Fahrzeugen auf der Heigelinstraße. Nach dem Bau der Auffahrt auf die B 27 hatten die Fahrzeuge auf der Heigelinstraße nun Vorfahrt, was den Anwohnern und Beschäftigten im Industriegebiet Fasanenhof offensichtlich große Umstellungsprobleme bereitete. Deshalb krachte es regelmäßig an dieser Kreuzung. Für die Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Stuttgart ist die Unfalltypenkarte auch ein Frühwarnsystem, um solche plötzlich auftretenden Unfallschwerpunkte zeitnah zu erkennen, und um zusammen mit der Stadt Stuttgart im Rahmen der Unfallschwerpunktkommission notwendige Maßnahmen der Verkehrsplanung einleiten zu können. Nach ergänzenden Maßnahmen an der Einmündung der Schelmenwasenstraße in die Kreuzung im Oktober 2004 hat sich seitdem kein weiterer Unfall mehr an dieser Stelle ereignet. 395 Verkehrsunfälle nach Stadtbezirken Abbildung 2 zeigt die visuelle Darstellung des Unfallgeschehens aus dem VIZ. Diese Art der Darstellung ist sicherlich sinnvoll, sie erschwert aber die automatisierte Weiterverarbeitung und die räumliche Zuordnung der Unfälle. Im Unfalldatensatz, der aus dem VIZ exportiert werden kann, steht zwar der Name der Straße, in der sich der Unfall ereignet hat, in den allermeisten Fällen ist oder kann aber keine Hausnummer eingetragen werden, weil der Unfall auf einem großen Platz, in einem Tunnel oder in einem nicht bebauten Straßenstück geschah.

7 Geschehen während eines Jahres mehrere Unfälle an derselben Stelle, werden die Unfälle nicht übereinander, sondern hintereinander markiert, um für die Polizei etwaige Unfallschwerpunkte deutlich sichtbar zu machen. Stadtbezirke als kleinste Aussageeinheit Dieser Bericht muss sich daher auf die Ebene der Stadtbezirke als kleinste Aussageeinheit beschränken, denn nur sie wird im Datensatz bei jedem Unfall gespeichert. Eine Möglichkeit, noch kleinere Aussageeinheiten über Georeferenzierung künftig auswerten zu können, zeigt der vom Sachgebiet Geoinformationen des Statistischen Amts dargestellte Vorschlag, der nachfolgend abgedruckt ist. Abbildung 2: Unfalltypensteckkarte In Birkach 2004 höchste relative Zunahme an Unfällen Betrachtet man sich die Unfallsituation in den einzelnen Stadtbezirken, so zeigt sich, dass Birkach im Jahr 2004 mehr als doppelt so viele Straßenverkehrsunfälle zu verzeichnen hatte als noch ein Jahr zuvor. Dabei ist allerdings zu beachten, dass Birkach im Jahr 2003 mit nur 11 Unfällen einen für diesen Stadtbezirk ungewöhnlich niedrigen Wert aufwies. An zweiter Stelle folgt der Stadtbezirk Sillenbuch mit einem Zuwachs von 22,2 Prozent, gefolgt von Untertürkheim mit 16,8 Prozent. Die Schlusslichter in dieser Skala, die in diesem Zusammenhang eindeutig zu den Gewinnern gehören, sind Münster mit einer Abnahme der Unfallzahl um 55,6 Prozent, Plieningen mit 33,7 Prozent und Wangen, das im Jahr 2004 immerhin noch 19,2 Prozent weniger Unfälle aufwies als im Jahr 2003.

8 Tabelle 7: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Stadtbezirken Stadtbezirk Jahr Veränderung 2003 zu absolut in % Mitte ,0 Nord ,8 Ost ,0 Süd ,6 West ,4 Inneres Stadtgebiet ,4 Bad Cannstatt ,1 Birkach ,2 Botnang ,9 Degerloch ,3 Feuerbach ,4 Hedelfingen ,4 Möhringen ,9 Mühlhausen ,1 Münster ,6 Obertürkheim ,3 Plieningen ,7 Sillenbuch ,2 Stammheim ,3 Untertürkheim ,8 Vaihingen ,2 Wangen ,2 Weilimdorf ,7 Zuffenhausen ,8 Äußeres Stadtgebiet ,2 397 Stuttgart ,1 Unfälle mit Fußgängern Die meistens Toten und Schwerverletzten gab es in den letzten sechs Jahren bei Zusammenstößen zwischen Kraftfahrzeugen und Fußgängern. Bei fast der Hälfte waren die Passanten selbst die Hauptverursacher dieser Unfälle (1999 waren es 50,6 Prozent und im Jahr 2004 noch 43,6 Prozent). Unachtsamkeit beim Überqueren der Straße und Missachtung von roten Ampeln führen zu solch schweren Unfällen, bei denen die Fußgänger immer im Nachteil sind. Tabelle 8: Unfälle in Stuttgart mit Fußgängern als Beteiligte von 1999 bis 2004 Jahr Unfälle mit Personenschaden Unfälle mit Sachschaden Leichtverletzte Schwerverletzte Tote

9 Unfälle mit Radfahrern Auch Fahrradfahrer tragen im Straßenverkehr ein erhöhtes Risiko in Unfälle verwickelt zu werden. Zum einen, weil sie relativ ungeschützt sind, zum anderen aber auch, weil sie sich nicht immer an die Straßenverkehrsordnung halten. Im Jahr 2004 gab es in Stuttgart 365 Verkehrsunfälle mit Personenschaden, an denen Radfahrer beteiligt waren. Das sind zwar 12,7 Prozent weniger als im Vorjahr, die aktuellen Fahrradunfallzahlen bewegen sich aber durchaus in der Größenordnung der Jahre 1999 bis Tabelle 9: Unfälle in Stuttgart mit Radfahrern als Beteiligte von 1999 bis 2004 Jahr Unfälle mit Personenschaden Unfälle mit Sachschaden Leichtverletzte Schwerverletzte Tote Verunglückte Personen nach Altersgruppen Kinder, Jugendliche und ältere Personen sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Mangelnde Erfahrung und ein geringeres Reaktionsvermögen führen zu einer besonderen Gefährdung. Der Sicherung des Wohnumfeldes, vor allem durch kindund altengerechte bauliche und gestalterische Maßnahmen der Verkehrsberuhigung, kommt daher hohe Priorität zu. Darüber hinaus ist es unabdingbar, die Kraftfahrer noch intensiver über altersspezifische Verhaltensweisen sowie physische und psychische Beeinträchtigungen von Kindern und Senioren zu informieren und sie verstärkt anzuhalten, ihrer Verantwortung gegenüber den schwächeren Verkehrsteilnehmern nachzukommen. Tabelle 10: Bei Straßenverkehrsunfällen verunglückte Personen in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Altersgruppen Altersgruppe Jahr Unter 18 Jahre unter 24 Jahre unter 64 Jahre Über 65 Jahre Stuttgart

10 Kinder im Schulalter sind häufig mit dem Fahrrad unterwegs und werden allzu häufig von Autofahrern übersehen. Kinder können oft die Geschwindigkeit sich nähernder Fahrzeuge noch nicht richtig abschätzen und treten plötzlich auf die Fahrbahn. Die Gruppe der Kinder im Schulalter und Jugendlichen unter 18 Jahren hatte im Jahr 1999 einen Anteil an allen Verunglückten in Stuttgart von 12,1 Prozent, im Jahr 2004 verringerte sich diese Zahl leicht auf 11,3 Prozent. Im Verlauf der Jahre 1999 bis 2004 sank die Zahl der verunglückten Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren um 16,5 Prozent. Die Altersgruppe der 18- bis unter 24-jährigen Verunglückten sank im Laufe der letzten sechs Jahre sogar um 27,6 Prozent, während bei der Gruppe der 25- bis unter 64-Jährigen lediglich ein Rückgang um 5,7 Prozent zu verzeichnen war. Unsere Gesellschaft wird immer älter, und immer mehr ältere Personen behalten ihre Mobilität als Führer eines Kraftfahrzeuges bis ins hohe Alter bei. Das spiegelt sich auch in den Unfallzahlen der Verunglückten über 65 Jahre wider. Seit 1999 ist die Zahl der verunglückten Senioren in Stuttgart um 17,1 Prozent gestiegen, während im gleichen Zeitraum die Gesamtzahl aller Verunglückten um 10,6 Prozent sank. Unfälle nach Monaten, Wochentagen und Uhrzeit Oktober ist unfallträchtigster Monat Von den insgesamt registrierten Straßenverkehrsunfällen in den Jahren 1999 bis 2004 ereigneten sich die meisten im Monat Oktober (2740), gefolgt von den Monaten Mai (2712) und Juli (2692), die wenigsten Unfälle geschahen in den Monaten Februar (2098), August (2143) und Januar (2155). Abbildung 3: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Monaten Anzahl Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Die meisten Verletzten gab es in den Monaten Juli (1889) und Juni (1883), die meisten Verkehrstoten in den Monaten August (12 Personen) bzw. September, März und Juni (jeweils 10 Personen).

11 Abbildung 4: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach Wochentagen Anzahl Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Spitzenreiter der Wochentage war in den letzten sechs Jahren der Freitag mit 4876 Unfällen, gefolgt vom Dienstag mit 4600 Unfällen und Mittwoch mit 4459 Unfällen. Die wenigsten Straßenverkehrsunfälle wurden an Wochenenden registriert. An den Samstagen gab es 3766 Unfälle und an allen Sonntagen sogar nur 3124 Unfälle. 400 Abbildung 5: Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart von 1999 bis 2004 nach der Uhrzeit Anzahl Insgesamt Alkohol Stunde Über 80 Prozent der Verkehrsunfälle ereigneten sich bei Tageslicht in der Zeit zwischen 7 und 20 Uhr, mit einem absoluten Höhepunkt in der Zeit zwischen 18 und 19 Uhr. War jedoch bei mindestens einem der beteiligten Verkehrsteilnehmern Alkohol im Spiel, lag der Unfallschwerpunkt in den Abend- und Nachtstunden. Fast 60 Prozent der Unfälle in dieser Kategorie ereigneten sich in der Dunkelheit zwischen 20 und 4 Uhr morgens.

12 Die größte Wahrscheinlichkeit in einen Unfall verwickelt zu werden besteht, wenn man an einem Freitag in Bad Cannstatt unterwegs ist. In den letzten sechs Jahren passierten von den Straßenverkehrsunfällen in Bad Cannstatt zusammen an Freitagen 661 Unfälle. Am sichersten ist man montags in Birkach, dort geschahen, alle Montage zusammengerechnet, im selben Zeitraum gerade mal 12 Unfälle. Schlussbemerkung und Ausblick Weiterentwicklung der Auswertemöglichkeiten durch GIS-gestützte Analysen Mit den Daten aus der Verkehrssicherheits- und -informationszentrale (VIZ) verfügt das Statistische Amt der Landeshauptstadt Stuttgart über die Möglichkeit, jährlich nach verschiedensten Merkmalen die Straßenverkehrsunfälle in Stuttgart bis auf die Ebene der Stadtbezirke auszuwerten. Um Aussagen über kleinere Gebietseinheiten zu machen, bieten sich Analysen auf der Basis des Geografischen Informationssystems (GIS) an. Im anschließenden Bericht des Sachgebietes Geografische Informationen des Statistischen Amtes werden diese erweiterten Analysemöglichkeiten aufgezeigt. 401

13 Michael Haußmann Vom Punkt zur Fläche - Die Unfall-Dichte-Karte Vom Punkt zur Fläche - Die Unfall-Dichte-Karte Eine der Kernaufgaben der Statistik besteht darin, räumliche Zusammenhänge in großen Datenmengen sichtbar zu machen und Schwerpunkte zu visualisieren. Im Falle der Verkehrsunfälle liegt eine solche große Datenmenge in Form von Punktkoordinaten der elektronischen Unfalltypen-Steckkarte der Verkehrssicherheits- und -informationszentrale Stuttgart (VIZ) vor. Die Unfälle werden dort nicht exakt lagetreu erfasst, da das System im operativen Betrieb zur Erfassung und gleichzeitig zur Visualisierung verwendet wird. Geschieht auf einer Kreuzung ein Unfall, wird dieser Unfall meist an einer freien Stelle neben der Kreuzung verortet, um die Kreuzung weiterhin auf der Karte erkennen zu können. Bei Kreuzungen mit hohen Unfallzahlen werden die weiteren Unfallpunkte immer weiter nach außen verdrängt, um die optische Übersichtlichkeit der Karte gewährleisten zu können. Diese leichte Datenunschärfe muss bei der Erstellung und Interpretation der Unfall-Dichte-Karten beachtet werden (Abb.1) 402 Abbildung 1: Leicht verdrängte Lagekoordinaten aus der Unfalltypen-Steckkarte der VIZ Kartengrundlage Stadtmessungsamt In Anbetracht dieser leichten Einschränkung wurde zur kleinräumigen Darstellung von Unfallschwerpunkten ein Untersuchungsraster mit einer Gitterweite von 50 mal 50 Meter gewählt (Abb. 2).

14 Abbildung 2: Aufteilung in 50-mal-50- Meter-Rasterzellen Kartengrundlage Stadtmessungsamt Im Geografischen Informationssystem wurden die Unfälle innerhalb von Suchkreisen aggregiert und rechnerisch auf eine Fläche von je 1000 m² bezogen. Die sich ergebenden Werte wurden in vier Klassen eingeteilt und innerhalb der Rasterzellen farbig dargestellt. Das Ergebnis zeigt Karte 1. Durch diese Darstellungsmethode wird es dem Betrachter leicht gemacht, innerhalb kürzester Zeit die Stuttgarter Unfallschwerpunkte zu erkennen. Die Karten A bis C zeigen vergrößert Gebiete mit einer deutlichen Häufung von Unfalldichte-Werten. Zur inhaltlichen Einordnung der Werte wird auf den Artikel von Franz Biekert in diesem Heft verwiesen. 403

15 Karte 1: Verkehrsunfall-Dichte 1999 bis unter 1 1bisunter2 2bisunter4 4 und mehr Stadtbezirke

16 Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 11/2005 Karte 2: Verkehrsunfall-Dichte 1999 bis 2004 (Detail) 405 unter 1 Stadtbezirke 1 bis unter 2 2 bis unter 4 4 und mehr

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